AT122053B - Badeanzug. - Google Patents

Badeanzug.

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AT122053B
AT122053B AT122053DA AT122053B AT 122053 B AT122053 B AT 122053B AT 122053D A AT122053D A AT 122053DA AT 122053 B AT122053 B AT 122053B
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AT
Austria
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another
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Morris William Browdy
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Morris William Browdy
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Description


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  Badeanzug. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Bade- oder Schwimmanzüge jener Art, welche mit aufblasbaren Kammern oder Einlagen versehen sind und bezwecken, den Anzugträger im Notfalle mit dem Kopf 
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 und   Rückenteil   des Trägers erstreckende Teil des Anzuges aus zwei Stofflagen hergestellt und unterhalb des einen oder beider Armlöcher mit einer oder mehreren   Öffnungen   ausgestattet, durch welche die aufblasbare Kammer oder Einlage zwischen die beiden Stofflagen   einführbar   ist. 



   Die zum Schwimmen   benötigten   Muskelpartien und auch der Grossteil der Lunge bleibt bei der 
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 und unbehindert, und der Anzug gleicht im Aussehen vollkommen den   üblichen,   hat aber dabei gegen- über bekannten, mit einer Bekleidung verbundenen   Schwimmbehelfen,   wie z. B. aufblasbaren, an Kragen von Matrosenblusen od.   dgl. lösbar befestigten   Kissen den Vorzug, dass er selbsttätig den Träger in die Rückenlage, mit Nase und Mund oberhalb des Wassers bringt, ohne dass irgendwelche Handgriffe zur 
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 Schwimmenden im Wasser vorgenommen werden müssten.

   Erreicht wird dies dadurch, dass der an der Brustseite des Trägers befindliche Teil der Doppelstofflage und der aufblasbaren   Kammern   einen grösseren Fassungsraum für eingeblasene Luft hat oder ergibt als der am   Riieken   des Trägers liegende Teil. Dadurch wird der Schwimmittelpunkt unter allen Umständen hoch oben an die Vorderseite des Trägers verlegt, und der Auftrieb bringt den Träger   selbsttätig in die Rückenlage und   hält Mund und Nase des Trägers ober Wasser. 



   Die innere oder äussere Stofflage des Anzuges kann aus einem nicht   ausdehnungsfähigen   Stoff hergestellt werden, um eine übermässige Ausdehnung beim Aufblasen der Einlage hintanzuhalten. Eine allzu grosse Ausdehnung der Einlage durch Besatz derselben mit Bändern zu verhindern, wurde bereits vorgeschlagen ; erfindungsgemäss werden   nun   die Einlage bzw. die Einlagen von Bändern voll umschlungen und die dem Träger zugekehrten Bandteile samt der anliegenden   Einlageninnenwand   mit den aussenliegenden Bandteilen und der Einlagenaussenwand an voneinander abstehenden   Punkten quer durch   die Einlage bzw. Einlagen hindurch miteinander verbunden.

   Dadurch wird erreicht, dass der Abstand der Innen-und der Aussenwand der Kammer örtlich praktisch gleich und eine Behinderung des Schwimmenden durch allzu grosse Ausbauchung hintangehalten ist. 



   In der Zeichnung stellen die Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4   Ausführungsformen   des   erfindungsgemässen   Badeanzuges in Vorder-und Rückansicht bzw. Seitenansicht dar und Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht einer aufgeblasenen einzuschiebenden Einlage. 



   Der Badeanzug ist bei allen Ausführungen mit zwei Stofflagen von der Linie   n, a nach   aufwärts zu hergestellt und die aufblasbare Kammer liegt zwischen diesen beiden Lagen. 



   Gemäss den Fig. 1 und 2 sind der Doppelteil des Anzuges sowie die Kammer derart geformt, dass sie an einer Seite bei 1 unter einem Arm hindurchgehen, während an der andern Seite, unter dem ändern Arm die Kammer sowohl vorne als rückwärts ein geschlossenes Ende zeigt. 



   Diese geschlossenen Enden sind in der Zeichnung nicht veranschaulicht, da sie sieh vollständig innerhalb des Anzuges befinden. Unter einem Arm ist ein   Schlitz : 2   in der Doppelstofflage vorgesehen. der nach abwärts reicht und die beiden Stofflagen sind dort voneinander trennbar und bilden eine Öffnung 3, wodurch das Einführen bzw. das Herausnehmen der Kammern erleichtert wird. Der Schlitz kann zweckmässig durch bei 4 angedeutete Lappen geschlossen werden. Die Doppelstofflage und die 

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 werden kann, um den Druck in der Kammer zu regeln. Das Rohr ist vorzugsweise an der Vorderseite der Kammer an deren oberen Rand angeordnet und durch ein Loch 7 des Anzuges hindurchgesteckt. 



  Eine Tasche 8 an der Aussenseite desselben dient zur Aufnahme des Endes dieses Röhrchens. 



   In den Fig. 3 und 4 sind die aufblasbare Kammer und die Doppelstofflage des Anzuges so gestaltet, dass sie die   Schulterblitter   und den oberen   Brust-bzw. Rückenteil umgeben   und sich an einer Körper- 
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 dadurch verhindert ist, dass die Aussen-und Innenwandungen desselben an einer Anzahl von Stellen und in gewissem Abstand miteinander verbunden sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Badeanzug mit aufblasbarer Kammer oder Einlage, dadurch gekennzeichnet, dass der   sieh   
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Claims (1)

  1. 3. Badeanzug nach Anspruch 1 oder 2, unter Verwendung einer mit Bändern od. dgl. besetzten Einlage zur Hintanhaltung allzu starker Formänderungen derselben beim Aufblasen, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Bänder die Einlage zu]'Gänze umschlingen und die dem Träger zugekehrten Bandteile samt der anliegenden Einlageninnenwand mit den aussenliegenden Bandteilen und der Einlagenaussenwand an voneinander abstehenden Punkten quer durch die Einlage hindurch miteinander verbunden sind.
AT122053D 1928-07-26 1928-07-26 Badeanzug. AT122053B (de)

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AT122053B true AT122053B (de) 1931-03-25

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ID=3632756

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AT122053D AT122053B (de) 1928-07-26 1928-07-26 Badeanzug.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5459874A (en) * 1989-03-19 1995-10-24 Patti Gilmer Construction of flotation swimsuits

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5459874A (en) * 1989-03-19 1995-10-24 Patti Gilmer Construction of flotation swimsuits

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