DE3530878A1 - Steuergeraet fuer die luftschlaeuche einer liege - Google Patents

Steuergeraet fuer die luftschlaeuche einer liege

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät für die Luftschläuche einer Liege gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine gattungsbildende Einrichtung wird in der DE-OS 28 13 309 beschrieben. Bei dieser bekannten Anordnung liegen in einem matratzenartigen Formkör­ per wenigstens zwei aufblasbare Luftschläuche über­ einander, die einzelne, horizontal ausgerichtete Gruppen bilden, wobei die Gruppen einzeln steuerbar sind und außerdem die übereinanderliegenden Schläuche unabhängig voneinander gesteuert werden können. Jedes der so gebildeten Felder ist mit einem Pumpen-, Regel- und Steuersystem verbunden. Eine Pumpe liefert Druck und Vakuum für die einzelnen Felder und die Steuerungseinrichtung weist motorge­ triebene Verteilerventile oder Magnetventile auf, die von einer Nockenwelle geschaltet werden. Diese Ventile verbinden zyklisch die Reihen mit den Druck­ quellen und Vakuumquellen, so daß jede Reihe aufein­ anderfolgend aufgeblasen, durch herausstreichende Luft durch die Perforation der Luftschläuche teil­ weise entleert und durch Verbindung mit der Vakuum­ quelle aktiv entleert wird. Durch eine solche Anord­ nung wird angestrebt, daß der die Liege Benutzende von den Luftschläuchen der Gruppe getragen wird, die aufgeblasen ist, während die Teile seines Körpers, die über den entleerten und daher zusammengefallenen Luftschläuchen liegen, nicht von einem Druck der Matratze beaufschlagt werden, so daß das Blut in diesen Teilen des Körpers freier zirkulieren kann. Diese bekannte Anordnung ist daher insbesondere aus­ schließlich für medizinische Lagerungszwecke gedacht.
In der DE-PS 32 46 221 wird für den Normalgebrauch ein Lattenrost vorgeschlagen, der mit Luftschläuchen ausgerüstet ist, die je mit Ventilmittel zum Aufbla­ sen ausgerüstet sind, wobei entsprechende Steuerein­ richtungen vorgesehen werden, die aber nicht näher erläutert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerät zu schaffen, das für normalen Einsatz­ zweck einer mit Luftschläuchen ausgerüsteten Liege einsetzbar ist und ermöglicht, daß jeder einzelne Schlauch unabhängig von dem benachbarten aufgebla­ sen oder entleert werden kann, daß gleichzeitig aber auch Gruppen von Luftschläuchen aufgeblasen oder entleert werden können und daß ein Druckausgleich zwischen einzelnen Schläuchen herbeigeführt werden kann, wobei das Steuergerät als handbetätigtes, relativ kleinbauendes Gerät ausgebildet sein soll, so daß es ohne Schwierigkeit im Bereich eines nor­ malen Bettes eingesetzt und benutzt werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt schlägt die Erfin­ dung ein Steuergerät vor, an das einerseits die Druckluftpumpe anschließt und das eine zentrale Druckkammer aufweist, an die Schaltventile an­ schließen, wobei an die einzelnen Schaltventile wiederum die einzelnen Anschlußleitungen für den jeweiligen Luftschlauch anschließen. Durch die Druckkammer wird ein Druckluftreservoir geschaffen, mit dem über das Schaltventil die dem Luftschlauch zugeordnete Anschlußleitung in Verbindung steht. An die zentrale Druckkammer schließt ein handbetätig­ bares Ablaßventil an. Durch Betätigen von zwei Schaltventilen kann der Druck in den diesen Schalt­ ventilen zugeordneten Luftschläuchen gemeinsam ge­ regelt werden. Durch Betätigen nur eines Schaltven­ tiles kann unabhängig von den anderen Luftschläuchen nur ein Luftschlauch hinsichtlich seiner Druckstärke geregelt werden und durch Betätigen mehrerer Schalt­ ventile oder aller Schaltventile können alle Luft­ schläuche oder alle Luftschlauchgruppen einen ge­ meinsamen Druck aufweisen bzw. sich der Druck zwi­ schen den Schläuchen dieser Luftschlauchgruppe aus­ gleichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 schaubildlich eine Ansicht des Steuerge­ rates, in
Fig. 2 einen Schnitt durch das Steuergerät mit einem Schaltbild für die einzelnen Lei­ tungen und in
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt durch ein Schaltventil.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Steuergerät be­ zeichnet, das - wie die schaubildliche Darstellung in Fig. 1 zeigt - relativ kleinbauend ausgebildet ist und damit handlich ist, so daß es auch von einem Laien ohne Schwierigkeiten im Bett liegend betätigt werden kann. In Fig. 1 sind die an der Oberseite des Steuergerätes 1 angeordneten Schaltventile 2 erkenn­ bar. Bei 3 ist ein handbetätigbares Ablaßventil dar­ gestellt und bei 4 ein Anschluß für eine in Fig. 2 dargestellte Verbindungsleitung 5, wobei - wie dies Fig. 2 verdeutlicht - zwischen dem Steuergerät 1 und der Verbindungsleitung 5 ein Rückschlagventil 6 vor­ gesehen ist.
Die Verbindungsleitung 5 führt vom Anschluß 4 zu einer vorzugsweise elektrisch betriebenen Pumpe 7, wobei in die Verbindungsleitung 5 ein Handbalg 8 eingeschaltet sein kann, durch den eine leichte Nachregulierung ohne Inbetriebnahme der elektri­ schen Pumpe möglich ist. Im unteren Teil des Steuer­ gerätes 1 ist eine Druckkammer 9 vorgesehen, die ein Luftreservoir bildet und an deren Oberseite die Schaltventile 2 münden.
Jedes Schaltventil weist eine Anschlußleitung 10 auf, wobei diese Anschlußleitungen zu einem Luftschlauch 11 oder zu einer Luftschlauchgruppe führen.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Schaltventile 2 als Sitz­ ventile ausgebildet und weisen einen Betätigungskopf 12 auf, der einen Stößel 14 trägt und über eine Druckfeder 15 so mit Druck beaufschlagt wird, daß ein Dichtkegel 16 unter Zwischenschaltung einer ent­ sprechenden Dichtung gegen einen Ventilsitz gepreßt wird, der als Verbindungsleitung 17 ausgebildet ist. In diese Verbindungsleitung münden die einzelnen An­ schlußleitungen 10 und in Fig. 3 ist diese Mündung bei 18 dargestellt. Es ist erkennbar, daß bei Nie­ derdrücken des Betätigungskopfes 12 der Ventilkegel 16 abgehoben wird, so daß nunmehr eine Verbindung der zugeordneten Anschlußleitung 10 mit der Druck­ kammer 9 möglich ist. Hierdurch tritt ein Druckaus­ gleich zwischen dem Innendruck im Luftschlauch 11 und dem Innendruck der Druckkammer 9 ein. Ist der Innendruck im Luftschlauch 11 höher als der in der Druckkammer 9, fließt Druckluft zurück und der Luft­ schlauch senkt sich etwas ab. Ist umgekehrt der Druck in der Druckkammer 9 höher als der im Luft­ schlauch 11, wird der Luftschlauch 11 entsprechend aufgeblasen. Werden zwei oder mehr Schaltventile gleichzeitig gedrückt, ist erkennbar, daß dadurch ein Druckausgleich zwischen den diesen Schaltventi­ len über die Anschlußleitungen 10 zugeordneten Luft­ schläuche erreichbar ist.
Eine Regulierung des Druckes ist weiterhin dadurch möglich, daß bei geschlossenen Schaltventilen 2 alle Luftschläuche 11 einen relativ hohen Druck auf­ weisen, dann durch Betätigen des Ablaßventiles 3 der Druck in der Druckkammer 9 gesenkt wird und nunmehr durch Öffnen einzelner oder mehrerer Schaltventile ein Druckausgleich zwischen den diesen Schaltventi­ len zugeordneten Luftschläuchen erfolgen kann.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 und 2 eine Sammellei­ tung 19 dargestellt, in der zumindest im Bereich des Steuergerätes die einzelnen Anschlußleitungen 10 zu­ sammengefaßt sind, um damit möglichst wenig störend bei Betätigen des Steuergerätes zu wirken.

Claims (8)

1. Steuergerät (1) für eine mit einer Mehrzahl einzeln oder gemeinsam aufblasbarer Luft­ schläuche (11) ausgerüsteten Liege, mit einer jedem einzelnen Luftschlauch (11) zu­ geordneten Anschlußleitung (10) und einer Verbindungsleitung (5) zu einer Pumpe (7), gekennzeichnet durch ein Ablaßventil (3) und jeder Anschlußleitung (10) bzw. Anschluß­ leitungsgruppe zugeordnete Schaltventile (2), mit denen eine gemeinsame, den Anschluß der Verbindungsleitung (5) und das Ablaßventil (3) aufweisende Druckkammer (9) des Steuer­ gerätes mit der Anschlußleitung (10) verbind­ bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schaltventile (2) als federbelastete Sitzventile ausgebildet sind, die von Hand betätigt bei Niederdrücken eine Verbindung zwischen der Druckkammer (9) und der dem Schaltventil (2) zugeordneten An­ schlußleitung (10) bzw. Anschlußleitungsgrup­ pe ermöglichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaßventil (3) von Hand betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschluß der Pumpe für die Druckluft an die Druckkammer (9) unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventiles (6) erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelnen Anschlußleitungen (10) wenigstens im Bereich des Steuergerätes (1) in einer Sammelleitung (19) zusammenge­ faßt sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schaltventile (2) einzeln und ge­ meinsam betätigbar sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Pumpe (7) als elektrische Pumpe ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Handbalg (8), der ggf. zusätzlich zur elektrischen Pumpe vorgesehen ist.
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