DE2261070A1 - Sitz-liege-kombimoebel - Google Patents

Sitz-liege-kombimoebel

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DE2261070A1
DE2261070A1 DE19722261070 DE2261070A DE2261070A1 DE 2261070 A1 DE2261070 A1 DE 2261070A1 DE 19722261070 DE19722261070 DE 19722261070 DE 2261070 A DE2261070 A DE 2261070A DE 2261070 A1 DE2261070 A1 DE 2261070A1
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cushion
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lounger
seat
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Reinhold Adolf
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    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/161Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with back-rest made of multiple movable cushions
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    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
    • A47C17/2073Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by sliding forward

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
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Description

  • Sitz - Liege - Kombimöbel Die Erfindung betrifft ein Sitz-Liege-Kombimöbel, bestehend aus einem Liegepolster, der auf einer Seite mit einem ein-bzw. mehrteiligen Lehnpolster mittels Stoffscharnier oder Reißverschluß klappbar verbunden ist.
  • Der Großteil der bekannten Bettbänke, insbesondere aber die Doppelbettbänke sind mit aufwendigen Klappen-, Scheren-, Hebe- oder Uberschlagsmechanismen ausgestattet. Diese zumeist schwer zu handhabenden Mechanismen sind naturgemäß störanfällig, wobei sie nach Bruch auch nur eines verhältnismäßig kleinen Teiles wie einer Achse, einer Feder od. dgl. nicht mehr funktionstüchtig sind. Reparaturen sind vom Besitzer zumeist nicht selbst ausführbar, so daß es vielfach eines umständlichen und kostspieligen Transportes bedarf. Auch die Erneuerung eines schadhaften Bezuges bedingt den Abtransport in eine Werkstätte. Die bisher vorgeschlagenen derartigen Möbel befriedigen zudem auch in ästhetischer Hinsicht nicht, da sie schon durch ihren volumindsen Aufbau auf ein Mehrwzeckmöbel hindeuten.
  • Weitere bekannte Ausführungen vermeiden zwar die vorangeführten Nachteile und wirken optisch leichter, was zumeist mit einer ungenügenden Federung bezahlt wird. Unter den vorgeschlagenen Modellen befinden sich auch solche, die im feststehenden Teil zwar eine ausreichend starke, im Auszugsteil für die Gesäß-Beinparie oder auch im umklappbaren Kopfteil nur eine unzureichende Polsterstärke aufweisen. Sonstige Nachteile bekannter Ausführungen bestehen darin, daß der Benützer bei zum Liegen ausgezogenem Möbel parallel zur Rückwand der Lehne beim Sitzen liegt, was an sich unangenehm ist, sich aber bei Doppelbetten besonders lästig zeigt, weil die innen liegende Person über die äußere hinwegsteigen muß.
  • Es sind auch Vorschläge bekannt, bei denen beispielsweise die Polsterteile gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der Kopfteilpolster durch eine Mitnehmevorrichtung mit dem den Sitzpolster ausfahrenden Bettkasten in Verbindung steht oder bei denen der Sitzteil gelenkig mit einem zum Anlehnen bestimmten Rückenteil und dieser wieder mit einem Zusatzpolster, der in Sitzlage ohne Funktion ist, gelenkig in Verbindung steht. Nachteilig bei diesen Ausführungen sind die zumeist übergroßen und damit unpraktischen und unansehnlichen Lehnenhöhen, die störanfälligen Parallelogramm-oder Kippbeschläge und die ungenügend gelöste Kraftübertragung sowohl für das Vorziehen wie auch für das Wiederaufrichten.
  • Es ist somit die Aufgabe gestellt, bei Vermeidung der vorgenannten Nachteile ein Sitz-Liege-Kombimöbel zu schaffen, das einen einfachen Aufbau aufweist und beim Bedienen durch wenige einfache Handgriffe in jede gewünschte Sitz- oder Liegelage gebracht werden kann. Ein solches Möbel soll auch mit mehreren gleichartigen zusammengestellt zu einer"Liegehzw. "Wonhlandschaft" wiese"/zusammengebaut werden können, auf der eine oder mehrere Personen bequem Iümmeln, Dies wird gemäß dem Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht, daß der Liegepolster auf der dem Lehnpolster gegenüberliegenden Seite mit einem weiteren ein- oder mehrteiligen Polsterteil mittels Stoffscharnier oder ReißverschluB verbunden ist.
  • Vorteilhaft findet hiebei ein dreiteiliger Gestellrahmen Verwendung, wobei-der Liegepolster auf einem mittleren Auszugsrahmen aufliegt und der ein- oder mehrteilige Lehnpolster auf einen Standrahmen und der gleichfalls ein- oder mehrteilige Polsterteil auf einen Fußteil auszug umklappbar ist. Dieser kann dabei aus einem unter den mittleren Auszugsrahmen einschiebbaren Lattenrost bzw. einem auf diesem gleitend verschiebbaren Lattenrost oder einer Auflageplatte bestehen. Der Fußteilauszug kann aber auch U-förmig ausgetildet sen und in zussmmengeschobenem Zustand mit Zungen in kornespoadie rende Ausnehmungen des gleichfalls U-förmig ausgebildeten Standrahmens eingreifen.
  • Eine weitere Ausbildung sieht vor, daß der mittlere Auszugsrahmen als Platte ausgebildet ist, die a uf am Standrahmen bzw. dem Fußteilauszug eingenuteten Teleskop-Auszugsschienen ausziehbar ist. Der Fußteilauszug kann auch aus einer Bettzeuglade mit einer beispielsweise durch einen Riegel mitführbaren Auflageplatte bestehen, wobei die Bettzeuglade nach Entriegelung weiter ausziehbar ist.
  • Eine besonders einfach Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der Liegepolster mit dem aufliegenden Lehnpolster bzw.
  • dem Polsterteil auf einem auf Rollen, Ledern od. dgl. laufenden Rahmen angeordnet ist. Dabei kann,wie auch bei den vorstehend geschilderten Ausführungen möglich, auf dem Lehnpolster eine zusätzliche Lehnrolle od. dgl. aufliegen, die mit einer mit ihr verbundenen Schürze die Stirnseite der Lehnpolster bzw. die Sitzfläche ganz oder teilweise bedeckt.
  • Der Vorteil des erfindungsgemaßen Möbels gegenüber bekannten Ausführungen besteht darin, daß ein ein- oder zwiteiliger Sitz- bzw. Fußteilpolster auf dem Liegepolster, bei zweiteiliger Ausbildung auf dem Liege- und Lehnpolster aufliegt und nach dem Vorziehen des Fußtei191zugeS einfach gefaltet und auf den Fußteilauszug geklappt werden kann oder bei einteiliger Ausführung nur umgeklappt werden muß.
  • Bei zweiteiliger Ausführung des Fußteilpolsters wird dieser im Querschnitt etwa diagonal geteilt, wobei in Sitzposition durch die eine hälfte ein angenehmee Sitzgefälle erzielt wird, während die andere Hälfte, die an und auf die Behnpolster gelegt wird, einen günstigen Sitz-Lehnwinkel erbringt.
  • Von Vorteil ist es auch, daß nach dem Zusammenfalten des zweiteiligen Fußteil- bzw. Sitz-Lehnpolsters eine gesunde Sitzposition mit hochgelagerten Beinen entsteht, ferner daß nach dem Umklappen des Fußteilpolsters auf den Fußteilaus zug die Liegehöhe gegenüber der Sitzhöhe nur gering vermindert wird.
  • Das erfindungsgemäß Möbel kann-auch ohne besonderen Aufwand zerlegt und wieder aufgestellt werden, weil nach einer vorteilhaften Ausf;ihrung die Rahmen- bzw. Gestellteile einfach übereinandergestellt werden können. Da s Sitz-Liege-Kombimöbel weist auch keine aufwendigen Beschläge auf und läuft in der einfachsten Ausfihrungsform nur auf Rollen und wird mittels Rollen seitlich geführt0 Vorteilhaft ist auch, daß seitliche Blenden oder gepolsterte Seitenteile von beliebig formaler Ausbildung entweder allein am Auszugsgestell, auf dem der Liegepolster aufliegt oder zusätzlich auch am Standrahmen und am Fußteilauszug montiert werden können, wobei dontage eines geteilten Seitenteiles am Standgestell sowie die andere Halfte am Fußteilauszug den Vorteil bringt, daß in atlsgezogenem Zustand der mittlere Liegeteil keine Seitenteile aufweist und daher das Hinlegen der Polster ungehindert erfolgen kann.
  • Die frontseitige Fuß- bzw. Sockelform kann beliebig ausgebildet werden, so daß z.B. eine fußgestellförmige Stirnblende, die am Fußteilauszug angebracht ist, in Sitzposition sowohl das eigene Fußgestell wie auch das FußgestelL des Auszugsteiles mit dem Liegepolster und das des Standtiles vorne abdeckt.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Möbels ist auch darin zu sehen, daß der Ausziehvorgang des rnittleren Auszugsteiles und des Fußteilauszuges sowohl zusammen als auch gesonder erfolgen kann, indem nan entweder am mittleren Auszugsteil zieht, der seinerseits den vorne anLiegenden Fußteil mitnimmt oder indem man -z.B. zur Erzielllng einer Sitzposition mit Beinauflage - nur den Fußteilauszug allein vorzieht.
  • Vorteilhaft ist es auch, daß sich der Auszugsvorgang in einem Zug durchführen läßt. Dies ist dadurch möglich, daß nach dem Ausziehen des Fußteilauszuges eine stufenförmige Ausbildung sowohl an einer oder an mehreren Auszugslanellell des Fußteiles sowie an einer oder mehrrren Lamellen des Riegel rahmens einen Anschlag ergeben, durch den bei weiterem Varziehender mittlere Teil der mittlere mitgenommen wird.
  • Es ist auch möglich, durch einfache Begrenzungsstücke, die vorteilhaft mit Gummi belegt sind, den Anschlag und das Mitziehen zu erzielen oder dadurch, daß z.B. die hinteren Rollen des Fußteilauszuges, die beispielsweise auf dem F gestellrahmen des mittleren Auszugsteiles laufen, an dessen vorderen senkrechten Steg anschlagen.
  • Wenn der mittlere Auszugsteil in jeder beliebigen Lage mittels einer Arretiervorrichtung mit dem Standteilverbunden werden kann, wird ein unbeabsichtigtes Vorrollen dieses mittleren Auszugsteiles verhindert, Dies läßt sich beispielsweise dadurch erzielen, daß am Standrahmen eine in einer Lasche drehbare Hülse angeordnet ist, die zwei Haken aufweist, die einerseits unter den Standrahmen und anderseits in den verschiedenen Sitzpositionen entsprechende Ausnehmungen des. Liegerahmens eingreifen. Durch diese Hülee rechtecki e kann eine teleskopartig verlängerbare Schiene laufen, an deren vorderem Ende ein Hebel angebracht ist. In der Wilse sind Begrenzungs- bzw. Führungsstücke ungefähr in Halbkreisform angeordnet. Durch Drehen der ausziehbaren Schiene schlägt diese gegen die Begrenzungsstücke, wodurch bei weiterem Drehen des Hebels die Hülse mit ihrem Haken je nach Drehrichtung die Haken in die Rahmenteile einrastet und verbindet oder umgekehrt ausrastet und freigibt, Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnung eingehend beschrieben, doch soll sie nicht aufdiese Möglichkeiten ihrer Verwirklichung beschränkt bleiben. Auch die in den angeschlossenen t atentansprüchen verwendeten Bezugszeichen sollen keinerlei Einschränkung bedeuten; sie dienen lediglich zum erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnung.
  • Es zeigen Fig. 1 das erfindungsgemäße Möbel in Frontansicht Fig. II i Seitenansicht Fig. III im Stirnschnitt Fig. IV das Möbel im Vertikalschnitt in Sitzlage Fig. V ebenfalls im Vertilcalschnitt in Liegeposition Fig. VI das Möbel im Schaubild Fig. VII im Schaubild in ausgezogenem Zustand Fig. VIII eine Ausführungsvariante, bei der der mittlere Auszugsteil einerseits auf dem Standteil und anderseits auf dem Fußteil auszug aufliegt Fig. IX ein Detail aus der Ausführung von Fig. VIII im Schnitt Fig. X im Schaubild eine weitere Ausführungsmöglichkeit, bei der der wiegerahmen auf Rollen lRuft und der Fußteil mittels am Liegerahmen angeordnetem Teleskorlauszug vorziehbar ist Fig. XI im Schaubild eine Ausfilhrungsmöglichkeit bei der der mittlere Auszugsteil vorne auf Bodenrollen und hinten mittels einer Rolle, die in einer Schiene des wandteiles geführt wird, ausziehbar ist, wobei der Fußteilauszug aus einer Bettlade mit daraufliegender Platte besteht, die aus dem mittleren Liegerahmen herausziehbar ist Fig. XII ein Detail aus der Ausführung nach Fig. XI Fig- XIII das Schaubild einer weiteren Ausführung, bei der der mittlere Liegerahmen auf an dessen Fußgestell montierten Rollen laufs, wobei auf der Liegef3nche fixe und ausziehbare Lamellen vorgesehen sind und die mit dem Rahmen des Fußgestelles verbundenen Auszugslamellen die Auflageflache für den Fußteilpolster ergeben Fig. XIV ein Schnittbild der Ausführung nach Fig. XIII mit der Arretiervorrichtung Fig. XV ein Detail der Arretiervorrichtung nach Fig.XIV Fig. XVI im Schaubild eine Ausführungsvariante, bei der die Lehnpolster gewölbt und der Fußteilpolster einteilig ist Fig. XVII mm Schaubild ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Lehnpolster rechteckige Form. aufweisen und auf denen eine Kopfrolle aufliegt, die mittels einer Stofflasche von der daraufsitzenden Person festgehalten wird.
  • Fig. XVIII im Schaubild eine Ausführungsmöglichkeit mit diagonal geteiltem Fußpolster Fig. XIX die Teilung dieses Fußpolsteys Fig. XX eine weitere Allsführungsmöglichkeit ohne Standrahmen und Fußteil auszug Fig, XXI das Möbel von Fig. XX in Divanposition und Fig. XXII das Möbel von Fig. XX in Liegelage.
  • Das Sitz-Liege-Kombimöbel besteht wie aus Fig. II ersichtlich aus vier mittels Stoffscharnieren gelenkig verbundenen Polsterteilen, dem Liegepolster 17, dem unteren Lehnpolster 18, das mit,liegepolster 17 mittels Stoffscharnier verbunden ist, sowie dem oberen Lehnpolster 19, der mit dem Lehnpolster 18 ebenfalls mittels eines Stoffscharniers zusammenhängt; ferner aus dem zweiteiligen Polster 20, dessen eine Hälfte auf dem Liegepolster 17 und dessen andere Hälfte an und auf den Lehnpolstern 18 und 19 liegt, Der im zusammengelegten Zustand in ^,eitenansicht etwa rechteckige faltbare Polsterteil 20 ist am vorderen Ende mit dem Liegepolster 17 mittels eines Stoffscharniers' verbunden.
  • Dabei ist die vordere Partie des auf dem Liegepolster 17 aufliegenden Polsterteiles 20 dicker als dessen rückwDrtiOe Partie, wodurch ein anatomisch richtiges Sitzgefälle entsteht. Die zweite Halfte des Polsterteiles 20 ist am vorderen Ende dick und am hinteren dnn, wodurch ein angenehmer Sitz-Lehnwinkel entsteht. Zusammengefaltet bilden die beiden Hälften des Polsters 20 in Seitenansicht etwa die Diagonale eines Rechteckes.
  • Nach dem Vorziehen des mittleren Auszugsrahmens 4 werden die Lehnpolster 18,19 auf den Standteil 1 und nach dem Vorziehen des Fußteilauszuges 11 der zusammengefaltete P(llst-ez auf die Auflagefläche dieses Fußteiles geklappte Der Polsterteil 20 ergibt somit in Sitzposition eine zusätzliche Sitz-und Lehnpolsterung, in Liegeposition die Auflage fir die Unterschenkel. In ausgezogenem Zustand entsteht eine auch für große Personen ausreihende Liegefläche. Die Polster teile könnten aber auch lose, d.h. ohne Stoffscharniere ausgeftihrt werden.
  • Die Anordnung der Polsterteile 17 - 20 gestattet unterschiedliche Ausführungsvarianten der ausziehbaren Gestell-bzw. Rahmenteile. Jie aus den Fig. I - III ersiohtijeh, ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung der Gestellteile die Anordnung einer Bettzeuglade 16. Diese kann frei beweglich, auf Rollen laufend oder mittels Teleskopschienen mit dem Fußteiiauszug verbunden sein. Aus den Fig. III - V ist zu ersehen, daß die Auflageflächen für die Polsterteile aus drei Teilen bestehen: einem standfesten Rahmen 1, dem mittleren Auszugsrahlnen 4 und dem Fußteilrahmen 11. An den Seitenwanden dieser drei Rahmenteile 1,4 und 11 sind yiihrungsleisten und Rollen angeordnet, u.zw. am Standrahmen 1 die Schienen 2 mit den Rollen 3, am Auszugsrahmen 4 die Führungsleisten 5 mit den vorderen Rollen 6 und den hinteren Rollen 7 sowie den Begrenzungsstü.cken 8 und 9 und den Bodenrollen 10; am Fußteilauszugsrahmen 11 die Führungsleisten 12 mit den Rollen 13 sowie am vorderen Ende die Bodenrollen 14.
  • Seitlich werden die Rahmenteile durch die Rollen 15 geführt, die jeweils am vorderen Ende des Standteiles 1, an beiden Enden des mittleren Teiles Auszllgsrahmens 4 und am hinteren Ende des Fußteilauszuges 11 angebracht sind, Fig. V zeigt, daß sich im ausgezogenen Zustand der mittlere Auszugsrahmens 4 mittels der ollen 7 auf den Leisten 2 des Standteiles 1 abstützt und daß dieser Rahmenteil 4 durch die eisen 5 und die Schienen 2 sowie die Rollen 7 und 3 verbindend geführt wird und wegen des Begrenzungsstückes 9 nicht mehr weiter vorrollen kann. Aus dieser Figur ist weiter ersichtlich, daß der Fußteilauszug 11 am vorderen Ende rluf den Boåenrollen 14 und mittels der an den Führungsleisten 12 montierten Rollen 13 auf der Führungsleiste 5 des Rahmens 4 4 läuft und sich im ausgezogenen Zustand auf den Rollen 13 und 14 abstützt. Der Auszug des Fußteilrahmens 11 wird l)egrenzt durch das Begrenzungsstück 8 auf der Führungsleiste 5 des mittleren Auszugsrahmens 4.
  • Durch diese Anordnung der Führungsleisten und Rollen ist sowohl eine gegenseitige Führung wie auch eine AbstUtzung der jeweils rückwartigen Enden der Auszugsrahmen 4 und 11 gegeben; weiters verhindert diese Anordnung ein Verklemmen oder Blockieren der Auszugsteile, wenn die etwa über Bodenunebenheiten rollen.
  • Der Standrahmen 1 sowie die Auszugsrahmen 4 und 11 könnten aber auch mittels Teleskop-Auszugsschienen miteinander verbunden sein. Fig. VI zeigt im Schaubild eine solche Ausführung in Sitzposition und Fig. VII in Liegeposition.
  • Fig. VIII seigt eine Ausfhrungsvariante der Gestellanordnung. Hier sind zur Führung des mittleren Auszugsrahmens 4 und des Fußteilauszuges 11 sowie zur'statischen Auflage des ersteren Teleskop-Auszugsschienen 21 einerseits unter dem Liegerahmen des mittleren Auszugsteiles 4 und anderseits in den Liegerahmen des Standteiles 1 sowie des Fußauszugsteiles 11 eingenutet. Bei dieser Ausfilhrung liegt der mittlere Auszugsrahmen 4 brlickenartig auf dem Standteil 1 und dem Fußauszugsteil 11 auf und benötigt somit kein Fußgesteli mit Boflenrollen. Fig. IX zeigt ein Detail dieser Ausbildung im Stirnschnitt: die Auflageflache des mittleren Auszugsrahmens 4, die Teleskop-Auszugsschienen 21 sowie den Fußteilauszug 11 mit den Bodenrollen 14.
  • Fig. X zeigt eine weitere AusfiAhrungsmöglihkeit des Sitz-Liege-Kombimöbels, bei der der Liegerahmen des Standteiles 1 auf Füßen steh t. Unter dem Liegerahmen dew mittleren Auszugsteiles 4 ist das Fußgestell 44 angeordnet, das auf Bodenrollen läuft. Der Fußteilauszug 11 wird mittels der Teleskopschienen 22 betätigt, die am Fußgestell 44 montiert sind.
  • Er besteht aus dem eigentlichen Fußteilauszug 11 und den mit ihm verbundenen Auszugslamellen 111, auf denen in ausgezogenen Zustand der Polsterteil 20 aufliegt. Die Auflage des mittleren Auszugsrahmens 4 ist so ausgebildet, daß die Lamellen 111 darinnen mittels seitlicher Führungsleisten geführt werden und -auf Gleitstreifen wie Fiber oder Kunststoff gleiten.
  • Die Rollen 15 gewährleisten die seitliche Führung sowohl des Bußauszuges 11 am'mittleren Auszugsrahmen 4 wie dessen Führung am Standteil 1. Die Bohrungen 23 ermöglichen die Anordnung von seitlichen Blenden z.B. gepolsterter Seitenteile am Standrahmen 1 bzw. an den Auszugsrahmen 4 oder 11.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit zeigt Fig. XI, wobei der mittlere Auszugsrahmen 4 vorne auf den Bodenrolien 1o läuft und das hintere Ende auf Rollen 24, die mit einem Lagerstück am mittleren Auszugsrahmen 4 befestigt sind, wobei die Rollen 24 in einer U-Profilschiene 25 des Standteiles 1 geführt werden. Der Auszugsteil für den Polsterteil 20 besteht aus einer auf Rollen laufenden Bettzeuglade 16, auf der die Vorderkante einer Auflageplatte 26 aufliegt und die von einem Riegel 27, der in einen Schlitz der Platte 26 eingreift, mitgeführt wird, so daß beim Rollen über Bodenunebenheiten ein Verklemmen der Platte 26 im Rahmen 4 ausgeschlossen wird.
  • Das Detail dieser Ausführung in Fig. XII zeigt, daß nach dem Umlegen des Riegels 27 die Bettzeuglade 16 zur Entnahme des Bettzeuges weiter ausgezogen werden kann. Anstatt des des Hebels 27 kann am Fußteilauszug 11 auch eine Uchliel3-Blattfeder mit Schlitz und eine andere Platte 26 mit einem Haken angebracht sein, so daß nach Niederdrückren der ßlattfeder die Lade 16 frei wird. Selbstverständlich könnten ouch andere nichtstarre und lösbare Mitnehmerverbin(iungen vorgesehen werden.
  • Fig, XIII zeigt eine weitere Ausbildungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Gestellkonstruktion. Auch bei dieser ruht der Standteil lauf Füßen, während der mittlere Allszugsrahmen 4 mittels der Bodenrollen 10, die am Fußgestell d; anger( ordnet sind, auf dem Boden läuft Die Auflagefläche des mittleren Auszugsrahmens 4 weist die mit diesem fest verbundenen Lamellen 44 auf, zwischen denen mit entsprechendem Spielraum die Auszugslamellen 111 gleiten, wobei vorteilhaft die Gleitfläche aus Kunststoff besteht.
  • Der Fußteilauszug 11 besteht dabei wie auch Fig. XIV zeigt, aus dem eigentlichen Fußteilauszug 11, den mit einer Hohlkehle versehenen Auflagerahmen 28, auf dem die Alaszugslamellen 111 mit der an deren vorderem Ende angebrachten nockenförmigen Verbindungsleiste 29 einrasten, weiters aus der Stirnblende 30, die fußgestellartig ausgebildet ist und aus Holz allein bestehen oder aber auch stoffbezogen sein kann. Am eigentlichen Fußteilauszug 11 sind vorne die Bodenrollen montiert, während sein rückwärtiges Ende mit Rollen )1 auf dem Fußgestell 44 des mittleren Auszugsrahmens 4 geführt wird., wobei der vordere senkrechte Steg des Fußgestelles 44 zugleich eine Begrenzung des Auszuehvorganges bildet.
  • Eine weitere Möglichkeit der Auszuehbegrenzung des Fußteilauszuges 11 besteht darin, daß sowohl die fest verbun denen Lamellen 444 sowie dieAuszugslamellen 111 an einer oder mehreren Stellen horizontal-stufenförmige Áusbildungen 32 aufweisen, die im ausgezogenen Zustand gegenseitig anschlagen.
  • Die vordere Stirnblende 30 deckt in Sitzposition sowohl den eigentlichen Fußteilauszug 11 wie'auch das Pußgestell 44 und je nach Anordnung auch die Füße des Standteiles 1 ab.
  • Der Fußteilauszug 11 kann aber auch ohne Bußgestell und ohne hintere Rollen 31 ausgeführt werden so daß er allein auf den vorderen Bodenrollen 14 luft, da sioh die jeweils hinteren Enden der Auszugslamlen 111 auf der Auflagefläche des mittleren Auszugsrahmens 4 abstützen. Die Bettzeuglade 16 läuft bei den Ausführungen nach Fig. XII und XIV frei beweglich mit ihren Bodenrollen 10.
  • Fig. XIV zeigt sowohl die Auflage der Lamellen 111 mittels der Verbindungsleiste 29 in der Hohlkehle des Auflagerahmenteiles 28 wie auch eine Möglichkeit zum Arretieren des mittleren Auszugsrahmens 4 mit dem Standrahmen 10 Diese Arretiervorrichtung besteht - siehe auch Fig. XV - aus einem Rohrstück 33, an dem ein Fixierstc 34 angeordnet ist, das ih verschiedene, den unterschiedlichen Sitzpositionen entsprechende Ausnehmungen an der Unterseite des mittleren Auszugsri hmens 4 einrastbar ist, sowie einem Fixierstück 35, das in eine Ausnehmung am Standteil 1 eingreift.
  • Da s Rohrstück 33 wird mittels der Schelle 36 am Standteil 1 drehbar befestigt. Durch dieses Rohrstiick 33 läuft eine , an den Kanten gerunjete, rechteckige Hohlschiene 37, in der das Verlängerungsstück 38 geführt wird, an dessen vorderem Ende sich ein Griffstück 39 befindet. Beim Umlegen dieses Griffstückes 39 schlägt die Schiene 38 an den im Rohrstück 33 befestigten Begrenzungsteil 40, so daß die Drehbewegung auf das Rohrstück 33 übertragen wird, wobei die Fixierstiicke 34 und 35 je nach Drehrichtung in die Ausnehmungen des Standteiles 1 bzw. des mittleren Auszugsrahlnens 4 einrasten oder die Arretierung aufheben.
  • Die Arretiervorrichtung könnte auch beliebig anders ausgebildet sein und dient in erster Linie dazu, den Rahmen teil 4 in den verschiedeen Zwischenpositionen mit dem tandteil 1 fest zu verbinden, so daß ein ungewolltes Vorrollen des mittleren Auszugsrahmens 4, das durch das Anlehnen an die z.B. hochgestellten Polsterteile 18 und 19 entstehen wilrde, verhindert wird. Bei Verwendung des Möbels für nur Sitz- und Liegeposition ist eine solche Arretiervorrichtung nicht notwendig.
  • Fig. XVI zeigt eine Ausführungsvariante, bei der die Lehnpolster 18 und 19 an der Vorderseite kongruent gewebt sind und der Polsterteil 20 einteilig ausgebildet ist.
  • Fig. XVII eine weitere Ausfiührungsmoglichkeit der Erfinl1url, bei der die Behnpolster 18 und 19 an der Vorderknnte gerade sind. Zur Erhöhung der Lehne wird die zusjtzliche Lehnrolle 41 aufgelegt, an der sich eine Schürze 42 des gleichen Bezugsmaterials wie die Polster befindet. Die Schirme 42 wird :ibei die Vorderkante der Lehnpolster oder auch auf den Sitzpolster gelegt. Bei'm Anlehnen oder Daraufsitzen verhindert der Körperdruck der sitzenden Person das ungewollte Wegru-tschen der Rolle 41. Dieselbe Fixiermöglichkeit einer losen Rolle oder eines losen Behnkissens eignet sich auch als Lehnvorrichtung auf tiefen Polsterungen wie Liegen u. ä.
  • Fig. XIX zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Polsterteil 20 zweiteilig .ausgebildet ist und sowohl auf auf dem Liegepolster 17 wie auf die Lehnpolster 18 und 19 gelegt wird. Zur Erzielung eines Sitzgefälles wird der Polsterteil 20 im Querschnitt etwa diagonal geteilt wie die Darstellung zeigt. Das Stoff scharnier besteht bei dieser izsführung aus der Stofflasche 43, die nach dem Umklappen der oberen auf die untere Hälfte verhindert, daß an den hinteren Enden der beiden Polsterteile eine Spannung entsteht. Beim Hochstellen der oberen Hälfte verschwindet d-iese Lasche 43 zwischen dem Polsterende des Polsterteiles 20 und dem unteren tehnpolster 18.
  • Fig. XX zeigt, daß es auch möglich ist, sowohl den Standteil 1 wie auch den Fußteilauszug 11 gänzlich wegzulassen und nur den mittleren Liegepolster 17 auf einem einfachen Auszugsrahmen 4, der in Holz, Kunststoff oder stoffbezogen ausgeführt sein kann, mittels Rollen~10 am Boden zu lagern.
  • Hier werden die-Lehnrollen 18 und 19 sowie der Polsterteil 20 einfach auf den Bolzen geklappt. Die Stofflasche 43 entspricht der oben beschriebenen Ausführung. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß dieses Sitz-Liege-Kombimöbel müheloa an jede beliebige Stelle eines Raumes gerollt und ausgeklappt werden kann.
  • Fig. XXI zeigt eine der obangefLihrten Zwischenpositionen und Fig. XXII das erfindungsgemäße Möbel in Liegeposition.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß im Rahmen der Erfindung weitere Variationen möglich sind, wobei besonders dur;iuf hingewiesen werden soll, daß es möglich ist, dieses Sitz-Liege-Kombimöbel zu sogenanaten Liegewiesen zusammenzustellen. Alle diese Möglichkeiten sollen im Schutzumfang inbegriffen sein.

Claims (9)

P -a t e n t a n s p r ü c h e
1. Sitz-Liege-Kombimöbel, bestehend a us einem Liegepolster, der auf einer Seite mit einem ein- bzw. mehrteiligem Lehnpolster mittels Stoffscharnier oder Reißverschluß klappbar verbunden ist, da durch gekennzeichnet, daß der Liegepolster (17) auf der dem Lehnpolster (18,19) gegenUberliegenden Seite mit einem weiteren ein- oder mehrteiligen Polsterteil (20) mittels Stoffscharnier oder Reißverschluß verbunden ist.
2. Sitz-Liege-Kombimöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dreiteiliger Gestellrahmen Verwendung findet, wobei der Liegepolster (17) auf einem mittleren'Auszugsrahmen (4) aufliegt und der ein- oder mehrteilige Lehnpolster (18,19) auf einen Standrahmen (1) und der gleichfalls ein- oder mehrteilige Polsterteil (20) auf einen Fußteilauszug (11) umklappbar ist.
3. Sitz-Liege-Kombimöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteilauszug (11!) aus einem unter den mittleren Auszugsrahmen (4) einschiebbaren U-förmigen Rahmen oder einem in den mittleren Auszugsrahmen (4) einschiebbaren Lattenrost (111) bzw. einem auf diesem gleitend verschiebbaren Lattenrost (111) oder einer Auflageplatte (26) besteht.
4. Sitz-Liege-Kombimöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig ausgebildete Fußteilauszug'(11) in zusammengeschobenem Zustand mit Zungen in korrespondierende Ausnehmungen des gleichfalls U-förmig ausgebildeten Standrahmens (1) eingreift (Fig. VII).
5. Sitz-Liege-Kombimöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Auszugsrahmen (4) als Platte ausgebildet ist, die auf am Standrahmen (1) bzw. dem Fußteilauszug (11) eingenuteten Teleskop-Auszugsschienen (21) ausziehbar ist (Fig. VIII).
6. Sitz-Liege-Kombimöbel nach Anspruch 2 bzw. 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteilauszug (11) als Bettzeuglade (16) mit einer beispielsweise durch einen Riegel (27) mitführbaren Auflageplatte (26) besteht, wobei die Bettzeuglade (16) nach Entriegelung weiter ausziehbar ist.
7. Sitz-Liege-Kombimöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegepolster (17) auf einem Gestellrahmen bzw.
einer Platte (4) aufliegt, wobei der Lehnpolster (18,19) und der Polsterteil (20) auf dem Boden aufliegend umklappbar ist.
8. Sitz-Liege-Kombimöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegepolster (17) mit dem aufliegenden Lehnpolster (18,19) bzw. dem Polsterteil (20) auf einem auf Rollen, Rädern (10) od. dgl. laufenden Rahmen (4) angeordnet ist (Fig. XX - XXII).
Anspruch 1 und/
9. Sitz-Liege-Kombimöbel nach einem' oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lehnpolster (18,19) eine zusätzliche Lehnrolle (41) od. dgl.
aufliegt, die mit einer mit ihr verbundenen Schürze (42) die Stirneeite der Lehnpolster (18,19) bzw. die Sitzfläche ganz oder teilweise bedeckt (Fig. XVII).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1712157A1 (de) * 2005-04-11 2006-10-18 Stema S.r.l. Mechanismus für Sofabetten und dergleichen
DE19803059B4 (de) * 1997-03-05 2009-06-25 Stanzwerk Wetter Sichelschmidt Gmbh & Co. Kg Sitz- und Liegemöbel

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