DE9320069U1 - Ansaugfilter - Google Patents
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Classifications
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ansaugfilter, insbesondere
zum Ansaugen von Brennstoff aus einem Tank, mit zwei übereinander angeordneten, allseitig miteinander verbundenen
Filterschichten aus gewebeartigen Material, einem Anschlußstutzen und einem Stützgerüst, das die Filterschichten
abstützt.
Ansaugfilter dieser Art sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster 86 08 100.4 bekannt. Diese Filter weisen einen
flachen, auf einen elastischen Stützkörper aufgeschobenen Filterstrumpf mit einem Anschlußstutzen auf.
Kraftstoffilter werden heute in zunehmenden Maße nicht mehr
zwischen zwei Teilen der Kraftstoffleitung, sondern am Anfang dieser Leitung, innerhalb des Tankes angeordnet.
Damit auch bei geringem Füllvolumen des Tanks noch Kraftstoff von der Benzinpumpe angesaugt werden kann, ist es
erforderlich, daß der Ansaugfilter mit möglichst geringer Höhe auf dem Boden des Tankes liegt. Ferner muß die flüssigkeitsdurchlässige
Oberfläche des Ansaugfilters ausreichend groß sein, damit das von der Benzinpumpe angesaugte Volumen
durch die Filterschichten hindurchtreten kann und ausreichend Kraftstoffvolumen innerhalb des Filters zur Verfügung
steht.
Bei der Erstmontage und zu Wartungszwecken muß der Ansaugfilter
durch die runde Einfüllöffnung des Tankes in den Tank eingeführt werden. Da der Durchmesser dieser Einfüllöffnung
oft kleiner ist, als die Längs- und Querausdehnung des 0 Ansaugfilters, muß dieser so flexibel und elastisch sein,
daß er zum Einführen in den Tank verformt werden kann und anschließend selbstätig wieder die ursprüngliche Form annimmt
.
Ein optimaler Ansaugfilter weist also eine geringe Höhe und damit eine große Quer- und Längsausdehnung auf. Im Innenraum
des Filters herrscht aufgrund der Saugwirkung der Kraft-
• «
• ·
stoffpumpe ein geringerer Druck als im übrigen Bereich des Tanks. Um zu verhindern, daß der Ansaugfilter durch dieses
Druckgefälle zusammengedrückt wird, muß er durch das Stützgerüst, das die Druckkräfte ohne große Formänderung zu
ertragen vermag in Form gehalten wird. Ein im Inneren des Ansaugfilters angeordnetes Stützgerüst erfordert jedoch
zwangsläufig eine Vergrößerung der Bauhöhe, da es einerseits ausreichend stabil ausgeführt sein muß und andererseits das
Fließen des Kraftstoffs in Richtung des Anschlußstutzens nicht unzulässig behindern darf.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Ansaugfilter zu schaffen, der kostengünstig in möglichst wenigen Arbeitsschritten
herstellbar ist, durch eine relativ enge Einfüllöffnung in einen Behälter einbringbar ist und auf dem Behälterboden
liegend auch bei sehr geringem Flüssigkeitsstand ein Ansaugen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Stützgerüst von flachen Rippenverbunden gebildet ist,
die auf beide Außenseiten der Filterschichten aufgespritzt sind, wobei jeder Rippenverbund mindestens zwei Spreizrippen
aufweist, deren Enden sich bis an die Ränder des Ansaugfilters erstrecken und abgewinkelt sind und zwar die Enden der
oben liegenden Spreizrippen nach unten und die Enden der unten liegenden Spreizrippen nach oben.
Der erfingungsgemäße Ansaugfilter ist einfach herstellbar,
indem die als Meterware erhältliche Filterschichten in eine 0 Spritzgußform für das Stützgerüst eingelegt werden und
anschließend die Rippenverbunde und der Anschlußstutzen auf die Filterschicht aufgespritzt werden. Druch eine Steuerung
der Temperatur des Spritzgußwerkzeuges während des Fertigungsprozesses wird einerseits vermieden, daß der heiße,
eingespritze Kunststoff und die damit verbundene Erhitzung
des Werkzeuges die Filterschicht in einem unzulässigen Maße aufschmilzt und andererseits die Temperatur in der Fließ-
front so hoch gehalten, daß auch an den äußersten Enden des Stützgerüstes der Kunststoff noch so fließfähig und heiß
ist, daß er sich ausreichend sicher mit dem Filtergewebe verbinden läßt. Anschließend werden die beiden Filterschichten
so aufeinandergelegt, daß die Rippenverbunde und die Spreizrippen jeweils auf der der gegenüberliegenden Filterschicht
abgewandten Seite angeordnet sind, und an den Rändern miteinander verklebt oder verschweißt.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird aus zwei Filterschichten
hergestellt, die entlang eines Längsrandes einstückig miteinander verbunden sind, also aus einem einzigen Zuschnitt
gefertigt sind. Auf diesen Zuschnitt werden dann die beiden Rippenverbunde zu beiden Seiten des Längsrandes und
der Anschlußstutzen aufgepritzt. Nach Umklappen entlang des Längsrandes werden dann die beiden Filterschichten ausgehend
von einem Ende des Längsrandes entlang der übrigen Ränder der Filterschichten bis zum gegenüberliegenden Ende des
Längsrandes zu einem geschlossenen Schlauch verschweißt.
Der an der Außenseite der Filterschichten angeordnete Rippenverbund
hält durch die in Richtung der gegenüberliegenden Filterschicht abgewinkelten Spreizrippen die Filterschichten
auf Abstand, ohne den Raum zwischen den Filterschichten zu verengen oder gar zu blockieren. Die flachen
Rippen, die sich zweckmäßigerweise über nahezu den ganzen Bereich der Filterschichten erstrecken bilden gleichzeitig
einen Schutz vor Beschädigung der auf dem Tankboden liegenden Filterschicht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
0 weisen die einzelnen Rippen des Rippenverbundes und die Spreizrippen eine Dicke von ungefähr 1 mm bis 2 mm und eine
Breite von 2 bis 4 mm auf.
Solchermaßen dimensionierte Rippenverbunde bieten einen ausreichenden Schutz vor Beschädigung der Filterschichten
und die Spreizrippen gewährleisten eine hinreichend hohe Kraft um die Filterschichten auf Abstand zu halten.
Durch die an der Außenseite des Ansaugfilters angeordneten
Rippenverbunde werden die Filterschichten vor Beschädigung durch äußere Krafteinwirkung, zum Beispiel bei der Montage
des Ansaugfilters, geschützt. Ferner bietet das Stützgerüst, insbesondere bei Verwendung des Ansaugfilters im Automobilbau,
einen Schutz vor Durchscheuern der auf dem Tankboden liegenden Filterschicht infolge eines Hin- und Herrutschens
während des Fahrzeugbetriebes.
Zusätzlich zu dieser Schutzfunktion gewährleisten die an der
Außenseite der Filterschicht angeordneten Rippenverbunde, daß durch die untere Filterschicht auch bei aufliegendem
Ansaugfilter Flüssigkeit angesaugt werden kann und sich der Ansaugfilter nicht am Tankboden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung
hervor, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung Ausführungsbeispiele des Ansaugfilters näher erläutert sind.
Es zeigen in der Zeichnung die
Fig. 1: eine Draufsicht auf einen Ansaugfilter, Fig. 2: eine Seitenansicht des Ansaugfilters aus Fig. 1,
Fig. 3: eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
eines Ansaugfilters und die Fig. 4: eine Seitenansicht im Schnitt des Ansaugfilters
aus Figur 3.
0 In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer Ansaugfilter in einer
Draufsicht dargestellt, der von einer oberen Filterschicht und einer damit einstückig entlang eines Randes verbundenen
unteren Filterschicht 1' gebildet ist. Ein solcher Filterrohling wird aus einem Zuschnitt aus Filtermaterial hergestellt,
der bereits eine Durchtrittsöffnung für den Anschlußstutzen 3 aufweist und in etwa doppelt so groß ist wie
die Querschnittsfläche des Ansaugfilters. Auf diesen Zu-
schnitt werden die Rippenverbunde 4,4' und der Anschlußstutzen 3 aufgespritzt und anschließend werden durch Umfalten
entlang einer der Mittellinien die obere Filterschicht und die untere Filterschicht 1' übereinanderliegend angeordnet
und an den übrigen Randbereichen durch eine flüssigkeitsdichte Schweißnaht 2 miteinander verbunden.
Die Rippenverbunde 4,4' werden von zwei Hauptrippen, deren
freie Enden als Spreizrippen 5' ausgebildet sind und weiteren,
rechtwinklig zu den Hauptripppen angeordneten Spreizrippen 5 gebildet. Die Enden der auf der Filterschicht 1
oder 1' angeordneten Spreizrippen 5,5' sind in Richtung der
jeweils anderen Filterschicht 1' oder 1 abgewinkelt, so daß sie den von den Hauptrippen und den damit verbundenen vorderen
Bereichen der Spreizrippen 5,5' in Form gehaltenen mittleren Bereich der jeweiligen Filterschicht 1 oder 1' auf
Abstand zu der gegenüberliegenden Filterschicht l'oder 1 halten. Hierdurch bleibt das Volumen des inneren, von den
Filterschichten 1 und 1' umschlossenen Hohlraums auch nach
Anlegen der Saugkraft in etwa erhalten.
Vorteilhafterweise sind die beiden gegenüberliegenden Rippenverbunde
4 und 4' so angeordnet, daß sich jeweils zwei Enden der Spreizrippen 5 und 5' aufeinander abstützen
können, da so eine Beschädigung des Filtergewebes durch Eindrücken der Spreizrippe 5 oder 5' vermieden wird.
Der Anschlußstutzen 3 ist in etwa mittig innerhalb der Filterschicht 1 angeordnet und mit einem oberen Flansch-0
ring 6 verbunden, der die Filterschicht 1 zwischen sich und einem unterhalb der Filterschicht 1 angeordneten unteren
Flanschring 6' einschließt. Hierdurch wird ein Einreißen der Filterschicht 1 beim Abknicken des Anschlußstutzens 3
infolge äußerer Kräfte, insbesondere beim Einführen des Ansaugfilters in den Tank vermieden.
In Figur 2 ist der Ansaugfilter aus Figur 1 in einer Seitenansicht
dargestellt. Als Transportsicherung ist der Ansaug-
6 -
filter mit einem Deckel 8 versehen, der den Anschlußstutzen 3 verschließt und so eine Verunreinigung des Filterinnenraums
vor der Montage verhindert.
Die Rippenverbunde müssen einerseits ausreichend elastisch sein, um den Ansaugfilter durch die relativ enge Einfüllöffnung
des Tankes in diesen einführen zu können, andererseits müssen sie hinreichend formstabil sein, um die Abspreiz
funkt ion der Spreizrippen 5,5' zu gewährleisten. Vorteilhafterweise sind daher die Rippenverbunde 4,4' aus
Polyamid 6 mit einer Dicke von einem oder einigen Millimetern gefertigt.
In Figur 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Ansaugfilters
dargestellt. Der Filtermaterialzuschnitt, aus dem dieser Ansaugfilter hergestellt ist, besitzt in etwa die
Form einer Acht, wobei die nahezu kreisförmigen oberen und unteren Teilbereiche des acht-förmigen Zuschnitts durch
Umfalten entlang der mittigen Einschnürung aufeinander gelegt und verschweißt sind.
Die Rippenverbunde 4,4' werden von Spreizrippen 5, 5' gebildet,
die mit dem Flanschring 6 direkt oder im vorderen Bereich über ein Rippengerüst verbunden sind.
In Figur 4 ist der Ansaugfilter aus Figur 3 in einer Seitenansicht
dargestellt. Der Anschlußstutzen 3 ragt mit einen hervorstehenden freien Ende in den Filterinnenraum hinein
und ist in etwa mittig an seiner Außenseite mit zwei zu 0 beiden Seiten der Filterschichten 1, 1' angeordneten
Flanschringen 6,6'verbunden.
An seinem in den Filterinnenraum hineinragenden freien Ende weist der Anschlußstutzen 3 mehrere Distanzstücke 7 auf, die
zusätzlich zur Spreizwirkung der Spreizrippen 5,5' ein Ansaugen der dem Anschlußstutzen 3 gegenüberliegenden FiI-
terschicht 1 und damit ein ungewolltes Reduzieren der filternden Fläche auf den Querschnitt des Anschlußstutzens 3
verhindern.
Die Distanzstücke 7 sind einerseits so stabil ausgeführt, daß sie nicht durch eine Einwirkung äußerer Kräfte, insbesondere
bei der Montage des Ansaugfilters abgeknickt werden, und andererseits einen ausreichend großen Strömungsquerschnitt
für den aus den entlegeneren Bereichen des Filterinnenraums in den Anschlußstutzen 3 strömenden Kraftstoff
freilassen.
_ "I —
H12G932 Bezugszeichenliste:
1,1' | Filterschicht |
2 | Schweißnaht |
3 | Anschlußstutzen |
4,4' | Rippenverbund |
5,5' | Spreizrippe |
6,6' | Flanschring |
7 | Distanzstück |
Claims (8)
1. Ansaugfilter, insbesondere zum Ansaugen von Benzin aus
einem Tank, mit zwei übereinander angeordneten, allseitig miteinander verbundenen Filterschichten (1,1·) aus gewebeartigen
Material, einem Anschlußstutzen (3) und einem Stützgerüst, das die Filterschichten (1,1') abstützt, dadurch
gekennzeichnet, daß
das Stützgerüst von flachen Rippenverbunden (4,4') gebildet
ist, die auf beide Außenseiten der Filterschichten (1,1') aufgespritzt sind, wobei jeder Rippenverbund (4,4') mindestens
zwei Spreizrippen (5,5') aufweist, deren Enden sich bis an die Ränder des Ansaugfilters erstrecken und abgewinkelt
sind und zwar die Enden der oben liegenden Spreizrippen (5) nach unten und die Enden der unten liegenden Spreizrippen
(5') nach oben.
2. Ansaugfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Außenseiten der Filterschichten (1,1·) ·
angeordneten Rippenverbunde (4,4') in etwa spiegelsymetrisch und miteinander deckungsgleich sind, so daß sich die abgewinkelten
Enden der einander gegenüberliegenden Spreizrippen (5 und 5') aufeinander abstützen.
3. Ansaugfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filterschichten (1,1') an einem Längsrand
durch Umfalten einstückig miteinander verbunden sind.
4. Ansaugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filterschichten (1,1') an
ihren Rändern durch eine umlaufende, insbesondere mittels Ultraschall- oder Thermoschweiße&eegr; hergestellte, Schweißnaht
(2) miteinander verbunden sind.
5. Ansaugfilter nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten (1,1') des Filtermaterials an ihren Rändern miteinander verklebt sind.
6. Ansaugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (3) zwei, die obere
Filterschicht zwischen sich einschließende Flanschringe (6,6') aufweist, die mit dem Stützgerüst verbunden sind.
7. Ansaugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (3) an seinem inneren
Ende mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Distanzstücke (7) aufweist, welche die untere Filterschicht
(I1) auf Abstand zum Anschlußstutzen (3) halten.
8. Ansaugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenverbunde (4,4') Trägerrippen
aufweisen, welche die Spreizrippen (5,5') miteinander verbinden und die Spreizrippen (5,5') rechtwinklig zu den
Längsrändern der Filterschichten (1,1') angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320069U DE9320069U1 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Ansaugfilter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9320069U DE9320069U1 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Ansaugfilter |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9320069U1 true DE9320069U1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6902630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9320069U Expired - Lifetime DE9320069U1 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Ansaugfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320069U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29508681U1 (de) * | 1995-05-24 | 1995-08-17 | Hillers, Theo, 53937 Schleiden | Kraftstoff-Filter |
WO1998052670A1 (de) * | 1997-05-22 | 1998-11-26 | Filterwerk Mann+Hummel Gmbh | Siebelement |
DE10240666A1 (de) * | 2002-09-04 | 2004-03-18 | Mann + Hummel Gmbh | Flüssigkeitsfilter, insbesondere für Getriebeöl in Kraftfahrzeugen |
DE19905969B4 (de) * | 1997-05-13 | 2007-11-22 | Kuss Corp., Findlay | Brennstoff-Filter für das Tankinnere |
-
1993
- 1993-12-30 DE DE9320069U patent/DE9320069U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10240666B4 (de) * | 2002-09-04 | 2011-03-10 | Mann + Hummel Gmbh | Flüssigkeitsfilter, insbesondere für Getriebeöl in Kraftfahrzeugen |
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