DE8218001U1 - Kennzeichnungsvorrichtung zum Kennzeichnen von langgestreckten Gegenständen - Google Patents
Kennzeichnungsvorrichtung zum Kennzeichnen von langgestreckten GegenständenInfo
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Description
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■PATENTANWALTSBÜRO ■
Walther Jaffe PATENTANWÄLTE
R.-A, KÜHNEN', DlPL-INC.
W1LUDERSCHMIDT^OR11DIPl-CIIF-M,
Lidkoping p.-A. wacker·, dipl-inc,, DIPL..WIUTSCH..1NG.
Schweden
22 JA03 01 02/bu
Kennzeichnungsvorrichtung zum Kennzeichnen von langgestreckten Gegenständen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung aur Kennzeichnung von
langgestreckten Gegenständen, insbesondere von elektrischen
Drähten und Kabeln, Rohren und Schläuchen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aufgrund von bestehenden Vorschriften müssen elektrische Drähte und Kabel ebenso wie Rohre für unter Druck stehende
Fluide derart gekennzeichnet werden, daß die Kennzeichnung bleibend und gänzlich lesbar angebracht ist*
Eine Reihe von Vorrichtungen für diesen Zweck sind bekannt, wie beispielsweise gerahmte Aufschriften von mehr oder weniger
komplizierter Ausbildung. Ebenso ist es bekannt, muffenartig ausgebildete Teile mit aufgedruckten Kennzeichen zu
verwenden, die auf den Draht oder ähnliches geschoben werden.
Eine derartige Kennzeichnung von einzelnen Drähten wird im allgemeinen mittels einzeln getrennten Kennzeichnungsmuffen
durchgeführt, die getrennt auf dem Draht angebracht werden, was den Nachteit mit sich bringt, daß die einzelnen getrennten
Elemente der Kennzeichnung sich unabhängig voneinander um den Draht drehen und sich entlang des Drahtes bewegen können, was
TEL. 06171/56849 TEL. 03161/62091 TEL 0851 '36616
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zu einer Fehlinterpretation der Kennzeichnung führen kann, beispielsweise, wenn die einzelnen Buchstaben getrennt
werden. Dieser Nachteil kann dadurch beseitigt werden, daß alle Einzelbuchstaben der Kennzeichnung auf einem einzigen zusammenhängenden muffenartigen Kennzeichnungsteil angeordnet werden, was jedoch die Notwendigkeit mit sich bringen würde, daß unter Berücksichtigung der Vielzahl von
Buchstabenkombinationen und der unterschiedlichen Durchmesser der Drähte, Rohre und Schläuche eine große Anzahl
von Kennzeichnungsmuffen auf Lager bereit gehalten werden
muß. Weiterhin sind die auf derartige Muffen aufgedruckte
Kennzeichen ungeschützt und werden sehr häufig teilweise
abgerieben oder durch Schmutz undeutlich gemacht.
werden. Dieser Nachteil kann dadurch beseitigt werden, daß alle Einzelbuchstaben der Kennzeichnung auf einem einzigen zusammenhängenden muffenartigen Kennzeichnungsteil angeordnet werden, was jedoch die Notwendigkeit mit sich bringen würde, daß unter Berücksichtigung der Vielzahl von
Buchstabenkombinationen und der unterschiedlichen Durchmesser der Drähte, Rohre und Schläuche eine große Anzahl
von Kennzeichnungsmuffen auf Lager bereit gehalten werden
muß. Weiterhin sind die auf derartige Muffen aufgedruckte
Kennzeichen ungeschützt und werden sehr häufig teilweise
abgerieben oder durch Schmutz undeutlich gemacht.
Bei einer anderen Art von bekannten Markierungsmuffen werden
Aufschriften oder mit den Kennzeichen versehene Streifen in sie eingesetzt. Einige Kennzeichnungsmuffen dieses
Typs haben den Nachteil, daß die eingesetzten Aufschriften aus der Muffe herausfallen können, während andere Ausfüh-
Typs haben den Nachteil, daß die eingesetzten Aufschriften aus der Muffe herausfallen können, während andere Ausfüh-
rungsformen dieser Art der Kennzeichnungsmuffe gesonderte
und kompliziertere Befestigungseinrichtungen benötigen,
die die Bezeichnung teuerer und komplizierter machen.
und kompliziertere Befestigungseinrichtungen benötigen,
die die Bezeichnung teuerer und komplizierter machen.
Eine weitere bekannte Vorrichtung ist ein Aufschriftenhalter,
in den eine Aufschrift, die einen Namen, eine Adresse oder ähnliches bezeichnet, eingesetzt wird. Derartige Kennzeichnungsvorrichtungen
werden beispielsweise als Adressenanhänger auf Gepäckstücken verwendet. Auch in diesem Falle
ist eine besondere Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Aufschrift auf dem Gegenstand, der gekennzeichnet werden
soll, nötig. Ein Aufschriftenhalter dieser Art ist
aus der GB-PS 556,750 bekannt.
aus der GB-PS 556,750 bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kennzeichnungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu
schaffen, die einfach und billig in der Herstellung ist
und die auf sehr einfache Weise an dem Gegenstand, der bezeichnet werden soll, angebracht werden kann.
schaffen, die einfach und billig in der Herstellung ist
und die auf sehr einfache Weise an dem Gegenstand, der bezeichnet werden soll, angebracht werden kann.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kennzeichnungsvorrichtung ein blattartiges Teil aus flexiblen, leicht
elastischem Material aufweist, dessen Endbereiche mit Ausnehmungen versehen sind und dessen Endbereiche relativ zu
dem zwischen ihnen liegenden Bereich abgebogen werden können, wobei die Ausnehmungen eine fluchtende Anordnung
zueinander einnehmen, so daß sie den zu bezeichnenden langgestreckten Gegenstand unter Erzeugung einer Reibungskraft
aufnehmen können.Der zwischen den die Ausnehmungen aufweisenden Endbereichen liegende Bereich trägt die Zeichensymbole,
die beispielsweise eineihzahl von im Abstand zueinander
angeordneten aufgedruckten Zeichen sein können, die jeweils die Zeichen der Kennzeichnungsvorriohtung bilden.
Ein Vorteil der Neuerung besteht darin, daß die Kennzeichnungsvorrichtung
sehr sicher an dem zu kennzeichnenden Gegenstand befestigt werden kann und daß die Kennzeichnung
des Gegenstandes gut gegen mechanische Abnutzung und gegen Verschmutzung geschützt ist.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß ein Verlust, eine Trennung oder ein Herumdrehen der einzelnen
Elemente der Kennzeichnung verhindert werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß die Befestigung der Kennzeichnungsvorrichtung an verschiedene
Durchmesser der zu kennzeichnenden Gegenstände angepaßt werden kann, so daß im Vergleich zu bekannten Kennzeichnungs
muffen eine wesentlich verminderte Zahl von verschiedenen Größen notwendig ist, mit der ein weiter Durchmesserbereich
der Drähte, Kabel-oder Rohre abgedeckt werden kann. Daher muß der Benutzer eine nur geringe Zahl von verschiedenen
Größen lagern.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kennzeichnungsvorrichtung in Form eines langjestreckten Teiles aus geeignetem
Material mit einer Ausnehmung an jedem Ende aus
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dem Material um jede aufgedruckte Kennzeichnung herum
derart ausgestanzt werden kann, daß leicht abbrechbare Verbindungsbrücken zurückbleiben, die die Kennzeichnungsvorrichtung
mit dem blattartige.n Material verbinden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von sechs
Ausführungsformen der Kennzeichnungsvorrichtung anhand
der Zeichnung.
E^ zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der neuerungsgemäßen Kennzeichnungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Kennzeichnungselementes mit. einer geeigneten
Kennzeichnung mittels einer Kombination vor.
Buchstaben, Zahlen oder anderer Kennzeichen,vorzugsweise in Form eines Streifens mit dünneren
Bereichen zwischen den einzelnen Kennzeichen, was ein Herausbrechen und Einsetzen der einzelnen
Kennzeichen in die Kennzeichnungsvorrichtung gemäß Fig. 1 ermöglicht,
Fig. 3 eine Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung einer Kennzeichnungsvorrichtung mit eingesetzten Kennzeichnu-igselementen
vor der Anordnung auf einem zu kennzeichnenden Gegenstand,
Fig. 4 eine den Fig. 1 bis 3 entsprechende Darstellung der Kennzeichnungsvorrichtung mit in sie eingesetzten
Kennzeichnungselementen, wobei die Endbereiche der Kennzeichnungsvorrichtung, die
mittels einer perforierten Verbindung mit dem
Mittelteil der Kennzeichnungsvorrichtung verbunden sind, heruntergebogen sind,
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Fig. 5 eine den Fig. 1 bis 4 entsprechende Darstellung der Kennzeichnungsvorrichtung, die auf einem
einzelnen, isolierten Draht eingefädelt ist,
Fig. 6 eine den Fig. 1 bis 5 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Neuerung,
Fig. 7 eine den Fig. 1 bis 6 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform der Kennzeichnungsvorrichtung,
wobei die Kennzeichenkombination direkt auf den Mittelbereich der Kennzeichnungsvorrichtung aufgeschrieben oder aufgedruckt ist,
Fig. 8 eine den Fig. 1 bis 7 entsprechende Darstellung der Kennzeichnungpvorrichtung gemäß Fig. 7 in
montagebereitem Zustand,
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung eines Endbereiches einer vierten Ausführungsform der Kennzeichnungsvorrichtung
mit einer anderen Ausbildung der Öffnung für den zu kennzeichnenden Gegenstand in
Form eines Drahtes,
Fig. 10 eine Fig. 9 entsprechende Darstellung einer fünften Ausführungsform der Kennzeichnungsvorrichtung
mit einer weiteren Ausbildungsform der Öffnung für den Draht,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines Werkzeuges
zur Herstellung der neuerungsgemäßen Kennzeich-
nungsvorrichtung aus einem zusammenhängenden \
Materialstreifen,
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Bereich eines blattförmigen Materials, auf das neuerungsgemäße
Kennzeichnungsvorrichtungen aufgedruckt und teilweise herausgestanzt sind,
Fig. 13 eine Fig. 12 entsprechende Darstellung in ver-
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größertem Maßstab einer sechsten Ausführungsform
der Kennzeichnungsvorrichtung mit sich verengenden Öffnungen, wobei die Kennzeichnungsvorrichtung
aus dem Material herausgestanzt, jedoch noch nicht gänzlich von diesem getrennt ist,
Fig. 14a eine perspektivische Darstellung der Kennzeichnungsvorrichtung
gemäß Fig. 13 zur Darstellung der Verschiebbarkeit der Kenn^eichnungsvorrichtung
in gebogenem Zustand, und
Fig. 14b eine Fig. 14a entsprechende Darstellung der Kennzeichnungsvorrichtung gemäß Fig. 13, wobei
die Kennzeichnungsvorrichtung gestreckt und durch Keilwirkung auf dem Draht befestigt ist.
Die gemäß Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der neuerungsgemäßen
Kennzeichnungsvorrichtung weist ein Teil 1 aus transparentem und vorzugsweise leicht elastischem Material
wie beispielsweise Plastik auf. Die Kennzeichnungsvorrichweist eine langgestreckte Form und ein rohrförmiges Mittelteil
3 mit rechteckigem Querschnitt auf, das an beiden Enden mit stirnseitigen Öffnungen 10 zum Einsetzen von
Kennzeichnungselementen 4 des Typs gemäß Fig. 2 versehen ist. An beiden Enden ist die Kennzeichnungsvorrichtung
mit abgerundeten, je einen Halter bildenden Endteilen 9 versehen, die mit Ausnehmungen 5 versehen sind, die einen
Oruchmesser einer etwas geringeren Größe als der Größe des Durchmessers eines zu kennzeichnenden Gegenstandes
7 wie beispielsweise eines Drahtes gemäß Fig. 5 oder ähnlichem aufweisen, wobei der zu kennzeichnende langgestreckte
Gegenstand 7 durch die Ausnehmungen 5 hindurchgeführt wird. Um die Kennzeichnungsvorrichtung sicherer
beispielsweise auf einem Draht befestigen zu können, und um eine Anpassung an vaiierende Größen der zu kennzeichnenden
Gegenstände vornehmen zu können, sind die Endteile 9 mit einer Zahl von radialen Einschnitten 6 um den Umfang
der Ausnehmungen 5 herum versehen. Die Materialbereiche
zwischen den Einschnitten 6 verjüngen sich auf die Ausnehmung 5 hin, so daß zwischen einem jeden Paar von Einschnitten
6 eine elastische Lippe 2 gebildet wird, die eine erhöhte Reibung gegenüber dem Draht oder ähnlichem
ermöglicht. Die Dicke des Materials der Kennzeichnungsvorrichtung ist durch einen flachen Einschnitt 11 am Übergang zwischen
dem Mittelteil 3 und den Endteilen 9 vermindert, wodurch Biegelinien gebildet werden, um die herum die Endteile
9 nach unten zur Montage der Kennzeichnungsvorriehtung auf einem Draht oder ähnlichem abgebogen werden können. .
Das gemäß Fig. 2 dargestellte Kennzeichnungselement 4 kann in Form eines zusammenhängenden Elementes ausgebildet
sein, das die Gesamtkombination der Einzelkennzeichen
enthält, die für die beabsichtigte Bezeichnung benötigt werden, oder es kann in Form eines Streifens
ausgebildet sein, das die einzelnen Zeichen enthält, welche von dem Streifen abgebrochen werden und einzeln
in den Mittelteil 3 der Kennzeichnungsvorrichtung zur
Zusammenstellung der gewünschten Zeichenkombination eingesetzt werden können.
Fig. 3 zeigt die Kennzeichnungsvorrichtung gemäß Fig. I1
in die Kennzeichnungselemente 4 eingesetzt sind.
Fig. 4 stellt den Zustand dar, in dem die Endteile 9 der Kennzeichnungsvorrichtung um annähernd 90° um die
Enden des Mittelteils 3 gemäß der gewählten Darstellung nach unten abgebogen sind. In diesem Fall werden die
inneren Spannungen des Materials dazu benutzt, die Reibung zwischen den Rändern der Ausnehmungen 5 und dem durch die
Ausnehmungen 5 hindurch geführten Gegenstand um ein gewisses Maß weiter zu erhöhen. Gleichzeitig bedecken die
nach unten abgebogenen Endteile 9 die stirnseitigen öffnungen 10 des rohrförmigen Mittelteils 3 der Kennzeichnungsvorrichtung,
so daß ein Herausfallen der Kennzeichnungselemente 4 verhindert wird.
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Gemäß Fig. 5 ist die Kennzeichnungsvorrichtung auf einem
Gegenstand 7 in Form eines einzelnen, isolierten elektrischen Drahtes befestigt, der durch die Ausnehmungen 5 in
den umgebogenen Endteilen 9 der Kennzeichnungsvorrichtung hindurchgeschoben ist, die aufgrund der Reibung in dieser
Stellung auf dem Draht gehalten wird. Bei der beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform besteht die Kennzeichnung
aus Zahlen, die aufgrund des transparenten Plastikmaterials deutlich lesbar und durch dieses ge~
^q schützt angeordnet sind.
Gemäß Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der neuerungs
gemäßen Kennzeichnungsvorrichtung dargestellt, bei der die Endteile 9 mit einem offenen Schlitz 8 zwischen dem
Rand jedes Endteils 9 und jeder Ausnehmung 5 versehen sind, die eine Befestigung der Kennzeichnungsvorrichtung
auf dem Draht durch Einschnappen möglich macht, was dann nötig ist, wenn es nicht möglich ist, die Kennzeichnungsvorrichtung durch Einfädeln des Drahtes oder ähnlichem
auf dem Draht anzuordnen.
Gemäß Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der Kennzeichnungsvorrichtung
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform besteht die Kennzeichnungsvorrichtung aus einem
flachen Teil aus einem Material gleichförmiger Dicke,und
sie weist kein hohles Mittelteil wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 1 auf. Anstatt
dessen wird die Kennzeichnung direkt auf das Mittelteil 3 der flachen Kennzeichnungsvorrichtung geschrieben oder
aufgedruckt. An den Seitenrändern zwischen dem Mittelteil 3 und den Endteilen 9 bilden Kerben 12 Materialschwäclmngen,
um die Endteile 9 umbiegen zu können.
Die Kerben 12 werden dann vorgesehen, wenn die Kennzeichnungsvorrichtung
aus einem blattartigen Material her ausgestanzt wird. Wird die Kennzeichnungsvorrichtung in
einem Spritzgußverfahren hergestellt, kann die Funktion
der Kerben 12 auch von einer querverlaufenden Nut, wie
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beispielsweise dem Einschnitt 11 gemäß der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 übernommen werden. §
Die Herstellung der Kennzeichnungsvorrichtung gemäß der bisher beschriebenen Ausführungsformen kann entweder im
Spritzgußverfahren oder durch Herausstanzen aus extrudiertem Material in Form eines rechteckigen Hohlprofiles
erfolgen. Die modifizierte Ausführungsform gemäß Fig. 7 kann auch direkt aus einem flachen, elastischen PVC-
Material in Form dünnerer Blätter herausgestanzt werden. j
Bei beiden Herstellungsverfahren kann eine schmale
Brücke aus Material zwischen den einzelnen Kennzeichnungsvorrichtungen zurückbleiben. Bei dieser Herstellungsart f
können die Kennzeichnungsvorrichtungen in Form von Rollen/ Streifen oder Blättern gelagert werden, so daß die Kennzeichnungsvorrichtung
im Bedarfsfall herausgebrochen werden können, worauf die die Halterung bildenden findbereiche
9 abgebogen werden, um die Kennzeichnungsvorrichtung auf einem Draht, einem Kabel oder ähnlichem anbringen
zu können.
Die Fig. 9 und 10 stellen zwei Ausführungsformen der
Kennzeichnungsvorrichtung dar, bei denen die Ausnehmungen 5 in den Endteilen 9 der Kennzeichnungsvorrichtungen zur
Anpassung an einen weiten Bereich verschiedener Durchmesser der Drähte, Kabel oder ähnlicher Gegenstände anpaßbar
sind, wobei zur gleichen Zeit eine genügend große Reibung gegenüber dem zu kennzeichnenden Gegenstand wie
einem Draht oder ähnlichem für ein sicheres Halten der
■30 Kennzeichnungsvorrichtung in der gewünschten Stellung
selbst bei geringen Durchmessern der Drähte oder ähnlichem möglich ist. Gemäß Fig. 9 ist die Ausnehmung 5 mit drei
im wesentlichen dreieckförmigen Nasen 13 versehen, die in gleichen Abständen um den Umfang der Ausnehmung 5 herum
angeordnet sind und auf den Mittelpunkt der Ausnehmung 5 zu gerichtet in diese hineinragen. Wenn die Kennzeichnungsvorrichtung aus elastischem oder federndem Material hergestellt
ist, gelangen die elastischen Nasen 13 mit der
Oberfläche des Drahtes oder ähnlichem in Berührung und widerstehen einer Verschiebung der Kennzeichnungsvorrichtung
entlang des Drahtes oder einem Drehen der Kennzeichnungsvorrichtung um den Draht herum. Bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 10 sind auch drei Nasen 14 vorgesehen, die jedoch eine andere Form aufweisen. Die Form der
Nasen 14 hängt von der Elastizität des Materials ab, um die Nasen 13, 14 in dem gewünschten Ausmaß elastisch
zu machen. Die Zahl der Nasen 14 könnte selbstverständlieh auch von drei verschieden sein.
Für gewisse Anwendungsfälle ist es möglich, die neuerungsgemäße
Kennzeichnungsvorrichtung aus einem Band herzustellen, das ähnlich der Art von Bändern ist, wie sie
bei Prägegeräten zum Aufprägen von Zeichen auf einem Zeichenband verwendet werden. Ein derartiges Prägegerät
15 ist schematisch in Fig. 11 dargestellt und ist mit einer Prägescheibe 16 zur Herstellung der erhabenen
Zeichen auf einem Band 17 versehen. Dieser Typ Prägegerät 15 weist eine eingebaute Schneidvorrichtung zum
Abschneiden der gewünschten Länge des geprägten Bandes auf. Zur Herstellung von neuerungsgemäßen Kennzeichnungsvorrichtungen wäre das Prägegerät 15 mit einer Stanzvorrichtung
zum Herausstanzen der Ausnehmungen 5 in den Endteilen 9 der Kennzeichnungsvorrichtung versehen.
Gemäß Fig. 5 kann die neuerungsgemäße Kennzeichnungsvorrichtung aus einem Blatt 18 eines geeigneten Plastikmaterials
herausgestanzt werden, wobei Brückenteile 19 an den Enden einer Reihe von Kennzeichnungsvorrichtungen zurückbleiben,
so daß sie von dem Blatt 18 mittels Durchbrechen der Brückenteile 19 entfernt werden können. Diese
Ausführungsform ist besonders vorteilhaft für den Fall umfangreicher elektrischer Installationen, da das Blatt
18 mit den passenden Kennzeichnungen auf den Kennzeichnungsvorrichtungen
bedruckt und mit Markierungen versehen werden kann, die den Bereich der Installation angeben,
zu dem die Bezeichnungen gehören. In diesem Falle ist
die passende Markierungsvorrichtung zu jedem Zeitpunkt der Installationsarbeiten zur Hand und es besteht nur eine
geringe Gefahr, daß die Bezeichnung eines einzelnen Drahtes oder eines Kabels unterlassen wird.
5
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 5 v/erden die Markierungsvorrichtungen ausgestanzt, aber nicht gänzlich von dem Blatt 18 aus
Plastikmaterial 20 getrennt, das mit den aufgedruckten Zeichen in den Bereichen versehen worden ist, die den
Mittelbereich des einzelnen ausgestanzten Materialstreifens bilden, die die Markierungsvorrichtung bilden. Dabei
bilden die Zeichen die kennzeichnenden Markierungen der Kennzeichnungsvorrichtungen. Leicht .abbrechbare Verbindungsbrücken
21 bleiben an den Enden einer jeden Markierungsvorrichtung zurück. Bei dieser Ausführungsform weisen
die Ausnehmungen 5 in den Endbereichen 9 der Markierungsvorrichtungen eine sich verjüngende, keilförmige
Form auf, die sich auf das Ende der Kennzeichnungsvorrichtung hin verjüngt. Aufgrund dieser Ausbildung der Ausnehmung
5 kann die Kennzeichnungsvorrichtung bei Drähten und ähnlichem mit Durchmessern verwendet werden, die von
der Weite des weiteren Endes der Ausnehmung 5 bis zur Weite des engeren Endes der Ausnehmung 5 reichen. Wenn
der Mittelteil 3 der Kennzeichnungsvorrichtung gemäß Fig.
14a gebogen wird, kann er leicht beipsielsweise auf einem Draht verschoben werden, der durch den weiteren Bereich
der Ausnehmung 5 hindurch verläuft.Wird das Mittelteil 3 gemäß Fig. 14b gestreckt , wird die Kennzeichnungsvorrich-
tung aufgrund der Elastizität des Materiales auf dem Draht gehalten, wobei die verjüngten Bereiche der Ausnehmung
5 auf dem Draht verkeilt werden. Durch Drücken des Mittelteils 3 der Kennzeichnungsvorrichtung auf den Draht
wird dieser sehr fest in den Ausnehmungen 5 verkeilt. Die
Ausbildung der Ausnehmungen 5 gemäß dieser Ausführungsform können selbstverständlich auch bei jeder anderen Ausführungsform
der neuerungsgemäßen Kennzeichnungsvorrichtung verwendet werden. Ein geeignetes Material für das Blatt
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^ ist beispielsweise Polyester einer Dicke, die genügend
groß ist, um der ausgestanzten Kennzeichnungsvorrichti
das gewünschte Eiastizitätsmaß zu verleihen. Ein Vorteil von Polyester ist darin zu sehen, daß er keine Salzsäure
c im Falle eines Feuers freisetzt. Eine kratzfeste Kenn-Zeichenbestückung
der Kennzeichnungsvorrichtung wird durch Aufdrucken der Kennzeichen auf der Rückseite einer
Seite eines klaren, durchsichtigen Blattes aus Polyester und ein darauffolgendes Auftragen einer undurchsichtigen
jQ Beschichtung auf dieser Seite erreicht, wodurch ein kon-
^.rastgebender Hintergrund für die Zeichen geschaffen wird,
wenn diese Von der anderen Seite des Blattes betrachtet werden. Wenn die Bedruckung beispielsweise schwarz ist,
ist die Beschichtung vorzugsweise weiß oder leicht farbig.
Claims (7)
1. Kennzeichnungsvorrichtung zum Kennzeichnen von langgestreckten Gegenständen, insbesondere einzelnen
elektrischen Drähten oder Kabeln, Schlauchen, Rohren oder ähnlichem, mit einem im wesentlichen flachen,
langgestreckten Teil aus auf dem langgestreckten Gegenstand b«festigbarem Material, dadurch gekennzeichnet,
daß Endteile (9) des Teiles (1) aus dem entsprechenden
Material mit Ausnehmungen (5) versehen und relativ zu einem Mittelteil (3) abbiegbar sind, wobei
die Ausnehmungen (5) in eine fluchtende Anordnung zur Aufnahme des langgestreckten Gegenstandes (7) unter
Erzeugung von Reibungskräften anordenbar sind, und wobei das Mittelteil (3) zwischen den Ausnehmungen (5)
als Träger für Kennzeichensymbole (4) ausgebildet ist.
2. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus wenigstens geringfügig elastischem Material ausgebildet ist, das die umgebogenen Endteile
(9) in Richtung auf eine gerade Stellung belastet.
3. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endteil (9) mit einer
Zahl von Einschnitten (6) versehen ist, die sich in Radialrichtung nach außen vom Umfang der Ausnehmung (5)
BÜRO 6370 OBERURSEL' · BÜRO 8050 FREISING * ZWEIGBÜRO 8390 PASSAU
LINDENSTRASSE 10 SCHNEGGSTRASSE 3-5 LUDWIGSTRASSE 2
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TELEX 4186343 real d TELEX 526547 pawa d
- TELEGRAMMADRESSE P/SW^MU^ -IPpSTSCtfECK MÜNCHEN 1360 52-802 ■
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aus erstrecken.
4. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung
(5) mit vorzugsweise sektorförmigen Nasen (13, 14) versehen
ist, die sich von der ümfangslinie der Ausnehmung (5) auf den Mittelpunkt der Ausnehmung (5) zu erstrecken.
5. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (5)
keilartig ausgebildet ist, wobei sie sich auf die Enden der Kennzeichnungsvorrichtung zu verjüngt.
6. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endteil·.--(9)
mit einem Schlitz (8) versehen ist, der gegenüber der Ausnehmung (5) und gegenüber dem Rand des Endteils (9)
offen ist.
7. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (3)
zur Aufnahme eines Kennzeichnungselementes (4) hohl ausgebildet ist, und daß die Endteile (9·) in eine
Richtung umbiegbar sind, daß sie stirnseitige Öffnungen
(10) des hohlen Mittelteils (3) bedecken.
Il (I I M It ti I
ι » · ι Ii ι Ii ti a ii
Ii * I tit*** ι
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8103918A SE433681B (sv) | 1981-06-23 | 1981-06-23 | Anordning for merkning av langstreckta foremal sasom enkel-ledare, kablar, ledningar, ror eller liknande |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8218001U1 true DE8218001U1 (de) | 1983-01-13 |
Family
ID=20344124
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE8218001U Expired DE8218001U1 (de) | 1981-06-23 | 1982-06-23 | Kennzeichnungsvorrichtung zum Kennzeichnen von langgestreckten Gegenständen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8282850140T Expired DE3274691D1 (en) | 1981-06-23 | 1982-06-22 | A device for the marking of electrical wires and cables, pipes or the like and a method of manufacturing the same |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4539767A (de) |
EP (1) | EP0069100B1 (de) |
JP (1) | JPS584178A (de) |
AT (1) | ATE24248T1 (de) |
DE (2) | DE3274691D1 (de) |
SE (1) | SE433681B (de) |
Cited By (6)
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