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Querbezug zu verwandten Anmeldungen
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Die
Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Anmeldung Nr. 10-2007-0086596 ,
angemeldet am 28. August 2007, deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme
aufgenommen ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzmatte, die auf
einer Bodenplatte in der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs verwendet
wird und insbesondere auf eine Zusatzmatte für ein Fahrzeug, die
mit reduzierten Kosten hergestellt werden kann und deren Gewicht
reduziert werden kann.
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Stand der Technik
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Wie
Fachleuten bekannt ist, wird ein Bodenbelag auf einem Bodenblech
in der Fahrgastzelle von einem Fahrzeug angebracht. Um zu verhindern,
dass der Bodenbelag verunreinigt wird, wird eine Zusatzmatte auf
dem Bodenbelag angeordnet.
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Bezug
nehmend auf 1 weist eine Zusatzmatte 100 eine
Unterlage 105 auf, die aus einem weichen PVC oder Rohkautschuk
und einer Teppichschicht 110, die mit der Unterlage 105 verbunden
ist, hergestellt ist.
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Ein äußerer
Teil 120 zum verstärken der Stabilität
der Zusatzmatte 100 ist um einen äußeren Rand
der Zusatzmatte 100 herum gebildet. Eine Mehrzahl von Vorsprüngen 105a ist
an der unteren Oberfläche der Unterlage 105 gebildet,
um zu verhindern, dass die Zusatzmatte 100 verrutscht.
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Insbesondere
ragt der Randbereich 120 nach oben, so dass er sich in
Form einer Welle wellt. Dies betreffend wird, um die vorstehende
Form des Randbereichs 120 zu erhalten, ein Verstärkungselement 125 an
der unteren Oberfläche des Randbereichs 120 angebracht.
Das Verstärkungselement 125 ist aus einem relativ
harten Material, wie z. B. Plastik oder Holz hergestellt, um zu
verhindern, dass die vorstehende Form des Randbereichs 120 durch äußere
Kräfte verformt wird.
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Jedoch
werden bei herkömmlichen Zusatzmatten 100 für
ein Fahrzeug, da verschiedene Materialien für die Unterlage 105 und
das Verstärkungselement 125 verwendet werden,
die Materialkosten erhöht und da ein zusätzlicher
Vorgang zum Verbinden der zwei Elemente miteinander erforderlich
ist, die Fertigungskosten erhöht. Ferner erhöht
sich das Gesamtgewicht der Zusatzmatte 100 auf Grund der
Anbringung des Verstärkungselementes 125.
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Die
Angaben, die zum Hintergrund der Erfindung offenbart sind, dienen
nur der Verbesserung der Verständlichkeit der Erfindung
und sollen nicht als eine Anerkennung oder jegliche Form von Annahme verstanden
werden, dass diese Angaben den Stand der Technik bilden, der für
einen Fachmann bereits bekannt ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Demzufolge
wurde die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung
der vorher genannten Probleme, die im Stand der Technik auftreten,
gemacht und die vorliegende Erfindung ist dazu gedacht, eine Zusatzmatte
für ein Fahrzeug vorzustellen, bei der die Unterlage, die
an dem unteren Teil der Zusatzmatte angebracht ist, nur aus Gummi
hergestellt ist, und bei der kein zusätzliches Material,
wie z. B. Plastik oder Holz verwendet wird, so dass die Herstellungskosten
gesenkt werden und die Wettbewerbsfähigkeit der Zusatzmatte
hinsichtlich des Preises verbessert ist.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zusatzmatte
für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, die
so hergestellt werden kann, dass sie im Gewicht reduziert ist, wodurch
zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs des Fahrzeuges beigetragen
wird.
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Um
die vorher genannten Ziele zu erreichen, wird gemäß eines
Aspektes der vorliegenden Erfindung eine Zusatzmatte für
ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, die eine Teppichschicht,
die eine obere Oberfläche der Zusatzmatte bildet; eine
Unterlage, die einstückig an einem Bereich einer unteren
Oberfläche der Teppichschicht ausgebildet ist und einen inneren
Rand aufweist, der dazu gebildet ist, die untere Außenfläche
der Unterlage zu begrenzen und in eine Fußmatte eingefügt
zu werden, die unter der Unterlage angeordnet ist und eine konkave
Vertiefung daran angrenzend definiert; wenigstens eine Verstärkungsrippe,
wobei ein naher Endbereich der Verstärkungsrippen im Wesentlichen
nahe des inneren Randes der Unterlage angeordnet ist und ein äußerer Endbereich
der Verstärkungsrippen sich einstückig nach unten
entlang der Kontur der konkaven Vertiefung zu dem äußeren
Randbereich der Teppichschicht erstreckt, um eine Form von dem inneren Rand
der Unterlage zu erhalten, aufweist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weisen die Verstärkungsrippen eine
Struktur auf, in der sie wiederholt vorstehen, so dass sie halbkreisförmige
Muster bilden Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung weisen die Verstärkungsrippen zusätzlich
wenigstens einen Stützrahmen zum Abstützen der
halbkreisförmigen Muster auf.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind untere Enden der
Verstärkungsrippen mit einem unteren Ende des inneren Randes
der Unterlage bündig.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die halbkreismusterförmigen Rahmen
der Verstärkungsrippen so geformt, dass sie einen Aufbau
aufweisen, bei dem sie sich teilweise überlappen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein unteres Ende
des äußeren Randes der Teppichschicht tiefer als
ein unteres Ende der Unterlage angeordnet, so dass der äußere Rand
tiefer in die Fußmatte, die unter der Unterlage angeordnet
ist, eingefügt werden kann als der innere Rand.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weisen die Verstärkungsrippen
einen Aufbau auf, so dass sie wiederholt vorstehen, so dass sie
halbkreisförmige Muster bilden.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die halbkreismusterförmigen Rahmen
der Verstärkungsrippen so geformt, dass sie einen Aufbau
aufweisen, bei dem sie sich teilweise überlappen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das untere Ende des äußeren Randes
tiefer angeordnet als das tiefere Ende des inneren Randes, so dass
der äußere Rand tiefer als der innere Rand in
den Bodenbelag eingefügt werden kann, der unter der Unterlage
angeordnet ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weisen die Verstärkungsrippen
einen Aufbau auf, so dass die Höhe der halbreisförmigen
Rahmen angrenzend an den inneren Rand der Unterlage am höchsten
ist und allmählich in Richtung zu dem äußeren
Rand der Teppichschicht abnimmt.
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Gemäß noch
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Verstärkungsrippen
so geformt, dass sie eine quadratische, dreieckige oder gewinkelte
Querschnittsform aufweisen, um in den Bodenbelag eingefügt
zu werden und sicher darin gegen ein Verrutschen gehalten werden.
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Gemäß noch
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weisen der innere
Rand der Unterlage und der äußere Rand der Teppichschicht
spitze Winkel zueinander auf.
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Die
vorher genannten Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus den beigefügten Figuren offensichtlich oder
werden darin mehr im Detail ausgeführt. Die Figuren sind
in die Beschreibung eingearbeitet und bilden einen Teil dieser Beschreibung
und der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, die
zusammen dazu dienen, beispielhaft die Prinzipien der vorliegenden
Erfindung zu erklären.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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Die
vorher genannten und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden nun im Detail mit Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen
davon beschrieben, die in den beigefügten Figuren dargestellt
sind, die im Folgenden illustrativ wiedergeben sind und daher für
die vorliegende Erfindung nicht einschränkend sind und
worin:
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1 eine
Querschnittsansicht ist, die eine konventionelle Zusatzmatte für
ein Fahrzeug darstellt;
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2 eine
Unteransicht ist, die eine Zusatzmatte für ein Fahrzeug
gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 eine
vergrößerte perspektivische Draufsicht ist, in
der die Teppichschicht entfernt wird; es werden die die Verstärkungsrippen,
die an der Zusatzmatte für ein Fahrzeug gemäß der
vorliegenden Erfindung gebildet sind, darstellt;
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4A bis 4D sind
Ansichten, in denen die Verstärkungsrippen, die in der
Zusatzmatte für ein Fahrzeug gemäß der
vorliegenden Erfindung gebildet sind, dargestellt werden, wobei 4A eine
Unteransicht der Verstärkungsrippen, 4B eine Querschnittsseitenansicht
entlang der Linie A-A aus 4A, 4C eine
Querschnittsseitenansicht entlang der Linie B-B aus 4A und 4D eine Querschnittsseitenansicht
entlang der Linie C-C aus 4A darstellen;
und
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5 eine
Querschnittsansicht ist, die den Zustand darstellt, wenn die Zusatzmatte
für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung auf dem Bodenbelag angeordnet ist.
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Es
soll angenommen werden, dass die beigefügten Figuren nicht
notwendigerweise maßstäblich sind und eine etwas
vereinfachte Darstellung von verschiedenen bevorzugten Merkmalen,
die die grundlegenden Prinzipien der Erfindung darstellen, sind.
Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung,
wie sie hierin offenbart werden, beinhaltend z. B. bestimmte Abmessungen,
Orientierungen, Anordnungen und Formen, werden teilweise durch die
beabsichtigte Verwendung und die Nutzungsumgebung bedingt.
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In
den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen über die mehreren
Figuren hinweg auf die selben oder äquivalenten Teile der
vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Bezug
wird nun im Detail auf eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung genommen, von der ein Beispiel in den
beigefügten Figuren dargestellt und im Folgenden beschrieben
ist. Während die Erfindung im Zusammenhang mit einer beispielhaften
Ausführungsform beschrieben wird, soll angenommen werden,
dass die Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf
die beispielhafte Ausführungsform zu beschränken.
Im Gegenteil ist die Erfindung gedacht, nicht nur die beispielhafte
Ausführungsform sondern auch verschiedene Alternativen,
Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen,
die im Sinn und Schutzbereich der Erfindung, wie er in den beigefügten
Ansprüchen bestimmt ist, liegen, abzudecken.
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Eine
Zusatzmatte 1 für ein Fahrzeug gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist dazu gedacht, auf einem Bodenblech 70 von einem Fahrzeug
genutzt zu werden. Bezug nehmend auf die 2 und 3 weist
die Zusatzmatte 1 eine Teppichschicht 10, die
die obere Oberfläche einer Unterlage 20 bedeckt,
und Verstärkungsrippen 30 auf, wobei die Unterlage 20 und
die Verstärkungsrippen 30 einstückig
an der unteren Oberfläche der Teppichschicht 10 ausgebildet
sind.
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Die
Unterlage 20 ist so gestaltet, dass sie eine Mehrzahl an
Vorsprüngen 20a aufweist, die wie im Stand der
Technik von der unteren Oberfläche der Unterlage 20 vorstehen,
so dass die Zusatzmatte 1 daran gehindert wird, auf einer
Fußmatte 60, die unter der Unterlage 20 angeordnet
ist, zu verrutschen und ihre Position zu verändern. Der
Bodenbelag 60 kann auf einer oberen Oberfläche
von dem Bodenblech 70 angeordnet sein, wie dies in 5 gezeigt ist.
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Für
die Verbesserung der Verständlichkeit der Darstellung zeigt 2 eine
Unteransicht, die erhalten wird, wenn die Zusatzmatte 1 für
ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung
von unten betrachtet wird, hierin ist die Teppichschicht 10 nach
unten und die Unterlage 20 nach oben hin angeordnet.
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Mit
Bezug auf 3 weist die Unterlage 20 der
Zusatzmatte für ein Fahrzeug gemäß der
vorliegenden Erfindung einen inneren Rand 25 auf, der an dem
Rand entlang des unteren Umfangs der Unterlage 20 herausragt.
Der innere Rand 25 der Unterlage 20 wird in die
Fußmatte 60 von dem Fahrzeug eingefügt,
die unter der Unterlage angeordnet ist.
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Der
innere Rand 25 der Unterlage 20 ist so gestaltet,
dass er einen spitzen Kantenwinkel aufweist, so dass der innere
Rand 25 einfach in einen Teil des Bodenbelags 60 des
Fahrzeugs eingefügt werden kann.
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Ferner
weist die Teppichschicht 10 einen äußeren
Rand 45 auf, der an dem distalen unteren Endbereich der
Teppichschicht 10 ausgebildet ist, wobei der äußere
Rand 45 entlang des unteren Umfangs des distalen unteren
Endbereichs der Teppichschicht 10 vorsteht.
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Der äußere
Rand 45 der Teppichschicht 10 ist so aufgebaut,
dass er einen spitzen Winkel aufweist, so dass der äußere
Rand 45 einfach in einen Teil des Bodenbelags 60 von
dem Fahrzeug eingefügt werden kann, der an einem entfernten
Teil der Teppichschicht 10 angeordnet ist.
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Eine
konkave Vertiefung 27 ist zwischen dem inneren Rand 25 der
Unterlage 20 und dem äußeren Rand 45 der
Teppichschicht 10 angeordnet.
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Wie
in den 3, 4A und 4B dargestellt
ist, weist die Zusatzmatte 1 für ein Fahrzeug gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zusätzlich Verstärkungsrippen 30 auf,
die wenigstens einen halbkreisförmigen Rahmen 32 und
wenigstens einen Stützrahmen umfassen. Die Verstärkungsrippen 30 sind
um die Unterlage 20 herum zwischen der Teppichschicht 10 und dem
Bodenbelag 60 angeordnet.
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Im
Detail sind die halbkreisförmigen Rahmen 32 der
Verstärkungsrippen 30 zwischen dem inneren Rand 25 von
der Unterlage 20 und dem äußeren Rand 45 der
Teppichschicht 10 angeordnet und erstrecken sich einstückig
nach außen mit einer Neigung nach unten zu einem Teil,
der im Wesentlichen nahe des äußeren Randes 45 der
Teppichschicht 10 ist.
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Die
halbkreisförmigen Rahmen 32 können teilweise
einander überlappend so angeordnet werden, dass die unteren
Enden 32a der jeweiligen halbkreisförmigen Rahmen 32 bündig
mit den unteren Enden 25a des inneren Randes 25 von
der Unterlage 20 sind.
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Die
Verstärkungsrippen 30 sind in der Weise geformt,
dass jeweils halbkreisförmige Rahmen 32 teilweise
miteinander überlappen, z. B. über einen Bereich
entsprechend 1/3 oder 1/4 der Breite der halbkreisförmigen
Rahmen 32 angeordnet sind. Die überlappenden Bereiche,
in denen die halbkreisförmigen Rahmen 32 dadurch
verbunden sind, dass sie teilweise miteinander überlappen,
können dispergieren und wirksam äußeren
Kräften widerstehen, wenn die äußere
Kraft auf den Teil der Zusatzmatte 1 ausgeübt
wird, der die konkave Vertiefung 27 begrenzt.
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Der
Stützrahmen 40 der Verstärkungsrippen 30 kann
an dem mittleren Bereich des halbkreisförmigen Rahmens 32 angeordnet
werden und sich einstückig nach außen mit einer
Neigung nach unten von dem halbkreisförmigen Rahmen 32 zu
einem Bereich im Wesentlichen in der Nähe des äußeren
Randes 45 der Teppichschicht 10 hin erstrecken,
so dass die Querschnittsform der konkaven Vertiefung 27 unverändert
bleibt.
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Jedoch
kann sich bei einer beispielhaften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung der Stützrahmen 40 der
Verstärkungsrippen 30 einstückig nach
innen zu der Unterlage 20 erstrecken, um die Querschnittsform
der konkaven Vertiefung 27 unverändert zu erhalten.
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Die
Verstärkungsrippen 30 sind aus dem gleichen Gummimaterial
wie die Unterlage 20 gebildet und erstrecken sich nach
unten.
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Da
die unteren Enden 32a der halbkreisförmigen Rahmen 32 und
die unteren Enden (nicht dargestellt) des Stützrahmens 40 im Wesentlichen
bündig mit dem unteren Ende 25a des inneren Randes 25 von
der Unterlage ausgebildet sind, sogar wenn eine äußere
Kraft auf den Bereich von der Zusatzmatte ausgeübt wird,
der die konkave Vertiefung 27 begrenzt, wird der Bereich
davor geschützt, nach unten gedrückt zu werden,
und die Querschnittsform der konkaven Vertiefung 27 kann
unverändert erhalten bleiben, wodurch der innere Rand 25 seine
ursprüngliche Form beibehalten kann.
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Ferner
wirken die Verstärkungsrippen 30 so, dass sie
die ursprüngliche Form des inneren Randes 25 der
Unterlage 20 erhalten und sie vor äußeren Kräften
mittels der jeweiligen halbkreisförmigen Rahmen 32 und
Stützrahmen 40 schützen.
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Die
halbkreisförmigen Rahmen 32, die dadurch verbunden
sind, dass sie einander teilweise überlappen, sind gleichmäßig
und wiederholt entlang der konkaven Vertiefung 27 gebildet,
um stabil die Form des Bereichs der Zusatzmatte 1 zu erhalten, der
die konkave Vertiefung 27 begrenzt.
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Bei
der vorliegenden Erfindung sind die Verstärkungsrippen 30 so
gebildet, dass sie einen Aufbau aufweisen, bei dem die Höhe
der halbkreisförmigen Rahmen 32 am höchsten
angrenzend an den inneren Rand 25 der Unterlage 20 ist
und allmählich in Richtung zu dem äußeren
Rand 45 der Zusatzmatte 1 abnimmt. Daher ist,
da die halbkreisförmigen Rahmen 32 entlang der
Querschnittsform der konkaven Vertiefung 27 gebildet sind,
so dass die unteren Enden 32a der halbkreisförmigen
Rahmen 32 bündig mit dem unteren Ende 25a des
inneren Randes 25 sind, eine äußere Kraft
nicht auf den Bereich der konkaven Vertiefung 27 konzentriert,
sondern wird durch das untere Ende 25a der Unterlage 20,
die unteren Enden 32a der halbkreisförmigen Rahmen 32 und den
unteren Bereich des Stützrahmens 40 abgestützt,
die in der gleichen Höhe angeordnet sind, so dass der Bereich
der konkaven Vertiefung 27 davor geschützt wird,
durch externe Kräfte verformt zu werden.
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Die
Verstärkungsrippen 30 können so geformt
werden, dass sie eine quadratische, dreieckige oder eine Winkel
aufweisende Querschnittsform aufweisen. Die vorliegende Erfindung
deckt alle diese und andere Querschnittsformen ab.
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Durch
den vorher beschriebenen Aufbau kann die Zusatzmatte 1 sicher
gegen ein Verrutschen auf dem Bodenbelag 60 gehalten werden.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben wurde, weist die Zusatzmatte 1 gemäß der
vorliegenden Erfindung einen äußeren Rand 45 auf,
der an der äußeren Außenfläche
der Teppichschicht 10 gebildet ist. Das untere Ende des äußeren
Randes 45 der Teppichschicht 10 ist niedriger
als der innere Rand 25 der Unterlage 20 angeordnet,
so dass der äußere Rand 45 tief in den
Bodenbelag 60, der unter der Unterlage angeordnet ist,
eingefügt werden kann.
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Der äußere
Rand 45 der Teppichschicht 10 begrenzt den äußersten
Umfang der Zusatzmatte 1 für ein Fahrzeug gemäß der
vorliegenden Erfindung und ist so gebildet, dass er tief in den
Bodenbelag 60 eingefügt werden kann, der unter
der Unerlage 20 angeordnet ist. Da der äußere
Rand 45 der Teppichschicht 10 eine scharfe Kante
aufweist, kann der äußere Rand 45 der
Teppichschicht 10 einfach und stabil in dem Bodenbelag 60,
der unter der Unterlage angeordnet ist, angeordnet werden.
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Das
noch nicht beschriebene Bezugszeichen 70 gibt ein Bodenblech
an, das unter dem Bodenbelag 60 angeordnet ist und aus
einem harten Material, wie z. B. Metal hergestellt ist.
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Wenn
die Zusatzmatte 1 für ein Fahrzeug gemäß der
vorliegenden Erfindung, die wie vorher dargelegt, aufgebaut ist,
im Fahrzeug, wie in 5 dargestellt, in Position gebracht
ist, sind der innere Rand 25 von der Unterlage 20,
die Verstärkungsrippen 30 und der äußere
Rand 45 von der Teppichschicht 10 in den Bodenbelag
eingefügt und werden sicher gegen ein Verrutschen gehalten.
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Der
Bodenbelag 60 wird an dem Bodenblech 70 von dem
Fahrzeug angebracht und weist eine faserige Struktur auf, so dass
der innere Rand 25 von der Unterlage 20, die Verstärkungsrippen 30 und
der äußere Rand 45 von der Teppichschicht 10 leicht
darin eingefügt werden können.
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Das
untere Ende des äußeren Randes 45 der
Teppichschicht 10 ist tiefer angeordnet als die unteren
Enden des inneren Randes 25 der Unterlage 20 und
der Verstärkungsrippen 30, so dass die Teppichschicht 10,
die an der Unterlage 20 vorgesehen ist, so aussieht als
ob sie bündig mit dem Bodenbelag 60 ist und einstückig
damit gebildet ist. Daher wird, da der äußere
Rand 45 der Teppichschicht 10 den äußersten
Bereich der Zusatzmatte 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung begrenzt und das untere Ende des äußeren
Randes 45 der Teppichschicht 10 am tiefsten in
den Bodenbelag 60 des Fahrzeugs eingefügt wird,
die Teppichschicht 10, die an einem oberen Teil von der
Zusatzmatte 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung gebildet ist, so erscheinen können, als ob sie
im Wesentlichen einstückig mit dem Bodenbelag 60 ist, auf
dem die Zusatzmatte 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
angeordnet ist, um ein flaches Aussehen zur Verfügung zu
stellen.
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Ferner
ist es auf Grund der Tatsache, dass sich die jeweiligen halbkreisförmigen
Rahmen 32 teilweise überlappen, möglich,
dass diese dispergieren und effektiv äußeren Kräften
widerstehen können. Als eine Folge davon wird der Teil
der Zusatzmatte 1, der die konkave Vertiefung 27 der
Zusatzmatte 1 begrenzt, davor geschützt, deformiert
zu werden, so dass die Form des inneren Randes 25 beständig
unverändert erhalten werden kann.
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Außerdem
wird, da die unteren Enden 32a der Verstärkungsrippen 30 bündig
mit dem unteren Ende 25a des inneren Randes 25 der
Unterlage 20 sind, sogar wenn eine äußere
Kraft auf den Bereich der Zusatzmatte 1 ausgeübt
wird, der die konkave Vertiefung 27 der Zusatzmatte 1 begrenzt,
der Bereich daran gehindert, nach unten gedrückt zu werden
und kann die Querschnittsform der konkaven Vertiefung 27 der
Zusatzmatte 1 unverändert beibehalten. Als Folge
davon kann auch die Form des inneren Randes 25 unverändert
erhalten werden. Demzufolge kann die Zusatzmatte 1 gemäß der
vorliegenden Erfindung beständig an einem Bodenbelag 60 des
Fahrzeuges angebracht werden, um genutzt zu werden, ohne dass eine
Deformation der Konfiguration davon auftritt. Ferner können
die Verstärkungsrippen 30, die die halbkreisförmigen
Rahmen 32 und Stützrahmen 40 aufweisen,
so geformt werden, dass sie eine quadratische, dreieckige oder Winkel
aufweisende Querschnittsform aufweisen, so dass, wenn die Zusatzmatte 1 in
den Bodenbelag 60 eines Fahrzeugs, der darunter angeordnet
ist, eingefügt wird, die Zusatzmatte 1 beständig
gegen ein Verrutschen auf dem Bodenbelag 60 gehalten wird.
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Als
eine Folge davon ist es bei der vorliegenden Erfindung, da die Verstärkungsrippen 30 einstückig
mit der Unterlage 20 in der konkaven Vertiefung 27 unter
Verwendung des gleichen Materials gebildet sind, nicht notwendig,
separat zusätzliches Material, wie z. B. Kunststoff oder
Holz zu verwenden, so dass die Herstellungskosten gesenkt werden
können. Indem die Verstärkungsrippen 30 und
die Unterlage 20 unter Verwendung des gleichen Materials
gebildet werden, können sie gleichzeitig in einem Vorgang
geformt werden, so dass die Herstellungskosten gesenkt werden können
und die Wettbewerbsfähigkeit hinsichtlich des Preises der
Zusatzmatte 1 verbessert werden kann.
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Zusätzlich
werden, da die halbkreisförmigen Rahmen 32 die
Verstärkungsrippen 30 vorstehend bilden, freie
Räume zwischen den halbkreisförmigen Rahmen 32 begrenzt,
so dass die Zusatzmatte 1 im Gewicht reduziert werden kann.
Daher kann, weil die Last, die auf das Fahrzeug durch die Zusatzmatte 1 ausgeübt
wird, reduziert werden kann, der Treibstoffverbrauch des Fahrzeugs
gesenkt werden.
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Wie
aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, bietet die Zusatzmatte
für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung für ein Fahrzeug Vorteile darin, dass, da die
Verstärkungsrippen aus einem Gummimaterial in einer konkaven
Vertiefung, die in der unteren Oberfläche des äußeren
Teils einer Unterlage, die an einer Teppichschicht befestigt ist,
hergestellt sind, es nicht notwendig ist, ein separates Material,
wie z. B. Kunststoff oder Holz zu verwenden oder zusätzlich
einen separaten Herstellungsvorgang durchzuführen. Als
eine Folge können die Herstellungskosten reduziert werden
und die Wettbewerbsfähigkeit hinsichtlich des Preises der
Zusatzmatte kann verbessert werden.
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Ferner
kann bei der Zusatzmatte für ein Fahrzeug 1 gemäß der
vorliegenden Erfindung auf Grund der Tatsache, dass die Verstärkungsrippen
so gebildet sind, dass sie halbkreisförmig sind, die Zusatzmatte
so hergestellt werden, dass das Gewicht davon gesenkt wird, so dass
die Last, die auf das Fahrzeug ausgeübt wird, das eine
Zusatzmatte 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung aufnimmt, reduziert werden kann und dadurch der Treibstoffverbrauch des
Fahrzeugs verbessert werden kann.
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Die
vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wurde zum Zweck einer Veranschaulichung
der Beschreibung gemacht. Sie ist nicht dazu gedacht, erschöpfend
zu sein oder die Erfindung auf die genau offenbarten Gestaltungen
zu beschränken und offensichtlich sind viele Modifikationen
und Variationen im Rahmen der vorher dargelegten Lehre möglich.
Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und
beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische
Anwendung zu beschreiben, um es so anderen Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene
beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
als auch verschiedene Alternativen und Modifikationen davon zu erstellen
und zu nutzen. Es ist beabsichtigt, dass der technische Sinn und
Schutzbereich der vorliegenden Erfindung durch die beigefügten
Ansprüche und ihre Äquivalente bestimmt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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