DE9320069U1 - Ansaugfilter - Google Patents

Ansaugfilter

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DE9320069U1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
    • B01D35/027Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks rigidly mounted in or on tanks or reservoirs
    • B01D35/0273Filtering elements with a horizontal or inclined rotation or symmetry axis submerged in tanks or reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/22Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system
    • F02M37/32Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system characterised by filters or filter arrangements
    • F02M37/34Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system characterised by filters or filter arrangements by the filter structure, e.g. honeycomb, mesh or fibrous
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ansaugfilter, insbesondere zum Ansaugen von Brennstoff aus einem Tank, mit zwei übereinander angeordneten, allseitig miteinander verbundenen Filterschichten aus gewebeartigen Material, einem Anschlußstutzen und einem Stützgerüst, das die Filterschichten abstützt.
Ansaugfilter dieser Art sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster 86 08 100.4 bekannt. Diese Filter weisen einen flachen, auf einen elastischen Stützkörper aufgeschobenen Filterstrumpf mit einem Anschlußstutzen auf.
Kraftstoffilter werden heute in zunehmenden Maße nicht mehr zwischen zwei Teilen der Kraftstoffleitung, sondern am Anfang dieser Leitung, innerhalb des Tankes angeordnet. Damit auch bei geringem Füllvolumen des Tanks noch Kraftstoff von der Benzinpumpe angesaugt werden kann, ist es erforderlich, daß der Ansaugfilter mit möglichst geringer Höhe auf dem Boden des Tankes liegt. Ferner muß die flüssigkeitsdurchlässige Oberfläche des Ansaugfilters ausreichend groß sein, damit das von der Benzinpumpe angesaugte Volumen durch die Filterschichten hindurchtreten kann und ausreichend Kraftstoffvolumen innerhalb des Filters zur Verfügung steht.
Bei der Erstmontage und zu Wartungszwecken muß der Ansaugfilter durch die runde Einfüllöffnung des Tankes in den Tank eingeführt werden. Da der Durchmesser dieser Einfüllöffnung oft kleiner ist, als die Längs- und Querausdehnung des 0 Ansaugfilters, muß dieser so flexibel und elastisch sein, daß er zum Einführen in den Tank verformt werden kann und anschließend selbstätig wieder die ursprüngliche Form annimmt .
Ein optimaler Ansaugfilter weist also eine geringe Höhe und damit eine große Quer- und Längsausdehnung auf. Im Innenraum des Filters herrscht aufgrund der Saugwirkung der Kraft-
• «
• ·
stoffpumpe ein geringerer Druck als im übrigen Bereich des Tanks. Um zu verhindern, daß der Ansaugfilter durch dieses Druckgefälle zusammengedrückt wird, muß er durch das Stützgerüst, das die Druckkräfte ohne große Formänderung zu ertragen vermag in Form gehalten wird. Ein im Inneren des Ansaugfilters angeordnetes Stützgerüst erfordert jedoch zwangsläufig eine Vergrößerung der Bauhöhe, da es einerseits ausreichend stabil ausgeführt sein muß und andererseits das Fließen des Kraftstoffs in Richtung des Anschlußstutzens nicht unzulässig behindern darf.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Ansaugfilter zu schaffen, der kostengünstig in möglichst wenigen Arbeitsschritten herstellbar ist, durch eine relativ enge Einfüllöffnung in einen Behälter einbringbar ist und auf dem Behälterboden liegend auch bei sehr geringem Flüssigkeitsstand ein Ansaugen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Stützgerüst von flachen Rippenverbunden gebildet ist, die auf beide Außenseiten der Filterschichten aufgespritzt sind, wobei jeder Rippenverbund mindestens zwei Spreizrippen aufweist, deren Enden sich bis an die Ränder des Ansaugfilters erstrecken und abgewinkelt sind und zwar die Enden der oben liegenden Spreizrippen nach unten und die Enden der unten liegenden Spreizrippen nach oben.
Der erfingungsgemäße Ansaugfilter ist einfach herstellbar, indem die als Meterware erhältliche Filterschichten in eine 0 Spritzgußform für das Stützgerüst eingelegt werden und anschließend die Rippenverbunde und der Anschlußstutzen auf die Filterschicht aufgespritzt werden. Druch eine Steuerung der Temperatur des Spritzgußwerkzeuges während des Fertigungsprozesses wird einerseits vermieden, daß der heiße, eingespritze Kunststoff und die damit verbundene Erhitzung des Werkzeuges die Filterschicht in einem unzulässigen Maße aufschmilzt und andererseits die Temperatur in der Fließ-
front so hoch gehalten, daß auch an den äußersten Enden des Stützgerüstes der Kunststoff noch so fließfähig und heiß ist, daß er sich ausreichend sicher mit dem Filtergewebe verbinden läßt. Anschließend werden die beiden Filterschichten so aufeinandergelegt, daß die Rippenverbunde und die Spreizrippen jeweils auf der der gegenüberliegenden Filterschicht abgewandten Seite angeordnet sind, und an den Rändern miteinander verklebt oder verschweißt.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird aus zwei Filterschichten hergestellt, die entlang eines Längsrandes einstückig miteinander verbunden sind, also aus einem einzigen Zuschnitt gefertigt sind. Auf diesen Zuschnitt werden dann die beiden Rippenverbunde zu beiden Seiten des Längsrandes und der Anschlußstutzen aufgepritzt. Nach Umklappen entlang des Längsrandes werden dann die beiden Filterschichten ausgehend von einem Ende des Längsrandes entlang der übrigen Ränder der Filterschichten bis zum gegenüberliegenden Ende des Längsrandes zu einem geschlossenen Schlauch verschweißt.
Der an der Außenseite der Filterschichten angeordnete Rippenverbund hält durch die in Richtung der gegenüberliegenden Filterschicht abgewinkelten Spreizrippen die Filterschichten auf Abstand, ohne den Raum zwischen den Filterschichten zu verengen oder gar zu blockieren. Die flachen Rippen, die sich zweckmäßigerweise über nahezu den ganzen Bereich der Filterschichten erstrecken bilden gleichzeitig einen Schutz vor Beschädigung der auf dem Tankboden liegenden Filterschicht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform 0 weisen die einzelnen Rippen des Rippenverbundes und die Spreizrippen eine Dicke von ungefähr 1 mm bis 2 mm und eine Breite von 2 bis 4 mm auf.
Solchermaßen dimensionierte Rippenverbunde bieten einen ausreichenden Schutz vor Beschädigung der Filterschichten und die Spreizrippen gewährleisten eine hinreichend hohe Kraft um die Filterschichten auf Abstand zu halten.
Durch die an der Außenseite des Ansaugfilters angeordneten Rippenverbunde werden die Filterschichten vor Beschädigung durch äußere Krafteinwirkung, zum Beispiel bei der Montage des Ansaugfilters, geschützt. Ferner bietet das Stützgerüst, insbesondere bei Verwendung des Ansaugfilters im Automobilbau, einen Schutz vor Durchscheuern der auf dem Tankboden liegenden Filterschicht infolge eines Hin- und Herrutschens während des Fahrzeugbetriebes.
Zusätzlich zu dieser Schutzfunktion gewährleisten die an der Außenseite der Filterschicht angeordneten Rippenverbunde, daß durch die untere Filterschicht auch bei aufliegendem Ansaugfilter Flüssigkeit angesaugt werden kann und sich der Ansaugfilter nicht am Tankboden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung hervor, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung Ausführungsbeispiele des Ansaugfilters näher erläutert sind.
Es zeigen in der Zeichnung die
Fig. 1: eine Draufsicht auf einen Ansaugfilter, Fig. 2: eine Seitenansicht des Ansaugfilters aus Fig. 1, Fig. 3: eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
eines Ansaugfilters und die Fig. 4: eine Seitenansicht im Schnitt des Ansaugfilters
aus Figur 3.
0 In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer Ansaugfilter in einer Draufsicht dargestellt, der von einer oberen Filterschicht und einer damit einstückig entlang eines Randes verbundenen unteren Filterschicht 1' gebildet ist. Ein solcher Filterrohling wird aus einem Zuschnitt aus Filtermaterial hergestellt, der bereits eine Durchtrittsöffnung für den Anschlußstutzen 3 aufweist und in etwa doppelt so groß ist wie die Querschnittsfläche des Ansaugfilters. Auf diesen Zu-
schnitt werden die Rippenverbunde 4,4' und der Anschlußstutzen 3 aufgespritzt und anschließend werden durch Umfalten entlang einer der Mittellinien die obere Filterschicht und die untere Filterschicht 1' übereinanderliegend angeordnet und an den übrigen Randbereichen durch eine flüssigkeitsdichte Schweißnaht 2 miteinander verbunden.
Die Rippenverbunde 4,4' werden von zwei Hauptrippen, deren freie Enden als Spreizrippen 5' ausgebildet sind und weiteren, rechtwinklig zu den Hauptripppen angeordneten Spreizrippen 5 gebildet. Die Enden der auf der Filterschicht 1 oder 1' angeordneten Spreizrippen 5,5' sind in Richtung der jeweils anderen Filterschicht 1' oder 1 abgewinkelt, so daß sie den von den Hauptrippen und den damit verbundenen vorderen Bereichen der Spreizrippen 5,5' in Form gehaltenen mittleren Bereich der jeweiligen Filterschicht 1 oder 1' auf Abstand zu der gegenüberliegenden Filterschicht l'oder 1 halten. Hierdurch bleibt das Volumen des inneren, von den Filterschichten 1 und 1' umschlossenen Hohlraums auch nach Anlegen der Saugkraft in etwa erhalten.
Vorteilhafterweise sind die beiden gegenüberliegenden Rippenverbunde 4 und 4' so angeordnet, daß sich jeweils zwei Enden der Spreizrippen 5 und 5' aufeinander abstützen können, da so eine Beschädigung des Filtergewebes durch Eindrücken der Spreizrippe 5 oder 5' vermieden wird.
Der Anschlußstutzen 3 ist in etwa mittig innerhalb der Filterschicht 1 angeordnet und mit einem oberen Flansch-0 ring 6 verbunden, der die Filterschicht 1 zwischen sich und einem unterhalb der Filterschicht 1 angeordneten unteren Flanschring 6' einschließt. Hierdurch wird ein Einreißen der Filterschicht 1 beim Abknicken des Anschlußstutzens 3 infolge äußerer Kräfte, insbesondere beim Einführen des Ansaugfilters in den Tank vermieden.
In Figur 2 ist der Ansaugfilter aus Figur 1 in einer Seitenansicht dargestellt. Als Transportsicherung ist der Ansaug-
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filter mit einem Deckel 8 versehen, der den Anschlußstutzen 3 verschließt und so eine Verunreinigung des Filterinnenraums vor der Montage verhindert.
Die Rippenverbunde müssen einerseits ausreichend elastisch sein, um den Ansaugfilter durch die relativ enge Einfüllöffnung des Tankes in diesen einführen zu können, andererseits müssen sie hinreichend formstabil sein, um die Abspreiz funkt ion der Spreizrippen 5,5' zu gewährleisten. Vorteilhafterweise sind daher die Rippenverbunde 4,4' aus Polyamid 6 mit einer Dicke von einem oder einigen Millimetern gefertigt.
In Figur 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Ansaugfilters dargestellt. Der Filtermaterialzuschnitt, aus dem dieser Ansaugfilter hergestellt ist, besitzt in etwa die Form einer Acht, wobei die nahezu kreisförmigen oberen und unteren Teilbereiche des acht-förmigen Zuschnitts durch Umfalten entlang der mittigen Einschnürung aufeinander gelegt und verschweißt sind.
Die Rippenverbunde 4,4' werden von Spreizrippen 5, 5' gebildet, die mit dem Flanschring 6 direkt oder im vorderen Bereich über ein Rippengerüst verbunden sind.
In Figur 4 ist der Ansaugfilter aus Figur 3 in einer Seitenansicht dargestellt. Der Anschlußstutzen 3 ragt mit einen hervorstehenden freien Ende in den Filterinnenraum hinein und ist in etwa mittig an seiner Außenseite mit zwei zu 0 beiden Seiten der Filterschichten 1, 1' angeordneten Flanschringen 6,6'verbunden.
An seinem in den Filterinnenraum hineinragenden freien Ende weist der Anschlußstutzen 3 mehrere Distanzstücke 7 auf, die zusätzlich zur Spreizwirkung der Spreizrippen 5,5' ein Ansaugen der dem Anschlußstutzen 3 gegenüberliegenden FiI-
terschicht 1 und damit ein ungewolltes Reduzieren der filternden Fläche auf den Querschnitt des Anschlußstutzens 3 verhindern.
Die Distanzstücke 7 sind einerseits so stabil ausgeführt, daß sie nicht durch eine Einwirkung äußerer Kräfte, insbesondere bei der Montage des Ansaugfilters abgeknickt werden, und andererseits einen ausreichend großen Strömungsquerschnitt für den aus den entlegeneren Bereichen des Filterinnenraums in den Anschlußstutzen 3 strömenden Kraftstoff freilassen.
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H12G932 Bezugszeichenliste:
1,1' Filterschicht
2 Schweißnaht
3 Anschlußstutzen
4,4' Rippenverbund
5,5' Spreizrippe
6,6' Flanschring
7 Distanzstück

Claims (8)

H12G932 Schutzansprüche:
1. Ansaugfilter, insbesondere zum Ansaugen von Benzin aus einem Tank, mit zwei übereinander angeordneten, allseitig miteinander verbundenen Filterschichten (1,1·) aus gewebeartigen Material, einem Anschlußstutzen (3) und einem Stützgerüst, das die Filterschichten (1,1') abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützgerüst von flachen Rippenverbunden (4,4') gebildet ist, die auf beide Außenseiten der Filterschichten (1,1') aufgespritzt sind, wobei jeder Rippenverbund (4,4') mindestens zwei Spreizrippen (5,5') aufweist, deren Enden sich bis an die Ränder des Ansaugfilters erstrecken und abgewinkelt sind und zwar die Enden der oben liegenden Spreizrippen (5) nach unten und die Enden der unten liegenden Spreizrippen (5') nach oben.
2. Ansaugfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Außenseiten der Filterschichten (1,1·) · angeordneten Rippenverbunde (4,4') in etwa spiegelsymetrisch und miteinander deckungsgleich sind, so daß sich die abgewinkelten Enden der einander gegenüberliegenden Spreizrippen (5 und 5') aufeinander abstützen.
3. Ansaugfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filterschichten (1,1') an einem Längsrand durch Umfalten einstückig miteinander verbunden sind.
4. Ansaugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filterschichten (1,1') an ihren Rändern durch eine umlaufende, insbesondere mittels Ultraschall- oder Thermoschweiße&eegr; hergestellte, Schweißnaht
(2) miteinander verbunden sind.
5. Ansaugfilter nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten (1,1') des Filtermaterials an ihren Rändern miteinander verklebt sind.
6. Ansaugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (3) zwei, die obere Filterschicht zwischen sich einschließende Flanschringe (6,6') aufweist, die mit dem Stützgerüst verbunden sind.
7. Ansaugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (3) an seinem inneren Ende mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Distanzstücke (7) aufweist, welche die untere Filterschicht (I1) auf Abstand zum Anschlußstutzen (3) halten.
8. Ansaugfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenverbunde (4,4') Trägerrippen aufweisen, welche die Spreizrippen (5,5') miteinander verbinden und die Spreizrippen (5,5') rechtwinklig zu den Längsrändern der Filterschichten (1,1') angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29508681U1 (de) * 1995-05-24 1995-08-17 Hillers, Theo, 53937 Schleiden Kraftstoff-Filter
WO1998052670A1 (de) * 1997-05-22 1998-11-26 Filterwerk Mann+Hummel Gmbh Siebelement
DE10240666A1 (de) * 2002-09-04 2004-03-18 Mann + Hummel Gmbh Flüssigkeitsfilter, insbesondere für Getriebeöl in Kraftfahrzeugen
DE19905969B4 (de) * 1997-05-13 2007-11-22 Kuss Corp., Findlay Brennstoff-Filter für das Tankinnere

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