DE1873725U - Aufblasbare matratze. - Google Patents

Aufblasbare matratze.

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DE1873725U
DE1873725U DEC8003U DEC0008003U DE1873725U DE 1873725 U DE1873725 U DE 1873725U DE C8003 U DEC8003 U DE C8003U DE C0008003 U DEC0008003 U DE C0008003U DE 1873725 U DE1873725 U DE 1873725U
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DE
Germany
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mattress
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inflatable
air
air chambers
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Expired
Application number
DEC8003U
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English (en)
Inventor
Rodolfo Cecioni
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/087Fluid mattresses or cushions with means for connecting opposite sides, e.g. internal ties or strips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/081Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/10Fluid mattresses or cushions with two or more independently-fillable chambers

Landscapes

  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ■ ' /ΚΑ, 2 J 6 '6 8 5 * I 7. k. 6
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH · DR.-ING. RICHARD GLAWE
HAMBURG-MONCHEN
Hamburg 4 · Simon-von-Utrecht-Sfraße 43· Ruf 31 43 55 München 22· L!ebherrstra6e 20 · Ruf 22 6548
L
IHR ZEICHEN
IHRE NACHRICHT VOM J UNSER ZEICHEN HAMBURG 4
SIMON-VON-UTRECHT-STR. 43
RUF: HAMBURG 314355
BETRIFFT: P E/Sch.
Sadolf ο C e c i ο η -i , Florenz/Italien
Aufblasbare Matratze.
Die Erfindung betrifft eine aufblasbare Matratze, die aufblasbare Elemente enthält,- von denen jedes wenigstens aus zwei" Iiuft---kammern gebildet wird, die derart ineinander greifen, dass aueh bei Entleerung einer der Luftkammern eine luftgefüllte Schicht erhalten bleibt. "."..- : ."-.-""■.-
Derartige Matratzen erfordern für den Trassport und die Aufbewahrung nur geringen Raum. Sie sind in der Verwendung sicher, : : -sowohl erstens was die Möglichkeit eines zufälligen UndichtwerdSns ■ der luftgefüllten Kammer oder/Kammern betrifft, als.auch zweit-ens-was das Funktionieren auch im Fall der Undichtigkeit:einer- Kammer oder mehrerer Kammern betrifft. :; :__ ■- _,-:
a; Diese ümerioge .(Besuhr-sibufi? und Sohut2onspr,) ist: die zuletzt■-eingereichte, sie A'iicW /on -am
trtpritaglloh elngefeichlea -Unlerlogen ab. Die rechtliche Bedsuiung ctsr Abweichung !st. niaht Oü» irsprÖn^icA eingereichten Unferlogeh befinden lieh in den AmtsaMen. Sie können jedörzai! ofjn* Naehwis . wCttHlchefl Interesses gebührenfrei eingesehen werctön. Auf Antrag werden hiefvon auch fetotopien ööfr Fter ·*» äblteh8»>r«is«a geliefert. ...... . ■ OtüUche folwh^t, fSt^o«ö(««^^
POSTSCHECK» HAMBURG 1476 07 . BANK: COMMERZBANK A. G.# HAMBURG/DEP.-KASSE 20 · TELEGR.: SPECHTZiES HAMBURG :
Obgleich die bekannten aufblasbaren Matratzen gewisse Vorteile haben, besitzen sie den erheblichen Nachteil, dass sie völlig undurchlässig sind und damit jegliche Transpiration unmöglich machen, was für den Benutzer recht unangenehm ist.
Dieser Nachteil wird bei der erfindungsgemäßen aufblasbaren Matratze dadurch vermieden, dass den aufblasbaren Elementen Durchgänge zugeordnet sind, die die Transpiration durch die Matratze ermöglichen, und dass wenigstens zwei der Elemente in einer zu öffnenden Hülle, die aus weichem, durchlässigen an sich bekannten Material besteht, untergebracht sind.
Eine derartige Matratze genügt allen Anforderungen, die man an Matratzen stellt, sowohl was Bequemlichkeit als auch Hygiene betrifft.
Vorteilhafterweise sind die Durchgänge in Form von Löchern in den Schweißzonen der durch Verschweißen zweier Schichten thermoplastischen Materials gebildeten aufblasbaren Elemente angeordnet.
-Die Matratze gemäß der Erfindung besitzt eine Hülle, die aus irgendeinem geeigneten Material besteht, wie Schaumgummi, Wolle, Baumwollfasern, Rayon, Kokos, aufgeschäumten Kunstharz oder anderem Material zum Polstern, wobei diese Hülle wenigstens ein Element oder-vorteil-" hafterweise eine Mehrzahl von Elementen aufnimmt, die mit Luft aufgeblasen werden, wobei dies Element bzw.jedes dieser Elemente aus wenigstens zwei Luftkammern besteht, die derart ineinandergreifen, daß auch beim Entweichen der Luft bis zum totalen Entleeren einer der Luftkammern das Aggregat in der Form genügend einheitlich gehalten wird, daß die Matratze verwendbar bleibt. .".;--—_- -7 ~ '""". -?""~si."
In der praktischen Ausführung besteht ein aufblasbares Element aus zwei oder mehreren Luftkammern, von denen jede einen Kollektor
-Z-
und mehrere Arme umfaßt 3 die Arme der einen wechseln mit den Armen der anderen Luftkammer ab, derart, daß sich jede der Luftkammern praktisch über die gesamte Oberfläche des aufgeblasenen Elements erstreckt. Zweckmäßig, besteht.jedes aufblasbare Element aus zwei Luftkammern, von denen jede aus einem Kollektor am Ende gebildet ist, von dem aus sieh mehrere Arme erstrecken, wobei die Arme der einen Luftkammer zwischen die zu ihnen parallelen Arme der anderen greifen und die Kollektoren an entgegengesetzten Seiten angeordnet sind. Zur Bildung eines solchen „ Elements werden zwei Materialschichten, z.B. aus thermoplastischem. Material, durch eine Schweißung am Umfang sowie durch eine sehr langgezo gene Schweißung verbunden, so daß Längsschweißungen, die untereinander abwechselnd verbunden sind, entstehen. . :
DieSchweißungen können derart ausgeführt werden, daß sie an der Oberfläche jedes Elements durchgehende Öffnungen bilden, die geeignet sind, die.Transpiration durch diese zu siehern, obwohl ein Element., oder mehrere übereinandergelagerte Elemente einen' großen .Teil der .lache der Matratze innerhalb der Hülle einnehmen können.
Die Erfίηάμη§.wird an Hand der.in den beiliegenden Zeichnungen" 7, veranschaulichten praktischen Durchführungsbeispielen näher erläutert.. Es zeigen: . ■. .,"...'.-
Fig. 1 ein, aufblasbares Element zur Bildung einer Matratze gemäß .. : der Erfindung, in Draufsicht,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines dieser Elemente in aufgeblasenem Zustand, ,'"-"'_-
Fig. 3 und k zwei Querschnitte nach den Linien III-III bzw^IV-IV der
Fig. 5 clie Art, in der eine Matratze. z%r Verwendung^zusamiäengesetzt-j"'_
wird,/.""
Fig. 6 einen Querschnitt durch die in.der" Fig.5 dargestellte, fertige
Matratze,
Gemäß den Fig. 1 bis 6 werden zur Bildung einer Matratze mit Luft aufblasbare Elemente verwendet, von denen jedes nach dem Beispiel der Fig. 1 bis k aus zwei Folien 1,2 besteht, die unter*· . einander am Hände so verschweißt sind, wie es bei 3 gezeigt wird, und außerdem mit in Längsrichtung verlaufenden Schweißungen k- versehen sind, die untereinander parallel und voneinander entfernt sind, die abwechselnd mit Schweißabschnitten 5 bzw.5a verbunden werden, so daß zwei Luftkammern gebildet werden, von ,,denen jede aus einem Kollektor besteht, der mit 6 bzw.6a angegeben ist,, und der sich nach demBeisjpi-el der Fig.l längs der kürzeren Seite erstreckt und aus mehreren " Armen, die mit 7 bzw.7a angegeben werden. Die Arme 7 wechseln mit den Armen 7a ab, weshalb, wenn Luft aus einer der beiden Luftkammern 6,7 bzw.7a, 6a entweicht, noch genügende Steifigkeit und Formbeständigkeit der aufgeblasenen Zonen aufrechterhalten wird, um die Verwendung des ." aufblasbaren Elements in einer.Matratze gemäß der Erfindung zu ermög- . liehen.
Die Schweißungen k sind vorteilhafterweise so durchgeführt, daß sfie durchgehende Offnungen ^a haben, die den Durchgang der Luft gestatten, und daher eine genügende Transpirationsmöglichkeit durch die Matratzenoberfläche bieten. Ventile,wie das mit 8 bzw»8a bezeichnete, die voneinander entfernt oder nahe beieinander sind, dienen zum Aufblasen der beiden ^uftkammern unabhängig voneinander. -
Ein.Element, oder besser vorteilhafterweise eine Mehrzahl von w ■^lementen der beschriebenen Art werden zur Bildung einer^Matratze innerhalb einer geeigneten Hülle 9 verwendet, w§.che einen Innenraum umschließt, der durch eine Wand 9a der Hülle~z.ügänglich ist. Diease ;-;. Wand kann geöffnet werden und mit Verschlußmitteln, wie die mit 11 be-
zeichneten, versehen sein. Der Innenraum 10 nimmt mehrere aufblasbare Elemente auf, wie die in den Fig.l bis 4 dargestellten. Sie werden in den Fig.5 und 6 allgemein mit A, B und C bezeichnet. Diese Elemente können vor oder auch nach dem Einführen aufgeblasen werden.
Die Hülle 9 wird aus irgendeinem geeigneten Material gebildet, das geeignet ist, die äußere Oberfläche der Matratze zu bilden. . - Insbesondere kann sie aus irgendeinem Polstermaterial gebildet sein, wie Wolle, Baumwolle, Rayon, Kokos und anderen Fasern, sowie auch aus einem aufgeblasenen Material, wie geschäumtem Kunstharz, Gummi od.dgl.
Die Schweißmuster der in eine Matratze eingeführten Elemente ergänzen sich gegenseitig derart, daß die5vollständige, aufgeblasene Matratze eine einheitliche FOrm hat und diese Form auch dann noch genügend einheitlich bleibt, wenn aus einer Luftkammer eines oder mehrerer aufgeblasener Elemente Luft austritt.
Das Aggregat kann mit der Hülle 9 in zusammengedrücktem Zustand versandt werden, wobei die im Innern der Matratze verbleibenden, aufblasbaren Elemente entleert sind. Im Augenblick der Verwendung oder bei Auslieferung der -fertigen Matratze durch den Händler, kann das Aufblasen vorgenommen werden, das nur ein einziges Mal vorgenommen zu werden braucht, wonach die Ventile versiegelt werden können, da die Dichte bei den Materialien, die heute auf dem Markt zur Verfügung stehen, praktisch vollkommen ist.
Das "A"Ufblasen kann mit mehr oder weniger hohem Druck erfolgen, ..' je nachdem ma.n wünscht, ob die Matratze mehr oder, weniger steif . . . " τ:--sein soll, und mehr oder weniger__elastisch. " . _ __.

Claims (1)

  1. ΡΑ256 385Ί7Λ&3-
    S G h u t ζ a η s ρ r ü e h e :
    ■1. Aufblasbare Matratze, die aufblasbare Elemente enthält, von denen jedes wenigstens aus zwei Luftkammern gebildet wird, die derart ineinander greifen» daß auch, bei Entleerung einer der Luftkammern eine luftgefüllte Schicht erhalten bleibt» dadurch, gekennzeichnet, daß den aufblasbaren Elementen Durchgänge (4a) züge«- ordnet sind, die die Transpiration durch die Matratze ermöglichen^ und dass wenigstens zwei der Elemente in einer zu öffnenden Sülle (9)» die aus weichem, durchlässigen an sich bekannten Material besteht, untergebracht sind.
    2» Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge in Form von Löchern (4a) in den Schweißzonen der durch Verschweißen zweier Schichten thermoplastischen Materials gebildeten aufblasbaren Elemente angeordnet sind*
DEC8003U 1960-02-12 1961-02-09 Aufblasbare matratze. Expired DE1873725U (de)

Applications Claiming Priority (2)

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IT257360 1960-02-12
IT256860 1960-02-12

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DE1873725U true DE1873725U (de) 1963-06-12

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ID=33161269

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DEC8003U Expired DE1873725U (de) 1960-02-12 1961-02-09 Aufblasbare matratze.

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DE (1) DE1873725U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230980B (de) * 1964-03-18 1966-12-22 Peter Larws Polster
DE3246221A1 (de) 1982-10-27 1984-05-03 Hülsta Werke Hüls KG, 4424 Stadtlohn Liege
DE4338008A1 (de) * 1993-11-08 1995-05-11 Manfred Toedter Druckluftmatratzenkern

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230980B (de) * 1964-03-18 1966-12-22 Peter Larws Polster
DE3246221A1 (de) 1982-10-27 1984-05-03 Hülsta Werke Hüls KG, 4424 Stadtlohn Liege
DE3249598A1 (de) * 1982-10-27 1984-09-20 Hülsta Werke Hüls KG, 4424 Stadtlohn Liege
DE4338008A1 (de) * 1993-11-08 1995-05-11 Manfred Toedter Druckluftmatratzenkern

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