DE1654374C - Matratze - Google Patents

Matratze

Info

Publication number
DE1654374C
DE1654374C DE1654374C DE 1654374 C DE1654374 C DE 1654374C DE 1654374 C DE1654374 C DE 1654374C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mattress
frame
web
foam
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date

Links

Description

hieraus herstellbaren Polster und Matratzen sind in Bei einer bevorzugten Ausiührungsforrn der Erfin-
ihrer Höhe nicht unterteilt, haben also hinsichtlich dung weist der Steg im wesentlichen den Querschnitt
des Einschiebens des Bettlakens unter die Matratze eines rechtwinkligen Dreiecks auf, dessen Hypoienuse
keine anderen Eigenschaften wie alle anderen be- von der Innenfläche des ein,;n Matratzenteiles zum
kannten Matratzen auch. 5 äußeren Rand des Steges schräg ansteigt. Auf diese
Es sind auch in der Höhe dreifach unterteilte Ma- Weise werden Stufen am Übergang zwischen dem tratzen bekannt (deutsches Gebrauchsmuster Steg und der Innenfläche des Matratzenteiles ver-1 723 269 und deutsche Patentschrift 879 156), bei mieden. Das gleiche gilt für die dem Steg angepaßte denen das Ober- und das Unterteil profiliert sind Abschrägung am anderen Matratzenteil, die den zu- und die Erhöhungen des einen Teiles Vertiefungen io rückgesetzten Rand bilde,t. Diese Ausbildung der Mades anderen Teiles gegenüberstehen. Zwischen Ober- tratze ist nicht nur für die Fertigung besonders vor- und Unterteil ist eine Zwischenplatte eingebracht, so teilhaft, sondern auch für das Beziehen und das Eindaß die Erhöhungen des einen Teiles nur durch schieben der Ränder von Bettüchern. In dieser Hm- »Ausbeulen« der elastischen Zwischenplatte in die sieht ist es besonders vorteilhaft, wenn der Steg längs gegenüberliegende Vertiefung des anderen Teiles ein- 15 des Randes des unteren Matratzenteiles angeordnet dringen können. Die drei Matratzenteile sind ntitein- ist, weil dann der Spalt zwischen den Matratzenteilen ander unlösbar verbunden und bilden eine Einheit. am Rande schräg nach oben gerichtet ist, so daß er
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- für das Einschieben des Lakenrandes besonders gut
gründe, die eingangs geschilderten Nachteile, die mit zugänglich ist.
der Verwendung der bekannten Matratzen und auch ao Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht der bekannten Vorrichtung verbunden sind, zu ver- der untere Matratzenteil aus einem mittleren Schaummeiden und eine Matratze zu schaffen, bei der das stoffteil und einem den Schaumstoffteil umgebenden Einschlagen von Bettlaken, Decken u. dgl. möglich starren Rahmen, dessen Abmessungen in der Trennist, ohne daß die Gefahr von Verletzungen besteht. ebene der Matratzenteile dem an der Matratze vor-
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung da- 35 gesehenen Steg im wesentlich gleich ist und dessen durch, daß das eine Matratzenteil am Rand der dem oberer Abschnitt diesen Steg bildet. Durch die Ananderen Matratzenteil zugewandten Innenfläche bringung eines solchen Rahmens wird dem oberen einen vorstehenden Steg aufweist und das andere Ma- Matratzenteil ein besonders guter Halt verliehen, weil tratzenteil am Rand der dem ersten Matratzenteil der das obere Matratzenteil haltende Steg nicht seitzugewandten Innenfläche dem Steg entsprechend zu- 30 Hch ausweichen kann. Trotzdem bleibt der durch die rückgesetzt ist. Der besondere Vorteil der erfindungs- Matratze gebotene Liegekomfort voll erhalten, weil gemäßen Matratze liegt darin, daß der Rand von La- die Federungseigenschaften der Matratze in vertikaken, Decken u. dgl. in den Schlitz der Matratze ein- ler Richtung nicht beeinträchtigt werden. Der obere geschoben werden kann, in dessen Bereich sich Abschnitt des starren Rahmens kann zweckmäßig aus keinerlei Vorsprünge oder harte Stellen befinden, die 35 einer Polsterauflage, insbesondere einer Schaumstoffeine Handverletzung, insbesondere ein Einreißen oder oder Weichgummiauflage, gebildet sein. Besonders Abbrechen von Fingernägeln, verursachen könnte. vorteilhaft ist es, den oberen Abschnitt des Rahmens Das Einschlagen der Laken- und Deckenränder ist in Form einer Wulst, insbesondere aus Schaumstoff durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Matratze oder Weichgummi, aufzusetzen. Auf diese Weise wird sehr erleichtert, weil nicht mehr die ganze Matratze 40 sowohl die gewünschte Stabilität erzielt als auch eine angehoben werden muß, was insbesondere bei ein- auf der ganzen Oberfläche weiche Auflage für das teihgen Kunststoffmatratzen sehr mühsam ist, son- obere Matratzenteil geschaffen,
dem die Ränder einfach in den Schlitz eingeschoben Die Anbringung eines tarren Rahmens für den unwerden können. Vorteilhaft ist, daß die Verbindung teren Matratzenteil ermöglicht es weiterhin, an dem zwischen den beiden Matratzenteilen denkbar einfach 45 Rahmen ein das mittlere Schaumstoffteil untergreiausgebildet ist, so daß das Zusammenfügen und Tren- fendes Tragwerk, insbesondere einen Lattenrost, zu nen der Matratzenteile nicht die geringsten Schwierig- befestigen. Auf diese Weise kann die erfindungskeiten bereitet, da es genügt, das Matratzenoberteil gemäße Matratze unmittelbar in den Rahmen eines deckend auf das Matratzenunterteil zu legen. Bettes eingesetzt werden, ohne daß es des bisher be-Dennoch ist ein seitliches Verschieben von Matrat- 50 nötigten Sprungrahmens bedarf. Es wäre weiterhin zenoberteil relativ zum Matratzenunterteil sicher ver- möglich, die Matratze unmittelbar mit Beinen und mieden. Durch das Decken beim Aufeinanderlegen gegebenenfalls Kopf- und Fußteilen zu versehen und der beiden Matratzenteile fügen sich die großflächi- auf diese Weise zu einer Liege auszubauen,
gen, ineinandergreifenden Verbindungsmittel zwang- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es läufig ineinander. Keine störenden Verbindungsmittel 55 auch noch möglich, den starren Rahmen mit einem begrenzen die Tiefe des Spaltes zwischen den beiden hochklappbaren Kopfteil zu versehen. Zu diesem Matratzenteilen, so daß der Lakenrand frei zwischen Zweck können die Längsholme des Rahmens mit die beiden Matratzenteile eingeführt werden kann. dem Kopfteil durch Scharniere verbunden werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Matratze Die Scharniere werden vorteilhaft auf die Oberseite besteht schließlich darin, daß bei Bedarf die beiden 60 des Rahmens aufgesetzt, so daß der Kopfteil leicht Matratzenteile voneinander getrennt und separat als nach oben geklappt werden kann, ohne daß an den selbständige Matratzen verwendet werden können. Längssäumen Ausschnitte vorgesehen werden müß-Dadurch ist es möglich, zur Beherbergung von Gästen ten. Vielmehr können bei horizontalem Kopfteil die durch Teilen der Matratze eine zusätzliche Schlag- Teile der Längssäume des Rahmens stumpf aneinmöglichkeit zu schaffen. Diese Möglichkeit ist gerade e5 anderstoßen. Von besonderem Vorteil ist, daß die bei der heutigen Knappheit an Wohnraum, die in der Schwenkachse für den Kopfteil etwa in der gleichen Regel die Einrichtung von Gästezimmern verbietet, Ebene liegt wie die Trennebene zwischen den beiden von besonderer Bedeutung. Matratzenteilen, wodurch sich für die Matratzen bei
5 6
dem Aufstellen des Kopfteiles eine minimale Be- 11 am Rand des unteren Matratzenteiles 12 angelastung ergibt. Die Haltebänder der Scharniere kön- bracht, während der Rand 13 des oberen Matratzennen vorteilhaft zwischen dem Rahmen bzw. dem teiles 14 zurückgesetzt ist. Der Steg 11 hat einen Kopfteil und der aufgesetzten Wulst angeordnet sein, Querschnitt, der im wesentlichen einem rechtwinkliso daß die Scharniere nicht störend in Erscheinung 5 gen Dreieck gleich ist. Die Hypotenuse 15 dieses treten. Dreiecks bildet die Oberseite des Steges und steigt
Das obere Matratzenteil kann vorteilhaft aus ' von der Innenfläche 16 des unteren Matratzenteiles einem Latexkern mit einer in den vom Steg umschlos- 12 stegig zum äußeren Rand des Steges 11 an. Bei senen Raum passenden Schaumstoffauflage und ge- dieser Ausführungsform der Matratze liegt das obere gebenenfalls einer Fließauflage auf der Oberseite ge- ίο Matratzenteil 14 in einer Art von dem unteren Mabildet werden. Während der Latexkern den gewünsch- tratzenteil 12 gebildeten Wanne. Es finden keine ten Liegekomfort vermittelt, gibt die in den vom sprunghaften Querschnittsänderungen der Matratzen-Steg umschlossenen Raum passende Schaumstoffaur- teile und insbesondere keine stufenartigen Änderunlagc dem Matratzenoberteil einen besonders guten gen des Verlaufes des Spaltes 17 zwischen den Ma-HaIt. Zugleich ist die Herstellung eines solchen Ma- 15 tratzenteilen statt. Dies ist sowohl für die Matratzentratzenteiles besonders einfach. teile umgebende, nicht näher dargestellte Bezüge als
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung auch für das Einschieben der Lakenränder von Yor-
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben teil. Bei dieser Ausführungsform der Matratze ist
und erläutert. Es zeigt das Einschieben der Lakenränder besonders verein-
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ma- 20 facht, weil der Spalt 17 zwischen den Matratzenteilen
tratze, nach außen nach oben gerichtet ist, so daß das Ein-
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II durch schieben der Lakenränder in Richtung der Pfeile 18
die Matratze nach Fig. 1, schräg nach unten erfolgen kann, also etwa in Rich-
F i g. 3 bis 5 Schnitte ähnlich F i g. 2 durch weitere tung der Arme einer mit dem Bettenmachen beschäf-
Ausführungsformen der Matratze, 25 tigten Person.
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Während bei den Ausführungsbeispielen nach den
weiteren Ausführungsform der Matratze zusammen F i g. 1 bis 3 die unteren und oberen Matratzenteile
mit dem Endteil eines Bettes, jeweils einteilig ausgebildet sind, ist es auch möglich,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Endteil einer die einzelnen Malratzenteile aus mehreren Teilen zuweiteren Matratze, die einen Teil einer Liege bildet, 30 sammenzusctzcn. Bei dem Ausführungsbeispiel nach und Fig. 4 besteht das unlere Matratzenteil aus einei
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das kopfseitige ebenen Schaumstoffschicht21, auf deren Rand ein
Ende einer weiteren Matratze mit ausstellbarem Steg 22 aus Hartschaumstoff aufgesetzt und beispiels-
Kopfteil. weise durch Kleben befestigt ist. Dieser Steg hat einer
Die Matratze nach den Fig. 1 und 2 besteht aus 35 dreieckförmigen Querschnitt, so daß sich eine Form
zwei Teilen 1 und 2. die etwa halb so dick sind wie des Mairatzenunterteiles wie in Fig. 3 ergibt. Das
eine gebräuchliche Matratze und üblicherweise wie Matratzenoberteil besteh' aus einer ebenfalls ebener
in der Zeichnung dargestellt übereinanderliegend be- Grundschicht aus einem Latexkern 23, auf dessen
nutzt werden. Um die Matratzenteile in ihre gegen- Unterseite eine Schaumstoffauflage 24 aus härterem
seitigen Lage zu fixieren, ist das obere Matratzenteil 1 40 Schaumstoff aufgeklebt ist, deren Rand 25 so abge-
am Rande seiner dem unteren Matratzenteil 2 zu- schrägt ist, daß die Schaumstoffauflage 24 den Raum
gewandten Innenfläche 3 mit einem vorstehenden innerhalb des Steges 22 ausfüllt. Auf der Oberseite
Steg 4 versehen. Da^ untere Matratzenteil 2 ist da- ist der Latexkern 23 mit einer Vliesauflage 26 be
gegen am Rand 5 seiner dem oberen Matratzenteil 1 deckt, die das Liegen auf der Matratze besonders an·
zugewandten Innenfläche 6 zurückgesetzt, so daß der 45 genehm macht. Der steife Steg 22 gibt dem Matrat-
Steg 4 des oberen Matratztenteiles 1 als Verbindungs- zenobencil einen besonders guten Halt, ohne dat
mittel in den durch den zurückgesetzten Rand 5 ge- der Liegekomfort beeinträchtigt wird,
bildeten Abschnitt des unteren Matratzenteiles 2 ein- Eine weitere Möglichkeit, den Zusammenhalt dei
greift. Umgekehrt greift der gegenüber dem zurück- Matratzenteile zu verbessern, zeigt Fig. 5. Hier be
gesetzten Rand 5 vorspringende Mittelteil des unteren 50 steht das untere Matratzenteil 31 aus einem mittlerer
Matratzenteiles 2 in die Aussparung des oberen Ma- Abschnitt aus geschäumtem Kunststoff, der voi
tratzenteiles 1 ein, die von dem Steg 4 umgeben ist. einem Rahmen 32 aus einem relativ festen Materia
Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen den umgeben ist, der in der Trennebene zwischen den
beiden Matralzenteilen geschaffen, durch die ein Ver- unteren Matratzenteil 31 und dem oberen Matratzen
rutschen der Matratzenteile gegeneinander ausge- 55 teil 33 die Ausdehnung aufweist, die der am unterer
schlossen ist und deren Verbindungsmittel mit den Matratzenteil angebrachte Steg haben soll. Diese
Matratzcntcilen so großflächig verbunden sind, daß Steg 34 wird von dem oberen Abschnitt des Rahmen:
ein Abreißen oder eine sonstige Beschädigung oder 32 gebildet. Das obere Matratzenteil 33 besteht wie
gar Zerstörung der Verbindungsmittel gänzlich aus- der aus einer Latexplatte, die an ihrer Unterseite mi
geschlossen ist. Außerdem treten die Verbindungs- 60 einer in den vom Steg 34 umschlossenen Raum pas
mittel auch bei getrennten Matratzentcilen nicht stö- senden Schaumstoffschicht 35 belegt ist.
rend in Erscheinung. Weiterhin bleibt der Spalt 7 Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. (
zwischen den Matratzcnlcilcn 1 und 2 auf dem gan- besteht das untere Matratzenteil aus einem starrei
zfii I Jmfang der Matratze offen, so daß das Ein- Rahmen 41 und einem den Rahmen ausfüllende!
schieben von I.akcnrändcrri auf dem ganzen Um- 65 Schaumstoffteil 42. Der die Innenfläche des Schaum
fang dci Matratze möglich ist und auch nicht durch stofftcilcs 42 überragende obere Abschnitt 44 de
inncnlicficnilc Verbindungsmittel behindert wird. Rahmens 41 wird von einer im Querschnitt drei
Bei 'lcr Aiislimrungslorm nach I'ig. 3 ist ein Steg eckigen Wulst gebildet, die auf die Oberseite de
Rahmens41 aufgesetzt und «£; %fä^££^S£SX^
Rahmen verklebt ist. An der Unterseite der^WuIIst ist teu ge Ausführungsbeispiel ist die in
eine in eine Nut des RahmfS sSnSspie^bt- de Se chrfebenen Weise selbsttragend ausgebildete
45 vorgesehen. Bei d.esem Aus^ru"^S^rb^. 5 Matratze unmittelbar mit Füßen 68 und Endte.len
ssrtf^ÄSS und wird in dieser Form ver"
teil 42 ist durch einen Lattenrost 46^jg^' £ Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 ist das
mitseinenEndMinFate^r^ugtgn«« Matratzen.Unterteil wiederum mit einem starren
Rahmens eingreifen. ^'JfJf^^^S 42 io Rahmen versehen, dessen Längsholme aus zwei Teil-
Tragwerk, auf dem das ™ttlereSch aumsto™£» ken n und 72 zusammengesetzt sind, von denen
eine sichere Auflage findet so daß es euter weUeren Teilstücke 72 einen hochstellbaren Kopfteil b.l-
Befestigung am Rahmen nic^tt^sc^„m^ffteil den. Die Teilstücke 71 und 72 des Rahmens sind
dem Rahmen 41 und *««£*£» wieder ein o£- durch Scharniere 73 zusammengehalten, deren Halte-
42 gebildeten Matratzenuntertolteg^we^ ^ ^ Qberseiten def Teilstücke7l und
res Matratzentei 49 auf dessen zuni^geseu* Rahmens beispielsweise mittels Schrauben be-
50 an die Oberflache desι von der ^uktjebua , ^ ^ ^ ^^ ^ Rahmens
Steges angepaßt ist, so daß auch ^ J1^ w fesü|te Wulst75 bedeckt die Haltebänder 74 der
Matratzenoberteil 49 wie in einer Wanne «rsc Scha B rniere 73j so daß von den Scharnieren nur das
bungssicher ruht Diese Ausbüdung der Matratee η sichtbar ist. Ein besonderer Vorteil dieser
den Vorteil, daß die MatiJ»^ eingeslizt wer- Ausführungsform der Matratze besteht dann daß
gestellt, ^^S"1" «S.iÖLS'SunertlH die Achse der Scharniere 73 etwa in der Trennebene
den kann ohne daß %V^^Z 6 dargestellten 76 zwischen den beiden Matratzenterten 77 und1 78
mensod.dgl.bedarf.Be deminbig.o ^ ^ daß ^ Knickbe ^^„g der Ma-
Ausführungsbeispiel liegt der **η*α« auT de in «5 tratzenteile bei einem Hochstellen des Kopfte.les auf
mit seinen Längsholmen £**£?*£ SStenwan- ein Minimum reduziert ist. Im übrigen entspricht die
bekannter Weise an den In"ens^te" der^Γ;Ξ- Ausbildung der Ausführungsform nach Fig. 8 der
gen 52 eines Bettgestelles befest.gs.ncL 1^«en ^ p ^ ^ ^ ^ ^.^ ße.
wangen sineI ihrerseij "»»^^^^ί^1^ Schreibung erübrigf. Zum Hochstellen des Kopfte.les
und dem Fußte.l des BettgesteHes Deresugt, kaRn ^ ^ p. g schemaüsch strichpunktiert ange-
denen ein Teil 53 in F ι g. 6 °argesteui isi^. Verstellvorrichtung 79 Anwendung finden.
Auch bei dem Ausfahru^beispiel^ac^^i ^ a ^ einem die ^^ tfagen.
besteht das untere ^^^ZSJtoa plat- den Bauteil 80 abgestützt ist.
men 61 und einem den .fg™".™™Ztott Sx Es versteht sich, daß bei den dargestellten Austenförmigen J^^^JSSSSte mU 35 führungsbeispielen Abweichungen möglich sind. Ins-
od. dgl. Der Rahmen 61 ist nane^sei besondere können die Matratzenteile in behebiger
einem Drf^efle?t?4aSenteil62 aufliegL Auch Weise mit Bezügen versehen sein. Der Bezug des
bildet, auf dem das Mafirate enteil ^ ™ S ^ teren Matratzemeiles kann entweder das Matrat-
hier ist der Rita«««}^ WdSmmi be^ zenteil als Ganzes oder aber nur das im Rahmen
die wieder aus Schaurastoff ode ^ weicj angeOrdnete Teil umgeben. In diesem Fall kann de,
stehen kann, versehen. Die^c Polste ^. Rahmen mit einem eigenen Bezug versehen sein,
nicht nur *° f^^Sed! auch mit ihren Sehen- Weiterhin können die Matratzen Betten, Liegen und
den Steg, sondem üb«rdeg ι™^η dgs Rahmens. sonstigen Liegemöbein beliebiger Form und Ausbil-
Ds mJS2S5«3 67 hat wieder abgeschrägte dung angepaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

ρ . ... Die Erfindung betrifft eine Matratze mit zwei raieniansprucne. durch Abheben des oberen Matratzenteiles vonein-
1. Matratze mit zwei durch Abheben des obe- ander trennbaren und in der Gebrauchslage aufeinrsn Matratzenteiles voneinander trennbaren und anderliegenden Matratzenteilen, die entlang ihreein der Gebrauchslage aufeinanderliegenden Ma- S Randes am Umfang zwischen sich einen Spalt bilden, tratzenteilen, die entlang ihres Randes am Um- Es ist allgemein Üblich, Matratzen von Betten mit fang zwischen sich einen Spalt bilden, da- Laken zu beziehen und die Ränder der Laken volldurchgekennzeichnet, daß das eine Ma- ständig um den Rand der Matratze herumzulegen tratzenteil (12) am Rand (13) der dem anderen und zwischen die Unterseite der Matratze und den Matratzenteil (14) zugewandten Innenfläche (16) io Sprungrahmen des Bettes einzuschieben, um dem Laeinen vorstehenden Steg (11) aufweist und das ken auf diese Weise einen gewissen Halt zu geben, andere Matratzenteil (14) am Rand (13) der dem Das Einschieben des Lakenrandes unter die Matratze ersten Matratzenteil (12) . zugewandten Innen- oder auch nur zwischen die Matratze und Seitenteile fläche (16) dem Steg (11) entsprechend zurück- des Dcttes ist insbesondere bei einteiligen Schaumgesetzt ist. is Stoffmatratzen nicht nur mühsam, sondern es besteht
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekenn- auch die Gefahr, daß man sich beim Bettenmachen zeichnet, daß der Steg (11) im wesentlichen den durch Anstoßen an den Seitenteilen des Bettes, an Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks auf- Vorsprüngen und/oder am Geflecht des Sprungrahweist, dessen Hypotenuse (15) von der Innen- mens Verletzungen zuzieht und sich die Fingernägel fläche (16) des einen Matratzenteiles (12) zum ao einreißt oder abbricht.
äußeren Rande des Steges (13) schräg ansteigt. Es ist nun eine Vorrichtung bekannt (schweue-
3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch rische Patentschrift 72 363) die eine Flachschiene gekennzeichnet, daß der Steg (11) längs des Ran- umfaßt, mit der eine Leiste schwenkbar verbunden des (13) des unteren Matratzenteiles (12) ange- ist. Die Schiene und die Leiste sind in der geschlosordnet ist. as senen Stellung, in der sie wie die beiden Backen einer
4. Matratze nach Anspruch 3, dadurch ge- Flachzange aufeinanderliegen, verriegelbar. Es wird kennzeichnet, daß das untere Matratzenteil (12) nun das festzuhaltende Laken oder Bettuch zwischen aus einem mittleren Schaumstoffteil (42) und die Backenteile von Leiste und Gegenschiene eingeeinem das Schaumstoffteil umgebenden starren schoben, und dann werden Leiste und Gegenschiene Rahmen (41) besteht, dessen Abmessungen in der 3» gegeneinander verriegelt, wodurch Laken und Tücher Trennebene der Matratzenteile (12, 14) dem an festgeklemmt werden. Diese Vorrichtung wird dann der Matratze vorgesehenen Steg (11) im wesent- zwischen Matratze und Bettgestell eingelegt, wo sie liehen gleich ist und dessen oberer Abschnitt (44) nach Auflegen der Matratze fixiert ist. Die Länge diesen Steg bildet. der Vorrichtung entspricht der Breite der Matratze,
5. Matratze nach Anspruch 4, dadurch ge- 35 und sie wird am Fußende angebracht, um ein Wegkennzeichnet, daß der obere Abschnitt (44) des ziehen der Decke von den Füßen des Schläfers zu starren Rahmens (41) aus einer Polsterauflage, verhindern. Es ist jedoch mit dieser Vorrichtung, abinsbesondere einer Schaumstoff- oder Weich- gesehen von ihrer Umständlichkeit im Gebrauch, nicht gummiauflage, gebildet ist. möglich, das Bettlaken rings um die Matratze herum
6. Matratze nach Anspruch 5, dadurch ge- 40 zu fixieren. Außerdem ist auch hierbei beim Einkennzeichnet, daß der obere Abschnitt (44) des bringen der Vorrichtung die Möglichkeit gegeben, sich Rahmens (41) in Form einer Wulst, insbesondere Verletzungen wie vorstehend geschildert zuzuziehen, aus Schaumstoff oder Weichgummi, aufgesetzt ist. Eine Matratze der eingangs genannten Art ist eben-
7. Matratze nach einem der Ansprüche 4 bis 6, falls bekannt (USA.-Patentschrift 3 110 042). Die dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen 45 Matratze besteht dabei aus zwei flachen Platten aus (41) ein das mittlere Schaumstoffteil (42) unter- Schaumstoff unterschiedlicher Federungseigenschafgreifendes Tragwerk, insbesondere ein Lattenrost ten. Die beiden Matratzenteile sind durch einen ge-(46), befestigt ist. meinsamen Überzug zusammengehalten, wodurch der
8. Matratze nach einem der Ansprüche 4 bis 7, ringsumlaufende Spalt nach außen abgedeckt ist. Der dadurch gekennzeichnet, daß der starre Rahmen 50 Überzug ist mit einem seitlichen Reißverschluß ver-(71) einen hochklappbaren Kopfteil (72) auf- sehen, der es ermöglicht, zwischen die beiden Matratweist, zu diesem Zweck die Längsholme des Rah- zenteile Latten einzuschieben, wodurch die Federmens(7l) mit dem Kopfteil (72) durch Scharniere härte der Matratze örtlich veränderbar ist. Es han-(73) verbunden sind, die auf die Oberseite des delt sich hierbei also um eine in ihren Federungs-Rahmens aufgesetzt sind. 55 eigenschaften veränderbare Matratze, die beidseitig
9. Matratze nach den Ansprüchen 6 und 8, da- benutzt wird und dabei unterschiedliche Federungen durch gekennzeichnet, daß die Haltebänder (74) aufweist, die durch Einschieben der Latten zusätzlich der Scharniere (73) zwischen dem Rahmen (71) örtlich veränderbar sind. Die Zweiteilung der Ma- bzw. dsm Kopfteil (72) und der aufgesetzten tratze ist während des Gebrauchs durch den ÜberWulst (75) angeordnet sind. 60 zug praktisch aufgehoben, so daß sich diese Matratze
10. Matratze nach einem der vorhergehenden hinsichtlich des Einschiebens eines Bettuchrandes Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht anders verhält wie jede andere bekannte Maobere Matratzenteil aus einem Latex-Kern (23) tratze. Es sind auch Polsterplatten bekannt (deutsches mit einer in den vom Steg (22) umschlossenen Gebrauchsmuster 1 732 652), die aus zwei mitein-Raum passenden Schaumstoff-Auflage (24) und 65 ander durch Vulkanisieren unlösbar verbundenen gegebenenfalls einer Vlisauflage (26) auf der Schaumstoffplatten bestehen, die eine Profilierung Oberseite gebildet sind. aufweisen, bei der die Erhöhungen der einen Platte
den Vertiefungen der anderen Platte entsprechen. Die

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948975A1 (de) Verwandelbare ottomane
DE1654271A1 (de) Bett-Sitz-Moebel,insbesondere Bettsessel oder Bettsofa
DE1654374C (de) Matratze
DE804026C (de) Als Sessel, Couch oder Bett verwendbares Polstermoebel
DE2616889C2 (de) Möbel mit mehreren Polstern xui Benutzung als Liege oder Sitzmöbel
DE2542941A1 (de) Sitz-liege-moebel
DE20000513U1 (de) Kombinationsmöbel
DE2656715C2 (de) Sitz- bzw. Liegemöbel mit drei Polsterteilen gleicher Breite
EP0050107A2 (de) Sitzmöbel
DE1654374B1 (de) Matratze
DE3803875A1 (de) Sitz- liegemoebel mit stauraum
DE2136598C3 (de) Sitz- und Liegemöbel
DE202007008867U1 (de) Anordnung mit einem Bettgestell und einer Kombinationsmatratze
AT130175B (de) In eine Sitzgelegenheit umwandelbare Schlafstelle.
DE802084C (de) Verwandlungsbett
DE2511463A1 (de) Verwandelbares polstermoebel
DE8529088U1 (de) Verwandelbares polstermoebel
AT403653B (de) In ein bett verwandelbares sitzmöbel
DE8130196U1 (de) Zwischen einer couch-stellung und einer bett-stellung verstellbare schlafcouch
DE202013007218U1 (de) Mechanismus für Schlafcouches und dergleichen
DE2261070A1 (de) Sitz-liege-kombimoebel
DE834437C (de) In ein Ruhebett verwandelbares Sitz- oder Liegemoebel mit umlegbarer Rueckenlehne
DE2613334A1 (de) Sitz-liege-moebel
DE7737894U1 (de) Sitzmoebel
DE2343450C3 (de) Möbel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder Sitzmöbel