DE847338C - Moebel, insbesondere Bett od. dgl. - Google Patents

Moebel, insbesondere Bett od. dgl.

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DE847338C
DE847338C DE1950847338D DE847338DA DE847338C DE 847338 C DE847338 C DE 847338C DE 1950847338 D DE1950847338 D DE 1950847338D DE 847338D A DE847338D A DE 847338DA DE 847338 C DE847338 C DE 847338C
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DE
Germany
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furniture
frame
bed
mattress
soft
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Application number
DE1950847338D
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English (en)
Inventor
Abel Securun
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/64Travelling or camp beds
    • A47C17/66Travelling or camp beds having specially-adapted body-carrying surfaces

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Bedding Items (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Möbel, insbesondere Bett od. dgl.
    1:s ist huhalt11t. (l ati ,11u ülllicl1('11 T.ufttnatratzelt.
    il 1e 1lllltlltt('ll)al- al1t ('l111' l@llll('fla@h(' aut@elt'@'t sind.
    (lull Nachteil 11a11('11, ullall;;ellcllmc @r@tlin@;ererscllei-
    llttn@;el1 11cr@-1lrzuru(ell. L@cnl1 der Ilentttzer (lic
    klelllste Bewc-ttllg macht.
    1)iuse SchlinT;erlle(L-egttngen sind auf die freie
    liet@-egun# der Luft in der Luftmatratze und der
    Matratze auf der kuliefl:iche zurückzuführen.
    l`l>ri@@ens :iul3crt sich diese Erscheinung um
    starker, je mehr (lie Matratze aufgeblasen ist.
    1)1e l:rtiu(lung bezweckt. diesen Nachteil zu. ver-
    meiden mid darüber hinaus besondere Vorteile 11e1
    liettlil(*)*1lelll ()der ähnlichen \1@11elgerenst<in(len, für
    slic sie geeignet ist, zu erzielen.
    I )ie l:rtitlcltln betrifft in erster Linir ein 1T@illel.
    Z. K clll liuti @1(l. r1J;l., (las zumindest 1111 t@e111"F@@ll'h:_
    Ill.Zt;111(1 cillell fustelt Rahmen f llthalt, und ist da-
    durchckcnllzcichtlct, <all die Ruhefläche durch eine
    l.uftmatratzc oder ein Luftholster gebildet wird.
    die all zwei oder mehreren Seiten eines llalte-
    rallniens eillgeli:ilt;,t sind. Durch diese _\nordittitig
    ist es nl<#glich, die gatlze Erscheinung des Schliil-
    (lerns 11c1 I@e@@-e@ungen des Benutzers -r_ti vermeiden.
    Nach eileer besonderen _lusfiihrungsfornl der
    Ertili(lttll- besteht die Luftmatratze aus eitler wei-
    chen 1.1(''"eflclclle ans undurchlässigem Stoff. \l 1e
    z. 1i. gtirlittliel-tes Segeltuch. (las in den Halterahmen
    cingesl>annt ist, und aus einer ähnlichen zweiten
    weichen Fläche, die an der ersten befestigt ist und mit ihr eine oder mehrere aufblähfähige Taschen bildet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Luftmatratze aus einer weichen Fläche aus in den Halterahmen des Möbelstücks eingespanntem Segeltuch und einer zweiten weichen Fläche, die an der ersten befestigt ist und zellenartige Kammern bildet, in welche aufblähfähige Taschen eingeführt werden können.
  • ach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die in die zwischen den beiden weichen Flächen ausgesparten Zellen eingeführten aufblähbaren Taschen herausnehmbar, so daß sie nach Belieben des Benutzers durch Elemente von geringerer U'eichheit oder durch feste Elemente ersetzt werden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält das Möbelstück einenLeinenüberzugod.dgl.. der über die Matratze gespannt ist, damit er nicht knittert oder Falten wirft, wobei dieser Überzug als Decke oder Schlafsack dient.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält das Möbelstück eine Wolldecke, ein Polsterleinen oder ähnlichen Stoff, der über die Matratze gespannt ist und die Wärmeisolation des Schlafsacks verbessert.
  • Die Erfindung erstreckt sich außerdem auf die iin folgenden noch beschriebenen Merkmale und ihre verschiedenen möglichen Kombinationen.
  • Ein Bett nach der Erfindung ist in den Figuren als Beispiel dargestellt, auf welches die Erfindung jedoch nicht beschränkt sein soll. Es zeigt Fig. i eine perspektivische Ansicht des Bettes, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Überzugs bzw. des Bettzeugs, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Bettes, Fig.4 eine Einzelheit der Verbindung zweier Holme und die Fig. 5 und 6 einen Vertikalschnitt durch zwei Füße am Kopf des Bettes.
  • Das dargestellte Bett ist ein Feldbett, dessen einzelne Teile auseinandergenommen und zusaminen -gesetztwerden können. Es enthält insbesondere ein rohrartiges Gestell, das einen Rahmen t bildet, der mit vier Füßen h und einem mittleren Stützbügel l(' versehen ist.
  • Erfindungsgemäß enthält das Bett eine Luftniatratze, die in dem Rahmen t dieses Gestells aufgehängt ist. Die Matratze wird durch eine Segeltuchfläche ii gebildet, die eine Sprungfedermatratze ersetzt, und durch eine zweite Segeltuchfläche o, die finit der ersten, n, in regelmäßigen Abständen in der Länge oder Breite durch Nähte verbunden ist. In das Innere der auf diese Weise entstehenden quer oder längs verlaufenden Reihen sogenannter Zellen p (Fig. i), die an einer Seite offen sind, können nach Belieben rohrförmige, aufblähbare bzw. sich dehnende federnde Elemente q eingeschoben werden.
  • Man erhält auf diese Weise eine dämpfende Wirkung der Matratze und eine genügende Dicke, um die K:ilte nicht durchtreten zu lassen. Die Menge, die Größe und die Dicke der federnden Stoffe sind je nach dem gewünschten Ergebnis verschieden. Man kann auch das Segeltuch -n und das zweite Segeltuch o gummieren und nach Schließen der Zellen die beiden Segeltuchflächen aufblasen. Man erhält dann eine wirkliche Luftmatratze, die an einem Rahmen des Gestells aufgehängt ist (Fig.3).
  • Die oben beschriebene Ausbildung der Luftmatratze, die an einem festen Rahmen aufgehängt ist, gestattet es, die Erscheinung des schon erwähnten Schlingerns vollständig zu vermeiden und die Vorteile einer Luftmatratze voll zur Geltung zu bringen: ihre besondere Eignung als Feldbett wegen des geringen Gewichts, des kleinen Volumens und der bequemen Transportmöglichkeit usw.; denn die Matratze gemäß der Erfindung ist in einfacher Weise von dem Befestigungsrahmen abnehmbar.
  • Ebenso sind die in die Zellen p eingeführten federnden Elemente q herausnehmbar und können nach Belieben des Benutzers durch weniger weiche oder harte Gebilde, z. 13. aus Guinmi, Gummischwamm oder Filz ersetzt werden.
  • Wenn man eine feste, leichte und rollfähige Liegefläche wünscht, so genügt es, unter Benutzung der oben beschriebenen Matratze in die durch die beiden durch Nähte verbundenen Segeltuchflächen gebildeten Zellen p Bänder aus Metall, Holz, plastischem Material od. dgl. einzuführen.
  • Um ein Höchstmaß von Bequemlichkeit, Zweckmäßigkeit und leichter Zusammensetzbarkeit zu erhalten, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung über die Matratze ein Überzug aus Leinen od. dgl. gespannt werden, der als Bettlaken oder Schlafsack dienen kann. ju diesem Zweck ist der Segeltuchstoff n auf drei Seiten mit äsen versehen, und entsprechende Ösen befinden sich am Überzuge, und die gegenseitige Befestigung erfolgt durch Verschnürung. Die Befestigung des Überzuges r könnte ebenso auch durch Druckknöpfe, Falze od. dgl. erfolgen.
  • Es ist möglich, den Überzug am Kopfende länger zu machen, um ein Kopfkissen u (Fig. 3) zu erhalten. Ein zweiter Überzugv aus Wolle oder Matratzenstoff (Steppdecke) kann als Decke, Oberbett oder Schlafsack dienen und legt sich dementsprechend über das Bettlaken. Die beiden Überzüge r und v sind in den Ösen s der Segeltuchbespannung 7i auf irgendeine Weise festgemacht. Zum Beispiel kann man eine Verschnürung verwenden, bei der finit Hilfe einer Schnur x das Bettlaken r oder die Decke v oder beide finit (lein Segeltuch n verbunden werden.
  • Diese Schnur x kann in der Weise angebracht werden, daß sie aufeinanderfolgende Schlingen y bildet, welche die Ösen s des Segeltuchs kt ebenso wie die des Lakens r und der Decke v durchziehen. Diese Schlingen greifen eine in die andere und halten die drei Teile an den Seiten des Bettes fest zusammen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung läßt sich eine erhöhte Wärmeisolation auf folgende Weise erzielen: Es genügt, unter dem Segeltuch il ein etwas größeres Segeltuch anzuordnen, mit der einzigen .lufgabe, eilte t.tifttasche zwischen diesen beiden Segeltticliflächen zu bilden. Dies gestattet, ein Bett von ganz geringem Gewicht zu erhalten, ohne daß K:ilte oder Feuchtigkeit den Schläfer erreichen können.
  • Zur Benutzung unter freiem Himmel läßt sich noch eine Kapuze anbringen, um den Kopf des Schl;ifers zti bedecken, ebenso wie noch eine dritte wasserdichte Decke.
  • In dem in den "Zeichnungen dargestellten Ausfiilirtttlgsheishiel sind die rohrartigen Teile b und c, welche die Ilolme des Rahmens bilden, in folgender Weise miteinander verbunden: Im Rohr b ist ein Zapfest angeordnet, der von einem Rohrstück d von entsprechend kleinerem Durchmesser gebildet wird und in dessen Innern sich ein Füllstück e aus Volltnaterial befindet. 1in Niet f hält die drei Teile b, d, e fest zusammen.
  • Das lZolir c, welches auf das innere Rohr d aufgepaßt werdest inuß, wird in seiner Stellung durch I?inführung des hügelförmigen Gestellhalters g festgehalten. Dieser als Splint dienende Halter wird voll tittteil eingeführt und durchdringt die Rohre c und d ebenso wie das Vollmaterial e, dessen Aufgabe darin besteht, ein Spiel des Gestellhalters ä beim Einbringen in das Rohr zu verhindern und den Halter richtig in die Gegenöffnung einzuführen.
  • l@ei einer vereinfachten Ausführung der oben beschriebenen 1?inriclittttig ist ein inneres Rohr (I vermieden und nur ein Teile aus Vollmaterial vorgesehen, der für sich allein einen Vollzapfen bildet und aus holz, Metall o(1. dgl. hergestellt sein kann. Dieser Bolzen dient dann jeweils sowohl zum Einpassen als auch zur Befestigung der Seitenrohre b und c und zur Führung der Zunge des Gestellhalters g.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Zunge n auf der entgegengesetzten Seite ihres Eintritts nicht aus dem Rohr nach außen hinaustritt. Hierdurch wird erzielt, daß der Schläfer sich nicht finit seinen Kleidungsstücken verhakt und sie woiniiglich beschädigt und sich auch selbst nicht verletzen kante, (la der obere Teil des Gestells keinerlei Vorsprünge oder Rauhigkeit aufweist.
  • Ein anderer Vorteil der beschriebenen Einrichtung ist die Vermeidung besonderer Anschläge für die Spitzen (iei- Gestelllialter, welche notwendig w;iren, wenn die Zungen der Gestellhalter die Gestellroltre ganz durchdringen würden.
  • Bei Benutzung von senkrechten Füßen lt (Feg. i) l:ißt sich eiste Verbesserung und eine größere Standfestigkeit des Gestells dadurch erreichen, daß seine Füße le (Feg. 5) niit einer beweglichen Grundplatte i versehen werden. Diese Platte i hat den Vorteil, daß sie sich (lern Gelände anpaßt. Ermöglicht wird die Beweglichkeit durch eine runde Gummiplatte j, die zwischen dem Rohrfuß l1 und der Grundplatte i angeordnet ist. Letztere ist mit Hilfe einer Schraube oder einem -Niet k befestigt, wobei die mittlere Schraube k die Platte i durchdringt, während sich die Guininiplatte j ebenso wie der zur Befestigung dienende innere Vollzapfen l am Ende des Rohrs betindeii, (las (teil Fuß bildet. Die :-'#nwenduiig und Wirkungsweise der oben beschriebenen Einrichtung ist in Fig. 6 gezeigt, wo die Platte i in einer schrägen Lage dargestellt ist, bei der die Gummiplatte j zusammetigepreßt und gezwungen wird, der durch die Geländeausbildung bzw. durch irgendeinen Gegenstand nt bedingten Schrägneigung sich anzupassen (Fig. i und 6).
  • Wohlbemerkt ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Feldbetten beschränkt, -vielmehr können einige ihrer besonderen Merkmale auch bei gewöhnlichen Betten oder bei einer Couch oder Chaiselongue, Stuhl, Tisch od. dgl. Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Möbel, insbesondere Bett od. dgl., das mindestens in seiner Gebrauchsstellung ein festes Gestell besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhefläche durch eine Matratze (n, o) oder ein Luftkissen gebildet wird, das an zwei oder mehr Seiten eines Gestellrabmens (t) aufgehängt ist und Schlingerbewegungen infolge von Bewegungen des Benutzers verhindert. Möbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmatratze durch eine weiche, vorzugsweise wasserdichte Tuchfläche (n) etwa aus gummiertem Segeltuch gebildet ist, (las über den Gestellrahmen (t) gespannt ist, sowie durch eine ähnliche zweite weiche Fläche (o) die an der erstgenannten (n) derart befestigt ist, daß beide eine oder mehrere aufblähbare Taschen (p) bilden. 3. Möbel nach Anspruch i, dadurch g(-kertnzeichnet, daß dieLuftmatratze durch eine weiche Tuchfläche (n), z. B. aus Segeltuchstoff, gebildet wird, der Tiber den Rahmen eines :Möbelgestells (t) gespannt ist, sowie durch eine zweite weiche Fläche (o), die an der ersten befestigt ist und mit ihr zusammen Zellen (p) bildet, in welche aufblähbare Taschen (q) eingeführt sind. 4. Möbel nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite weiche Fläche (o) mit der ersten (n) durch Lä ngs- oder Quern:ilite verbunden ist, so daß Zellen (p) ausgespart werden, in welche rohrförmige und aufblähbare Elemente (q) eingeführt sind. Möbel nach Anspruch 3 und ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblähbaren Elemente bzw. Taschen (q), welche in die zwischen den beiden Segeltuchflächen (n, o) ausgesparten Zellen (p) eingeführt sind, herausnehmbar und nach Belieben des Benutzers durch weniger weiche oder harte Elemente ersetzbar sind. 6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ersatz für die aufbliihbaren Taschen (q) dienenden Elemente aus weichem Gummi, Vollgummi, aus Filz, Holz oder Metall bestellen. Möbel nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Matratze ein Leintuch (r) od. dgl. gespannt ist, so daß es keine Falten wirft, wobei der Überzug (r) als Bettlaken oder Schlafsack dient. R. Möbel, insbesondere Bett, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. daß der Überzug (r) rillt seinen Rändern auf dem unteren Segel- tuch (;i) der .Matratze mit Hilfe einer Verschnü- rung (x), Druckknöpfen, Falzei od. dgl. 1>e- festigt ist. <). Nl(ilwl, insbesondere 1k tt, nach :1lsliruch 7 und 8, dadurch gekennzeiclmm, daß der untere Teil des t`llerzugs nach der Kopfseite lein ver- lAigert ist und ein Kopfkissen (ir) bildet. i o. NIMM, inA)f sondere Bett, nachAnsp -uch i Iris 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Woll- decke (v),, Steppdecke oder ähnliches auf die Matratze gespamlt ist, um die Wä rmeisolation des Schlafsacks zu verbessern. i i. Möbel, insbesondere Bett, nach Anspfch 7 bis io, dadurchgekennzeitchnet, daß dieDecke (z) über dem Bettlaken (r) angeordnet ist und beide zusaininen durch V erschnürting (.r) an der Matratze (n) befestigt sind. 12. Möbel, insbesondere Bett, nachAnspruch i Iris i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft- inatratze (r1), der Übellug (r) und die Decke (v) miteinander verbunden und in lösbarer Weise ;in dem Bettgestell (t) befestigt sind. 13. Möbel nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Wärme- isolation des Benutzers eine Segeltuchfläche unter die Liegefläche gespannt ist und mit ihr eine Lufttasche bildet. 14. Möbel nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Decken ein be- liebiger wasserundurchlässiger Überzug vor- gesehen ist. 1;. Mölwl, insbesondere Bett, nachAnspruch i his 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge-
    stell (t) aus Teilen gebildet wird, die leicht zusammerisetzbar sind und die insbesondere iin Falle eines Feldbettes ein Zusammenlegen des (Ganzen auf klerneni haunl tlir leichten Trans- port gestatten. ih. Nlölwl, inslwanulcre fett. flach Anspruch i liis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestell- rahinen (t), auf dein dic Matratze gespannt ist, ans rohrförmigen "heilen zusammengesetzt ist und daß die Teile (b, c) der 1lolme des Rahmens mit Hilfe eines dornartigen Zapfens (d) ver- blinden sind, rler in die beiden linden zweier (lief a) aneinanderstclhenden Rohrteile (b, c) hineinragt, in einem der Teile (b) fest angeord- net und in dein anderen (c) durch einen Riegel (g) gehalten ist, der von unten eingeführt werden kann und üler den olwren Teil nicht hinausragt, um jeden Vorsprung zii vermeiden, der dein Be- inttzer unangenehm :ein könnte. 17. Möbel, insbesondere Bett, nach Anspruch i0, dadurch gekennzeichnet, dati der Riegel welcher den dornartigen, finit einen der Hohn- teile (b) des Gestells (t) verbundenen Zapfen (d) hält, durch das Eiule eine; StützlAgels des Ge- stells (t) gebildet wird. 18. Nlölwl nach Anspruch 1 his 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (h), die den Rah- men (t) tragen, auf den die Matratze (n) ge- spanit ist, an ihrem Ende eine bn«gliche StIitz- platte (i) aufweisen, die dem Möbel auf inigleicheni Boden eine erhöhte Standfestigkeit verleibt. ig. 11ölwi nach Anspruch 12:, dadurch gekenn- zeichnet, daß eine Gummiplatte (j) zwischen der Stützplatte (i) und dein linde des Fußes (h) allgeordnet ist, dereul:lastizität undZusamnien- drficO>ar-zeit die Ausrichtung der Platte (i) der- ait gestattet. dali sie eine teste StItze hldet.
DE1950847338D 1949-08-17 1950-08-17 Moebel, insbesondere Bett od. dgl. Expired DE847338C (de)

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ID=9555603

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