DE202017104558U1 - Krankenbett bzw. krankenbettspezifische Luftpolsterbalkenanordnung - Google Patents

Krankenbett bzw. krankenbettspezifische Luftpolsterbalkenanordnung Download PDF

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Abstract

Krankenbett, bestehend aus: • mehreren Luftpolsterbalkenanordnungen, die jeweils eine Innenschicht und eine Außenschicht aufweisen, wobei die Innenschicht als ein Luftsack ausgebildet ist, dessen Inneres als ein erster Luftraum ausgeformt ist, wobei die Außenschicht mit einem Überzugstuch ausgebildet ist, welches den Luftsack umhüllt, wobei zwischen dem Überzugstuch und dem Luftsack ein zweiter Luftraum ausgebildet ist, wobei die Luftpolsterbalkenanordnungen miteinander verbunden sind, • mehreren Luftverrohrungen, welche an den nicht von dem Überzugstuch umhüllten Stellen auf dem Luftsack jeder Luftpolsterbalkenanordnung angeordnet sind, und • einer Lüftungsvorrichtung, welche an die Luftverrohrungen angeschlossen ist, um den ersten Luftraum des Luftsacks zu belüften oder zu entlüften.

Description

  • Die Erfindung betrifft medizinische Einrichtungen, insbesondere ein Krankenbett und eine krankenbettspezifische Luftpolsterbalkenanordnung.
  • Für herkömmliche Krankenbetten, insbesondere für bettlägerige Patienten und/oder körperlich Behinderte, soll es in der Regel spezifische Konstruktionen zum Verhindern von Dekubitus geben. Um diesen Bedürfnissen nachzukommen, wurden entsprechende Luftsackbetten entworfen, die durch geeignete Verrohrungen an Füllpumpen angeschlossen werden, um die Luftsackbetten zu belüften (aufzufüllen) oder zu entlüften (zu entleeren).
  • Im Stand der Technik sind die meisten Luftsackbetten mit einem Nylonstoff als Werkstoff gefertigt. Dabei wird aus einem einschichtigen Nylontuch ein verschlossener Luftraum bzw. eine Luftsackanordnung hergestellt. Das wesentliche Argument, dass der verwendete Werkstoff auf Nylon beschränkt ist, besteht darin, dass die Luftsackbetten aus diesem Werkstoff im Vergleich zu anderen Werkstoffen eine höhere Innenspannungsbeständigkeit haben und somit die hohen Sicherheitsanforderungen der landspezifischen Richtlinien für medizinische Einrichtungen erfüllen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die meistens aus Nylon bestehenden Luftsackbetten Nachteile, wie ein kompliziertes Herstellungsverfahren, hohe Kosten, eintönige Nylontuch-Farben und begrenzte Möglichkeiten einer ästhetischen Gestaltung, aufweisen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Krankenbett bzw. eine krankenbettspezifische Luftpolsterbalkenanordnung bereitzustellen, das/die eine erhöhte Innenspannungsbeständigkeit und somit eine lange Haltbarkeit besitzt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht auch darin, ein Krankenbett bzw. eine krankenbettspezifische Luftpolsterbalkenanordnung bereitzustellen, das/die durch mehrere Werkstoff-Optionen, leichte Herstellung, angemessene Kosten und Gestaltungsschönheit ausgezeichnet ist.
  • Zum Lösen der Aufgabe wird ein Krankenbett mit mehreren Luftpolsterbalkenanordnungen, mehreren Luftverrohrungen (bzw. Luftrohre) und einer Lüftungsvorrichtung bereitgestellt.
  • Dabei weist jede Luftpolsterbalkenanordnung jeweils eine Innenschicht und eine Außenschicht auf. Die Innenschicht ist als ein Luftsack ausgebildet, dessen Inneres als ein erster Luftraum ausgeformt ist. Die Außenschicht ist mit einem Überzugstuch ausgebildet, welches den Luftsack umhüllt. Zwischen dem Überzugstuch und dem Luftsack ist ein zweiter Luftraum ausgebildet. Die Luftpolsterbalkenanordnungen sind miteinander verbunden. Die einzelnen Luftverrohrungen sind an den nicht von dem Überzugstuch umhüllten Stellen auf dem Luftsack jeder Luftpolsterbalkenanordnung angeordnet. An den Luftverrohrungen ist die Lüftungsvorrichtung angeschlossen, um den ersten Luftraum des Luftsacks zu belüften oder zu entlüften.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Krankenbetts ist die Oberfläche jedes Luftsacks mit TPU (Thermoplastisches Polyurethan) als Werkstoff ausgeformt.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Krankenbetts ist die Oberfläche jedes Luftsacks mit PVC, PE, PU, TPE, TPR oder EVA ausgeformt.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Krankenbetts ist die Anzahl der Luftpolsterbalkenanordnungen gleich der der Luftverrohrungen. Wenn es 20, 21 oder 22 Luftpolsterbalkenanordnungen gibt, gibt es dementsprechend 20, 21 oder 22 Luftverrohrungen.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Krankenbetts ist das Überzugstuch an dem Luftsack festgenäht.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Krankenbetts gibt es mehrere zweite Lufträume.
  • Zum Lösen der Aufgabe ist eine Luftpolsterbalkenanordnung bereitgestellt, die jeweils eine Innenschicht und eine Außenschicht aufweist, wobei die Innenschicht als ein Luftsack ausgebildet ist, dessen Inneres als ein erster Luftraum ausgeformt ist, wobei die Außenschicht mit einem Überzugstuch ausgebildet ist, welches den Luftsack umhüllt, wobei zwischen dem Überzugstuch und dem Luftsack ein zweiter Luftraum ausgebildet ist.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftpolsterbalkenanordnung ist die Oberfläche jedes Luftsacks mit TPU als Werkstoff ausgeformt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftpolsterbalkenanordnung ist die Oberfläche jedes Luftsacks mit PVC, PE, PU, TPE, TPR oder EVA ausgeformt.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftpolsterbalkenanordnung ist das Überzugstuch an dem Luftsack festgenäht.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftpolsterbalkenanordnung gibt es mehrere zweite Lufträume.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Krankenbett bzw. der erfindungsgemäßen krankenbettspezifischen Luftpolsterbalkenanordnung sind ein erster Luftraum und ein zweiter Luftraum durch die Innenschicht und die Außenschicht ausgeformt, so dass eine erhöhte Innenspannungsbeständigkeit entsteht. Das erfindungsgemäße Luftsackbett besitzt im Vergleich zu den herkömmlichen Luftsackbetten (einschichtig, nur ein Luftraum) eine höhere Innenspannungsbeständigkeit, längere Haltbarkeit, geringe Anforderungen an den Überzugstuchwerkstoff (nicht auf Nylon eingeschränkt) bzw. mehrere Werkstoff-Optionen, wobei man entweder ein leicht herstellbares Überzugstuch zum Mindern der Fertigungsschwierigkeit bzw. Fertigungskosten oder ein ästhetischeres Überzugstuch auswählen kann.
  • 1 Perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Krankenbetts
  • 2 Perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Krankenbetts
  • 3 Schnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftpolsterbalkenanordnung
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Krankenbetts 100 dargestellt. Das Krankenbett 100 steht bettlägerigen Patienten und/oder körperlich Behinderten zur Verfügung, um Dekubitus zu verhindern. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Krankenbetts 100 ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht das erfindungsgemäße Krankenbett 100 aus mehreren Luftpolsterbalkenanordnungen 10, mehrere Luftverrohrungen 20 und einer Lüftungsvorrichtung 30. Dabei sind die Luftpolsterbalkenanordnungen 10 miteinander verbunden und bilden somit eine Liegebank für bettlägerige Patienten. Die Körperstellungen der bettlägerigen Patienten werden jedoch nicht auf „Liegend“ beschränkt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind 22 Luftpolsterbalkenanordnungen 10 (mit 10a, 10b, 10c... gekennzeichnet) vorgesehen. Dementsprechend sind auch 22 Luftverrohrungen 20 (mit 20a, 20b, 20c... gekennzeichnet) angeordnet. Jede Luftpolsterbalkenanordnung 10 ist über eine einzige zugehörige Luftverrohrung 20 an der Lüftungsvorrichtung 30 angeschlossen. Die Lüftungsvorrichtung 30 kann mit einer oder mehreren Luftpumpen versehen sein. Beispielsweise ist die Luftpolsterbalkenanordnung 10a über die Luftverrohrung 20a an die Lüftungsvorrichtung 30 angeschlossen, und die Luftpolsterbalkenanordnung 10b ist über die Luftverrohrung 20b an die Lüftungsvorrichtung 30 angeschlossen.
  • Die Lüftungsvorrichtung 30 kann die einzelnen Luftpolsterbalkenanordnungen 10 auf verschiedene Weise belüften oder entlüften. Beispielsweise kann die erste Luftpolsterbalkenanordnung 10a zunächst aufgefüllt werden und dann beim anschließenden vollständigen Auffüllen der zweiten Luftpolsterbalkenanordnung 10b entlüftet werden, also sequenziell bis zu der letzten Luftpolsterbalkenanordnung. Sobald die letzte Luftpolsterbalkenanordnung vollständig aufgefüllt ist, kann ein neuer Zyklus beginnen. Das heißt, dass die letzte Luftpolsterbalkenanordnung während der Belüftung an der ersten Luftpolsterbalkenanordnung 10a entlüftet wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Lüftungsvorrichtung 30 mit zwei Luftpumpen versehen, welche jeweils an die ungerade Zahl und die gerade Zahl der Luftpolsterbalkenanordnungen angeschlossen sind, um die ungerade Zahl oder die gerade Zahl der Luftpolsterbalkenanordnungen zu belüften oder zu entlüften.
  • Es sei bemerkt, dass es Fachleuten auf dem technischen Gebiet der Erfindung verständlich sein wird, dass die genannte erfindungsgemäße Ausgestaltung nur eine bevorzugte Ausführungsform ist und sich deshalb zu weiteren möglichen Ausführungsformen modifizieren lässt.
  • Beispielsweise kann die Anzahl der Luftpolsterbalkenanordnungen 10 auf 20, 21 usw. geändert werden, wobei es dementsprechend 20, 21 usw. Luftverrohrungen 20 gibt. Die Anzahl der Luftpolsterbalkenanordnungen 10 kann der Anzahl der Luftverrohrungen 20 nicht gleichen. Beispielsweise kann die Anzahl der Luftverrohrungen 20 doppelt so groß wie die Anzahl der Luftpolsterbalkenanordnungen 10 sein.
  • In weiteren möglichen Ausführungsformen können die Luftpolsterbalkenanordnungen 10, die Luftverrohrungen 20 und die Lüftungsvorrichtung 30 profil- und positionsbezüglich individuell verändert werden. Dabei lassen sich die Belüftungs- und Entlüftungsreihenfolge der einzelnen Luftpolsterbalkenanordnungen individuell einstellen.
  • In 2 ist eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Krankenbetts 100 dargestellt, während 3 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftpolsterbalkenanordnung ist.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich, weist jede Luftpolsterbalkenanordnung 10 des Krankenbetts 100 eine Innenschicht und eine Außenschicht auf. Die Innenschicht ist mit einem Luftsack 11 als ein erster Luftraum 12 ausgebildet. Die Außenschicht ist mit einem Überzugstuch 13 ausgebildet, welches den Luftsack 11 umhüllt. Zwischen dem Luftsack 11 und dem Überzugstuch 13 ist ein zweiter Luftraum 14 ausgeformt. Die Luftverrohrungen 20 des Krankenbetts 100 sind an den nicht von dem Überzugstuch 13 umhüllten Stellen auf dem Luftsack 11 jeder Luftpolsterbalkenanordnung 10 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Überzugstuch 13 an dem Luftsack 11 festgenäht. In diesem Fall verfügt die Oberfläche des Überzugstuchs 13 über Nählinien 15. Je nach Nähart kann es einen oder mehrere zweite Lufträume 14 geben.
  • In einer möglichen erfindungsgemäßen Ausführungsform kann das Überzugstuch 13 mit dem Luftsack 11 nicht durch Nähen verbunden sein. Beispielsweise lässt sich das Überzugstuch 13 direkt auf den Luftsack 11 aufziehen (ähnlich wie ein Kissenüberzug auf ein Kissen). Das Überzugstuch 13 hat Reißverschlüsse zum Verschließen nach dem Aufziehen.
  • Die Oberfläche jedes Luftsacks 11 ist vorzugsweise mit TPU als Werkstoff ausgeformt. Beim Luftsack 11 aus TPU besitzt jede Luftpolsterbalkenanordnung 10 die beste Sicherheit bzw. optimale Innenspannungsbeständigkeit. Die Oberfläche des Luftsacks 11 kann alternativ aus PVC, PE, PU, TPE, TPR oder EVA ausgeformt werden.
  • Der erste Luftraum 12 und der zweite Luftraum 14 sind durch den Luftsack 11 (Innenschicht) und das Überzugstuch 13 (Außenschicht) getrennt und ausgeformt. Bei Übernahme der Last eines Patienten besitzen die beiden Lufträume eine ausgezeichnete Innenspannungsbeständigkeit.
  • Das erfindungsgemäße Luftsackbett hat daher verschiedene anspruchsextreme Druckprüfungen bestanden, besitzt eine längere Haltbarkeit und eine höhere Innenspannungsbeständigkeit im Vergleich zu den herkömmlichen Luftsackbetten (einschichtig, nur ein Luftraum).
  • Da die Ausgestaltung aus dem zweischichtigen Luftraum die hohen Sicherheitsanforderungen der landspezifischen Richtlinien für medizinische Einrichtungen ausreichend erfüllt hat, kann die werkstoffspezifische Anforderung an ein Überzugstuch abgesenkt werden. Das heißt, dass der Werkstoff nicht auf Nylon beschränkt ist und somit mehrere Optionen hat, wobei man entweder ein leicht herstellbares Überzugstuch zum Mindern der Fertigungsschwierigkeit bzw. Fertigungskosten oder ein ästhetischeres Überzugstuch auswählen kann.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass das erfindungsgemäße Krankenbett bzw. die krankenbettspezifische Luftpolsterbalkenanordnung einen ersten Luftraum und einen zweiten Luftraum hat, so dass eine erhöhte Innenspannungsbeständigkeit entsteht und somit eine lange Haltbarkeit vorliegt. Darüber hinaus bestehen die Vorteile wie mehrere Werkstoff-Optionen, leichte Herstellung, niedrige Kosten und Gestaltungsschönheit.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel. In diesem Zusammenhang werden alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale als erfindungswesentlich angesehen. Es sind ausschließlich die nachfolgenden Patentansprüche für den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung gültig.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10a, 10b, 10c
    Luftpolsterbalkenanordnung
    11
    Luftsack
    12
    erster Luftraum
    13
    Überzugstuch
    14
    zweiter Luftraum
    15
    Nählinie
    20, 20a, 20b, 20c
    Luftverrohrung
    30
    Lüftungsvorrichtung
    100
    Krankenbett

Claims (11)

  1. Krankenbett, bestehend aus: • mehreren Luftpolsterbalkenanordnungen, die jeweils eine Innenschicht und eine Außenschicht aufweisen, wobei die Innenschicht als ein Luftsack ausgebildet ist, dessen Inneres als ein erster Luftraum ausgeformt ist, wobei die Außenschicht mit einem Überzugstuch ausgebildet ist, welches den Luftsack umhüllt, wobei zwischen dem Überzugstuch und dem Luftsack ein zweiter Luftraum ausgebildet ist, wobei die Luftpolsterbalkenanordnungen miteinander verbunden sind, • mehreren Luftverrohrungen, welche an den nicht von dem Überzugstuch umhüllten Stellen auf dem Luftsack jeder Luftpolsterbalkenanordnung angeordnet sind, und • einer Lüftungsvorrichtung, welche an die Luftverrohrungen angeschlossen ist, um den ersten Luftraum des Luftsacks zu belüften oder zu entlüften.
  2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche jedes Luftsacks mit TPU als Werkstoff ausgeformt ist.
  3. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche jedes Luftsacks mit PVC, PE, PU, TPE, TPR oder EVA ausgeformt ist.
  4. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Luftpolsterbalkenanordnungen gleich jener der Luftverrohrungen ist, wobei, wenn es 20, 21 oder 22 Luftpolsterbalkenanordnungen gibt, es dementsprechend 20, 21 oder 22 Luftverrohrungen gibt.
  5. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Überzugstuch an dem Luftsack festgenäht ist.
  6. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere zweite Lufträume gibt.
  7. Luftpolsterbalkenanordnung, die jeweils eine Innenschicht und eine Außenschicht aufweist, wobei die Innenschicht als ein Luftsack ausgebildet ist, dessen Inneres als ein erster Luftraum ausgeformt ist, wobei die Außenschicht mit einem Überzugstuch ausgebildet ist, welches den Luftsack umhüllt, wobei zwischen dem Überzugstuch und dem Luftsack ein zweiter Luftraum ausgebildet ist.
  8. Luftpolsterbalkenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche jedes Luftsacks mit TPU als Werkstoff ausgeformt ist.
  9. Luftpolsterbalkenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche jedes Luftsacks mit PVC, PE, PU, TPE, TPR oder EVA ausgeformt ist.
  10. Luftpolsterbalkenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Überzugstuch an dem Luftsack festgenäht ist.
  11. Luftpolsterbalkenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere zweite Lufträume gibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108208976A (zh) * 2017-12-29 2018-06-29 中国人民解放军陆军军医大学第附属医院 便于术后病人穿戴的病人服

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