DE202006001656U1 - Matratzenaufbau auf Wasserbettmatratzenbasis - Google Patents

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Abstract

Matratzenaufbau auf Wasserbettmatratzenbasis zur Anordnung in einer Matratzenwanne (4), insbesondere einer Matratzenwanne (4) aus Schaumstoff, wobei der Matratzenaufbau (2; 2A; 2B; 2C; 2D) gebildet ist durch schichtweise horizontale Anordnung einer Mehrzahl von voneinander getrennten Lagen (20; 20A; 20B; 22; 22C; 22D; 26A; 28; 30; 36) unterschiedlicher Materialien übereinander, wobei wenigstens eine der Lagen (20; 20A; 20B; 28; 30;) ein Fluid und wenigstens eine der Lagen (22; 26A; 22C; 22D; 36) einen viskoelastischen Schaum zumindest enthält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Matratzenaufbau auf Wasserbettmatratzenbasis zur Anordnung in einer Matratzenwanne, insbesondere einer Matratzenwanne aus Schaumstoff.
  • Wasserbetten bzw. Wasserbettmatratzen sind bereits seit längerer Zeit bekannt und erfreuen sich aufgrund verschiedener Eigenschaften, mit denen sie herkömmlichen Matratzen, beispielsweise Federkernmatratzen, überlegen sind, großer Beliebtheit. Bekannte Matratzenaufbauten auf Wasserbettmatratzenbasis umfassen im Wesentlichen eine in der Regel aus Schaumstoff gefertigte Matratzenwanne, in deren trogartiger Ausnehmung mit Wasser gefüllte Schläuche dicht an dicht nebeneinander eingelegt werden. Die einzelnen Schläuche bilden hierbei Kammern, d.h. Wasserkammern, die in aller Regel in Längsrichtung der Matratze verlaufen und die die Last aufnehmenden und die Last verteilenden Elemente des Matratzenaufbaus bilden. Die einzelnen Kammern sind in der Regel gedämpft ausgeführt, d.h. sie enthalten beispielsweise Schaumgummielemente, um Schwappbewegungen des Wassers in den einzelnen Kammern möglichst rasch zu dämpfen. Die spätere Liegefläche der Matratze wird durch einen textilen Überzug gebildet, der in aller Regel über einen Reißverschluss mit einem entsprechenden Überzug verbindbar ist, der die Matratzenwanne umschließt.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Matratzenaufbau bereitzustellen, der hinsichtlich seiner Vielseitigkeit bzw. Anpassbarkeit an verschiedene Anforderungen, beispielsweise Kundenwünsche hinsichtlich des Liegekomforts, gegenüber bekannten Matratzenaufbauten eine Bereicherung darstellt.
  • Weiterhin soll mit dem erfindungsgemäßen Matratzenaufbau ein besonders weiches angenehmes Liegegefühl erzielbar sein, wobei die orthopädisch wichtigen Gesichtspunkte, also insbesondere Unterstützung der Wirbelsäule, des Becken- und Schulterbereichs etc., berücksichtigt sein sollen.
  • Der erfindungsgemäße Matratzenaufbau ist hierzu gebildet durch eine schichtweise horizontale Anordnung einer Mehrzahl von voneinander getrennten Lagen unterschiedlicher Materialien übereinander, wobei wenigstens eine der Lagen ein Fluid und wenigstens eine der Lagen einen viskoelastischen Schaum enthält.
  • Viskoelastische Schäume vereinen die Eigenschaften oder Merkmale von Festkörpern und Flüssigkeiten in sich, d.h. sie sind in der Lage, sich bei kurzfristiger Belastung elastisch/federnd zu verhalten, bei längerer oder statischer Belastung jedoch dieser Belastung auszuweichen oder unter ihr "wegzufließen". Bei einer Kombination wenigstens zweier Schichten in Form einer Lage, welche ein Fluid enthält, und einer Lage, welche einen viskoelastischen Schaum enthält, können die vorteilhaften Eigenschaften von reinen Wasserbettmatratzen mit denen reiner viskoelastischer Matratzen in besonders vorteilhafter Weise verbunden werden, wobei z.B. die jeweiligen Einstellungen der Härtegrade (über die Schaumdichte bzw. den Fluid-Füllgrad) eine Vielzahl von Abstimmungen und Einstellungen ermöglicht.
  • In einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung ist das Fluid Wasser, also der für bisherige Wasserbettmatratzen übliche Füllstoff. Genauso gut bzw. gemäß weiteren Ausgestaltungen kann das Fluid auch ein Gel, ein Öl oder Luft sein. Abhängig davon, ob als Fluid Wasser oder Gel oder Öl oder Luft gewählt wird, lassen sich un terschiedliche Schwingungs- und/oder Dämpfungs- und/oder Federungsverhalten erzielen.
  • Ist eine der Lagen mit dem viskoelastischen Schaum oder nur die eine Lage mit dem viskoelastischen Schaum der Matratzenliegefläche unmittelbar benachbart, wie dies eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung ist, kommen die viskoelastischen Eigenschaften eines derartigen Schaums in besonders ausgeprägter und vorteilhafter Weise zum Tragen, d.h. die bereits erwähnte Fähigkeit von viskoelastischem Material, kurzfristig federnd, langfristig oder statisch belastet fließfähig und mit einem gewissen Memory-Effekt behaftet zu wirken.
  • Bevorzugt ist die wenigstens eine das Fluid enthaltende Lage durch ein Mehrkammersystem gebildet, so dass speziell breitere Matratzenaufbauten, welche für zwei Personen gedacht sind, optimal schwingungsgedämpft sind.
  • Der Innendruck der wenigstens einen das Fluid enthaltenden Lage kann änderbar sein, wie dies bereits aus dem älteren DE-GM 20119697.2 desselben Anmelders bekannt ist. Auf den dortigen Offenbarungsgehalt wird hier insofern vollinhaltlich Bezug genommen. Ist der Innendruck der wenigstens einen das Fluid enthaltenden Lage änderbar, ist eine noch größere Vielzahl an Einstellungs- und Anpassungsmöglichkeiten gegeben, welche auch im Gebrauch des erfindungsgemäßen Matratzenaufbaus änderbar sind.
  • Die vertikale Abfolge der einzelnen Lagen in der Matratzenwanne kann darüber hinaus bevorzugt wählbar sein, so dass an die jeweiligen Bedürfnisse optimal angepasste vertikale Abfolgen oder Schichtfolgen der einzelnen Lagen möglich sind, wobei lediglich darauf zu achten ist, dass die vertikale Gesamterstreckung der übereinander ge schichteten Lagen nicht die Aufnahmetiefe der Matratzenwanne übersteigt.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 stark vereinfacht einen Längsschnitt vom Kopf- zum Fußende durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Matratzenaufbaus; und
  • 2 bis 5 Schnitt-Teilansichten, welche ebenfalls stark vereinfacht jeweils zweite bis fünfte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Matratzenaufbaus zeigen.
  • In den einzelnen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile oder Abschnitte zumeist mit gleichen Bezugszeichen versehen und wiederholte ausführliche Beschreibungen erfolgen nicht.
  • Zunächst seien anhand von 1 die wesentlichsten Bestandteile eines Matratzenaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, wobei einige dieser Bestandteile auch bei bisherigen Matratzenaufbauten üblich sind. Ein in 1 insgesamt mit 2 bezeichneter Matratzenaufbau umfasst im Wesentlichen eine Matratzenwanne 4, welche in bekannter Weise aus Schaumstoff gefertigt ist und einen Innen- oder Aufnahmeraum 6 definiert, der zur Aufnahme des eigentlichen Matratzenkörpers 8 dient. Die Matratzenwanne 4 besteht im Wesentlichen aus zwei endseitigen Seitenteilen 10 und 12 (am Kopf- bzw. Fußende), zwei in der Zeichnung nicht näher dargestellten, in Längsrichtung verlaufenden Seitenteilen und einer Bodenplatte 14. Der Aufnahmeraum 6 wird gebildet von den beiden Seitenteilen 10 und 12 (kopf- und fußseitiges Seitenteil), den beiden in Längsrichtung verlaufenden Seitenteilen und der Bodenplatte 14.
  • Eine Matratzenabdeckung 16 umschließt sowohl die Matratzenwanne 4 entlang der genannten Seitenteile und der Bodenplatte als auch die der Bodenplatte 14 gegenüberliegende Fläche der Matratzenwanne 4, welche die spätere Liegefläche ist. Diese Abdeckung ist in der Regel entlang einer Trennlinie, die am Übergang der Wanne 4 zur Liegefläche verläuft, mittels eines Reißverschlusses oder dgl. teilbar ausgeführt. Zwischen der Abdeckung 16 und der der Bodenplatte 14 abgewandten Fläche der Matratzenwanne 4 befindet sich in aller Regel noch ein sog. Blankett 18.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform ist der Matratzenkörper 8 gebildet aus einer schichtweisen horizontalen Anordnung zweier Lagen unterschiedlicher Materialien, wobei eine der Lagen, nämlich die in 1 mit 20 bezeichnete untere Lage ein Fluid enthält und die andere, mit 22 bezeichnete Lage aus einem viskoelastischen Schaummaterial besteht oder viskoelastischen Schaum enthält.
  • Die Lage 20, welche Fluid enthält, ist bevorzugt aus einer Mehrzahl von separat ausgebildeten Kammern gebildet, welche sich in Matratzenlängsrichtung, d.h. zwischen den Seitenteilen 10 und 12 erstrecken. Gegebenenfalls können die einzelnen Kammern in bekannter Weise Dämpferelemente 24 enthalten. Als Fluid zur Befüllung der einzelnen Kammern in der Lage 20 bzw. gegebenenfalls der Lage 20 alleine, falls kein Mehrkammersystem vorliegt, kann Wasser (mit den üblichen Stabilisierungs- und Entkeimungszusätzen), ein Gel, ein Öl oder auch Luft verwendet werden. Weiterhin kann gegebenenfalls jeweils in den einzelnen Kammern (in allen Kammern oder nur in einigen hiervon) bzw. in der durchgehenden, die Lage 20 bildenden Einzelkammer eine Vorrichtung zur Erhöhung des Kammerinnendrucks vorhanden sein, wie beispielsweise aus dem bereits genannten DE-GM 20119697.2 bekannt.
  • Über der das Fluid enthaltenden Lage 20 befindet sich in der Ausführungsform von 1 die den viskoelastischen Schaum enthaltende Lage 22 bzw. die aus viskoelastischem Schaum bestehende Lage 22.
  • Es sei an dieser Stelle festgehalten, dass die einzelnen relativen Dickenverhältnisse der jeweiligen Lagen in allen Figuren der Zeichnung als rein illustrativ und in keiner Weise einschränkend zu verstehen sind. So kann beispielsweise in 1 die Lage 22 deutlich dünner als die Lage 20 sein oder auch umgekehrt.
  • Bei der Ausgestaltungsform von 1 werden in dem Matratzenaufbau 2 die Eigenschaften eines reinen Wasserbetts (Liegekomfort, Beheizbarkeit bzw. Kühlbarkeit, "schwebendes" Liegegefühl etc.) mit den Vorteilen viskoelastischer Schaummatratzen in besonders bevorzugter Weise kombiniert.
  • Ähnlich verhält es sich bei den Ausgestaltungsformen der 2 bis 5, auf welche nachfolgend eingegangen wird. In den einzelnen Darstellungen der 2 bis 5 sind die Abdeckung 16 und das Blankett 18 weggelassen; weiterhin sind die Matratzenaufbauten jeweils nur ausschnittsweise im Bereich ihrer Seitenteile 10 bzw. 12 dargestellt.
  • Der Matratzenaufbau 2A gemäß 2 ist in der dargestellten Weise aus drei Lagen aufgebaut, nämlich aus einer untersten, der Lage 20 entsprechenden Lage 20A, welche ein Fluid enthält, einer obersten, der Lage 22 von
  • 1 entsprechenden Lage 22A, welche einen viskoelastischen Schaum enthält oder aus einem derartigen Schaum besteht, und einer dazwischen liegenden Lage 26A, welche luftgefüllt ist. Was vorstehend zum Aufbau der Lage 20 von 1 ausgeführt wurde, trifft auch auf die Lage 20A von 2 zu. Weiterhin trifft dies im Wesentlichen auch für die Luft enthaltende Lage 26A zu, d.h. die Lage 26A kann eine einzelne Lage oder Kammer sein oder in Form eines Mehrkammersystems mit oder ohne Dämpfungselementen aufgebaut sein. Weiterhin kann bevorzugt die Lage 26A mit einem Luft-Wechseldrucksystem versehen sein, welches es möglich macht, den Luftdruck in der Lage 26A manuell oder über Pumpen einstellbar zu machen.
  • Die Ausführungsform von 3 hat einen zweischichtigen oder zweilagigen Aufbau mit einer oberen, der Lage 20 bzw. 20A entsprechenden Lage 20B, welche ein Fluid enthält, und einer darunter liegenden, der Bodenplatte 14 benachbarten Lage 28, welche Luft enthält. Die Lage 28 kann hierbei in eine Mehrzahl von quer zur Matratzenerstreckung verlaufenden Einzelkammern 28A, 28B etc. unterteilt sein. Weiterhin kann die Lage 28 bzw. können die Einzelkammern 28A, 28B etc. eine Vorrichtung bzw. Vorrichtungen zum gezielten Einstellen des jeweiligen Füllgrads und damit Härtegrade enthalten oder sind bereits werksseitig mit definierten unterschiedlichen Füll- oder Härtegraden versehen. Die Lage 20B ist in der Ausführungsform von 3 bevorzugt mit einem Gel oder Öl gefüllt, welches gegenüber dem Füllstoff Wasser eine höhere Trägheit hat, so dass auch eine dünne Lage 20B ausreichend Liegekomfort vermitteln kann. Gegebenenfalls kann dann auch auf Dämpfungselemente verzichtet werden.
  • In der Ausgestaltungsform von 4 ist der Matratzenaufbau 2C zweilagig gestaltet und umfasst im Wesentlichen eine obere, den Lagen 22 bzw. 22A entsprechende Lage 22C aus viskoelastischem Schaum bzw. viskoelastischen Schaum aufweisend und einer darunter liegenden Lage 30, welche gebildet ist durch eine Mehrzahl von Schläuchen oder Kammern 30A, 30B etc., welche sich quer zur Längserstreckung des Matratzenaufbaus 2C erstrecken. Jeder dieser Schläuche oder jede dieser Kammern 30A, 30B etc. ist gebildet durch einen Mantel 32, der mit einem Fluid gefüllt ist, also Wasser, Gel, Öl oder Luft, wobei der Mantel 32 einen Innenraum 34 umschließt, der mit einem geeigneten Füllstoff, beispielsweise einem Vlies, gefüllt ist.
  • In der Ausgestaltungsform von 5 ist der dortige Matratzenaufbau 2D gebildet aus einer oberen Lage 22D aus viskoelastischem Schaum oder viskoelastischen Schaum enthaltend und einem darunter liegenden Mehrkammersystem mit einzelnen Kammern 36, welche entweder ebenfalls aus einem viskoelastischen Schaummaterial bestehen bzw. ein solches Material enthalten oder mit einem Fluid, beispielsweise Luft, gefüllt sind. Über die gesamte Längserstreckung des Matratzenaufbaus 2D hinweg sind drei derartige Kammern 36 vorgesehen, d.h. eine Kammer 36 benachbart der Seitenwand 10, eine Kammer 36 benachbart der Seitenwand 12 und eine dazwischen liegende Kammer 36. Diese Kammern 36 entsprechen somit im Wesentlichen dem Schulter-, Lendenwirbelsäulen- und Fußbereich des Matratzenaufbaus 2D, und durch individuelle herstellerseitige Wahl des jeweiligen Härtegrades dieser Kammern 36 bzw. durch die Möglichkeit, besagten Härtegrad nachträglich einstellbar zu machen, indem beispielsweise bei Fluid gefüllten Kammern 36 der dortige Innendruck über geeignete Mittel oder Maßnahmen erhöht wird, kann der Matratzenaufbau 2D gezielt an die jeweiligen körperlichen Bedürfnisse einer darauf liegenden Person angepasst werden.
  • Es versteht sich, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Modifikationen und Abwandlungen möglich ist, ohne den Rahmen oder Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • So können beispielsweise die einzelnen Matratzenaufbauten modular gestaltet sein, d.h. die Art der jeweiligen Lagen und/oder die Anzahl der Lagen und/oder deren Abfolge in vertikaler Richtung kann innerhalb eines bestimmten Rahmens beliebig gewählt werden, um die jeweils gewünschten optimalen Liegeeigenschaften erzielen zu können. Der modulare Aufbau bringt weiterhin den Vorteil, dass einzelne Komponenten des jeweiligen Matratzenaufbaus ausgetauscht oder ersetzt werden können. Bestimmte Ausgestaltungsformen des erfindungsgemäßen Matratzenaufbaus 2, beispielsweise diejenigen gemäß der 3 bis 5, erlauben darüber hinaus eine Anordnung des jeweiligen Matratzenaufbaus auf einer verstellbaren Unterkonstruktion, um Kopf- und/oder Fußende des Matratzenaufbaus hoch zu stellen oder abzuwinkeln.
  • In allen Fällen ist eine besonders vorteilhafte Kombination aus Wasserbetteigenschaften und Eigenschaften viskoelastischer Matratzen gegeben, mit der optimale Matratzeneigenschaften erzielt werden können.

Claims (9)

  1. Matratzenaufbau auf Wasserbettmatratzenbasis zur Anordnung in einer Matratzenwanne (4), insbesondere einer Matratzenwanne (4) aus Schaumstoff, wobei der Matratzenaufbau (2; 2A; 2B; 2C; 2D) gebildet ist durch schichtweise horizontale Anordnung einer Mehrzahl von voneinander getrennten Lagen (20; 20A; 20B; 22; 22C; 22D; 26A; 28; 30; 36) unterschiedlicher Materialien übereinander, wobei wenigstens eine der Lagen (20; 20A; 20B; 28; 30;) ein Fluid und wenigstens eine der Lagen (22; 26A; 22C; 22D; 36) einen viskoelastischen Schaum zumindest enthält.
  2. Matratzenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid Wasser ist.
  3. Matratzenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid ein Gel ist.
  4. Matratzenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid ein Öl ist.
  5. Matratzenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid Luft ist.
  6. Matratzenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Lagen oder die eine Lage (22; 22A; 22C; 22D) mit dem viskoelastischen Schaum der Matratzenliegefläche unmittelbar benachbart ist.
  7. Matratzenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine das Fluid enthaltende Lage (20; 26A; 28; 36) durch ein Mehrkammersystem gebildet ist.
  8. Matratzenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendruck der wenigstens einen das Fluid enthaltenden Lage (20; 26A; 28; 36) änderbar ist.
  9. Matratzenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Abfolge der einzelnen Lagen in der Matratzenwanne (4) wählbar ist.
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