DE60307873T2 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

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Bogelund Lars JENSEN
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    • A61M2039/1077Adapters, e.g. couplings adapting a connector to one or several other connectors

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, die ein erstes Verbindungsteil und ein zweites Verbindungsteil aufweist, wobei jedes Verbindungsteil mindestens zwei Verbindungsabschnitte zum Eingriff mit mindestens zwei entsprechenden Verbindungsabschnitten des anderen Verbindungsteils und eine Löseeinrichtung aufweist, die zumindest zur Unterstützung des Lösens des Eingriffs zwischen den Verbindungsabschnitten dient.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Behinderte Personen, wie etwa Personen mit einer Rückenmarksverletzung, einer Spina bifida oder MS, mit eingeschränkter Beweglichkeit der Extremitäten können oft ihrer normalen Darmfunktion nicht nachkommen, ohne auf Hilfen von außen angewiesen zu sein. Beispiele für solche Hilfen sind Arzneimittel, die Stimulation mit den Fingern, eine Massage oder eine Darmspülung. Behinderte Personen sind oft nicht in der Lage, diese Maßnahmen ohne Hilfe durch eine andere Person vorzunehmen.
  • Ein Irrigationssystem ist die in der dänischen Anmeldung Nr. PA 2002 01096 der Anmelderin offenbarte Anordnung, bei der ein Reservoir bis zu einem vorgegebenen Niveau mit Irrigationsflüssigkeit gefüllt wird. Das Reservoir ist als im Wesentlichen dicht verschlossener Behälter ausgebildet und mit einer Sonde zur Anordnung in einem Anwender mit Hilfe einer Leitungseinrichtung verbunden.
  • Die Sonde weist einen Schaftabschnitt und ein Befestigungselement zur Befestigung im Rectum in Form einer aufblasbaren Manschette auf. Die aufblasbare Manschette ist mit einem Schlauch zur Leitung eines Aufblasmediums zu der Manschette verbunden. Das andere Ende des ersten Teils der Leitungseinrichtung ist mit einer Steuereinheit verbunden.
  • Die Irrigation wird allgemein durch Aufblasen der Manschette zur sicheren Festlegung der Sonde in ihrer Position im Anwender, Abdichtung gegen Leckbildung und anschließende Einführung von Irrigationsflüssigkeit aus dem Reservoir durch einen Schlauch zur Sonde mit Hilfe einer Pumpe durchgeführt.
  • Die Tragbarkeit der Einrichtung ist für den Anwender von extremer Wichtigkeit, und dieses Irrigationssystem kann von behinderten Personen leicht transportiert werden. Allerdings ist eine leichte Vorbereitung des Irrigationssystems ebenfalls für solche Personen von großer Wichtigkeit, wenn sie in der Lage sein sollen, das Irrigationsssystem ohne Hilfe von einer assistierenden Person zu verwenden.
  • Bei dem oben beschriebenen Irrigationssystem ist die Einwegsonde nur einmal zu benutzen und wird anschließend weggeworfen. Daher muss der Benutzer oder die Benutzerin bei jeder Verwendung des Irrigationssystems die Sonde mit den beiden Schläuchen verbinden, die zu der Steuereinheit führen, und sie dann wieder lösen. Das Irrigationssystem kann zum Beispiel mit zwei Verbindern vom Luer-Typ versehen sein, zum Beispiel mit den in dem Patent US 6 428 515 und dem Patent US 5 620 427 offenbarten Luer-Locks, welche die Sonde mit den zur Steuereinheit führenden Schläuchen verbinden.
  • Der männliche Luer-Lock-Verbinder eines einzelnen Luer-Locks wird herkömmlicherweise unter Zusammenpressen in einen weiblichen Luer-Lock-Verbinder eingeführt und durch Ziehen und Drehen der Verbinder in entgegengesetzte Richtungen in einer windenden Bewegung wieder davon entfernt. Das Lösen durch gerades Ziehen der Verbinder in entgegengesetzte Richtungen ist normalerweise schon für eine nicht behinderte Person schwierig bzw. für eine behinderte Person extrem schwierig.
  • Daher ist im Stand der Technik eine Eingriffseinrichtung in Form einer Buchse oder einer Hülse, wie in dem Patent US 5 620 427 offenbart, am männlichen Luer-Verbinder angebracht, wobei die Eingriffseinrichtung auf eine entsprechende Eingriffseinrichtung aufgeschraubt wird, die am weiblicher Luer-Lock-Verbinder vorgesehen ist, wodurch ein Lösen des männlichen Luer-Lock-Verbinders vom weiblichen Luer-Lock-Verbinder durch eine Drehoperation ermöglicht wird, die weniger Kraft verlangt und besser durchführbar ist als das Auseinanderziehen der Teile in entgegengesetzte Richtungen. Die Verwendung einer solchen Eingriffseinrichtung erlaubt ferner die Verbindung der Luer-Lock-Verbinder. Daher ist eine behinderte Person durch Anwendung dieses Verfahrens eher leicht in der Lage, die Sonde mit den zur Steuereinheit führenden Schläuchen zu verbinden bzw. sie davon zu lösen.
  • Wenn allerdings zwei Schläuche in einem kleinen Abstand angeordnet sind, wie dies bei dem vorliegenden Irrigationssystem der Fall ist, ist keines der zwei oben erwähnten Verbindungs-/Lösungsverfahren anwendbar, da eine individuelle Drehung der Schläuche nicht möglich ist. Die verbleibende Option besteht darin, die Verbinder in entgegengesetzte Richtungen auseinanderzuziehen (obgleich ein geringes Verwinden möglich wäre), sodass es für eine behinderte Person extrem schwierig ist, die beiden Luer-Lock-Verbinder miteinander zu verbinden, und ganz besonders schwierig, sie wieder zu lösen.
  • In dem Patent US 3 747 632 ist ein Mehrfach-Schlauchkupplungssystem offenbart, das zwei zu verbindende Teile sowie einen Ring zur Befestigung der beiden Teile aneinander umfasst. Der Ring kann auch das Lösen erleichtern. Die beiden Teile liegen in Form von zylindrischen Abschnitten vor, die Zähne zum Eingriff mit dem Ring auf der Oberfläche der Abschnitte aufweisen. Das Vorliegen dieser Zähne auf der äußeren Oberfläche der Abschnitte macht allerdings die Kupplung ziemlich unhandlich; außerdem können die Zähne an der Kleidung, etc., hängenbleiben.
  • Auf dem Gebiet der medizinischen Kupplungen ist es oft erwünscht, über möglichst kompakte Kupplungen zu verfügen. Allerdings wird die Größe der Kupplung üblicherweise durch die Größe und die Anzahl der zu verbindenden Schläuche diktiert, wobei auch die Verbindungseinrichtung in vielen Fällen ebenfalls Platz erfordert.
  • Daher besteht nach wie vor ein Bedürfnis nach einer Verbindungsvorrichtung kleinstmöglicher Größe, die leicht zu verwenden ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung anzugeben, die leicht zu verwenden ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungsvorrichtung gelöst, die ein erstes Verbindungsteil und ein zweites Verbindungsteil aufweist, wobei jedes Verbindungsteil mindestens zwei Verbindungsabschnitte zum Eingriff mit mindestens zwei entsprechenden Verbindungsabschnitten des anderen Verbindungsteils und eine Löseeinrichtung aufweist, die zumindest zur Unterstützung des Lösens des Eingriffs zwischen den Verbindungsabschnitten jedes Verbindungsteils dient, wobei die Löseeinrichtung mit dem ersten Verbindungsteil verbunden ist und Eingriffsmittel zum Eingriff mit entsprechenden Eingriffsmitteln am zweiten Verbindungsteil aufweist, das zweite Verbindungsteil eine Scheibe mit einem durchgehenden Loch in Verbindung mit jedem seiner Verbindungsabschnitte aufweist, wobei die Löcher in der Scheibe des zweiten Verbindungsteils in einem kleinen Abstand angeordnet sind, der vorzugsweise weniger als 10 % des Durchmessers der Scheibe beträgt, und die Eingriffsmittel der Löseeinrichtung Innengewinde und die Eingriffsmittel des zweiten Verbindungsteils Außengewinde aufweisen, wobei die Außengewinde mindestens eine Ausnehmung besitzen; sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmittel des zweiten Verbindungsteils auf der Endfläche der Scheibe, die zum ersten Verbindungsteil hin liegt, vorgesehen sind und das erste Verbindungsteil ein elastisches Element aufweist, das einen Vorsprung zum Eingriff mit der Löseeinrichtung besitzt.
  • Durch Vorsehen mehrerer Verbindungsabschnitte in jedem Verbindungsteil ist der Anwender in der Lage, die Schläuche selbst zu verbinden und zu lösen und somit die ganze Irrigation, zum Beispiel mit dem Irrigationssystem, das in der dänischen Anmeldung Nr. PA 2002 01096 der Anmelderin offenbart ist, vorzunehmen, ohne auf Hilfe von außen angewiesen zu sein.
  • Da die Eingriffseinrichtung der Löseeinrichtung Innengewinde, die den Außengewinden der Eingriffseinrichtung des zweiten Verbindungsteils entsprechen, aufweist, ergibt die Eingriffseinrichtung eine einfache und zuverlässige Funktion der Verbindungsvorrichtung, da die Verbindungsteile aufeinander zu und voneinander weg gezogen werden, wenn die Verbindungsteile verbunden und wieder gelöst werden.
  • Die Durchgangslöcher in der Scheibe des zweiten Verbindungsteils sind in einem kleinen Abstand angeordnet, und die Außengewinde der Eingriffseinrichtung des zweiten Verbindungsteils weisen mindestens eine Ausnehmung auf. Auf diese Weise kann die Gesamtgröße der Verbindungsvorrichtung verringert und eine besonders kompakte Konstruktion der Verbindungsvorrichtung erzielt werden, wodurch die Verbindungsvorrichtung, unter anderem, billig herzustellen ist.
  • Bezüglich der Durchgangslöcher des Verbindungsteils ist klar, dass diese Löcher je nach der Konstruktion der Verbindungsabschnitte irgendeine geeignete Ausbildung aufweisen können. So kann z.B. der Ausdruck "Durchgangslöcher" in dem Fall, in dem die Verbindungsabschnitte in Form einer Verbindung vom Luer-Lock-Typ vorliegen, sowohl den männlichen als auch den weiblichen Abschnitt der Kupplung abdecken.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung können die Außengewinde der Eingriffsmittels des zweiten Verbindungsteils zwei oder mehr Ausnehmungen aufweisen. Das Vorliegen der Ausnehmungen in den Außengewinden macht es möglich, die Ausnehmungsfläche so zu verwenden, dass sich mindestens eines der Löcher in die Ausnehmung hinein erstreckt. Durch Verziehen der Löcher zum Rand der Scheibe in die Ausnehmungsfläche wird die Fläche der Scheibe maximal ausgenützt, und die Gesamtgröße der Verbindungsvorrichtung kann weiter verringert werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform besitzen mindestens einige der Verbindungsabschnitte eine solche axiale Ausdehnung, dass das erste und das zweite Verbindungsteil vor der Betätigung der Löseeinrichtung miteinander in Verbindung gebracht werden; auf diese Weise ist es aufgrund des Eingriffs in einer losen Verbindung für den Anwender möglich, die Löseeinrichtung nicht zu verwenden und anschließend ein festeres Greifen der Löseeinrichtung zu erzielen, wobei die Zielsetzung darin besteht, dem Anwender das Drehen der Löseeinrichtung zum Verbinden und/oder zum Lösen des ersten Verbindungsteils vom zweiten Verbindungsteil zu erleichtern.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Löseeinrichtung eine Griffeinrichtung zur Erleichterung des Vorgangs des Drehens der Löseeinrichtung beim Verbinden des ersten Verbindungsteils mit dem zweiten Verbindungsteil sowie während der Löseoperation auf.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weisen das erste Verbindungsteil zwei männliche Luer-Lock-Verbindungsabschnitte und das zweite Verbindungsteil zwei weibliche Luer-Lock-Verbindungsabschnitte auf.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann jedes Verbindungsteil mit mehr als zwei Verbindungsabschnitten versehen sein. Die Löseeinrichtung kann ferner am zweiten Verbindungsteil angebracht sein, und die Konstruktion der Verbindungsabschnitte kann variiert werden, wobei es zum Beispiel vorstellbar ist, dass sich an jedem Verbindungsteil ein weiblicher und ein männlicher Luer-Lock-Verbinder befinden.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Sonde vorgesehen, die das erste oder das zweite Verbindungsteil einer Verbindungsvorrichtung aufweist. An der Sonde kann entweder der männliche oder der weibliche Luer-Lock-Verbinder angebracht sein.
  • Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Lösen des Eingriffs zwischen einem ersten und einem zweiten Verbindungsteil einer Verbindungsvorrichtung angegeben.
  • Andere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen unmittelbar hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezug auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
  • 1 ein Irrigationssystem, das nicht als solches Teil der Erfindung ist und das eine Sonde und eine Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist,
  • 2 eine Einzelteildarstellung einer Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform,
  • 3 eine Schnittansicht einer Löseeinrichtung, die an einem ersten Verbindungsteil angebracht ist,
  • 3a eine Schnittansicht einer zusammengebauten Verbindungsvorrichtung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Verbindungsteils,
  • 5 eine perspektivische Darstellung des ersten Verbindungsteils und
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Löseeinrichtung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In 1 ist ein Irrigationssystem dargestellt, bei dem ein Behälter 1 bis zu einem vorgegebenen Niveau mit einer Irrigationsflüssigkeit 2 gefüllt ist. Der Behälter 1 ist als im Wesentlichen dicht verschlossener Behälter ausgebildet und mit einer Sonde 3 zum Anordnen in einem Anwender mittels einer Leitungseinrichtung in einer Weise verbunden, die im Folgenden näher beschrieben wird.
  • Die Sonde 3 weist einen Schaftabschnitt 4 und ein Befestigungselement in Form einer aufblasbaren Manschette 5 auf. Die aufblasbare Manschette 5 ist mit einem Schlauch 6 zum Einleiten eines Aufblasmediums in die Manschette verbunden. Die Sonde 3 ist ferner mit einem Schlauch 7 zum Hindurchleiten von Irrigationsflüssigkeit verbunden. Die anderen Enden der ersten Schläuche 6, 7 sind mit einer Steuereinheit 8 verbunden. Die Irrigation wird allgemein durch Aufblasen der Manschette 5 zur Festlegung der Sonde 3 in ihrer Position im Anwender und anschließendes Einleiten von Irrigationsflüssigkeit 2 aus dem Behälter 1 in die Sonde 3 mit einer Pumpe 8a durchgeführt.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung 9, die ein erstes Verbindungsteil 10, ein zweites Verbindungsteil 11 sowie eine Löseeinrichtung 12 aufweist, wobei die Verbindungsvorrichtung 9 die Sonde 3 mit dem Schlauch 6 zum Leiten von Gas und mit dem Schlauch 7 zum Leiten von Flüssigkeit verbindet. Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das erste Verbindungsteil 10 mit zwei sich konisch verjüngenden Abschnitten 13, 14 versehen, während das zweite Verbindungsteil mit zwei entsprechenden konischen Bohrungen 16a, 16b versehen ist. Die Verbindungsabschnitte, d.h. die Abschnitte 13, 14 und die Bohrungen 16a, 16b, können konisch sein, wie in den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen vorgeschlagen ist, oder sie können im Querschnitt nicht-kreisförmig, zum Beispiel polygonal, sein. Sie können ferner auch einen konstanten oder variierenden Querschnitt besitzen und gewölbte oder geradlinige Eingriffsflächen aufweisen. Bei der vorliegenden Ausführungsform stellen die Abschnitte 13, 14 und die Bohrungen 16a, 16b zusammen zwei Luer-Lock-Verbinder zum Verbinden der Sonde 3 mit den Schläuchen 6, 7 dar.
  • 3 zeigt die Löseeinrichtung 12, die am ersten Verbindungsteil 10 angebracht ist. Vor der Verwendung der Verbindungsvorrichtung 9 wird die Löseeinrichtung 12 in Form einer Muffe oder einer Mutter am ersten Verbindungsteil 10 angebracht. Die Löseeinrichtung 12 wird am ersten Verbindungsteil 10 gehalten und durch Drehen mittels eines Schulterbereichs 17 und eines elastischen Elements 15 in der Weise angebracht, dass die Löseeinrichtung 12 durch Bewegen der Löseeinrichtung 12 in der in 2 dargestellten Richtung mit dem ersten Verbindungsteil 10 in Eingriff kommt, wobei die Löseeinrichtung 12 über einen Vorsprung 15a des elastischen Elements 15 gleitet, der Vorsprung 15a des elastischen Elements 15 während dieser Bewegung leicht nach innen gedrückt wird und sich der Vorsprung 15a anschließend zum Eingriff mit einem abgesetzten Abschnitt 19 der Löseeinrichtung 12 nach auswärts bewegt. Am entgegengesetzten Ende der Löseeinrichtung 12 ist eine Eingriffseinrichtung 18 zwischen einem zentralen Abschnitt 20 und dem Ende der Löseeinrichtung 12 vorgesehen. Die Eingriffseinrichtung 18 der Löseeinrichtung 12 besitzt solche Abmessungen, dass ein Absatz 20a am Übergang zum zentralen Abschnitt 20 ausgebildet ist. Der Absatz 20a liegt am Schulterabschnitt 17 des ersten Verbindungsteils 11 an. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Eingriffseinrichtung 18 der Löseeinrichtung 20 in Form von Innengewinden 18 vorgesehen.
  • 3a zeigt die zusammengebaute Verbindungsvorrichtung 9.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung des zweiten Verbindungsteils 11. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Scheibe 23 am Ende des zweiten Verbindungsteils 11, das zum ersten Verbindungsteil 10 hin liegt, vorgesehen und ist kreisförmig ausgebildet, wodurch das Anbringen einer Eingriffseinrichtung 21 ermöglicht wird, die ebenfalls kreisförmig ausgebildet ist. Daher kann eine Eingriffseinrichtung implementiert werden, durch die ein Anbringen des ersten Verbindungsteils 10 am zweiten Verbindungsteil 11 und das Abnehmen dieses Verbindungsteils vom zweiten Verbindungsteil 11 durch Drehen und dementsprechend unter erheblich geringeren körperlichen Anforderungen möglich ist.
  • Die Löcher 26, 27 sind in der kreisförmigen Scheibe 23 des zweiten Verbindungsteils 11 vorgesehen, um ein Durchströmen der Verbindungsvorrichtung 9 zu ermöglichen. Bei der Ausführungsform von 4 sind die Löcher 26, 27 in einem kleinen Abstand, z.B. von weniger als 10 % und bevorzugt 7 % oder weniger des Durchmessers der Scheibe, angeordnet (unter anderem in Abhängigkeit von der Dicke der Schlauchwände); ferner ist eine Ausnehmung 25 in der Eingriffseinrichtung 21 des zweiten Verbindungsteils 11 vorgesehen, um Platz für die Löcher 26, 27 zu schaffen. Dies bringt den Vorteil einer Verringerung der Größe der kreisförmigen Scheibe 23 des zweiten Verbindungsteils mit sich, was insgesamt zu einer kleineren Größe der Verbindungsvorrichtung 9 führt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Verbindungsteils 10, während 6 eine perspektivische Ansicht der Löseeinrichtung 12 ist. Ähnlich wie beim zweiten Verbindungsteil 11 ist eine kreisförmige Scheibe 24 am Ende des ersten Verbindungsteils 10, das zum zweiten Verbindungsteil 11 hin liegt, vorgesehen, wodurch die Montage und Drehung der ebenfalls kreisförmig ausgebildeten Löseeinrichtung 12 am ersten Verbindungsteil 11 ermöglicht wird.
  • Wenn die Löseeinrichtung 12 am ersten Verbindungsteil 11 angebracht ist, entspricht die Eingriffseinrichtung 18 der Löseeinrichtung 12 der Eingriffseinrichtung 28 des zweiten Verbindungsteils 11. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Eingriffseinrichtung 21 des zweiten Verbindungsteils 11 in Form von Außengewinden 21 vorgesehen.
  • Somit kommen beim Verbinden des ersten Verbindungsteils 10 mit dem zweiten Verbindungsteil 11 die Verbindungsabschnitte am ersten Verbindungsteil 10 im zweiten Verbindungsteil 11 durch eine Drehbewegung der Löseeinrichtung in Eingriff, wodurch es möglich wird, die Verbindungsabschnitte 13, 14 des ersten Verbindungsteils 10 leichter mit den Verbindungsabschnitten 16a, 16b des zweiten Verbindungsteils 11 genau zu verbinden und/oder wieder davon zu lösen.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist die Löseeinrichtung 12 mit einer Griffeinrichtung 22 versehen, um die Drehoperation der Löseeinrichtung 12 beim Verbinden des ersten Verbindungsteils 10 mit dem zweiten Verbindungsteil 11 und während der Löseoperation zu erleichtern.
  • Alternativ können das erste Verbindungsteil 10 und das zweite Verbindungsteil 11 vor dem Eingriff der Eingriffseinrichtung 21 des ersten Verbindungsteils in der Eingriffseinrichtung 21 des zweiten Verbindungsteils am Anfang zusammengebracht werden, sodass das erste Verbindungsteil 10 und das zweite Verbindungsteil 11 in einer lossen Verbindung miteinander in Eingriff stehen, was es dem Anwender erlaubt, die Löseeinrichtung 12 loszulassen und anschließend die Löseeinrichtung 12 fester ergreifen zu können, was dem Zweck dient, den Anwender in die Lage zu versetzen, die Löseeinrichtung zum Verbinden des ersten Verbindungsteils 10 mit dem zweiten Verbindungsteil 11 und/oder zum Lösen dieser Teile leichter drehen zu können.
  • Die Erfindung sollte nicht so aufgefasst werden, als sei sie auf die oben gezeigte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, da auch zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Ansprüche zu verlassen.
  • So kann z.B. jedes Verbindungsteil mit mehr als zwei Verbindungsabschnitten versehen sein. Die Ausbildung der Verbindungsabschnitte kann ferner variiert werden, wobei es z.B. denkbar ist, dass sich an jedem Verbindungsteil ein weiblicher und ein männlicher Luer-Lock-Verbinder befindet. Ferner kann auch entweder der männliche oder der weibliche Luer-Lock-Verbinder an der Sonde 3 angebracht sein.
  • Die Verbindungsabschnitte 16a, 16b, 13, 14 sind nicht notwendigerweise vom Luer-Lock-Typ; sie können stattdessen auch zwei Scheiben aufweisen, die beide mit zwei Löchern versehen sind, wobei ferner jedes Loch von Abdichtelementen umgeben sein kann. Bei einer solchen Ausführung können die Löcher zusammengedrückt und durch Betätigung der Löseeinrichtung dicht miteinander verbunden werden.
  • Alternativ dazu wird z.B. die Löseeinrichtung 12 nur eingesetzt, wenn das erste Verbindungsteil 10 vom zweiten Verbindungsteil 11 gelöst wird. Somit können das erste Verbindungsteil 10 und das zweite Verbindungsteil 11 lediglich durch Ineinanderdrücken der beiden Verbindungsteile 10, 11 miteinander in Eingriff gebracht werden, ohne die Eingriffseinrichtung 21, 18 zu betätigen. Allerdings werden, wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, das erste Verbindungsteil 10 und das zweite Verbindungsteil 11 durch Betätigen der Löseeinrichtung voneinander gelöst. Diese Alternative ergibt einen schnelleren Zusammenbau der Verbindungsvorrichtung 9, wobei der Anwender nach wie vor in der Lage ist, das erste Verbindungsteil 10 vom zweiten Verbindungsteil 11 leicht zu lösen.
  • Die Verbindungsvorrichtung 9 ist ferner nicht auf die Verwendung beim Verbinden der Sonde 3 mit den Schläuchen 6, 7 beschränkt, sondern kann auch bei anderen Verbindungen des Irrigationssystems Verwendung finden, z.B. beim Verbinden der Schläuche mit der Steuereinheit oder beim Verbinden der Schläuche mit dem Behälter.

Claims (8)

  1. Verbindungsvorrichtung (9), die ein erstes Verbindungsteil (10) und ein zweites Verbindungsteil (11) aufweist, wobei jedes Verbindungsteil (11, 10) mindestens zwei Verbindungsabschnitte (16a, 16b, 13, 14) zum Eingriff mit mindestens zwei entsprechenden Verbindungsabschnitten (16a, 16b, 13, 14) des anderen Verbindungsteils (11, 10) und eine Löseeinrichtung (12) aufweist, die zumindest zur Unterstützung des Lösens des Eingriffs zwischen den Verbindungsabschnitten (13, 14, 16a, 16b) und jedem Verbindungsteil (11, 10) dient, wobei die Löseeinrichtung (12) mit dem ersten Verbindungsteil (10) verbunden ist und Eingriffsmittel zum Eingriff mit entsprechenden Eingriffsmitteln am zweiten Verbindungsteil (11) aufweist, das zweite Verbindungsteil (11) eine Scheibe (23) mit einem durchgehenden Loch (26, 27) in Verbindung mit jedem entsprechenden Verbindungsabschnitt (16a, 16b) aufweist, die Löcher (26, 27) in der Scheibe (23) des zweiten Verbindungsteils (11) in einem kleinen Abstand angeordnet sind, der vorzugsweise weniger als 10 % des Durchmessers der Scheibe beträgt, und die Eingriffsmittel der Löseeinrichtung (12) Innengewinde (18) und die Eingriffsmittel des zweiten Verbindungsteils Außengewinde (21) aufweisen, wobei die Außengewinde (21) mindestens eine Ausnehmung (25) besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmittel des zweiten Verbindungsteils auf der Endfläche der Scheibe (23), die zum ersten Verbindungsteil hin liegt, vorgesehen sind und das erste Verbindungsteil (10) ein elastisches Element (15) aufweist, das einen Vorsprung (15a) zum Eingriff mit der Löseeinrichtung (12) besitzt.
  2. Verbindungsvorrichtung (9) nach Anspruch 1, bei der die Außengewinde (21) der Eingriffsmittel des zweiten Verbindungsteils (11) zwei oder mehr Ausnehmungen (25) aufweisen.
  3. Verbindungsvorrichtung (9) nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich mindestens eines der durchgehenden Löcher (26, 27) in die Ausnehmungen (25) hinein erstreckt.
  4. Verbindungsvorrichtung (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens einer der Verbindungsabschnitte (16a, 16b, 13, 14) eine solche axiale Ausdehnung besitzt, dass das erste und das zweite Verbindungsteil (11, 10) vor der Betätigung der Löseeinrichtung (12) miteinander in Verbindung gebracht werden.
  5. Verbindungsvorrichtung (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Löseeinrichtung (12) eine Griffeinrichtung (22) aufweist.
  6. Verbindungsvorrichtung (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das erste Verbindungsteil (10) zwei männliche Luer-Lock-Verbindungsabschnitte (13, 14) aufweist und das zweite Verbindungsteil (2) zwei weibliche Luer-Lock-Verbindungsabschnitte (16a, 16b) besitzt.
  7. Sonde (3) für ein Irrigationssystem, das ein erstes Verbindungsteil (10) oder ein zweites Verbindungsteil (11) einer Verbindungsvorrichtung (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
  8. Verfahren zum Lösen des Eingriffs zwischen einem ersten und einem zweiten Verbindungsteil (10, 11) einer Verbindungsvorrichtung (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Löseeinrichtung (12) in der Weise betätigt wird, dass das erste und das zweite Verbindungsteil im Wesentlichen auseinandergezogen werden.
DE60307873T 2002-10-23 2003-10-23 Verbindungsvorrichtung Expired - Lifetime DE60307873T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DKPA200201610 2002-10-23
DK200201610 2002-10-23
PCT/DK2003/000720 WO2004037339A1 (en) 2002-10-23 2003-10-23 Coupling device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60307873D1 DE60307873D1 (de) 2006-10-05
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