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PATENTANSPRÜCHE
1. Luftmatratze mit einer quaderförmigen luftdichten Hülle, einem Ventil, einer Mehrzahl von elastischen Gliedern, die im Abstand zueinander im Innenraum der Hülle angeordnet und einzeln mit den Liegeflächen fest verbunden sind, so dass die Hülle im aufgeblasenen Zustand ihre quaderförmige Form beibehält, und einer elastisch komprimierbaren Einlage, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein vorbestimmter, von den Gliedern (3) begrenzter Bereich im Innenraum der Hülle (1) mit einer Einlage (4) versehen ist, deren Querschnitt kleiner ist, als der Querschnitt des begrenzten Bereiches, um bei ungenügendem Luftdruck in der Hülle (1) oder in einem stärker belasteten Bereich eine zusätzliche Polsterwirkung zu erzielen.
2. Luftmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4) im Innenraum der Hülle (1) befestigt ist.
3. Luftmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied (3) stab- oder streifenförmig ausgebildet ist.
4. Luftmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied (3) als Wandteil ausgebildet ist, der an den Längsseiten mit den Liegeflächen verbunden ist, um den Innenraum der Hülle (1) in unter sich kommunizierende Kammern (2) zu unterteilen.
5. Luftmatratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum der Hülle (1) durch die Wandteile (3) in querorientierte Kammern (2) unterteilt ist.
6. Luftmatratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum der Hülle (1) durch die Wandteile (3) in längsorientierte Kammern (2) unterteilt ist.
7. Luftmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4) ein länglich ausgebildetes Element ist, das z.B. aus Schaumstoff, Schaumgummi, Kunstfasern oder Gummihaar hergestellt ist.
8. Luftmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4) ein länglicher Hohlkörper ist, der mit einem gasförmigen Medium gefüllt ist.
9. Luftmatratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einlagen (4) vorgesehen sind, die im Mittelbereich der Hülle (1) angeordnet sind.
10. Luftmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (1) mit einer eingesteppten Wollauflage überzogen ist.
1 l.Luftmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche mit einer Polsterung (6), bestehend aus Schaumstoff, Schweifhaar und Wolle oder aus Schaumstoff und Wolle, versehen ist.
12. Luftmatratze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeflächen mit gleicher oder unterschiedlicher Polsterung (6) versehen sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftmatratze mit einer quaderförmigen luftdichten Hülle, einem Ventil, einer Mehrzahl von elastischen Gliedern, die im Abstand zueinander im Innenraum der Hülle angeordnet und einzeln mit den Liegeflächen fest verbunden sind, so dass die Hülle im aufgeblasenen Zustand ihre quaderförmige Form beibehält, und einer elastisch komprimierbaren Einlage.
Aus der CH-PS 428 124 ist ein Polsterkörper bekannt, der eine quaderförmig ausgebildete Hülle und eine Einlage aus Schaumstoff enthält, die in der Hülle angeordnet ist und diese vollständig ausfüllt.
Durch die Einlage soll auf die Innenwandung der Hülle ein gleichmässiger Druck ausgeübt werden, um das Innenvolumen der Hülle zu vergrössern. Die offene Hülle saugt von aussen Luft an, bis das von der Hülle maximal zulässige Volumen erreicht ist, d. h. der Polsterkörper ist selbstaufblasend .
Durch diese Eigenschaft hat der Polsterkörper den Nachteil, dass der Druck in der Hülle nicht wählbar ist, sondern von der Fähigkeit der Einlage, Luft aufzunehmen, abhängt. Dadurch kann die Polsterwirkung bei starker Belastung von kleineren Bereichen, z. B. durch eine sitzende Person, auf ein Minimum reduziert werden.
Ziel der Erfindung ist es, eine Luftmatratze zu schaffen, welche die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 erreicht.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile sind darin zu sehen, dass die Elastizität der Liegefläche im wesentlichen durch den Luftdruck in die Hülle bestimmt wird und dass durch eine Einlage in Bereichen mit starker Belastung eine zusätzliche Polsterwirkung erzielt wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind mehrere Einlagen vorgesehen, die im Mittelbereich der Hülle angeordnet sind.
Dies hat den Vorteil, dass bei hochgestellter Matratze, in dem in diesem Fall als Sitzbereich dienenden Teil der Matratze, eine zusätzliche Polsterwirkung erzielt werden kann.
Ferner kann ein Durchliegen der Matratze bei Benutzung durch schwere bis überschwere Personen verhindert werden, wenn die Einlage ein länglicher Hohlkörper aus elastischem Material ist, der mit einem gasförmigen Medium gefüllt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines Teils einer Luftmatratze,
Fig. 2 eine räumliche Ansicht eines Ventils, das in der Luftmatratze gemäss Fig. 1 vorgesehen ist.
Wie Fig. 1 zeigt, enthält die Luftmatratze eine quaderförmige Hülle 1, deren Innenraum in querorientierte, unter sich kommunizierende Kammern 2 unterteilt ist. Die Hülle 1 wird z.B. aus zwei Polyvinylfolien hergestellt, die an den Längs- und Stirnseiten etwa in der Mitte der Höhe verbunden sind. Die Kammern 2 werden durch Wandteile 3 gebildet, die mit den die Liegeflächen bildenden Abschnitten der Hülle 1 fest verbunden sind. Die Wandteile 3 haben eine Breite, die etwas geringer ist als die Höhe der Hülle 1, so dass die unter Druck stehende Hülle 1 im wesentlichen ihre quaderförmige Form beibehält. Die Wandteile 3 können mit Ausnehmungen z.B. runden Löchern versehen sein. In einer oder mehreren Kammern 2, insbesondere im Mittelbereich der Hülle 1, ist eine Einlage 4 eingelegt.
Diese Einlage 4 besteht aus einem balkenförmig ausgebildeten Schaumstoffteil, dessen Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt der Kammer 2.
Als Einlage 4 kann auch ein länglicher Hohlkörper als Einlage verwendet werden, der mit Luft gefüllt ist.
Die Hülle 1 kann mit einer eingesteppten Wollauflage überzogen sein.
Bei aufgeblasener Hülle 1 sind die Randflächen nach aussen gewölbt. Um diese Wölbung auszugleichen, wird ein Streifen 5 mit einer konvex ausgebildeten Seitenfläche auf die Randpartien der Hülle 1 aufgelegt. Dieser Streifen 5 wird durch einen Matratzenbezug 7 gehalten.
Der Matratzenbezug 7 wird direkt auf die Hülle gelegt und zugenäht oder mittels Reissverschluss verschlossen. Der Matratzenbezug 7 kann mit eingesteppter Polsterung 6 versehen sein. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Polsterung nur auf einer Liegefläche vorgesehen.
Es ist jedoch möglich, für beide Liegeflächen eine Polsterung
vorzusehen. Die Polsterung kann verschieden aufgebaut sein und z. B. aus Schaumstoff, Schweifhaar und Wolle oder aus Schaumstoff und Wolle bestehen.
Die Luftmatratze ist mit einem Ventil versehen, das aus einem Rohrstück 8, das an einem Ende über einen Verstärkungsring in einer Liegefläche der Hülle befestigt ist und in die Hülle hineinragt, einer Rückschlagklappe 9, die mit dem innerhalb der Hülle liegenden Ende des Rohrstückes verbunden ist, und einem Stopfen 10 besteht, der mit dem anderen Ende des Rohrstückes 8 verbunden und in das Rohrstück 8 einsetzbar ist.
Aus ästhetischen Gründen weist der Matratzenüberzug einen nicht dargestellten Streifen auf, der schräg über eine Ecke verläuft und eine Klappe (nicht dargestellt) aufweist, um das Ventil abzudecken.
Anstelle der vorstehend beschriebenen Wand teile können auch stab- oder streifenförmige Glieder verwendet werden, die im Abstand zueinander im Innenraum angeordnet sind und den Innenraum in längs- und querorientierte Raumbereiche unterteilen. In diesen Raumbereichen sind die Einlagen angeordnet, die entweder nur eingelegt oder befestigt sind.
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PATENT CLAIMS
1. Air mattress with a cuboid airtight cover, a valve, a plurality of elastic members, which are arranged at a distance from one another in the interior of the cover and are individually connected to the lying surfaces, so that the cover maintains its cuboid shape in the inflated state, and one Resiliently compressible insert, characterized in that at least one predetermined area delimited by the members (3) in the interior of the casing (1) is provided with an insert (4) whose cross-section is smaller than the cross-section of the limited area in order to insufficient air pressure in the casing (1) or in a heavily loaded area to achieve an additional cushioning effect.
2. Air mattress according to claim 1, characterized in that the insert (4) in the interior of the cover (1) is attached.
3. Air mattress according to claim 1, characterized in that the link (3) is rod or strip-shaped.
4. Air mattress according to claim 1, characterized in that the link (3) is designed as a wall part which is connected on the long sides to the lying surfaces in order to subdivide the interior of the cover (1) into communicating chambers (2).
5. Air mattress according to claim 4, characterized in that the interior of the envelope (1) by the wall parts (3) is divided into transversely oriented chambers (2).
6. Air mattress according to claim 4, characterized in that the interior of the envelope (1) by the wall parts (3) is divided into longitudinally oriented chambers (2).
7. Air mattress according to claim 1, characterized in that the insert (4) is an elongated element, e.g. is made of foam, foam rubber, synthetic fibers or rubber hair.
8. Air mattress according to claim 1, characterized in that the insert (4) is an elongated hollow body which is filled with a gaseous medium.
9. Air mattress according to claim 5, characterized in that a plurality of inserts (4) are provided which are arranged in the central region of the cover (1).
10. Air mattress according to claim 1, characterized in that the cover (1) is covered with a quilted wool pad.
1 l. Air mattress according to claim 1, characterized in that the lying surface is provided with an upholstery (6) consisting of foam, tail hair and wool or of foam and wool.
12. Air mattress according to claim 11, characterized in that the lying surfaces are provided with the same or different upholstery (6).
The present invention relates to an air mattress with a cuboid airtight cover, a valve, a plurality of elastic members which are arranged at a distance from one another in the interior of the cover and are individually connected to the lying surfaces, so that the cover maintains its cuboid shape in the inflated state , and an elastically compressible insert.
From CH-PS 428 124 a cushion body is known which contains a cuboid-shaped cover and an insert made of foam, which is arranged in the cover and completely fills it.
The insert is intended to exert a uniform pressure on the inner wall of the shell in order to increase the inner volume of the shell. The open envelope sucks in air from the outside until the maximum permissible volume of the envelope is reached, i.e. H. the cushion body is self-inflating.
Due to this property, the upholstery body has the disadvantage that the pressure in the cover is not selectable, but depends on the ability of the insert to absorb air. This allows the cushioning effect when heavily loaded from smaller areas, e.g. B. by a seated person, can be reduced to a minimum.
The aim of the invention is to provide an air mattress which does not have the disadvantages mentioned above.
This aim is achieved according to the invention with the characterizing features of patent claim 1.
The advantages achievable with the invention can be seen in the fact that the elasticity of the lying surface is essentially determined by the air pressure in the cover and that an additional cushioning effect is achieved by an insert in areas with heavy loads.
In a preferred embodiment, several inserts are provided, which are arranged in the central region of the envelope.
This has the advantage that an additional cushioning effect can be achieved when the mattress is raised, in the part of the mattress that serves as the seating area in this case.
Furthermore, sagging of the mattress when in use by heavy to heavier people can be prevented if the insert is an elongated hollow body made of elastic material which is filled with a gaseous medium.
The invention is explained in more detail below, for example, with reference to the accompanying drawings.
Show it:
1 is a spatial representation of part of an air mattress,
Fig. 2 is a three-dimensional view of a valve which is provided in the air mattress according to FIG. 1.
As shown in FIG. 1, the air mattress contains a cuboid cover 1, the interior of which is divided into transversely oriented, communicating chambers 2. The envelope 1 is e.g. made of two polyvinyl foils, which are connected on the long and short sides approximately in the middle of the height. The chambers 2 are formed by wall parts 3 which are firmly connected to the sections of the casing 1 which form the lying surfaces. The wall parts 3 have a width which is somewhat less than the height of the casing 1, so that the pressurized casing 1 essentially maintains its cuboid shape. The wall parts 3 can be provided with recesses e.g. round holes. An insert 4 is inserted in one or more chambers 2, in particular in the central region of the casing 1.
This insert 4 consists of a bar-shaped foam part, the cross section of which is smaller than the cross section of the chamber 2.
An elongated hollow body which is filled with air can also be used as the insert 4.
The cover 1 can be covered with a quilted wool pad.
When the casing 1 is inflated, the edge surfaces are curved outwards. In order to compensate for this curvature, a strip 5 with a convex side surface is placed on the edge parts of the casing 1. This strip 5 is held by a mattress cover 7.
The mattress cover 7 is placed directly on the cover and sewn or closed with a zipper. The mattress cover 7 can be provided with quilted padding 6. In the embodiment shown in Fig. 1, the upholstery is provided only on a lying surface.
However, it is possible to use upholstery for both lying surfaces
to provide. The upholstery can be constructed differently and z. B. consist of foam, tail hair and wool or foam and wool.
The air mattress is provided with a valve consisting of a tube piece 8, which is attached at one end via a reinforcing ring in a lying surface of the cover and projects into the cover, a non-return flap 9, which is connected to the end of the tube section lying inside the cover , And there is a plug 10 which is connected to the other end of the pipe section 8 and can be inserted into the pipe section 8.
For aesthetic reasons, the mattress cover has a strip, not shown, which runs obliquely over a corner and has a flap (not shown) to cover the valve.
Instead of the wall parts described above, rod or strip-shaped members can also be used, which are arranged at a distance from one another in the interior and subdivide the interior into longitudinally and transversely oriented areas. The inserts, which are either only inserted or fastened, are arranged in these areas.