DE1246417B - Atemschutzmaske mit einer Innenmaske - Google Patents

Atemschutzmaske mit einer Innenmaske

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DE1246417B
DE1246417B DED46792A DED0046792A DE1246417B DE 1246417 B DE1246417 B DE 1246417B DE D46792 A DED46792 A DE D46792A DE D0046792 A DED0046792 A DE D0046792A DE 1246417 B DE1246417 B DE 1246417B
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Germany
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rib
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DED46792A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.
A 62b
Deutsche Kl.: 61 a - 29/10
Nummer: 1246 417
Aktenzeichen: D 46792 V/61 a
Anmeldetag: 13. März 1965
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske mit einer Innenmaske, an der seitlich ein sich in Richtung zum Maskeninnern öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist.
Es sind Atemschutzmasken mit einer Innenmaske bekannt, die Mund und Nase abdichtend umschließt. Die Innenmaske steht über ein Ausatemventil mit der Umgebung in Verbindung, während das Einatemventil an der Außenmaske angeordnet ist. Die Innenmaske ist ebenfalls mit einem Einatemventil verse- ίο hen, das sich in Augenhöhe befindet. Durch das mit der Innenmaske verbundene Ausatemventil soll verhindert werden, daß die ausgeatmete feuchte Luft an die Fenster der Außenmaske gelangt und sich die Feuchtigkeit der Ausatemluft dort niederschlagen kann. Bei den bekannten Masken besteht jedoch die Möglichkeit, daß sich die Amsatemluft mit der Einatemluft bei dem abwechselnden Aus- und Einatmen dennoch in geringem Maße mischt.
Es ist weiterhin eine Atemschutzmaske mit einer Innenmaske bekannt, bei der die Innenmaske seitlich ein zum Maskeninnern öffnendes Rückschlagventil trägt. Diese Maske ist mit auf die MaskenintLenwand aufgesetzten Kanälen versehen, durch die die durch den Filteranschlußstutzen zuströmende Einatemluft zunächst zu den Fensterscheiben geleitet wird und die mit dem Luftednlaßsteitzen verbunden sind. Die Kanäle enden jeweils unter den Fensterscheiben. Die Herstellung derartiger Masken «ist schwierig, gleichgültig, ob die Kanäle fest mit der Maske verbunden und mit dieser in einer Form herzustellen sind oder ob sie als gesonderte Bauteile in der Maske unterzubringen sind.
Des weiteren besteht die Gefahr, daß bei einer schon geringen ungleichartigen Gestaltung der Kanäle die Luft nicht gleichmäßig beiden Fenstern zugeführt wird, so · daß sich zumindest an dem einen Fenster Feuchtigkeit niederschlagen kann.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine in der Herstellung einfache Atemschutzmaske mit Innenmaske zu schaffen, bei der eine gute Spülung der gesamten Fensterscheibe oder beider Fensterscheiben gewährleistet ist. Die Lösung besteht darin, daß die Innenmaske und/oder die Außenmaske auf der Seite des Rückschlagventils zwischen diesem und dem Filteranschlußstück oder dem Einatemventil mit einer jeweils zur anderen Maske gerichteten und den Raum zwischen den beiden Masken einnehmenden Rippe, Steg, Ausbuchtung od. dgl. versehen ist, die eine unmittelbare Luftströmung vom Filteranschlußstück oder Binatemventil zum Rückschlagventil an der Innenmaske verhindert. Durch die Erfindung wird Atemschutzmaske mit einer Innenmaske
Anmelder:
Drägerwerk, Heinf. &Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53/55
eine in der Herstellung sehr einfache Atemschutzmaske geschaffen, bei der eine einwandfreie Spülung der Maskenfenster auf deren Innenseite gesichert ist, weil die Einatemluft gezwungen ist, zunächst auf der dem Einatemventil entgegengesetzten Seite zwischen Außen- und Innenmaske zu den Fenstern zu strömen und erst dann zum Einatemventil gelangt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Innenmaske abnehmbar mit der Außenmaske verbunden sein. Beispielsweise kann die Innenmaske lösbar mit dem Bauteil verbunden sein, der das Ausatemventil trägt. Soweit die Masken mit einem Bauteil ausgerüstet sind, der sowohl das Filteranschlußstück als auch das Ausatemventil trägt, kann die Innenmaske mit diesem Bauteil abnehmbar verbunden sein. Es empfiehlt sich, die Bauteile mit einem Rohrstutzen od. dgl. auszurüsten, der vorzugsweise in einem Flansch endet. Die Innenmaske ist dann mit einer entsprechenden Öffnung versehen und wird über den Flansch geschoben und sicher von diesem gehalten.
Weiter kann die Rippe, der Steg, die Ausbuchtung od. dgl. das Verbindungsrnittel zwischen der Außen- und der Innenmaske sein. Dazu können beispielsweise idie Rippe oder der Steg an der einen Maske befestigt und in ein entsprechendes Gegenstück, das an der anderen Maske befestigt ist, abnehmbar eingreifen. So kann z. B. die Rippe, der Steg od. dgl. in einem Falz enden, der in eine entsprechende Rinne an der anderen Maske emklemmbar ist.
Die Erfindung wird ,an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, das eine Atemschutzmaske in Rückansicht zeigt.
Die Außenmaske 1 ist mit den Fenstern 2 versehen. Mit der Außenmasbe ist fest oder auch abnehmbar die Innenmaske 3 verbunden. Diese trägt seitlich das Rückschlagventil 4, das in Richtung des Pfeils5 zum Innern der Innenmaske öffnet. Die Innenmaske ist weiterhin mit einer Ausbuchtung 6 versehen, die ■"" 709.619/65

Claims (3)

sich im Bereich zwischen dem Rückschlagventil.4 and dem Filteranschlußstück7 befindet. Dadurch wird eine unmittelbare Luftströmung zwischen dem Rückschlagventil und dem Filteranschlußstück verhindert. Die Einatemluft strömt in Richtung des Pfeils 8 seitlioh in die Außenmaske ein, überspült die Fenster 2 und gelangt dann durch das Rückschlagventil 4 in die Innenmaske. An die Stelle der Ausbuchtung 6 kann auch eine an der Innenmaske befestigte Rippe, ein Steg od. dgl. treten. Dieser kann auch an der Außenmaske befestigt sein und sich gegen die Oberfläche der Innenmaske legen. Ferner kann die Rippe, der Steg 6 od. dgl. zugleich als Mittel zum Verbinden der beiden Masken miteinander ausgebildet sein, das entweder eine feste oder eine lösbare Verbindung zwischen den beiden Masken herstellt. Dazu kann der Steg, die Rippe od. dgl. in einem Falz enden, der in eine entsprechende Nut am anderen Maskenkörper eingreift und dadurch die beiden Masken miteinander ao verbindet. Patentansprüche:
1. Atemschutzmaske mit einer Innenmaske, an der seitlich ein sich in Richtung zum Masken-
innern öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmaske (3) und/oder die Außenmaske (1) auf der Seite des Rückschlagventils (4) zwischen diesem und dem Filteranschlußstück (7) oder dem Einatemventil mit einer jeweils zur anderen Maske gerichteten und den Raum zwischen den beiden Masken einnehmenden Rippe, Steg, Ausbuchtung (6) od. dgl. versehen ist, die eine unmittelbare Luftströmung vom Filteranschlußstück (7) oder Einatemventil zum Rückschlagventil (4) an der Innenmaske (3) verhindert.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmaske (3) abnehmbar mit der Außenmaske (1) verbunden ist.
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe, der Steg, die Ausbuchtung (6) od. dgl. das Verbindungsmittel zwischen der Außen- und der Innenmaske (1 bzw. 3) ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 971654;
französische Patentschrift Nr. 839 333.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 619/65 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DED46792A 1965-03-13 1965-03-13 Atemschutzmaske mit einer Innenmaske Pending DE1246417B (de)

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DED46792A DE1246417B (de) 1965-03-13 1965-03-13 Atemschutzmaske mit einer Innenmaske
NL6602915A NL6602915A (de) 1965-03-13 1966-03-07

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DED46792A DE1246417B (de) 1965-03-13 1965-03-13 Atemschutzmaske mit einer Innenmaske

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DE1246417B true DE1246417B (de) 1967-08-03

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ID=7049959

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DED46792A Pending DE1246417B (de) 1965-03-13 1965-03-13 Atemschutzmaske mit einer Innenmaske

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NL (1) NL6602915A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR839333A (fr) * 1937-06-16 1939-03-31 Masque de protection contre les gaz
DE971654C (de) * 1953-01-09 1959-03-05 Draegerwerk Ag Atemschutzmaske mit durch eine Zwischenwand in zwei Raeume unterteiltem Maskenraum

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR839333A (fr) * 1937-06-16 1939-03-31 Masque de protection contre les gaz
DE971654C (de) * 1953-01-09 1959-03-05 Draegerwerk Ag Atemschutzmaske mit durch eine Zwischenwand in zwei Raeume unterteiltem Maskenraum

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NL6602915A (de) 1966-09-14

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