DE802833C - Als Bett benutzbarer Sessel - Google Patents

Als Bett benutzbarer Sessel

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DE802833C
DE802833C DER223A DER0000223A DE802833C DE 802833 C DE802833 C DE 802833C DE R223 A DER223 A DE R223A DE R0000223 A DER0000223 A DE R0000223A DE 802833 C DE802833 C DE 802833C
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DE
Germany
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armchair
seat
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armchair according
feet
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Expired
Application number
DER223A
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English (en)
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DE1606573U (de
Inventor
Heribert Reitzner
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
    • A47C17/2073Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by sliding forward

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Als Bett benutzbarer Sessel Die beengten Wohnverhältnisse haben das Bedürfnis nach Jlehrz_@@-eck- oder Kombinationsmöbeln wesentlich gesteigert. @'or allein handelt es sich tun die Kombination von Sitz- und Schlafgelegenheiten, um ein bVolinzininier nachts zum Schlafzimmer zu machen. Andererseits sind die Anforderungen an die Bequemlichkeit und den guten Geschmack gestiegen. Insbesondere soll der Wohncharakter eines Zimmers durch die Mehrzweckemöbel nicht beeinträchtigt, sondern nach :.Möglichkeit sogar noch eine erhöhte Wohnlichkeit und Bequemlichkeit erreicht werden, um dem angestrengten Berufsmenschen zu Hause die nötige Entspannung zu geben.
  • Zahlreiche Lösungen sind schon versucht worden, denen aber durchweg noch wesentliche Nachteile anhaften, die sich ihrer allgemeinen Einführung entgegenstellen. Am bekanntesten sind die Schlafcouches, hei denen das Möbel tagsüber als Couch bzw. Sofa, nachts als Bett dient. Eine Couch nimmt alter irn "Zimmer \-iel Platz ein, der nicht immer zur @rerfügung steht. :Mehrere Couches xtifzustellen, wirkt selbst in größeren Räumen unschön.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Lösung zu finden, die praktisch allen Anforderungen Rechnung trägt, ein Minimum an Raum beansprucht und sowohl als Bett wie als Sessel ein Höchstmaß an Komfort bietet.
  • Erfindungsgemäß wird ein Bettsessel vorgesehen, welcher als Sessel bequem verstellbar ist, um dem Sitzenden zu gestatten, je nach seiner Beschäftigung, z. B. Lesen, Unterhaltung, Speisen, Ruhen usw., die jeweils gewünschte Neigung der Rückenlehne einzustellen, ohne daß er es beim Wechsel der Einstellung nötig hat, aufzustehen. Beim Vorziehen eines Fußrostes und Umklappen eines Sitzpolsters verwandelt sich dieser Sessel in einen Liegestuhl und beim Ausziehen auch noch des Sitzes und Umklappen bzw. Umdrehen des Rückenpolsters in ein bequemes Bett. Durch bestimmte Abmessungen wird dabei erreicht, daß bei Benutzung als Sessel die Sitztiefe normal ist, ohne daß die Benutzung als Bett dadurch beeinträchtigt wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Raum unter dem Sitz bzw. zwischen den Füßen des Gestells noch zur Anordnung eines Wäsche- oder Bettkastens herangezogen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Abbildungen noch näher erläutert.
  • Gemäß den Abb. i bis 3 besteht das Sesselgestell aus den Rückenstreben i, die zugleich die hinteren Füße bilden, den Zargen 2, an welche die vorderen Füße 3 angesetzt sind, den Armlehnen 4 mit Stützen 5 und Querleisten oder -stäben 6, durch welche die Rückenstreben, miteinander verbunden sind. Statt durchgehender Stangen 6 können auch kurze, in die Streben eingesetzte Bolzen Verwendung finden. Die Rückenstreben i sind schräg und damit auch die Querstäbe schräg übereinander angeordnet. Bei Benutzung als Sessel lehnt sich die Rückenlehne bzw. der Rückenrahmen 7, der das Rückenpolster 8 trägt, gegen die oberste Querstange oder die entsprechenden Bolzen, die in solcher Höhe angebracht sind, daß beim Sitzen ein ungewolltes Vorrutschen vermieden, dagegen bei bewußtem Druck gegen Lehne 7, 8 oder Sitz 9, 1o, i i ein Vor-und Zurückbewegen möglich ist. Damit wird das Möbel zum bequemen Verstellsessel.
  • Durch die schräge Anordnung der Querstäbe 6 übereinander gleitet die Rückenlehne, wenn sie ganz heruntergelassen werden soll, treppenstufenartig von einem Stab zum nächsten und ein zu hartes Aufschlagen wird vermieden.
  • Der Rahmen 7 der Rückenlehne ist durch Scharniere 12 mit dem Sitzrahmen 9 verbunden, so daß beide stets gemeinsam vor- und zurückrutschen. Der Sitzrahmen 9 gleitet auf Führungsleisten 13 der Seitenzargen 2 (Abb.2). Der Sitzrahmen ist oben etwas zurückversetzt, um Platz für die Stoffnägel 14 des mit ihm verbundenen Polsters io zu gewinnen. Das zweite Sitzpolster i i hängt mit dem Polster io durch ein Stoffscharnier vorn zusammen, derart, daß durch Umklappen des Polsters i i nach vorn eine zusammenhängende Liegefläche entsteht. Als Unterlage für das Polster i i dient ein Fußrost i9, der mit Nut und Feder im Sitzrahmen 9 gleitet (Abb. 2) und im eingeschobenen Zustand unter dem Sitz verschwindet. Der Sitz ist vorn mit eigenen Füßen 16 versehen, die etwas kürzer als die Füße 3 sind und nur im ausgezogenen Zustand die Erde berühren und die beim Einschieben in entsprechende Aussparungen 15 der Gestellfüße 3 gelangen und daher nicht auffallen (Abb. i und 3). Auch der Fußrost besitzt vorn Füße 17, die nach dem Einschieben die Füße 3 und 16 vorn verdecken (Abb. 3). Es empfiehlt sich, für den Fußrost auch an seiner hinteren Seite einen oder mehrere Füße in Gestalt von Pendelfüßen 18 anzuordnen, die im unbelasteten Zustand frei dicht über dem Boden schweben, während sie bei Belastung mit dem Polster fest aufstehen. Durch diese Füße wird die Führung des Rostes entlastet.
  • Der Sitzrahmen und der Fußrost können statt auf Flächen natürlich auch auf Rollen gleiten. Der Sitzrahmen ist zweckmäßig ein Stück höher als der Fußrost (Abb. 2), damit der bei längerem Gebrauch unvermeidliche Durchhang des Sitzpolsters io die Bewegung des Fußrostes nicht sperren kann.
  • Besondere Bedeutung kommt der richtigen Sitztiefe zu. Wollte man sich mit der Aufteilung der Liegefläche in drei gleichartige Polster begnügen, so würde entweder die Sitztiefe zu groß oder die Liegefläche zu kurz werden. Diese Schwierigkeit wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rückenpolster unten so dick gemacht wird, wie es für eine bequeme Sitztiefe erforderlich ist, während oben die Stärke der Sitzpolster eingehalten wird. Zur Herstellung einer glatten Liegefläche wird dann das Rückenpolster gedreht, so daß die niedrigere Kante die ebenhohe Fortsetzung des Sitzpolsters ergibt. Die Erhöhung nach hinten zu ersetzt zugleich ein Keilpolster.
  • Statt den Fußrost tiefer als den Sitzrahmen zu legen, kann man, um die Bauhöhe zu verringern, beide in die gleiche Ebene verlegen, indem man sie kammartig ineinandergreifen läßt. Die gegenseitige Führung kann dabei nach Abb. 4 dadurch erfolgen, daß man die zinkenartigen Stäbe 2o des Sitzes und 21 des Fußrostes mit Nut und Feder versieht oder sie gemäß Abb.5 an ihren sonst freien Enden von unten her durch Querleisten 22 bzw. 23 verbindet, wobei dann auf Nut und Feder verzichtet werden kann.
  • Die Verringerung der Bauhöhe empfiehlt sich besonders dann, wenn der Raum zwischen den vier feststehenden Gestenfüßen 3 zu einem Wäschekasten o. dgl. ausgenutzt werden soll, sei es bei einem einfachen Sessel oder noch mehr bei Kombination von zwei Sesseln zu einer Polsterbank, wie dies in Abb. 6 dargestellt ist. Hier ist mit 26 der Wäschekasten bezeichnet, der zweckmäßig als geschlossenes Rechteck ausgeführt ist. Die Abbildung zeigt den eingeschobenen Zustand für zwei kombinierte und einzeln ausziehbare Sessel bzw. halbe Couches. Die Sitzrahmenfüße 16, an deren Stelle auch eine durchgehende Leiste treten kann, liegen dabei dicht am Wäsche- bzw. Bettkasten 26 an. Den äußeren Abschluß bilden die als durchgehende Leisten 24, 25 ausgeführten vorderen Füße der beiden Fußroste, .die wie Abb. 7 zeigt, mit einer Ausfräsung 27 zum Anfassen versehen sind und ebenso wie die Füße 16 zunächst frei über dem Boden schweben und erst im ausgezogenen Zustand sich aufstützen. Die Leisten 24, 25 sind oben nach innen abgeschrägt, damit sie sich dem Polster io gut anschmiegen.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Bett benutzbarer Sessel, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz nach vorn ausziehbar ist, und zwar derart, daß der Sessel sowohl als verstellbarer Polstersessel wie auch als Liegesessel und vollständig ausgezogen als flaches Bett benutzbar ist.
  2. 2. Sessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz bei Benutzung als Sessel aus einem vorn zusammenhängenden Doppelpolster (io, ii) l):steht, das bei Benutzung als Liegesessel oder i@ett nach Umklappen des einen Teils eine zusammenhängende Liegefläche ergibt.
  3. 3. Sessel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Sesselgestells (i) aus mehreren horizontalen Stangen (6) oder Bolzen besteht, an deren obersten sich der Rückenlehnenrahmen (7) anlehnt und die beim Ausziehen des Sessels ein treppenartiges Abgleiten des Rahmens ohne zu hartes Aufschlagen bis in die untere Stellung ermöglichen.
  4. 4. Sessel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Stange oder Bolzen sich in solcher Höhe befindet, daß beim Sitzen ein ungewolltes Vorrutschen vermieden, dagegen bei bewußtem Druck gegen Lehne oder Sitz ein Vor- oder Zurückbewegen ermöglicht ist.
  5. 5. Sessel nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sessel außer dem Außengestell aus drei beweglichen Teilen besteht, von denen eines den Rückenrahmen das zweite den Sitzrahmen (9) und das dritte einen Rost (i9) bilden, der bei Benutzung als Sessel unter den Sitz geschoben ist, während ausgezogen alle drei aneinanderstoßend eine Liegefläche bilden.
  6. 6. Sessel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenpolster (8) oben die Stärke des Sitzpolsters (ii), unten dagegen eine solche Stärke besitzt, daß eine normale Sitztiefe erreicht wird, während bei Benutzung als Bett die schwächere Kante des Rückenpolsters an die Sitzfläche ohne Überhöhung angelegt «-erden kann.
  7. 7. Sessel nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem ausziehbaren Fußrost (i9) der Sitzrahmen (9) selbständig verschiebbar ist. B.
  8. Sessel nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Sitzrahmen (9) und Fußrost (i9) entweder auf Flächen oder auf Rollen gleiten.
  9. 9. Sessel nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen auf einer Laufleiste (13), der Fußrost (i9) mit Nut und Feder gleiten. io.
  10. Sessel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (9) in der Höhe stärker ist als der Fußrost (i9), damit beim etwaigen Nachgeben der Sitzunterfläche der Rost (i 9) noch frei bewegt werden kann. i i.
  11. Sessel nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der Laufleisten (13) am Fußrost ein oder zwei schwenkbare Füße angebracht sind von solcher Länge, daß sie unbelastet frei über dem Boden schweben, bei Belastung mit Polster dagegen fest aufstehen und @lie im eingeschobenen Zustand unter dem Sitz verschwinden.
  12. 12. Sessel nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (9) an seinen Vorderecken oder in der -Mitte einen oder mehrere Holz- oder Eisenfuße oder eine durchgehende Sockelleiste als zusätzliche Stütze besitzt.
  13. 13. Sessel nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Füße usw. so getarnt sind, daß bei Benutzung als Sessel der Eindruck von insgesamt nur vier Füßen hervorgerufen wird.
  14. 14. Sessel nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweckmäßiggeringer Polsterstärke der Raum zwischen den vier Füßen als Wäschebehälter ausgebildet ist.
  15. 15. Sessel nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (9) und der Fußrost (i9) kammartig mit in gleicher Höhe liegenden Leisten (20, 21) versehen sind, die mit Nut und Feder oder je verbunden durch eine Kammleiste (22, 23) ineinandergleiten.
  16. 16. Sessel nach den Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sessel für zwei oder mehr Personen als Polsterbank ausgeführt ist, so daß beim Ausziehen der einheitlichen oder getrennten Sitze bzw. Fußroste ein ein- oder mehrschläfriges Bett, mit zur Bank quer gerichteter Liegefläche, entsteht.
DER223A 1949-10-30 1949-10-30 Als Bett benutzbarer Sessel Expired DE802833C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393603B (de) * 1988-01-22 1991-11-25 Papst Erich In ein liegemoebel umwandelbares sitzmoebel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393603B (de) * 1988-01-22 1991-11-25 Papst Erich In ein liegemoebel umwandelbares sitzmoebel

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