DE2251643A1 - Aufblasbare profilstruktur - Google Patents

Aufblasbare profilstruktur

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    • Y10S2/00Apparel
    • Y10S2/03Inflatable garment

Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
β MÜNCHEN 81 · WISSMANNSTRASSE 14 · TELEFON 933774 · TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
München, 2o. Oktober 1972 Unser Zeichen: 1JS -
Aerazur - Constructions Aeronautiques Anciens Ets Claude et Hatton, 58 Bd Gallieni, 92 Issy Les Moulineaux
Aufblasbare Profilstruktur
Die Erfindung betrifft eine aufblasbare Profilstruktur, die mit einer pneumatisch herbeigeführten Steifheit ausgestattet ist,
wodurch sie befähigt ist, für verschiedene Anwendungsformen, bei denen gewöhnlich Metallsf»rukturen angewandt werden, benützt zu werden.
Die Struktur nach der Erfindung ist nicht nur auf einer Seite profiliert, so daß es möglich ist, sie in gleichbleibender Weise in Kontakt mit einem Körper von bestimmter Form anzuwenden. Im besonderen kann sie als Stütze, für gewisse Partien des menschlichen Körpers dienen, die dadurch mit Festigkeit aufrechterhalten sind, ohne den Patienten zu behindern.
Gewisse Luftkissen bestehen aus zwei Stoffschichten, die mit Latex imprägniert sind und die miteinander in parallelen Linien derart zusammengeklebt sind, daß sie mehrere aufblasbare Zylinder bilden. Eine solche Struktur ist nur einem relativ schwachen Aüfblasdr-ück gewachsen, zum Beispiel in der Regel 2oo g/cm , und weist keine gleichmäßige ebene Oberfläche auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aufblasbare Profilstruktur aus einer Anordnung von röhrenförmigen pneumatischen Elementen zu schaffen, die einen hohen Aufblasdruck bis zu mehreren
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kg/cm aushalten kann.
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Sie zeichnet sich hauptsächlich aus durch die Kombination von mehreren.aufblasbaren Rohren aus elastischem Material und einer Stoffhülle, die aneinanderstoßende Hohlräume zum Aufnehmen der Rohre bildet, wobei jedes Paar aneinanderstoßender Hohlräume Teile von ebenen Trennwänden aufweist, die untereinander jeweils durch Nähte verbunden sind längs mindestens einer Erzeugenden in der Nähe einer durchlaufenden, die die Hohlräume verschließenden Wand.
Einer bevorzugten Ausführungsform zufolge haben die Hohlräume die Form von viereckigen Rinnen, die an einem Ende durch eine Stoffschicht, auf die sie aufgenäht sind, verschlossen sind, und mindestens eine zweite Nahtlinie verbindet die aneinanderstoßenden Hohlräume an ihrem anderen Ende derart miteinander, daß zwischen ihnen ebene,in gegenseitigem Kontakt zueinander befindliche Trennwände entstehen, die die Rolle von Querverstrebungen nach dem Aufblasen spielen.
Obgleich die Erfindung im weiteren Verlauf nur in Bezug auf ihre Anwendung zur Realisierung eines orthopädischen Formsitz-Kleidungstückes noch ausführlicher beschrieben ist, ist es selbstverständlich, daß sie auch verschiedensten anderen Zwecken dienlich sein könnte.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
Figur 1 ist eine Perspektivansicht mit dem Querschnitt eines Profile nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 2 ist eine Schnittansicht eines Beines, das mit einem orthopädischen Formsitz-Kleidungsstück bekleidet ist.
Figur 3 ist eine Rückansicht eines solchen Kleidungsstückes und
Figur H stellt eine Vorderansicht desselben dar.
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In Figur 1 ist ein Teil eines länglichen Profils, das zum Beispiel drei Latexrohre 1 bis 3 aufweist, die von einer Stoffhülle umgeben·sind, dargestellt.
Letztere setzt sich aus einer ebenen Trennwand ty und drei Trennwänden 5 bis 7» die Rinnen bilden, zusammen. Die Trennwände 5 bis 7 sind auf die Trennwand 4 beziehungsweise 8-9, Io, 11 und 12 - 13 aufgenäht. Sie sind außerdem untereinander in einem benachbarten Bereich der Trennwand *1 (an Io und 11 zum Beispiel) einerseits und andererseits an ihrem äußersten gegenüberliegenden Ende (an I1J und 15 zum Beispiel) zusammengenäht. Darauf ist es zurückzuführen, daß die aneinanderstoßenden ebenen Trennwandteile der Rinnen sich in Kontakt miteinander befinden und die Rolle von Querverstrebungen spielen.
Gleitverschlüsse (nicht dargestellt) können dafür vorgesehen sein, ein schnelles Einbetten der Rohre in die Hülle zu ermöglichen, die vorher so zusammengenäht wurde, daß sie im Hinblick auf ihre Anwendung ein zusammengehörendes Ganzes ergibt.
Figur 2 zeigt zum Beispiel ein Bein 16 in einem orthopädischen Formsitz-Kleidungsstück, wo jedes Bein mit zwei Profilen 17 und 18 versehen ist. Das Profil 17 beinhaltet drei Rohre und ist dazu bestimmt, auf der Vorderseite des Beines des Patienten angebracht zu werden, während das Profil 18, das mit zwei Rohren ausgestattetist, auf der Hinterseite des Beines anliegt.
Man erkennt, daß die Profile 17 und 18 als zusammengehörendes Teil das Bein umschließen, während die Trennwand aus Stoff 16 die Rinnen der beiden Strukturen 8 verschließt.
Wenn die Rohre aufgeblasen sind, füllen sie den Innenraum der Rinnen vollständig aus, runden ihre äußere Trennwand leicht ab, und die aneinanderstoßenden Trennwände derselben strecken sich und werden straff. Jedes Profil bildet auf diese Weise eine homogene Struktur, in der die aneinanderstoßenden Trennwände die Rolle von steifen Querverstrebungen spielen und eine beachtliche Straffheit besitzen.
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Diese Straffheit ist viel größer, als wenn die Rohre vpllständig voneinander getrennt wären.
Für die hier beschriebene Anwendungsform ist es unerläßlich, daß die aneinanderstoßenden Trennwände der Rinnen durch zumindest ?wei Nahtlinien verbunden sind, um steife Querverstrebungen nach dem Aufblasen zu ergeben·
Bei anderen Anwendungsformen jedoch, wo eine schwächere Straffheit ausreichend ist, könnte man sich mit einer einzigen Nahtlinie begnügen, die die Rohre daran hindert, sich beim Aufblasen ineinander zu verspreizen.
Der verwendete Stoff ist ein lockeres und vorzugsweise feuerfestes Leinen. Die Struktur ist daher luftdurchlässig, was im Falle eines orthopädischen Formsitz-Kleidungsstückes wichtig ist. Es ist natürlich viel leichter und anschmiegsamer als ein Anzug aus Metall oder Plastik und besitzt trotzdem eine genügende Straffheit, um diesen in vielen Fällen zu ersetzen.
Das orthopädische Formsitz-Kleidungsstück gemäß den Figuren 3 und 4, das aus leichtem, sehr strapazierfähigem, luftdurchlässigem und vorzugsweise feuerfestem Stoff hergestellt ist, repräsentiert ein Kleidungsstück, das die Beine und den Körper bis zu einer gewissen Höhe umgibt. Es wird von Trägern oder dergleichen (nicht dargestellt) gehalten und läßt sich dank seiner Gleitverschlüsse 19» 2o und 21 (Figur 3) oder anderen Schnellverschlüssen leicht anziehen. Diese sind so angeordnet, daß das Kleidungsstück flach zusammengelegt werden kann, wenn diese Verschlüsse offen sind: der Benutzer kann es also allein an- und ablegen.
Die Verschnürungen 22, 23, sind praktisch so angeordnet, daß sie eine Anpassung an das Körpervolumen zulassen und auf diese Weise eine genaue Anschmiegung an das Profil der Gliedmassen ergeben, ohne die Blutzirkulation zu behindern.
Zwei hintere und vordere freigelassene Stellen 2*1, 25, sind so konstruiert , daß auf die Beinschlagader keinerlei Druck ausgeübt
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wird, welcher ernste Unannehmlichkeiten im Falle eines längeren Tragens des Kleidungsstückes hervorrufen könnte.
Ein Blasbalg 26, der durch einen Gleitverschluß 27 entfernbar ist, gibt den Beinen im Kleidungsstück in der Höhe des Knies Bewegungsfreiheit, um dem Benutzer das Sitzen zu erleichtern, wenn die Luft aus den steifen Profilen ausgelassen ist.
Diese Profile sind mit 28 - 29 (Vorderansicht, Figur 3) und an 3o - 31 (Hinteransicht, Figur 4) bezeichnet.
In der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform legen sich diese Profile um die Beine und Oberschenkel entlang deren Hinter- und Vorderachsen und erstrecken sich bis zum Bereich der Rückenwirbel, was je nach Behandlungsfall verschieden hoch sein kann. Dieser Anordnung ist keine Beschränkung auferlegt, ebensowenig wie der Anzahl der Rohre, die jedes Profil bilden. Die vorderseitigen Profile zeigen drei Rohre in ihrem oberen Teil und zwei Rohre in ihrem unteren. Es könnte in manchen Fällen vorteilhaft sein, das dritte Rohr bis zum Boden des Profils zu verlängern.
Sowohl die Rohre als auch die Hülle sind an beiden Enden verschlossen und untereinander, wie auch mit den Rohren der anderen Profile des Kleidungsstückes mittels eines schmiegsamen Rohres 32 (Figuren 3 und 4) verbunden.
Der Versorgungsteil (nicht dargestellt) umfaßt vorzugsweise ein Kleinventil, einen Bolzen und ein Ventil, die im Rohr 32 sitzen.
Eine Kohlensäuregasflasche oder ein Kompressor, die mit einem Druckmesser versehen sind, können an das Ventil angeschlossen werden, um das Aufblasen au gewährleisten.
Wenn der Benutzer über keine solche Quelle verfügt, betätigt er den Bolzen, der die Kohlensäuregaspatrone öffnet (nicht dargestellt), die ebenfalls an das Ventil angeschlossen werden kann. Das Kleinventil wird zur Erzielung der Kompressionsverminderung benützt.
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Der nötige Aufblasdruck zum Stützen eines Erwachsenen ist in der Regel 2 Bar.
Das so aufgeblasene Kleidungsstück übt einen leichten Druck auf die Gliedmassen aus, so daß ein zu niedriger Blutdruck beseitigt wird.
Es ist verständlich, daß sowohl Anzahl und Ausmaß der Rohre als auch die verschiedenen Details der beschriebenen Einrichtung nicht begrenzt sind.
Es trifft die Feststellung zu, daß bei dem beschriebenen und dargestellten Kleidungsstück sich eine fortlaufende und merklich gleichmäßige Stütze entlang des Körpers des Patienten erstreckt, so daß auf diese Weise seine Knochen einer Belastung ausgesetzt sind, so daß die Stützung des Körpers normalerweise aus der Stützung der Knochen resultiert.
In besonderen Fällen, wo es erforderlich ist, kann man auch eine Stütze am Boden realisieren.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Aufblasbare Profilstruktur aus einer Anordnung von röhrenförmigen pneumatischen Elementen, gekennzeichnet durch die Kombination von mehreren aufblasbaren Rohren aus elastischem Material und einer Stoffhülle, die aneinanderstoßende Hohlräume zum Aufnehmen der Rohre bildet, wobei jedes Paar aneinanderstoßender Hohlräume Teile von ebenen Trennwänden aufweist, die untereinander jeweils durch Nähte verbunden sind längs mindestens einer Erzeugenden in der Nähe einer durchlaufenden, die Hohlräume verschließenden Wand.
  2. 2. Profilstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hohlräume die Form von viereckigen Rinnen haben, die an einem Ende mittels einer Stoffschicht, auf die sie aufgenäht siriä, verschlossen sind, und mindestens eine zweite Nahtlinie aufweisen, die die aneinanderstoßenden Hohlräume an ihrem gegenüberliegenden Ende derart miteinander verbindet, daß zwischen den Hohlräumen ebene Trennwände in gegenseitigem Kontakt miteinander entstehen, die Querverstrebungen nach dem Aufblasen bilden.
  3. 3. Profilstruktur nach Anspruch 2, zur Verwendung als orthopädisches Formsitz-Kleidungsstück, gekennzeichnet durch freigelassene Stellen (2U9 25) in der Höhe der Berührung mit der Beinschlagader.
    U. Profilstruktur nach Anspruch 2, zur Verwendung als orthopädisches Formsitz-Kleidungsstück, gekennzeichnet durch zwei Blasbälge (26), die durch Gleitverschlüsse (27) entfernbar sind und den Beinen in der Höhe des Knies Bewegungsfreiheit verschaffen.
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