DE3114501C2 - Ausstellvorrichtung für einen in einer Dachöffnung angeordneten Ausstelldeckel - Google Patents

Ausstellvorrichtung für einen in einer Dachöffnung angeordneten Ausstelldeckel

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DE3114501C2
DE3114501C2 DE19813114501 DE3114501A DE3114501C2 DE 3114501 C2 DE3114501 C2 DE 3114501C2 DE 19813114501 DE19813114501 DE 19813114501 DE 3114501 A DE3114501 A DE 3114501A DE 3114501 C2 DE3114501 C2 DE 3114501C2
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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Abstract

Ausstellvorrichtung für einen in einer Dachöffnung sitzenden Ausstelldeckel. Im Interesse einer einfachen, kostensparenden und zuverlässigen Ausbildung der Ausstellvorrichtung ist in einem vorspringenden mittleren Abschnitt des der Hinterkante der Dachöffnung zugeordneten Teils der Regen- rinne mindestens ein Ausstellhebel angelenkt, dessen eines Ende mit dem Ausstelldeckel in Gelenkverbindung steht. An der Rückwand der Regenrinne ist ein Zylinder mit einer Kolbenstange angebracht, deren vorderes Ende mit dem Ausstellhebel verbunden ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstellvorrichtung für einen Ausstelldeckel, der in einer Dachöffnung angeordnet ist, die mindestens teilweise von einer Regenrinne umgeben ist.
Bekannte Ausstellvorrichtungen für Ausstelldeckel von Fahrzeugdächern weisen handbetätigte Klapphebel oder zwischen dem Ausstelldeckel und einem festen Teil des Daches sitzende mehrteilige Gewindespindeln auf (DE-PS 25 08 487 bzw. DE-PS 23 51 270).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die besonders einfach aufgebaut ist, zu niedrigen Massenproduktionskosten führt und hohe Zuverlässigkeit sowie Lebensdauer hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem vorspringenden mittleren Abschnitt des der Hinterkante der Dachöffnung zugeordneten Teils der Regenrinne mindestens ein Ausstellhebel angelenkt ist, dessen eines Ende mit dem Ausstelldeckel in Gelenkverbindung steht, und daß an der Rückwand der Regenrinne ein Zylinder mit einer Kolbenstange angebracht ist, deren vorderes Ende mit dem Ausstellhebel verbunden ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf ein Kraftfahrzeugdach, das mit einer Ausstellvorrichtung ausgestattet ist.
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1, und
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie HI-III der Fig. 2.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Personenwagen 1 weist ein Dach 2 mit einer rechteckigen äußeren Dachöffnung 3 auf. Entlang dem Innenumfang der Dachöffnung 3 verläuft eine im Querschnitt U-förmige Regenrinne 4. Der innenliegende Rand der Regenrinne 4 begrenzt eine mit dem Fahrzeuginneren in Verbindung stehende, rechteckige innere Dachöffnung 5.
Im vorderen Teil der Regenrinne 4 sind beispielsweise aus Gummi gefertigte Aufnahmeglieder 6 angebracht, von denen jedes eine Einstecköffnung 6a aufweist Die vom Dachrahmen gebildete Regenrinne 4 ist in ihrem hinteren mittleren Bereich mit einem vorspringenden Abschnitt 7 versehen. Auf den die innere Dachöffnung 5 begrenzenden Schenkel der Regenrinne 4 ist eine rings um die Dachöffnung 5 laufende Innendichtung 8 aufgesteckt
Ein beispielsweise aus Glas oder Kunststoff gefertigter Ausstelldeckel 9 mit nach oben konvexer Oberseite trägt eine Außendichtung 12, die sich rings um den Außenrand des Ausstelldeckels erstreckt Mittels des Aus-Stelldeckels 9 lassen sich die äußere Dachöffnung 3 und die innere Dachöffnung 5 verschließen. Dabei greifen vom vorderen Rand des Ausstelldeckels vorstehende, zungenartige Steckglieder 13 lösbar in die Aufnahmeglieder 6 ein. Die Aufnahmeglieder 6 und die Steckglieder 13 halten den Ausstelldeckel 9 im Bereich seiner Vorderkante in der Schließstellung fest; sie dienen außerdem als Gelenke, wenn der Ausstelldeckel 9 durch Hochfahren seiner Hinterkante in die Offenstellung gebracht wird. Die Steckglieder 13 lassen sich aus den Aufr.ahmegliedern 6 herausziehen, wenn der Ausstelldeckel 9 ganz abgenommen werden soll.
Dem hinteren mittleren Teil des Ausstelldeckels 9 ist eine insgesamt mit A bezeichnete Ausstellvorrichtung zugeordnet, die im Bereich des Abschnitts 7 sitzt. Zu der Ausstellvorrichtung A gehören Schwenklager 10, die am inneren vorderen Ende des Abschnitts 7 der Regenrinne 4 angebracht sind, und ein Schwenkzapfen 11, der sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und von den Schwenklagern 10 gehalten ist. An dem Schwenkzapfen 11 sind zwei seitlich in Abstand voneinander liegende Ausstellhebel 14 schwenkbar angelenkt. Jeder der Ausstellhebel 14 trägt an seinem vom Schwenklager 10 abliegenden Ende einen Zapfen 15. Die Zapfen 15 greifen jeweils in ein Langloch 17 eines Verbindungs-Stücks 16 ein, das von der Unterseite des Ausstelldeckels 9 nach unten ragt. Die Zapfen 15 sind dabei in den Langlöchern 17 gleitbeweglich verschiebbar.
Durch die Rückwand 18 des Abschnitts 7 der Regenrinne reicht eine öffnung 19 hindurch. Ein elektrisch angetriebener Zylinder 20 ist so befestigt, daß er durch die öffnung 19 hindurchragt. Im oder am rückwärtigen Teil des Zylinders 20 sitzt ein Elektromotor 21, der über ein Getrieberad 22 mit einer Gewindehohlspindel 23 in Antriebsverbindung steht. Aufgrund einer Drehbewegung der Gewindehohlspindel 23 wird eine Kolbenstange 24 in Längsrichtung hin- und herbewegt. Die Kolbenstange 24 trägt an ihrem vorderen Ende einen Gleitzapfen 25, der in Langlöchern 17' der Ausstellhebel 14 gleitbewegiich geführt ist.
Wenn der elektrisch angetriebene Zylinder 20 betätigt wird, um die Kolbenstange 24 vorzuschieben, werden die Ausstellhebel 14 über die in die Langlöcher 17' eingreifenden Gleitzapfen 25 verschwenkt, bis sie die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Lage einnehmen.
Der Deckel 9 wird infolgedessen im Bereich seiner Hinterkante ausgestellt. Durch Antrieb des Zylinders 20 in entgegengesetzter Richtung läßt sich der Ausstelldeckel 9 schließen.
Die geschilderte Ausbildung der Ausstellvorrichtung eignet sich für eine Massenfertigung bei vergleichsweise geringen Kosten. Die Ausstellvorrichtung ist relativ einfach und dementsprechend robust.
Weil der Elektromotor mit dem Ausstirlldeckel über den Zylinder 20 verbunden ist, läßt sich eine Selbsthemmung erreichen. In der Offenstellung wird eine extrem stabile Halterung des Ausstelldeckels erzielt während im Schließzustand eine vollkommene Abdichtung gewährleistet ist Der vorspringende Abschnitt 7 der Regenrinne 4 ist steif. Dadurch und aufgrund der Lagerung des Zylinders 20 in der Rückwand 18 dieses Abschnitts werden die Stabilität und Dauerhaftigkeit der Anordnung weiter verbessert.
Entsprechend abgewandelten Ausführungsformen is kann der Schwenkzapfen 11 auch im rückwärtigen Bereich des Abschnitts 7 der Regenrinne angeordnet sein; der Zylinder 20 kann schwenkbar gelagert sein, so daß die Langlöcher 17' entfallen können.
20
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
50
55
60

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ausstellvorrichtung für einen Ausstelldeckel, der in einer Dachöffnung angeordnet ist, die von einer Regenrinne mindestens teilweise umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorspringenden mittleren Abschnitt (7) des der Hinterkante der Dachöffnung (3) zugeordneten Teils der Regenrinne (4) mindestens ein Ausstellhebel (14) angelenkt ist dessen eines Ende mit dem Ausstelldeckel (9) in Gelenkverbindung steht, und daß an der Rückwand (18) der Regenrinne (4) ein Zylinder (20) mit einer Kolbenstange (24) angebracht ist, deren vorderes Ende mit dem Ausstellhebel (14) verbunden ist
2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (20) elektrisch angetrieben ist.
3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (20) durch eine öffnung (19) in der Rückwand (18) der Regenrinne (4) hindurchragt und ein den Zylinder antreibender Elektromotor (21) außerhalb der Regenrinne sitzt.
4. Ausstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Ausstellhebels (14) an dem Ausstelldeckel (9) über ein am Deckel angebrachtes Verbindungsstück (16) angelenkt ist, das ein Langloch (17) aufweist, in das ein am einen Ende des Ausstellhebels sitzender Zapfen (15) eingreift.
DE19813114501 1980-04-19 1981-04-10 Ausstellvorrichtung für einen in einer Dachöffnung angeordneten Ausstelldeckel Expired DE3114501C2 (de)

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DE3114501A1 (de) 1982-01-21
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