DE3510954A1 - Wischeranlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Wischeranlage fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wischeranlage für Kraftfahrzeuge gemäss den Merkmalen die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angeführt sind.
Das französische Patent 1.409.802 zeigt eine Wischeranlage, in
der jedes Verbindungsglied sich auf beiden Seiten eines Nietes erstreckt,
das als Gelenk dient. Jedes Verbindungsglied ist also ein zweiarmiger
Hebel und einer der beiden Arme des Hebels wird von einer Feder (im Wischerarm) beaufschlagt und zwar so, dass der andere Arm des Hebels in
Richtung des Verstärkungsprofils und der Wischleiste gedruckt wird. Der
grösste Nachteil dieser Wischeranlage ist, dass die Montage der einzelnen Teile ziemlich kompliziert ist, wie z. B. das Zusammensetzen der Verbindungsglieder
und des Wischerarms, sowie das Einsetzen der Federn im Wischerarm.
Das britische Patent 1.318.270 zeigt eine andere Wischeranlage,
in der die Verbindungsglieder entweder starre Bügel sind,die das
Verstärkungsprofil, und damit die Wischleiste, mit dem Wischerarm verbinden,
oder zweiteilige Bügel, wobei die beiden Teile durch eine Feder verbunden sind,die sie in Richtung des Verstärkungsprofils ziehen. Der
Nachteil der starren Bügel ist, dass sie nur auf verhältnismässig flachen
Scheiben gebraucht werden können und der grösste Nachteil der zweiteiligen Bügel ist, wie im französischen Patent 1.409.802, dass die Montage
der einzelnen Teile ziemlich kompliziert ist, insbesondere die Montage der Federn zwischen den beiden Teilen der Bügel.
Aufgabe der Erfindung ist es^ine Wischeranlage zu schaffen.die
nur einfach herzustellende Teile enthält und deren Montage leicht mit
geeigneten Maschinen durchgeführt werden kann. Die erfindungsgemässe
Wischeranlage wird also kostenmässig vorteilhaft sein und dies umso mehr.
weil alle seine Teile (mit Ausnahme der Wischleiste und gegebenenfalls des Wischerarms) aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden können.
Die erfindungsgemässe Wischeranlage ist hauptsächlich dadurch
gekennzeichnet, dass:
a) die zwei Verbindungsglieder sich in entgegengesetzten Richtungen von
ihren entsprechenden Gelenken nach dem Verstärkungsprofil hin erstrecken, und
b) die- zwei Verbindungsglieder an ihren beiden den Gelenken entgegengesetzten
Enden mit je einer Blattfeder versehen sind.deren freies Ende auf dem Verstärkungsprofil ruht.
Die erfindungsgemässe Wischeranlage ist insbesondere auch
dadurch gekennzeichnet, dass:
a) die Blattfedern an den entsprechenden Enden der Verbindungsglieder
mittels einer Einschnappvorrichtung befestigt sind, und
b) die Verbindungsglieder an den entsprechenden Gelenken mittels einer
Einschnappvorrichtung befestigt sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert und beschrieben. Es zeig&fl-:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Wischeranlage;
Fig. 2 eine Draufsicht der Wischeranlage der Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht des Kopfstücks der Wischeranlage der Fig. 1 und
2;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 den Schnitt V-V der Fig. 1;
Fig. 6 den Schnitt VI-VI der Fig. 1;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer der Blattfedern der Wischeranlage der
Fig. 1;
Fig. 8 eine Draufsicht der Blattfeder der Fig. 7; Fig. 9 den Schnitt IX-IX der Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer der Verbindungsglieder der Wischeranlage
der Fig. 1;
Fig. 11 die Seitenansicht nach Pfeil XI des Verbindungsgliedes der Fig.
10;
Fig. 12 eine Draufsicht des Verbindungsgliedes der Fig. 10.
Fig. 1 bis 4 zeigen die erfindungsgemässe Wischeranlage in einer
allgemeinen Ansicht. Die Wischeranlage besteht hauptsächlich aus: einem
Wischerarm 1, zwei (5, 6) oder drei (5, 6, 7) Gelenken, zwei (11, 12)
oder drei (11, 12, 13) Verbindungsgliedern,die mit den Krallen 11", 12",
13" versehen sind, zwei Blattfedern 15, 16, einem Verstärkungsprofil 9 und einer Wischleiste 8.
Der Wischerarm 1 wird durch das Kopfstück 2 (Fig. 3, 4)
angetrieben, · -das seinerseits mittels der Antriebswelle A-B
in eine pendelnde Bewegung gesetzt wird. Ein Deckel 3 überdeckt das
Kopfstück 2 und die Welle A-B. Es ist zu bemerken, dass die Art und Weise,
wie der Wischerarm 1 am Kopfstück 2 befestigt ist,nicht Teil der Erfindung
ist. Jede andere Befestigungsart kann angewendet werden und insbesonder kann der Wischerarm, wie allgemein üblich, mittels eines
Gelenkes und einer Feder am Kopfstück befestigt werden.
Das Gelenk 7 und das mit den Krallen 13" versehene Verbindungsglied
13 sind nicht unbedingt für alle praktischen Anwendungen der erfindungsgemassen Wischeranlage nötig: sie sind desso weniger oder
überhaupt nicht notwendig je kurzer die Wischleiste ist. In der folgenden
Beschreibung wird die erfindungsgemasse Wischeranlage deshalb zuerst
beschrieben inJer Annahme, dass sie nur mit den Gelenken 5, 6 und den
Verbindungsgliedern 11, 12 versehen ist, d. h. nicht mit dem Gelenk 7 und
dem Verbindungsglied 13.
Wenn die Wischeranlage arbeitet.wird der Wischerarm 1 in
Richtung der zu wischenden Scheibe gedruckt, d. h. in Richtung des
Verstärkungsprofils 9 und der Wischleiste 8. Dieser Druck auf den
Wischerarm wird entweder dadurch erzeugt, dass er aus einem elastichen
Material besteht und, dass er gegen die zu wischende Scheibe vorgespannt ist, oder er wird erzeugt durch eine Feder^die am Kopfstück befestigt
ist.
Der Druck auf dem Wischerarm 1 wird auf das Verstärkungsprofil 9 und folglich auf die Wischleiste 8 durch die Verbindungsglieder 11, 12
und die Blattfedern 15, 16 übertragen. Die erfindungsgemasse Wischeranlage ist also mit vier Druckpunkten versehen, d.h. die beiden
Krallen 11", 12" und die beiden freien Ende 15", 16" der zwei Blattfedern 15, 16.
Es ist zu bemerken, dass die Gelenke 5, 6 nicht mit Federn versehen
sind.die die Verbindungsglieder 11, 12 in Richtung des
Verstärkungsprofils 9 drücken. Die Blattfedern 15, 16 haben einen
aufwärts gebogenen Teil 15', 16';der es erlaubt;sie an den Verbindungsgliedern
11, 12 mittels einer Einschnappvorrichtung zu befestigen. Die Krallen 11", 12" können in, sich in Längsrichtung erstreckenden,
seitlichen Rillen des Verstärkungsprofils 9 gleiten, während die freien
Ende 15", 16" der Blattfedern 15, 16 auf dem Verstärkungsprofils 9
gleiten können.
Fig. 1 zeigt, dass:
a) das Verbindungsglied 11, das dem Gelenk 5 entspricht, sich in der der
Welle A-B entgegengesetzten Richtung erstreckt,
b) das Verbindungsglied 12, das dem Gelenk 6 entspricht, sich in Richtung
der Welle A-B erstreckt,
c) die Blattfeder 15, die dem Verbindungsglied 11 entspricht, sich in
Richtung der Welle A-B erstreckt,
d) die Blattfeder 16, die dem Verbindungsglied 12 entspricht, sich in der
der Welle A-B entgegengesetzten Richtung erstreckt.
Die konstruktiven Einzelheiten der Gelenke 5, 6, der Verbindungsglieder
11, 12, der Blattfedern 15, 16, des Verstärkungsprofils 9
und der Wischleiste 8 sind in den Fig. 5 bis 12 in grösserem Masstab
dargestellt. Alle diese Teile sind aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, mit Ausnahme der Wischleiste 8.die allgemein aus Gummi
hergestellt wird.
Nach Fig. 5 besteht das Gelenk, das am freien Ende des Wischerarms 1 gelegen ist, aus einem Körper 5.der mittels einer Niete 51 am
Wischerarm 1 befestigt ist. Die Niete 51 kann durch jede andere Befestigungsart
ersetzt werden, wie z. B. durch eine Einschnappvorrichtung.
Der untere Teil des Körpers 5 hat wenigstens annähernd die Form
eines umgekehrten U und ist somit mit zwei sich nach unten erstreckenden seitlichen Wänden versehen. Jede der zwei seitlichen Wände hat eine
zylindrische Öffnung 5" in die die zylindrischen Vorsprünge II1, die am
oberen Teil des Verbindungsgliedes 11 vorgesehen sind, einschnappen
können. Um das Einschnappen der Vorsprünge II1 in die Öffnungen 5" des
Körpers 5 zu er!eichten^sind diese zylindrischen Vorsprünge 11' and
ihren oberen Teilen mit je einer Abschrägung 17 versehen. Während der Montage des Gelenkes werden die zylindrischen Vorsprünge 11' einfach von
unten her in die zylindrischen Öffnungen 5" des Körpers 5 geschoben.
Der Teil 4, der auch wenigstens annähernd die Form eines umgekehrten
U hat, und der in den Fig. 1, 2 und 5 zu sehen ist, hat keine spezielle technische Funktion. Von einem ästhetischen Standpunkt gesehen
verbirgt er den oberen Teil der Gelenke 5, 6 sowie die Kontaktlinien
zwischen dem Wischerarm 1 und den Gelenken 5, 6.
Nach Fig. 6 sind die Krallen 11" mit zwei Vorspüngen 19 versehen,
die in den seitlichen Rillen 9" (Fig. 5) des Verstärkungsprofils 9 gleiten können und der Kopfteil 8' (Fig. 5) der Wischleiste 8 liegt in
der Ausnf\e-mung 18.die sich entlang des ganzen Verstärkungsprofils 9
erstreckt. Die Krallen 11", das Verstärkungsprofil 9 und die Wischleiste 8 können verschiedene, im Stand der Technik bekannte Formen haben.
Das Gelenk 6 mit seiner Niete 6' sowie das Verbindungsglied 12
mit seinen zylindrischen Vorsprugen 12' und seinen Krallen 12" (Fig. 1,
2) haben genau die gleiche Form und Abmessungen wie die entsprechenden, oben beschriebenen Teile 5 und 11.
Fig. 7 bis 9 zeigen die Blattfeder 16 der Fig. 1, Blattfeder die genau dieselbe ist wie die Blattfeder 15 der Fig. 1. Die Blattfeder 16
hat an einem seiner Ende einen nach oben gebogenen Teil 16'/der mit einem
Rastvorsprung 21 versehen ist, der wegen seiner schrägen
Fläche 22, in die Öffnung 23 (Fig. 10, 11, 12) des Verbindungsgliedes 12
einschnappen kann. Die Blattfeder 16 ist somit fest mit dem Verbindungsglied 12 verbunden.
An seinem anderen Ende ist die Blattfeder 16 mit einem Druckpunkt versehen, der die Form einer teil zylindrischen Fläche 20 hat.die auf
der oberen Fläche 9' (Fig. 5, 6) des Verstärkungsprofils 9 gleiten kann.
Zwei seitliche Wände 16" führen die gleitende, teil zylindrische Fläche
entlang des Verstärkungsprofils 9. Die zwei Blattfedern 15, 16 (Fig. 1)
sind von den entsprechenden Krallen 11", 12" in Richtung des
Verstärkungsprofils 9 vorgespannt und übertragen so den Druck des
Wischerarms 1 in den Mittel abschnitt des Verstärkungsprofils 9.
Das in Fig. 10 bis 12 gezeigte Verbindungsglied 12 ist genau
dasselbe wie das Verbindungsglied 11 (Fig. 1) und alle seine Merkmale
sind schon oben beschrieben worden, d. h. die zylindrischen Vorsprünge
12' mit den Abschrägungen 17, die Krallen 12", 19 und die Öffnung 23.in
die der Rastvorsprung 21, 22 der Blattfeder 16 einschnappen kann.
Das Gelenk 7 (71) und das Verbindungsglied 13 (13', 13") sind
ebenfalls identisch mit den entsprechenden Teilen 5, 6 und 11, 12 (Fig. 1). Diese beiden Teile, d. h. das Gelenk 7 und das Verbindungsglied 13^
übertragen keinen Druck vom Wischerarm 1 zum Verstärkungsprofil 9. Ihre einzige Funktion ist den ganzen Aufbau der Wischeranlage zu verstärken,
insbesondere wenn das Verstärkungsprofil 9, und demnach die Wischleiste 8, eine gewisse Länge aufweist.
Claims (10)
1. - Wischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem
Wischerarm (Indessen eines Ende an einem Kopfstück (2) befestigt is^das
von einer Welle (A-B) angetrieben wird;und dessen von der Welle (A-B)
entfernter Teil mit zwei voneinander entfernten Gelenken (5, 6) versehen
ist, und mit zwei Verbindungsgliedern (11, 12), die die Gelenke (5, 6)
über Krallen (H", 12") und über ein Verstärkungsprofil (9) mit einer Wischleiste (8) verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass:
a) die zwei Verbindungsglieder (11, 12) sich in entgegengesetzten
Richtungen von ihren entsprechenden Gelenken (5, 6) nach dem Verstärkungsprofil hin (9) erstrecken, und
b) die zwei Verbindungsglieder (11, 12) an ihren beiden den Gelenken (5,
6) entgegengesetzten Enden mit je einer Blattfeder (15, 16) versehen
sind/deren freies Ende (15", 16") auf dem Verstärkungsprofil (9)
ruht.
2.- Wischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet,
dass :
a) das Verbindungsglied (ll)jdas dem von der Welle (A-B) entferntesten
Gelenk (5) entspricht,sich in der der Welle (A-B) entgegengesetzten
Richtung erstreckt, und
b) das Verbindungsglied (12);das dem der Welle (A-B) am nächsten liegenden
Gelenk (6) entspricht;sich in Richtung der Welle (A-B) erstreckt.
3,- Wischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass:
a) die Blattfeder (15) ( die dem von der Welle (A-B) entferntesten Verbindungslied
(11) entspricht,sich in Richtung der Welle (A-B) erstreckt, und
b) die Blattfeder (16), die dem der Welle (A-B) am nächsten liegenden Verbindungsglied
(12) entspricht/sich in der der Welle (A-B) entgegengesetzten
Richtung erstreckt.
4.- Wischeranlage nach Anspruch l.in der der Wischerarm (1) mit einem
dritten Gelenk (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das dritte Gelenk (7) zwischen den beiden genannten Gelenken (5, 6) liegt.
5.- Wischeranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das dritte Gelenk (7) mit dem Verstärkungsprofil (9) mittels eines dritten Verbindungsgliedes (13) verbunden ist^das mit Krallen (13") an
seinem dem dritten Gelenk (7) entgegengesetzten Ende versehen ist.
6.- Wischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Krallen (H", 12", 13") in. sich in Längsrichtung
erstreckenden, seitlichen Rillen (9") des Verstärkungsprofils (9) gleiten können.
7,- Wischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (15, 16) an den entsprechenden
Enden der Verbindungsglieder (11, 12) mittels einer Einschnappvorrichtung
befestigt sind.
8.- Wischeranlage nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, dadurch g e k e η η
zeichnet, dass die Verbindungsglieder (11, 12, 13) an den
entsprechenden Gelenken (5, 6, 7) mittels einer Einschnappvorrichtung befestigt sind.
9.- Wischeranlage nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass die Gelenke (5, 6, 7), die Verbindungsglieder (11, 12, 13), die Blattfedern (15, 16) und das Verstärkungsprofil (9) aus
einem geeigneten Kunststoff hergestellt sind.
■:"3 "·""' "- ■ 351095Α
10.- Wischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Wischerarm (1) aus einem elastischen Material hergestellt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CHAMPION SPARK PLUG BELGIUM S.A., BINCHE, PERONNES |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |