DE29717204U1 - Aufblasbare Matratze - Google Patents

Aufblasbare Matratze

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/10Fluid mattresses or cushions with two or more independently-fillable chambers

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Aufblasbare Matratze
Die Erfindung betrifft eine aufblasbare Matratze mit einem unabhängig voneinander verstellbaren Kopf- sowie zumindest einem ringgewellte Auflageflächen aufweisenden Liegeteil.
Bedingt durch Fehlbelastungen, Fehlernährung, einseitige Überbelastungen und Streß leiden heute viele Menschen unter Bandscheibenbeschwerden. Demgemäß ist erholsamer Schlaf besonders wichtig. Oft werden auftretende Schlafstörungen insbesondere durch durch die Wirbelsäule verursachte Rückenschmerzen und deren Vorstufen ausgelöst. Um derartige Schlafstörungen zu verhindern, ist es notwendig, durch punktgenaue und dauerhafte Körperunterstützung die Wirbelsäule und die Muskulatur des Betroffenen zu entlasten.
Hierzu wurden bereits spezielle Bett-Untergestelle ge-
schaffen, bei denen mittels Hilfsgeräten das Bettmatratzen-Untergestell den Biegungen der Wirbelsäule angepaßt wird. Derartige Einrichtungen zur Einstellung der Matratzen-Unterkonstruktion sind jedoch sehr aufwendig und teuer. Des weiteren stehen sie dem unter Rückenschmerzen leidenden Benutzer lediglich an einem festen Ort zur Verfügung.
Um für eine natürliche Anpassung an, das Rückenprofil zu sorgen, sind sogenannte Wasserbetten optimal geeignet. Dabei ist in den bettkastenartigen Unterbau eine mit temperiertem Wasser gefüllte Matratze aus wasserdichtem Gummi eingelegt. Die Nachteile hierbei sind jedoch zum einen der hohe Preis, das tonnenschwere Gewicht, daraus resultierende Ortsgebundenheit und die Tatsache, daß Wasserbetten mitunter zur Seekrankheit führen können.
Des weiteren sind aufblasbare Matratzen als sogenannte Luftbetten bekannt, wie sie unter anderem auch für Freizeit und Urlaub verwendet werden. Aufgrund ihres geringen Gewichtes sind derartige Matratzen ortsungebunden einsetzbar und passen sich je nach einwirkendem Druck in geringem Maße an den Rücken eines Benutzers an. Bei Personen mit schweren Rückenschmerzen sowie Wirbelsäulenbeschwerden reicht diese geringe und insbesonders unspezifische Anpassungsfähigkeit jedoch häufig nicht aus.
Aus diesem Grunde liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine aufblasbare Matratze der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine möglichst individuelle Anpassung der Liegefläche an das Rückenprofil des Benutzers möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine
aufblasbare Matratze der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Liegeteil durch mehrere, unabhängig voneinander individuell befüllbare Kammern gebildet ist, von denen zumindest die dem Kopfteil zugewandten Kammern der Auflageflächen ausbildenden Kammern eine in Längsrichtung verlaufende Ringwellung aufweisen.
Erfiridungsgemäß ist also aufgrund der variablen Höheneinstellbarkeit eine individuelle Anpassung an die Biegungen der Wirbelsäule eines Matratzenbenutzers möglich. Auch können je nach Befüllungsgrad unterschiedliche Härten in den unterschiedlichen Matratzenbereichen erzielt werden. Eine derartige Zwischenabstufung hinsichtlich Höhe und Härte der einzelnen Liegefelder war bisher nicht möglich.
Während bei herkömmlichen aufblasbaren Matratzen die Ringwellung in Querrichtung verläuft, ist durch die erfindungsgemäße Anordnung in Längsrichtung eine zusätzliche Unterstützung im Rückenbereich gegeben.
Bevorzugt sind die die Auflageflächen ausbildenden Kammern zwischen zwei in Längsrichtung verlaufenden, parallel zueinander angeordneten und am Fußende der Matratze über ein Querteil zur Ausbildung einer Randkammer verbundene Seitenteile eingebettet. Auf diese Weise ist die Ausbildung einer Art Liegeschale möglich, was sich insbesonders bei Auflage auf vorhandene Betten und damit schon vorhandene Matratzen positiv auswirkt, da der Benutzer so nicht seitlich von der schmalen zusätzlichen Matratze abrutschen kann.
Während für die Schultern und den Rumpfbereich des Benutzers eine in Längsrichtung verlaufende Ringwellung vorteilhaft ist, weist die dem Querteil der Randkammer, also die dem Fußteil zugewandte, eine Auflagefläche
bildende Kammer eine in Querrichtung verlaufende Ringwellung auf. In diesem Bereich kommen dann die Beine des Benutzers zu liegen, für die eine solche Ringwellung hinsichtlich des Liegekomforts vorteilhafter ist. 5
Die zwischen der Randkammer angeordneten separaten Kammern sind zur Ausbildung der Ringwellung jeweils durch über an den Kontaktflächen ausgebildete Spalte miteinander in Verbindung stehende Ringteile gebildet. Eine derartig ausgebildete Matratze weist eine hohe Formstabilität auf. Vorteilhaft weisen dabei die Ringteile einer Kammer jeweils den gleichen Durchmesser auf, um so im Bereich dieser Kammer für eine gleichmäßige Unterstützung des Rückenprofils zu sorgen.
Damit auch die Randbereiche der aufblasbaren Matratze abgerundete Ecken aufweisen, ist vorgesehen, daß die Seiten- sowie das Querteil der Randkammer einen ringförmigen Querschnitt aufweisen. Sie werden also jeweils auch durch Ringteile gebildet.
Da eine aufblasbare Matratze im gefüllten Zustand und zur Erzielung der gewünschten Eigenschaften möglichst hoch ausgebildet ist, beispielsweise eine Höhe von 10 cm aufweist, ist vorgesehen, daß die Randkammer sowie das Kopfteil im gefüllten Zustand höher als die dazwischen angeordneten separaten Kammern ausgebildet sind. Auf diese Weise wird ein Abrutschen des Benutzers aufgrund der so gebildeten Schale von der Auflagefläche zuverlässig verhindert.
Um die einzelnen Kammern jeweils separat zu befüllen, weist jede der Kammern ein eigenes Ventil auf.
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Als Material für die Matratze eignet sich vorzugsweise geschäumter Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlorid (PVC), welches velourbeflockt ist.
Insgesamt ist so eine aufblasbare Matratze geschaffen, die individuell auch in bezug auf Ihre Härte einstellbar und transportabel ausgebildet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel in Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
aufblasbare Matratze;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig.
1 und
20
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße aufblasbare Matratze 1 aus verlourgeflocktem Polyvinylchlorid (PVC) weist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein durch eine separate Kammer 2 gebildetes Kopfteil sowie ein Liegeteil 3 auf, welches durch eine umlaufende Randkammer 4 aus zwei in Längsrichtung der Matratze 1 verlaufenden, parallel zueinander angeordneten Seitenteilen 5a, 5b sowie ein die Seitenteile am Fußende der Matratze 1 verbindendes Querteil 6 und separate, von der Randkammer 4 sowie dem Kopfteil 2 umgebende Kammern 7a-7d gebildet ist.
Jede dieser sechs Kammern ist mit einem eigenen Ventil 8a-8f versehen, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel in Langserstreckungsrichtung der Matratze 1 auf einer Linie L, nämlich der Längsmittelachse der Matratze 1 liegen.
Von den vier separaten Kammern 7a-7d weisen die drei oberen, dem Kopfteil 2 zugewandten.Kammern 7a-7c in Längserstreckungsrichtung L der Matratze 1 die gleiche Länge auf und sind mit einer in Längsrichtung verlaufenden Ringwellung versehen. Die dem Querteil 6 zugewandte separate Kammer 7d hingegen ist mit einer in Querrichtung verlaufenden Ringwellung versehen und in Längserstrekkungsrichtung L der Matratze 1 länger als die drei anderen Kammern 7a-7c ausgebildet. Die Breite der Kammern 7a-7d ist gleich, während die das Kopfteil 2 bildende Kammer um die Breite der Seitenteile 5a, 5b der Randkammer 4 vergrößert ist.
Bei einer Matratze 1 mit einer Breite von 76 cm und einer Länge von etwa 180 cm weisen die Kammern 7a-7d vorzugsweise eine Breite von 56 cm auf und die Seitenteile eine Breite von jeweils 10 cm. Die Länge der drei oberen Kammern 7a-7c beträgt dabei vorzugsweise 32 cm, während die Kammer 7d eine Länge von 42 cm aufweist. Die verbleibenden 10 cm entfallen bei einer Länge des Kopfteils 2 von 30 cm auf das Querteil 6. Die Höhe der Matratze 1 beträgt im Bereich der Kammern 7a-7d 8 cm, während das Kopfteil 2 sowie die Randkammer 4 eine Höhe von 10 cm aufweisen. Auf diese Weise wird eine Art Bettschale für einen Benutzer gebildet, so daß dieser seitlich nicht von der Matratze 1 abrutschen kann.
-* 1 ■*
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, werden die Kammern 7a-7c jeweils durch vier Ringteile 9-11 gebildet, die an ihren Kontaktflächen über in Quererstreckungsrichtung der Matratze 1 verlaufende Spalte 12-14 in Verbindung stehen. Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, wird die Randkammer 4 ebenfalls durch als Querteil sowie Seitenteil dienende Ringteile 5a, 5b sowie 6 gebildet, deren Durchmesser entsprechend größer als derjenige der Ringteile 9-11 ist.
Die Kammer 7d wird gegebenenfalls durch Ringteile 15 gebildet, im dargestellten Ausführungsbexspiel sieben an der Zahl, die ebenfalls über nicht dargestellte Spalte miteinander in Verbindung stehen. Diese Ringteile 15 weisen den gleichen Durchmesser wie die Ringteile 9-11 auf.
Wie den Fig. 2 und 3 ferner zu entnehmen ist, sind die Ringteile 9, 10, 11 und 15 in ihrer jeweiligen Längser-Streckungsrichtung an ihren Enden abgerundet ausgebildet. Gleiches gilt für das Kopfteil 2 an derem umlaufenden Randbe re i ch.
In Fig. 2 ist im Längsschnitt durch die Matratze 1 deutlieh ersichtlich, daß die Randkammer 4 sowie das Kopfteil 2 im gefüllten Zustand die die Auflagefläche für den übrigen Körper des Benutzers bildenden Kammern 7a-7d in ihrer Höhe überragen. Die drei Kammern 7a-7c sind im dargestellten Ausführungsbeispiel gleich befüllt. Es ist aber auch möglich, diese aufgrund ihrer Ausbildung unterschiedlich zu befüllen, so daß beispielsweise die mittlere der drei Kammern, nämlich 7b etwas höher als die beiden äußeren Kammern 7a, 7c liegt. Hierdurch ist eine optimale Anpassung an die Rückenformung eines Benutzers
1 möglich. Die Kammer 7d bildet die Auflagefläche für die Beine und kann wiederum entsprechend anders gefüllt sein.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Aufblasbare Matratze mit einem unabhängig voneinander befüllbaren Kopf- sowie zumindest einem ringgewellte Auflageflächen aufweisenden Liegeteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Liegeteil (3) durch mehrere, unabhängig voneinander individuell befüllbare Kammern (7a-7d, 4) gebildet ist, von denen zumindest die dem Kopfteil (2) zugewandten Kammern (7a-7c) der Auflageflächen ausbildenden Kammern (7a-7d) eine in Längsrichtung (L) verlaufende Ringwellung aufweisen.
    Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflageflächen ausbildenden Kammern (7a-7d) zwischen zwei in Längsrichtung (L) verlaufenden, parallel zueinander angeordneten und am Fußende der Matratze (1) über ein Querteil (6) zur Ausbildung einer Randkammer (4) verbundenen Seiten-
    teilen (5a, 5b) eingebettet sind.
    3. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Querteil (6) der Randkammer (4) zugewandte, eine Auflagefläche bildende Kammer (7d) eine in Querrichtung verlaufende Ringwellung aufweist.
    4. Matratze nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Randkammer (4) angeordneten separaten Kammern (7a-7d) jeweils durch über an den Kontaktflächen ausgebildete Spalte (12, 13, 14) miteinander in Verbindung stehende Ringteile (9, 10, 11, 15) gebildet sind.
    5. Matratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringteile (9, 10, 11, 15) einer Kammer (7a-7d) jeweils gleichen Durchmesser aufweisen.
    6. Matratze nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Seiten- sowie das Querteil (5a, 5b, 6) der Randkammer (4) einen ringförmigen Querschnitt aufweisen.
    7. Matratze nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkammer (4) sowie das Kopfteil (2) im gefüllten Zustand höher als die dazwischen angeordneten separaten Kammern (7a-7d) ausgebildet sind.
    8. Matratze nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (2, 4, 7a-7d) ein eigenes Ventil (8a-8f) aufweist.
    9. Matratze nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
    1 gekennzeichnet, daß die Matratze (1) aus geschäumten Kunststoff ist.
    10. Matratze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, 5 daß die Matratze (1) aus velourbeflocktem Polyvinylchlorid (PVC) ist.
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