DE60303311T2 - Einrichtung zum markieren elektrischer leiterkabel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von elektrischen Leiterkabeln zum Gegenstand.
  • Der Begriff "Kabel" erfasst ebenso eine Hülle, die mehrere Leiter enthält, wie auch einen einzigen Faden.
  • Bei gewissen Anwendungen, und insbesondere im Eisenbahnbereich, bei welchem es sich um die Ausstattung von Zügen, von Straßenbahnen, von Untergrundbahnen handelt, ist es notwendig, die Leiterkabel mit Hilfe einer äußeren Vorrichtung zu kennzeichnen, um die Verbindung der Kabel bei einer ersten Verbindung, aber ebenfalls bei einer Wiederverbindung, beispielsweise nach dem Auswechseln eines durch diese Kabel gespeisten Apparats, zu vereinfachen.
  • Die Kennzeichnung jedes Kabels wird mittels einer Manschette aus wärmeschrumpfbarem Kunststoffmaterial verwirklicht, die auf ihrer äußeren Seite Identifikationszeichen trägt. Theoretisch wird die Manschette um das zu kennzeichnende Kabel von einem seiner Enden aus in Eingriff gebracht, anschließend wird sie auf dem Kabel wärmegeschrumpft, damit sie darauf nicht mehr bewegt werden kann.
  • In der Praxis lassen die Hersteller den Wärmeschrumpfvorgang aus wirtschaftlichen Gründen weg. Und zwar kann bei der Maßnahme, wo die Verbindung eines Kabels mittels einer am Ende des Kabels vorgesehenen Hülse vorgenommen wird und dasselbe erweitert, die Hülse die Halterung der Manschette verwirklichen.
  • Die Markteinführung von neuen Typen von selbstreinigenden Verbindungen, beispielsweise vom Typ ansatzlose Feder wirft jedoch bei einem Wartungsvorgangs das Problem des Halts der Manschette auf dem Kabel auf, wenn die Manschette auf dem Kabel nicht wärmegeschrumpft ist.
  • 1 der beiliegenden schematischen Zeichnung stellt eine bekannte Vorrichtung dar, die eine Manschette 2 aus wärmeschrumpfbarem Kunststoffmaterial umfasst, welche mit einem Leiterkabel 3 in Eingriff gebracht ist. Auf ihrer äußeren Seite umfasst die Manschette Identifikationszeichen 4. Wie in 2 gezeigt, wird die Manschette nach ihrem Anordnen auf dem Kabel wärmegeschrumpft und abgeflacht, wodurch ihre Befestigung auf dem Kabel gesichert wird.
  • Um zu versuchen, den Verlust einer bezüglich des Leiterkabels nicht wärmegeschrumpften Manschette zu verhindern, hat man sich überlegt, wie in 3 gezeigt, in einer Manschette 12 zwei Durchgangslöcher 13 anzuordnen, was den Durchtritt des Kabels 3 von einer Seite der abgeflachten Manschette zu ihrer anderen Seite durch ein erstes Loch und anschließend den Durchtritt von dieser anderen Seite zur ersten Seite durch ein zweites Loch erlaubt. Ein Nachteil dieser Lösung ist, dass das Leiterkabel beim Abflachen der Manschette eine ihrer Seiten abdeckt, was das Lesen der auf dieser Seite angebrachten Identifikationszeichen unmöglich macht.
  • Das Dokument US 4 586 610 offenbart eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von elektrischen Leiterkabeln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das der Erfindung zu Grunde liegende technische Problem ist demnach das Vorsehen einer Vorrichtung zum Kennzeichnen eines elektrischen Leiterkabels, die eine Manschette einsetzt, die auf dem Kabel ohne zusätzliche Befestigungsvorrichtung und ohne, dass zum Zeitpunkt der Anbringung ein Wärmeschrumpfungsvorgang vorgenommen werden muss, gehalten werden kann, und die mit dem Kabel einfach und schnell in Eingriff gebracht werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung, die sie betrifft und die von dem Typ ist, der eine Manschette umfasst, die dazu vorgesehen ist, mit einem Kabel in Eingriff gebracht zu werden, und deren äußere Seite Zeichen zur Identifizierung des betreffenden Kabels umfasst, wobei die Manschette abgeflacht ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der Manschette zumindest auf einem Teil der Breite der Manschette geschlossen ist, wobei der nicht geschlossene Teil einen Durchtritt für das Kabel begrenzt.
  • Vorzugsweise ist die Manschette an zumindest einem ihrer Enden auf einem Teil ihrer Breite geschlossen, wobei der nicht geschlossene Teil einen Schlitz für den Durchtritt des Kabels begrenzt.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens eines der Enden der Manschette auf einem Teil seiner Breite mittels Klebung oder Schweißung geschlossen oder mittels Wärmeschrumpfung, indem ein Teil dieses Endes oder auch ein Abschnitt der Manschette, der sich an einem beliebigen Punkt auf der Länge der Manschette befindet, erwärmt wird.
  • Der oder die an einem oder beiden Enden der Manschette angeordneten Schlitze erlauben es, das Kabel einzuführen und aus der Manschette heraustreten zu lassen. Der oder die Schließbereiche der Manschette erlauben es, auf dem Kabel einen Druck zu erzeugen, der ausreicht, um bei eventuellen Entkabelungen deren Halt auf demselben sicherzustellen. Die Länge jedes Schlitzes wird an den Durchmesser des auszustattenden Kabels angepasst, um einen guten Druck der Manschette auf demselben sicherzustellen. Da die Manschette abgeflacht ist, ist zu beachten, dass diese Anordnung es erlaubt, die beiden Flächen der Manschette sichtbar zu lassen und die auf der Manschette angebrachten Identifikationszeichen einfach zu lesen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die beiden Enden der Manschette auf einem Teil ihrer Breite geschlossen.
  • Die Tatsache, dass an beiden Enden der Manschette zwei Schlitze angeordnet sind, ermöglicht es, einen guten Halt der Manschette auf dem Kabel sicherzustellen.
  • Gemäß einer Möglichkeit befindet sich zumindest einer der beiden Schlitze, die an beiden Enden der Manschette angeordnet sind, in der Nachbarschaft einer Ecke.
  • Vorteilhafterweise befinden sich in diesem Fall die beiden Schlitze, die an beiden Enden der Manschette angeordnet sind, in Nachbarschaft von zwei einander gegenüberliegenden Ecken.
  • Diese Konfiguration ist interessant, da es dann, wenn das Kabel mit der Manschette in Eingriff gebracht wird, das heißt durch einen der Schlitze eines Endes in dieselbe eingeführt wird, einfach ist, den Schlitz zum Austreten des Kabels aus der Manschette zu finden, da sich dieser im Bereich einer Ecke befindet.
  • Um diesen Vorgang zu vereinfachen, ist jeder Schließbereich eines Endes der Manschette auf der Innenseite der Manschette durch eine geneigte Linie begrenzt, die mit den beiden Längs- bzw. Querrändern der Manschette, welche sie verbindet, einen Winkel in der Größenordnung von 45° bildet. Diese Struktur verhindert, dass sich das Kabel gegen eine Ecke anlegt, da die geneigte Linie das Ende des Kabels automatisch in Richtung des im betreffenden Ende der Manschette angeordneten Schlitzes leitet.
  • Gemäß einer weiteren Möglichkeit befindet sich ein an einem Ende der Manschette angeordneter Schlitz für den Durchtritt des Kabels im Wesentlichen auf halbem Weg zwischen den beiden Ecken, die dieses Ende der Manschette begrenzen.
  • Gemäß einer Ausführungsform befinden sich in diesem letzteren Fall die beiden Schlitze, die an beiden Enden der Manschette angeordnet sind, im Wesentlichen auf halbem Weg zwischen den Ecken, welche die beiden Enden der Manschette begrenzen.
  • Es ist jedenfalls möglich, verschiedene vorstehend dargelegte Anordnungen miteinander zu kombinieren.
  • So ist es insbesondere möglich, einen Schlitz im mittleren Teil eines Endes und den anderen Schlitz in einem Bereich in Nachbarschaft einer Ecke des anderen Endes anzuordnen.
  • Vorteilhafterweise wird diese Manschette aus wärmeschrumpfbarem Kunststoffmaterial hergestellt, und werden die Schließbereiche mittels Wärmeschweißung erhalten. Es ist jedoch möglich, den Einsatz anderer Materialien in Betracht zu ziehen, einschließlich Pappe, bei welcher ein oder beide Enden mittels Klebung teilweise geschlossen werden.
  • Mit Bezug auf die beiliegende schematische Zeichnung, die beispielhaft, nicht einschränkend mehrere Ausführungsformen dieser Vorrichtung darstellt, wird die Erfindung mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung jedenfalls gut verständlich.
  • 1 bis 3 sind Ansichten von bekannten Vorrichtungen.
  • 4 ist eine Ansicht einer Manschette, die an ihren beiden Enden geöffnet ist.
  • 5 ist eine Ansicht der Manschette von 4, nachdem ihre beiden Enden teilweise geschlossen worden sind.
  • 6 ist eine Ansicht der Vorrichtung von 5, nachdem sie mit einem Kabel in Eingriff gebracht worden ist.
  • 7 ist eine der 6 ähnliche Ansicht einer Variante der Vorrichtung von 6.
  • 8 ist eine Längsschnittansicht der Vorrichtung von 7.
  • 9 bis 11 sind der 8 ähnliche Ansichten, die drei weitere Ausführungsformen dieser Vorrichtung darstellen.
  • 12 ist eine Ansicht einer Manschette aus wärmeschrumpfbarem Material, wobei eines ihrer Enden geschrumpft ist.
  • 13 ist eine Ansicht einer Manschette aus wärmeschrumpfbarem Material, die nicht an einem ihrer Enden geschrumpft ist, sondern auf einem Abschnitt, der auf einem Teil ihrer Länge genommenen worden ist.
  • 4 stellt eine Manschette 22 dar, die die erfindungsgemäße Vorrichtung bildet.
  • In der in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind die beiden Enden dieser Manschette aus Kunststoff teilweise mittels zweier wärmegeschweißter Bereiche 23 geschlossen, wobei jeder Bereich 23 von einer vorab abgeflachten Ecke der Manschette 22 ausgeht. Die beiden Schließbereiche 23 sind gegeneinander versetzt angeordnet. Jedes Ende der Manschette 22 schließt in der Verlängerung eines Schließbereichs 23 einen Schlitz 24 ein, der sich bis zur anderen Ecke erstreckt.
  • Wie in 6 gezeigt, wird das Kabel 3 in einen der Schlitze 24 an einem Ende der Manschette in Eingriff gebracht und tritt aus dieser durch den im anderen Ende der Manschette angeordneten Schlitz 24 wieder aus, wobei sich dieser zweite Schlitz in Nachbarschaft der gegenüberliegenden Ecke der Manschette befindet. Der auf dem Kabel 3 erzeugte Druck reicht aus, um die Manschette auf demselben zu halten, ohne dass eine Wärmeschrumpfung oder das Vorhandensein einer zusätzlichen Befestigungsvorrichtung notwendig ist.
  • In der in den 7 und 8 dargestellten Ausführungsform sind die gleichen Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie zuvor. In diesem Fall wird die Wärmeschweißung 23 nicht gemäß einer zur Achse der Manschette orthogonal verlaufenden Linie vorgenommen, sondern weist eine dreieckige Form auf, wobei eine Linie 25, die sich auf der Innenseite der Manschette befindet, mit den beiden Längs- bzw. Querrändern der Manschette einen Winkel von ungefähr 45° bildet.
  • Wie in 8 gestrichelt dargestellt, verhindert diese Anordnung, dass das Ende des Kabels 3 bei seiner Einführung in die Manschette nicht Gefahr läuft, gegen eine Ecken derselben in Anlage zu kommen. Und zwar leitet die Linie 25 das Ende des Kabels 3 automatisch in Richtung des Austrittsschlitzes 24.
  • 9 ist eine Variante, bei welcher ein Schlitz 26 im Wesentlichen auf halbem Weg zwischen den beiden Ecken eines Rands der Manschette angeordnet ist, wohingegen sich der dem anderen Rand zugeordnete Schlitz 24 in Nachbarschaft einer Ecke befindet.
  • 10 stellt eine Ausführungsvariante dar, bei welcher sich die beiden Schlitze 26, die in beiden Enden der Manschette angeordnet sind, im Wesentlichen auf halbem Weg zwischen den Ecken der betreffenden Enden befinden.
  • 11 stellt eine weitere Variante dieser Vorrichtung dar, bei welcher eines der Enden der Manschette vollständig geöffnet ist und das andere Ende mittels eines Bereichs 23 mit der Anordnung eines Schlitzes 24 in Nachbarschaft einer Ecke geschlossen ist.
  • 12 stellt eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Gemäß dieser Ausführungsvariante wird die Manschette aus einem Film oder einer Folie aus wärmeschrumpfbarem Material hergestellt. Eines der Enden der Manschette ist mittels Beblasen mit warmer Luft zwischen zwei Führungen geschrumpft, welche es erlauben, den Einengungsbereich 27 zu begrenzen, während der Körper der Manschette gänzlich unversehrt bleibt.
  • 13 stellt noch eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Gemäß dieser Ausführungsvariante wird die Manschette wie vorstehend aus einem Film oder einer Folie aus wärmeschrumpfbarem Material hergestellt. In diesem Fall wird die Manschette 22 auf einem Teil ihrer Länge geschrumpft. Der Einschnürungsbereich 28 befindet sich dadurch nicht mehr an einem der Enden der Manschette sondern an einem beliebigen, auf der Länge der Manschette genommenen Punkt. Der Bereich 28 wird ebenfalls mittels Beblasen mit warmer Luft zwischen zwei Führungen erhalten, welche es erlauben, seine Länge bezüglich jener der Manschette zu begrenzen, während der Rest des Körpers dieser Manschette somit unversehrt bleibt. Die beiden Enden der Manschette sind dadurch vollständig geöffnet.
  • Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, trägt die Erfindung zu einer großen Verbesserung der bestehenden Technik bei, indem sie eine einfach strukturierte Vorrichtung zum Kennzeichnen elektrischer Leiterkabel vorsieht, die sich ohne zusätzliche Vorrichtung und ohne einen besonderen Befestigungsvorgang, beispielsweise einer Wärmeschrumpfung, auf dem Kabel hält, während die gesamte äußere Fläche der Manschette lesbar bleibt.
  • Es versteht sich, dass sich die Erfindung nicht allein auf die vorstehend beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen dieser Vorrichtung beschränkt, sondern im Gegenteil auch alle Varianten umfasst. So könnte insbesondere das Material zur Herstellung der Manschette nicht Kunststoff sein, sondern ein anderes Material, beispielsweise Pappe, bei welcher zumindest eines der Enden der Manschette beispielsweise mittels Klebung teilweise geschlossen wird, ohne dass man dadurch den Schutzbereich der Erfindung verlassen würde, oder könnten die Schließbereiche und die beschriebenen Schlitze noch auf andere Weise miteinander kombiniert werden, ohne dass man dadurch den Schutzbereich der Erfindung verlassen würde.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Kennzeichnen von elektrischen Leiterkabeln vom Typ, der eine Manschette (22) umfasst, die dazu vorgesehen ist, mit einem Kabel (3) in Eingriff gebracht zu werden und deren äußere Seite Zeichen zur Identifizierung des betreffenden Kabels umfasst, wobei die Manschette (22) abgeflacht ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der Manschette zumindest auf einem Teil der Breite der Manschette geschlossen (23; 27; 28) ist, wobei der nicht geschlossene Teil einen Durchtritt für das Kabel (3) begrenzt.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (22) an zumindest einem ihrer Enden auf einem Teil ihrer Breite geschlossen ist, wobei der nicht geschlossene Teil einen Schlitz für den Durchtritt des Kabels (3) begrenzt.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Enden der Manschette (22) auf einem Teil seiner Breite mittels Klebung oder Schweißung geschlossen ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (22) aus einem wärmeschrumpfbaren Film- oder Folienmaterial gebildet ist und dass zumindest eines ihrer Enden auf einem Teil (27) seiner Breite mittels Wärmeschrumpfung geschrumpft ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (22) aus einem wärmeschrumpfbaren Film- oder Folienmaterial gebildet ist und dass die Manschette einen mittels Wärmeschrumpfung geschrumpften Bereich (28) umfasst, der sich an einem beliebigen Punkt auf der Länge der Manschette befindet.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der Manschette auf einem Teil ihrer Breite geschlossen sind.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest einer der beiden Schlitze (24), die an beiden Enden der Manschette angeordnet sind, in Nachbarschaft einer Ecke befindet.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Schlitze (24), die an beiden Enden der Manschette angeordnet sind, in Nachbarschaft von zwei einander gegenüberliegenden Ecken befinden.
  9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schließbereich (23) eines Endes der Manschette auf der Innenseite der Manschette durch eine geneigte Linie (25) begrenzt ist, die mit den beiden Längs- bzw. Querrändern der Manschette, welche sie verbindet, einen Winkel in der Größenordnung von 45° bildet.
  10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein an einem Ende der Manschette (3) angeordneter Schlitz (26) für den Durchtritt des Kabels im Wesentlichen auf halbem Weg zwischen den beiden Ecken befindet, die dieses Ende der Manschette begrenzen.
  11. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Schlitze (26), die an beiden Enden der Manschette (3) angeordnet sind, im Wesentlichen auf halbem Weg zwischen den Ecken befinden, welche die beiden Enden der Manschette begrenzen.
  12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
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