-
Technisches Gebiet
-
Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Luftventil, insbesondere ein Luftventil für eine aufblasbare Luftmatratze oder Luftmatte und eine selbstaufblasbare Luftmatratze oder Luftmatte, das während dessen Belüftung oder Entlüftung eine flexible Einwegventilwirkung aufweist.
-
Stand der Technik
-
Herkömmliche selbstaufblasbaren Luftmatratzen oder Luftmatten sind seit Jahrzehnten auf dem Markt und werden beispielsweise als Liege- bzw. Sitzfläche in Gebraucht genommen. Insbesondere im Camping-Bereiche bzw. im Trekking-Bereich erfreuen sich solche selbstaufblasbaren Luftmatratzen oder Luftmatten großer Beliebtheit, denn diese die Be- und Entlüftungswirkung aufweisen und bieten einen gewissen Schlaf- oder Sitzkomfort im Freien. Ausserdem weist eine herkömmliche selbstaufblasbare Luftmatratze oder Luftmatte einen sich zwischen einer luftdichten Oberseite und einer luftdichten Unterseite befindlichen Schaumstoff auf, wobei ein Luftventil auf einer Seitenkante der selbstaufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte ausgebildet ist, so dass eine Belüftungswirkung und eine Luftverschlusswirkung erreicht werden können. Darüber hinaus ist eine solche selbstaufblasbare Luftmatratze oder Luftmatte, nach dem die Hohlkammer entleert wurde, zusammenfaltbar, so dass diese leicht tragbar und zwar einen geringen Platzbedarf während des Transportes benötigen. Nachteilig bei o.g. Konstruktion sind allerdings, dass erst nach der Belüftung des Luftventils die Ventilkappe dann verschlossen wird, so dass die Luft teilweise von der selbstaufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte nach außen ausgeströmt wird, deswegen eine ausreichende Luftzufuhr leider nicht erreichbar ist. Im Gegensatz hierzu ist eine ausreichende Luftentladung während der Entlüftung auch leider nicht erreichbar.
-
Beschreibung
-
Das vorliegende Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftventil für eine aufblasbare Luftmatratze oder Luftmatte zu schaffen, das eine Ventilplatte mittels eines umnlenkbaren Ventilsitzs eine flexible Einwegventilwirkung während der Belüftung oder Entlüftung ermöglicht.
-
Diese Aufgabe wird gelöst durch den Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
Die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden anhand der nachstehenden Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Es zeigen
-
1 eine perspektivische Aufbauansicht einer aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte des vorliegenden Gebrauchsmusters;
-
2 eine Schnittansicht des Zusammenbaus einer aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte des vorliegenden Gebrauchsmusters;
-
3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Luftventils einer aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte des vorliegenden Gebrauchsmusters;
-
4 eine perspektivische Aufbauansicht eines Luftventils einer aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte des vorliegenden Gebrauchsmusters;
-
5 eine Draufsicht eines Luftventils einer aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte des vorliegenden Gebrauchsmusters;
-
6 eine Schnittansicht eines Luftventils einer aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte des vorliegenden Gebrauchsmusters;
-
7 eine Schnittansicht des Zusammenbaus einer aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte des vorliegenden Gebrauchsmusters;
-
8 eine schematische Ansicht, die eine Anwendung einer aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
-
9 eine schematische Ansicht, die eine andere Anwendung einer aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
-
10 eine schematische Ansicht, die eine Ventilkappe einer aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters im Verdeckungszustand darstellt;
-
11 eine schematische Ansicht des Zusammenbaus einer aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
-
12 eine schematische Ansicht, die eine Anwendung einer aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
-
13 eine schematische Ansicht, die eine andere Anwendung einer aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
-
14 eine Schnittansicht des Zusammenbaus einer aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters;
-
15 eine perspektivische Aufbauansicht eines Luftventils einer aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters; und
-
16 eine Schnittansicht des Zusammenbaus einer aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters.
-
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
-
Eine bevorzugte Ausführungsform des Luftventils für eine aufblasbare Luftmatratze oder Luftmatte gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, wie sie in 1 bis 7 dargestellt ist, weist im Wesentlichen ein aufblasbares Luftkissen 10 und ein Be- und Entlüftungsventil auf. Der Umfang der Oberseite 11 und der Umfang der Unterseite 12 der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 können durch ein Hochfrequenzerwärmungsverfahren dicht geschweißt werden. Das Luftventil 20 ist oberhalb der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 ausgebildet und umfasst eine Sohle 21, einen Ventilsitz 22 und eine Ventilkappe 26.
-
Der Hauptteil der Sohle 21 ist unterhalb der Oberseite 11 dicht befestigbar und besitzt ein Anschlussloch 211 zum Einsetzen vom Außenumfang des Ventilsitzes 22, wobei der Ventilsitz 22 durch ein erstes biegsames Verbindungsteil 23 mit der Sohle 21 verbindbar ist. Außerdem sind ein erster Verbindungssitz 221 und ein zweiter Verbindungssitz 222 auf den oberen und unteren Kanten des Ventilsitzes 22 ausgebildet, der ein Belüftungsloch 223 aufweist, wobei im Belüftungsloch 223 und zwar in der Nähe des mittleren Abschnitts ein Gelenkteil 224 und ein Stützflansch 225 ausgebildet sind, wobei ein erster Zuggriff 226 auf einer Seite des Ventilsitzes 22 ausgebildet ist und das Gelenkteil 224 eine Durchgangsbohrung 227 zur durchgehenden Verbindung mit einer Ventilplatte 24 aufweist. Die Ventilplatte 24 kann aus weichem Stoff, beispielsweise aus Silikonharz, Kunststoff oder dgl. hergestellt werden und weist einen einstückig ausgebildeten Positionierungszapfen 241 auf, der mit einem Positionierungsvorsprung 242 versehen ist, damit die Ventilplatte 24 auf dem Gelenkteil 224 vertikal verschiebbar ist. Desweiteren ist der Durchmesser des Außenumfangs der Ventilplatte 24 größer als der Innendurchmesser des Stützflansches 225. Weiterhin ist ein Ende der Sohle 21 mittels eines zweiten biegsamen Verbindungsteils 25 mit einer Ventilkappe 26 verbunden, die eine Bedeckung 261 aufweist, die entweder mit dem Außenumfang des ersten Verbindungssitzes 221 oder mit dem Außenumfang des zweiten Verbindungssitzes 222 des Ventilsitzes 22 im geschlossenen Zustand genutzt werden kann, wobei ein zweiter Zuggriff 262 auf einer Seite der Ventilkappe 26 ausgebildet ist.
-
8 zeigt ein Ausführungszustand bei der Entlüftung der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters. Bei Betätigung des zweiten Zuggriffs 262 wird die Ventilkappe 26 geöffnet, um die Bedeckung 61 der Ventilkappe 26 vom ersten Verbindungssitz 221 des Ventilsitz 22 zu trennen und damit die aufblasbare Luftmatratze oder Luftmatte 10 zu pressen, um die sich in der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 befindliche Luft zu pressen, damit die Luft in Richtung auf das Belüftungsloch 211 der Sohle 21 des Luftventils 20 geströmt werden kann. Gleichzeitig dabei wird der sich in der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 befindliche Luftdruck aufgrund des Drückens größer als die sich außerhalb der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 befindlichen Luftdruck, so dass die sich in der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 befindliche Luft die Ventilplatte 24 nach oben verschoben wird und weiterhin in Richtung auf das Belüftungsloch 211 ausgelaufen wird.
-
Wie in der 9 ersichtlich ist, wenn die aufblasbare Luftmatratze oder Luftmatte 10 nicht mehr gedruckt ist, wird der sich in der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 befindliche Luftdruck kleiner als der sich in der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 befindliche Luftdruck. Beim Rückstrom der sich ausserhalb der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 befindlichen Luft durch das Belüftungsloch 223 in die aufblasbare Luftmatratze oder Luftmatte 10 wird die Luft zunächst am Außenumfang der Ventilplatte 24 gedrückt, so dass die Unterseite der Ventilplatte 24 vom Stützflansch 225 im geschlossenen Zustand gehalten wird, damit eine Strömung der Luft in die aufblasbare Luftmatratze oder Luftmatte 10 verhindert wird, um eine hervorragende Entlüftungswirkung der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 zu gewährleisten.
-
Wie in der 10 ersichtlich ist, wenn die Ventilkappe 26 auf dem ersten Verbindungssitz 221 gedeckt ist, kann die aufblasbare Luftmatratze oder Luftmatte 10 in ein kleineres Packmaß zusammengerollt werden, so dass diese leicht tragbar und zwar einen geringen Platzbedarf während des Transportes benötigen.
-
11–13 zeigt jeweils ein Ausführungszustand bei der Belüftung der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters. Be Betätigung des zweiten Zuggriffs 262 wird die Ventilkappe 26 geöffnet, um die Bedeckung 261 der Ventilkappe 26 vom ersten Verbindungssitz 221 des Ventilsitzes 22 zu trennen. Anschließend wird der Ventilsitz 22 durch Betätigung des ersten Zuggriffs 226 vom Belüftungsloch 211 der Sohle 21 getrennt. Bei Umlenkung des Ventilsitzes 22 wird der Außenumfang des zweiten Verbindungssitzes 222 im Belüftungsloch 211 der Sohle 21 eingesetzt (Da der Ventilsitz 22 und die Sohle 21 durch ein erstes biegsames Verbindungsteil 23 verbunden sind, kann der Ventilsitz 22 durch die Positionierung der Sohle 21 umgedreht werden). Bei der Luftbelüftung durch das Belüftungsloch 223 des Ventilsitzes 22 mit einer Luftpumpe wird der sich ausserhalb der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 befindliche Luftdruck grösser sein als der Luftdruck in der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10, um die Ventilplatte 24 durch die angesaugte Luft nach unten zu verschieben, um die Luft in Richtung auf das Belüftungsloch 211 in die aufblasbare Luftmatratze oder Luftmatte 10 einzusaugen. Wenn die Belüftung nicht mehr vorhanden ist, wird der sich in der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 befindliche Luftdruck grösser sein als der sich außerhalb der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 befindliche Luftdruck. Bei Entlüftung der sich in der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 befindliche Luft durch das Belüftungsloch 223 nach draußen wird die Luft dabei am Außenumfang der Ventilplatte 24 gedrückt, so dass die Unterseite der Ventilplatte 24 vom Stützflansch 225 im geschlossenen Zustand gehalten wird, damit eine Strömung der Luft von der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 nach außen verhindert wird, um eine hervorragende Belüftungswirkung der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 zu gewährleisten, damit ein Benutzer den optimalen Liege- oder Sitzkomfort bei einer aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 in prall gefüllten Zustand geniessen kann.
-
Bei Umlenkung des Ventilsitzes 22 zum Zwecke der Entlüftung der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 des vorliegenden Gebrauchsmusters kann der erste Verbindungssitz 221 des Ventilsitzes 22 in das Belüftungsloch 211 der Sohle 21 eingesteckt werden, um die Ventilplatte 24 mit Einwegventilwirkung zur Verfügung zu stellen, damit nur eine Entlüftungsfunktion und keine Belüftungsfunktion verfügbar ist.
-
Im Gegensatz hierzu kann zum Zwecke der Belüftung der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 des vorliegenden Gebrauchsmusters der zweite Verbindungssitz 222 des Ventilsitzes 22 in das Belüftungsloch 211 der Sohle 21 eingesetzt werden, um die Ventilplatte 24 mit Einwegventilwirkung zur Verfügung zu stellen, damit nur eine Belüftungsfunktion und keine Entlüftungsfunktion verfügbar ist, damit ein Benutzer je nach Verwendungsbedarf entweder eine Belüftungsfunktion oder eine Entlüftungsfunktion zur Verwendung der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 wunschgemäss auswählen kann.
-
14 und 15 zeigt jeweils ein Ausführungszustand der selbstaufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 30 eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters, wobei der Umfang der Oberseite 31 und der Umfang der Unterseite 32 der selbstaufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 30 durch ein Hochfrequenzerwärmungsverfahren dicht geschweißt werden können und zwar ein Schaumstoff 33 darin aufweist. Außerdem ist auf einer Seitenkante der selbstaufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 30 ein Luftventil 20 ausgebildet, das eine Sohle 21, einen Ventilsitz 23 und eine Ventilkappe 27 aufweist, wobei die Sohle 21 mittels deren rautenförmigen Hauptteils mit der Oberseite 31 und mit der Unterseite 32 dicht geschweißt werden können. Bei Umlenkung des Ventilsitzes 22 zum Zwecke der Entlüftung der selbstaufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 30 des vorliegenden Gebrauchsmusters kann der erste Verbindungssitz 221 des Ventilsitzes 22 in das Belüftungsloch 211 der Sohle 21 eingesteckt werden, um die Ventilplatte 24 mit Einwegventilwirkung zur Verfügung zu stellen, damit nur eine Entlüftungsfunktion und keine Belüftungsfunktion verfügbar ist. Im gegensatz hierzu kann zum Zwecke der Belüftung der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 des vorliegenden Gebrauchsmusters der zweite Verbindungssitz 222 des Ventilsitzes 22 in das Belüftungsloch 211 der Sohle 21 eingesetzt werden, um die Ventilplatte 24 mit Einwegventilwirkung zur Verfügung zu stellen, damit nur eine Belüftungsfunktion und keine Entlüftungsfunktion verfügbar ist, damit ein Benutzer je nach Verwendungsbedarf entweder eine Entlüftungsfunktion oder eine Belüftungsfunktion zur Verwendung der selbstaufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 30 wunschgemäß auswählen kann.
-
16 zeigt ein Ausführungszustand der aufblasbaren Luftmatratze oder Luftmatte 10 eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters, wobei das Luftventil 20 eine Sohle 21, einen Ventilsitz 23 und eine Ventilkappe 27 aufweist, wobei ein Ende der Sohle 21 mittels eines zweiten biegsamen Verbindungsteils 25 mit einer Ventilkappe 26 verbunden ist, wobei die Sohle 21 und der Ventilsitz 23 sich im Trennungszustand befinden und wobei der Ventilsitz 23 mittels dessen ersten Verbindungssitzes 221 bzw. dessen zweiten Verbindungssitzes 222 im Belüftungsloch 211 der Sohle 21 eingesteckt ist.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- aufblasbare Luftmatratze oder Luftmatte
- 11
- Oberseite
- 12
- Unterseite
- 20
- Luftventil
- 21
- Sohle
- 211
- Anschlussloch
- 22
- Ventilsitz
- 221
- erster Verbindungssitz
- 222
- zweiter Verbindungssitz
- 223
- Belüftungsloch
- 224
- Gelenkteil
- 225
- Stützflansch
- 226
- erster Zuggriff
- 227
- Durchgangsbohrung
- 23
- erstes Verbindungsteil
- 24
- Ventilplatte
- 241
- Positionierungszapfen
- 242
- Positionierungsvorsprung
- 25
- zweites Verbindungsteil
- 26
- Ventilkappe
- 261
- Bedeckung
- 262
- zweiter Zuggriff
- 30
- selbstaufblasbare Luftmatratze oder Luftmatte
- 31
- Oberseite
- 31
- Unterseite
- 33
- Schaumstoff