DE8101510U1 - Elektrische Verbinderanordnung - Google Patents

Elektrische Verbinderanordnung

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DE8101510U1
DE8101510U1 DE8101510U DE8101510DU DE8101510U1 DE 8101510 U1 DE8101510 U1 DE 8101510U1 DE 8101510 U DE8101510 U DE 8101510U DE 8101510D U DE8101510D U DE 8101510DU DE 8101510 U1 DE8101510 U1 DE 8101510U1
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DE8101510U
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AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

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Elektrische Verbinderänördriürig
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbihderanördnüng zur lösbaren Verbindung der elektrischen Schaltungen eines Zugfährzeügs und eines gezogenen Fahrzeugs .
Wenn ein gezogenes Fahrzeugs, wie z.B. ein Anhänger, an ein Zugfahrzeug/ wie z.B. einen Lastwagen, angekuppelt wird* ist nicht nur eine Verbindung der mechanischen Systeme sondern auch der elektrischen Schaltungen der beiden Fahrzeuge erforderlich.
Eine bekannte Verbinderanordnung weist einen Buchsenkörper und einen Steckkörper sowie eine Einr.ich.tung auf, die an · | dem Buchsenkörper oder an dem Steckkörper zur lösbaren Verkuppelung des Buchsen- und des Steckkörpers in zusammenpassendem Eingriff vorgesehen ist, wenn diese Körper an entsprechenden Fahrzeugen angebracht sind. Weiterhin weist eine derartige bekannte Verbinderanordnung ein Verschlußelement auf, das an dem Buchsenkörper schwenkbar befestigt ist, so daß es gegen die Kraft einer Feder von einer Position, in der es an der Verbindungsstirnflache des Buchsenkorpers dichtend angreift/ wenn der Steck- und
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deif BiäähSehkorper nicht miteinander verbunden sind/ in eine Position bewegbar ist, iri deif eä Von der VerbindUhgs^ stirnfläche entfernt ist/um somit ein Verbinden des Steck^ körpers und des Buchsenkörpers zu ermöglichen *
Ein ciaehteil einer derartigen bekannten Verbinderanordnung liegt darin/ daß sich trotz der Abdichtung der Büchse gegen das Eintreten von Schmutz bei nichtverbundenem Stecker Und Büchse eine beträchtliche Menge Straßenschmutz auf der inneren freiliegenden Stirnfläche des Verschlüßelements ansammeln kann/ wenn der Stecker und die Buchse miteinander verbunden sind (d.h. wenn das eine Fahrzeug von dem anderen gezogen wird), und dieser Schmutz kann dann beim Lösen der Verbindung in die Buchse bzw. das Aufnähmeteil eindringen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbinder ist auf dem Steckkörper eine Schutzplatte vorgesehen, gegen die die innere freiliegende Stirnfläche des Verschlußeleraents .abdichtend vorgespannt ist, wenn der Steckkörper und der Buchsenkörper vollständig miteinander verbUridea sind·.·
Das Anliegen der Schutzplatte an der freiliegenden Fläche des Verschluß^ bzw. Abdeckelements hält das Äbdeckelement während der entscheidenden Zeit, d.h. wenn die Fahrzeuge in Bewegung sind, relativ sshmutzfrei. Eine Ansammlung von Straßenschmutz auf der Schutzplatte ist dann unwahrscheinlich,
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da ein Anhänger normalerweise steht, Wenn er" niöht an einen Lastwagen angekuppelt iät und sich die Öähutzpläfctle an einer geschützten Stelle anbringen läßt*
Die Erfindung und Weiterbildungen deii Erfindung werdem iffi folgenden an Hand der Darsteliurigen eines ÄUsführungsbölspiels noch näher erläutert. Es zeigenί
Fig'i 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Verbindersteckkörpers und des Vefbindeifbüchsenkorpers der Verbinderanordnüng/ wobei diese für eine Verbindung ausgerichtet ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verbinderanordnüng im verbundenen Zustand;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 2*
Die Verbinderanordnung weist einen Steckkörper 11 und einen Buchsen- bzw. Aufnahmekörper 12 mit verbindbaren bzw. zusammenpassenden Anschlüssen 13 bzw. 14 auf. Ein sich axial erstreckendes, zylindrisches Buchsenteil 16 ist in dem Buchsenkörper vorgesehen und nimmt eine Druckfeder 18 auf, an der ein sich zu der Verbindung ss tirhf lache er·^ streckender Vorspannstift 17 angebracht ist. Zwei Ansätze bzw. Vorsprünge 21 erstrecken sich in einem Abstand zueinander von einer, oberen Seite des Buchsenkörpers weg und tragen einen querliegenden Schwenkstift 22, an dem ein
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scheibenförmiges Verschlußelement 23 angebracht ist, das mittels eines Fingerteils 26 gegen die Kraft einer Vorspannfeder 25 von einer geschlossenen Stellung, in der eine Ringdichtung 24 an der Verbxndungsstirnfläche zur Verhinderung eines Eintritts von Schmutz angreift (wie durch die unterbrochenen Linien in Fig. 1 dargestellt ist), in eine geöffnete Stellung bewegbar ist, um somit eine Verbindung zu gestatten. Zylindrische Verriegelungsvorsprünge 27 erstrecken sich in einem rechten Winkel von den jeweils entgegengesetzten Seiten des Buchsenkörpers weg. Eine Befestigungskappe 28 ist an den rückwärtigen Teil des Buchsenkörpers angeschraubt und trägt eine mit einem Gev/inde versehene Kabelbefestigungskappe 29.
Ein kreisförmiges Schutzplattenteil 31 ist auf einem oberen Halteglied des Steckkörpers 11 vorgesehen und liegt in Bezug auf seine Ebene parallel zur Verbxndungsrichtung.
Ein durch Stanzen und Formen gebildetes Kopplungselement 32 bildet ein Paar Verriegelungsarme 33, die an einem ihrer Enden an Schwenkzapfen 34 und an den jeweils .entgegen- .· gesetzten Seiten des Steckkörpers schv/enkbar befestigt sind. Die äußeren Enden der Verrieg&ungsarme 33 bilden Haken 37/ die Rollen 38 tragen. Die^erriegelungsarme sind einstückig zwischen ihren Enden sowie mit einem ringerteil 36 verbunden, Wodurch es ermöglicht wird, das Kupplungselement 32 unter Verwendung von nur einer Hand zu lösen. Eine höhle
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Befestigungskappe 28' ist in den rückwärtigen Teil des Steckelements eingeschraubt und trägt eine Kabelklemme
Wenn der Steck-=- und der Buchsenkörper : zusammengeschoben werden, bewirkt der Angriff zwischen dem Stift V; und dem Steckkörper ein Niederdrücken bzw. Zusammendrücken der Feder 18, wodurch diese eine Kraft erzeugt, die dazu neigt/einem Zusammenfügen der Körper entgegenzuwirken, wodurch das Kopplungselement in Eingriff mit den Verriegelungsvorsprüngen 27 gehalten wird.
Der bündige Angriff zwischen dem Verschlußelement 23 und der Schutzplatte 31 hält die innere Stirnfläche des Verschlußelernents sauber, wenn der Steckkörper und der Buchsenkörper miteinander verbunden sind.
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Claims (4)

1. Verbinderanordnung zur lösbaren Verbindung der elektrischen Schaltungen eines Zug- und eines gezogenen Fahrzeugs, mit einem Buchsenkorper und einem Steckkorper sowie einer Einrichtung, die an dem Buchsenkörper oder an dem Steckkörper zur lösbaren Verkuppelung des Buchsen« und des Steckkörpers in zusammenpassendem Eingriff vorgesehen ist, wenn diese Körper an entsprechenden Fahrzeugen angebracht sind, und mit einem VeiiSöhlußelement, das an dem Buehsenkörpär schwenkbar befestigt ist und gegen die Kraft einer
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Feder von einer Position, in der es an der Verbindungsstirnfläche des Buchsenkörpers abdichtend angreift/ wenn der Steck- und der Buchsenkörper nicht miteinander verbunden sind, in eine Position bewegbar ist, in der es zur Ermöglichung einer Verbindung des Steck- und des Buchsen-
ä? körpers von der Verbindungsstirnfläche entfernt ist, dadurch" g ekennzeichnet , daß auf dem Steckkörper (11) eine Schutzplatte (31) vorgesehen ist, gegen
): die die innere freiliegende Stirnfläche des Verschlußelements (23) dichtend vorgespannt ist, wenn der Steckkörper (11} und der Buchsenkörper (12) vollständig miteinander
j verbunden sind.
2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal sich die Ebene der Schutzplatte (31) parallel zur Verbindungsbewegungsrichtung erstreckt, und daß das Verschlußelement (23) zur Ermöglichung einer Bewegung um eine sich quer zur Verbindungsbewegungsrichtung erstreckende Achse schwenkbar befestigt ist.
3. Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (27, 32) ein Paar Verriegeltingsarme (33) aufweist, die an einem
, ihrer Enden jeweils an den entgegengesetzten Seiten des Steckkörpers (11) schwenkbar befestigt sind und die zwischen ihren Enden einstüdkig mit einen* Fingerteil (26) Veirbundefi sind/ Wobei die anderen Enden dejtf Verriegelungs-
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aintte Häkeil (37) aufweisen/ die Wit- Vorsprängen (27) in Eingriff bfirigbäl: sind,- die siäh in einem feähteri Winkel von
den jeweils entgegengeseü2tien Seiten des Buchsenkörpers (12)
Weg er'ätrecken t und wobei an einem (12) der Körper eine
Feder (18) vorgesehen ist/ die dazu dient/ den Steckkörper (11) Und den Büchsenkörper (12) voneinander weg
vöfzusparinen, wenn diese miteinander verbunden sind, um
somit die Vörspfünge (27) in Eingriff mit den entsprechenden
Haken (37) zu halten.
4. Vefbinderanordnung nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet/ \ daß an den anderen Enden der Verriegelungsarme (33)
Rollen (38) angebracht sind und daß die Vorsprünge (27) \
gekrümmte Jlolleneingfiffsoberflachen aufweisen. |
DE8101510U Elektrische Verbinderanordnung Expired DE8101510U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8101510U1 true DE8101510U1 (de) 1981-10-01

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DE8101510U Expired DE8101510U1 (de) Elektrische Verbinderanordnung

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DE (1) DE8101510U1 (de)

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