DE2349689A1 - Fensterschachtabdichtung - Google Patents

Fensterschachtabdichtung

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DE2349689A1
DE2349689A1 DE19732349689 DE2349689A DE2349689A1 DE 2349689 A1 DE2349689 A1 DE 2349689A1 DE 19732349689 DE19732349689 DE 19732349689 DE 2349689 A DE2349689 A DE 2349689A DE 2349689 A1 DE2349689 A1 DE 2349689A1
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DE
Germany
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elastic arm
shaft seal
window
web
window shaft
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DE19732349689
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Fred Williams
Charles Yackiw
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Schlegel Manufacturing Co
Original Assignee
Schlegel Manufacturing Co
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    • B60J10/75Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for sealing the lower part of the panes
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Description

THE SCHLEGEL MANUFACTURING COMPANY, 1555 Jefferson Road, Rochester, New York 14623
Fensterschachtabdichtung
Die Erfindung betrifft eine Fensterschachtabdichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Oberteil, einem nach unten gerichteten Steg, einer spitzwinkeligen Abbiegung am unteren Ende des Steges und mit einem sich von dieser Abbiegung nach außen erstreckenden elastischen Arm zur Auflage an einer Fensterscheibe am Fensterschacht eines .Kraftfahrzeuges.
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Fensterschachtabdichtungen beinhalten viele Probleme, wobei die Ausführungen für Kraftfahrzeuge kompliziert sind und hohen Ansprüchen genügen müssen. Die bisher verwendeten Dichtungen wurden aus Gummi hergestellt, mit einem an Ort und Stelle befestigten vorstehenden Rand oder Befestigungsteil, einem nach unten gerichteten sich gegen eine feste Fläche abstützenden Steg, einer Abbiegung am unteren Ende des Steges und einem elastischen Arm, der sich von der Abbiegung nach aussen erstreckt, um sich gegen die Fensterscheibe anzulegen. Bei kaltem Winterwetter verhärten sich diese Dichtungen durch die Kälte,so daß sie der Bewegung der Fensterscheibe nicht folgen können; ebenso verformen sie sich und verhärten bleibend bei besonders hohen Temperaturen. Die Herstellungstoleranzen erfordern eine beträchtliche Elastizität des freien Armes der Fensterschachtabdichtung,um an der Fensterscheibe sicher und in allen möglichen Stellungen anzuliegen, wobei dies ferner durch die Entdeckung erschwert wird, daß die Fensterscheibe dazu neigt ihre Lage nach wiederholtem Schließen der Tür zu verändern. Ein weiterer
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wichtiger Paktor sind die Kosten und Eigenschaften der möglichen Materialien go daß die Konstruktion einer zufriedenstellenden Fensterschachtabdichtung> die alle vorliegenden Erfordernisse erfüllts eine schwierige Aufgabe ist.
Durch die Erfindung werden diese Probleme gelöst und alle Anforderungen an eine Fensterschachtabdichtung erfüllt, das heißt eine bei jeder Temperatur ausreichende Elastizität, um ein sicheres Anliegen an der Fensterscheibe zu gewährleisten, sogar unter Berücksichtigung der Herstellungstoleranzen und möglicher Lageveränderungen der Fensterscheibe während des Betriebes. Die Erfindung erfüllt diese Anforderungen auch in wirtschaftlicher Hinsicht mit einer Fensterschachtabdichtung, die einfach, zuverlässig, billig und besser als die bisherigen Dichtungen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen Federmetallkern, der in Abstand voneinander angeordnete getrennte Finger aufweist, die sich um die Abbiegung bis in den elastischen Arm hinein
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erstrecken, durch ein Kunststoffmaterial, das den Kern bedeckt und sich vom Oberteil über den nach unten gerichteten Steg bis zum Ende des elastischen Armes erstreckt, wobei das Oberteil und der nach unten gerichtete Steg verhältnismäßig starr und die Abbiegung und der elastische Arm verhältnismäßig flexibel sind und durch ein Flormaterial, das einen gegen eine Glasscheibe anliegenden äußeren Bereich des elastischen Arms bedeckt.
Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind anhand der Zeichnung dargestellt. Darin ist Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Fensterschachtabdichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Teilstück
eines Federmetallkernes der Fensterschachtabdichtung gemäß Fig.l,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der Fensterschachtabdichtung,
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Fig. 1J eine Draufsicht auf ein Teilstück
eines Federmetallkernes, der aus zick-zack-förmig geschlungenem Draht gebildet ist und in der Fensterschachtabdichtung verwendbar ist,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer anderen
Ausführungsform der Fensterschachtabdichtung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Teilstück
eines Federmetallkernes für die Fensterschachtabdichtung gemäß Fig. 5j
Fig. 7 eine Querschnittsansicht einer anderen
Ausführungsform der Fensterschachtabdichtung und
Fig.- 8 eine Draufsicht auf ein Teilstück des
Federmetallkernes wie er in der Ausführungsform nach Fig. 7 verwendet wird.
Eine Fensterschachtabdichtung 10 gemäß Fig. 1 wird in unbestimnter Länge hergestellt, das heißt in Längsrich-
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tung flexibel, damit sie in gerade oder -gebogene Fensterschächte von Kraftfahrzeugen paftt . Die Dichtung 10 hat einen Oberteil oder vorstehenden Rand 11, einen nach unten gerichteten Steg 12, eine Abbiegung 13 am unteren Ende des Steges 12 und einen elastischen Arm 14, der sich von der Abbiegung 13 η .'eh außen erstreckt um gegen eine Fensterscheibe anzuliegen. Die Dichtung 10 enthält einen Federmetallkern 15 (Fig.2), der einen festen Streifen 16 aufweist, der im oberen Rand 11 und im oberen Bereich des nach unten gerichteten Steges 12 angeordnet ist und in Abstand von einander angeordnete getrennte Finger 17 aufweist, die sich im Steg 12 nach unten, um die Abbiegung 13 und nach außen in den elastischen Arm 14 erstrecken. Vorzugsweise ist ein Paar von Federmetallkernen 15 aus einem etwas größeren Metallblech ausgestanzt, so daß Finger 17 ohne Metallverschwendung zwischen gegenüberliegenden Streifen abwechselnd angeordnet sind. Der Kern 15 besteht vorzugsweise aus Federstahl, Federaluminium oder Federbronze.
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Kin Kunststoffmaterial bedeckt den Federmetallkern 15 und erstreckt sich vom oberen Rand 11 über den nach unten gerichteten Steg 12 um die Abbiegunp; 13 nach außen zum Ende des Armes 14. Die Kunststoffummantelung besteht aus einem verhältnismäßig starren Teil 18, das sich von der Unterseite des oberen Randes 11 im wesentlichen .auf der Rückseite des Steges 12 nach unten erstreckt und einem verhältnismäßig flexiblen Teil 19, das sich über die Oberseite des oberen Randes 11 nach unten auf der Vorderseite des Steges 12 um die Abbiegung 13 und nach außen zum elastischen Arm Ik erstreckt. Das starre Kunststoffmaterial 18 dient dazu die Dichtung 10 sicher an Ort und Stelle zu halten., und das flexible Kunststoffmaterial 19 dient dazu, daß die Abbiegung 13 und der Arm Ik die erforderliche Elastizität und Lebensdauer erreicht.
s-
Ein Flormaterial'20 ist am äußeren Bereich des Armes lh in einer zur Anlage an eine Fensterscheibe geeigneten Stelle befestigt. Das Flormaterial 20 kann
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direkt auf den Arm lH aufgebracht werden, oder kann aus einem gewebten Plormaterial bestehen, das am Arm 14 befestigt wird. Ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Zierstreifen 21, der auf der Oberseite des Randeb 11 liegt, vervollständigt die Fensterschachtabdichtung 1O3jedoch kann der Streifen 21 weggelassen oder ein anderes Material verwendet werden.
Die Dichtung kann wiederholt mit der gewünschten Elastizität, Kraft und Lebensdauer bei Biegebeanspruchung gebogen werden und kann während der Bewegung das Flormaterial 20 über einen weiten Bereich von Stellungen gegen die Fensterscheibe drücken. Die Dichtung 10 hat auch eine bessere Lebensdauer und wird sich nicht bei Kälte und Hitze verhärten,was ihre Elastizität beeinträchtigen würde.
Die Dichtung 25 nach Fig. 3 ist ähnlich der Dichtung 10, wobei der obere Rand 26 unterschiedlich geformt ist und der Pedermetallkern 27 im oberen Rand,wie dargestellt,umgefaltet ist. Ansonsten erstrecken sich die in Abstand angeordneten Finger des Kerns 27 um
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die Abbiegung 28 in den elastischen Arm 29,wobei die Abbiegung 28 "U"-förmig ausgebildet'ist um die Lebensdauer der Dichtung 25 bei Biegebeanspruchung zu verbessern. Harter und starrer Kunststoff erstreckt sich vom oberen Rand 26 auf beiden Seiten des nach unten gerichteten Steges 31, und weicher, flexibler Kunststoff 32 bedeckt die Abbiegung 28 und den elastischen Arm 29. Flormaterial 33 befindet sich am Arm 29 und ein Zierstreifen ~!>k liegt auf dem oberen Bereich 26. ■
Fig. 4 zeigt eine andere Art eines Federmetallkernes . 35» wie er in der erfindungsgemäßen Fensterschachtabdichtung Verwendung findet. Der Kern 35 ist aus Federdraht 36 gebildet, der, wie dargestellt, in zickzack-förmigen Schleifen geschlungen ist, mit Heftungen 37, die die Schleifen zusammenhalten. Die Heftung 37 hält die Längsanordnung der Drahtschleifen zueinander aufrecht, wobei der Federdraht .36 in Querrichtung elastisch und flexibel ist,_um als Federmetallkern in der erfindungsgemäßen Dichtung zu dienen. Der Kern 35 kann in vielen in der ..Zeichnung gezeigten Ausführungs-
... 409815/0369.·
formen verwendet werden.
Die Dichtung 40 nach Figur 5 hat einen Federmetallkern 41 wie in Figur 6 gezeigt, mit einem festen Streifen '12,. der im nach unten gerichteten Steg 43 angeordnet ist, und mit im Abstand voneinander angeordneten Fingern 44, die sich um die Abbiegung 45 in den elastischen Arm 46 erstrecken, nies erfordert etwas weniger Material für den Federmetallkern 'II, der sich nicht in den oberen Bereich des nach unten gerichteten Steges 43 oder in den oberen Rand 47 erstreckt. Diese Bereiche sind aus starrem Kunststoffmaterial 48 gebildetjWobei der Kern 41 mit flexiblem Kunststoffmaterial 49 ummantelt ist, um die gewünschte Elastizität im Arm 46 zu erhalten. Flormaterial 50 ist am Arm 46 befestigt und ein Zierstreifen 51 auf der Oberseite des Randes 47 aufgelegt.
Die Dichtung 55 nach Figur 7 ist ähnlich der Dichtung 40 mit der Ausnahme, daß sie in ihrem oberen Bereich keinen Rand aufweist und der Federmetallkern 56 einen
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festen Streifen 57 enthält, der nahe der Endspitze des flexiblen Arms 58 mit in Abstand voneinander angeordneten getrennten Fingern 59 angeordnet hat, die sich vom Arm 5fi nach unten und um die Biegung 60 in den unteren Bereich des nach unten gerichteten Steges 61 erstrecken. Der obere Bereich des. Steges 6i ist aus starrem Kunststoffmaterial 6? gebildet und ein verhältnismäßig flexibles Kunststoffmaterial 63 bedeckt den Kern 56 um die Biegung 60 und nach außen zum Arm 58. Flormaterial 64 ist am Arm 58 angeordnet.
Die erfindungsgemäße Dichtung erfüllt daher alle Anforderungen für Fensterschachtabdichtungen auch im Hinblick auf Elastizitätsbereich, Lebensdauer bei Biegebeanspruchung, Herstellungstoleranz und die Fähigkeit auch bei hohen oder niedrigen Temperaturen ohne eine Verhärtung anzunehmen benutzt werden zu können. Sie erfüllt diese Erfordernisse auch in einer einfachen und wirtschaftlichen Dichtung, die rationell in größeren Mengen hergestellt und wirtschaftlich in Kraftfahrzeugen eingebaut.' werden kann.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Θ Fensterschachtabdichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem Oberteil, einem nach unten gerichteten Steg, einer spitzwinkligen Abbiegung am unteren Ende des Steges und mit einem sich von dieser Abbiegung nach außen erstreckenden elastischen Arm zur Auflage an einer Fensterscheibe am Fensterschacht eines Kraftfahrzeugs gekennzeichnet durch einen Federmetallkern (15, 35 j 4l, 56), der im Abstand voneinander angeordnete, getrennte Finger ( 17, 44, 59) aufweist, die sich um die Abbiegung (13,28, 45, 60) bis in den elastischen Arm (14, 29, 46, 58) hinein erstrecken, durch ein Kunststoffmaterial das den Kern bedeckt und sich vom Oberteil (11, 26, 47) über den nach unten gerichteten Steg (12, 31, 43, 6l) bis zum Ende des elastischen Arms erstreckt, wobei das Oberteil und der nach unten gerichtete Steg verhältnismäßig starr und die Abbiegung und der elastische Arm verhältnismäßig flexibel sind
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    und durch ein Flormaterial (20, 33» 50, 64), das einen gegen eine Glasscheibe anliegenden äußeren Bereich des elastischen Arms abdeckt.
  2. 2.) Fensterschachtabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Metallkern einen festen Streifen (16, 42, 57) aufweist, der in Längsrichtung zur Dichtung verläuft, und daß die Finger (17, 44, 59) normal zu diesem Streifen angeordnet sind.
  3. 3.) Fensterschachtabdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen in dem nach unten gerichteten Steg angeordnet ist.
  4. 4.) Fensterschachtabdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen im Oberteil angeordnet ist.
  5. 5.) Fensterschachtabdichtung.nach Anspruch 2, dadurch ge ke nn ze i c hn e t , daß der Streifen (57)
    ... 409815/0369' .
    - in -
    im Endbereich des elastischen Armes (58) anpeordnet ist.
  6. 6.) Fensterschachtabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federmetallkern und die Finger aus einem ζick-zack-förmiggeschlungenen Draht (36) mit Heftungen (37) zur Halterung der aufeinanderfolgenden Drahtschleifen besteht.
  7. 7.) Fensterschachtabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Oberteil (11, 26, 47)ein Zierstreifen (21, 3^, 51) befestigt ist.
  8. 8.) Fensterschachtabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn, zeichnet , daß das Kunststoffmaterial verhältnismäßig hart und starr im Oberteil und dem nach untengerichteten Steg und verhältnismäßig weich und flexibel in der Abbiegung und dem elastischen Arm ist.
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    Leerse ite
DE19732349689 1972-10-04 1973-10-03 Fensterschachtabdichtung Ceased DE2349689A1 (de)

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BR (1) BR7307713D0 (de)
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