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Die Erfindung bezieht sich auf einen chemischen Filter, und insbesondere auf eine verstärkte obere Abdeckungsstruktur für einen chemischen Filter.
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Obere Abdeckungen für Trommel von herkömmlichen chemischen Filtern werden meistens aus Kunststoff mithilfe einer oder mehrerer Metallgießformen spritzgegossen oder durch ein CNC-Kunststoffbearbeitungsverfahren (Computer Numerical Control) ausgebildet. Die Spritzguss-obere Trommelabdeckung muss eine bestimmte Dicke aufweisen und mit einer Mehrzahl von Verstärkungsrippen verstärkt werden, die einem erhöhten Innendruck in der Trommel widerstehen können, um Verformungen zu reduzieren und dadurch das Platzen der Trommel durch schwere Verformung zu verhindern. Um eine Verformung durch den hohen Druck innerhalb der Trommel zu verhindern, beruht sich die durch CNC-Kunststoffbearbeitung hergestellte obere Trommelabdeckung auf ihrer Eigendicke oder einer zusätzlichen Metallplatte, die äußerlich auf der Oberseite der CNC-bearbeiteten obere Trommelabdeckung montiert und durch Kunststoff-Rastverriegelungen befestigt ist (die Metallplatte hat keinen Kontakt zu der Trommel oder der darin befindlichen chemischen Flüssigkeit).
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Ein herkömmlicher chemischer Filter, der im Taiwan Utility Model Patent Certificate Nr. M598725 beschrieben wird, umfasst einen Körper, ein in dem Körper montierter Filter, eine obere Abdeckung, die die Oberseite des Körpers derart abdeckt, dass sie geöffnet werden kann, sowie eine Mehrzahl von Befestigungseinheiten, die zu einem Außenumfang des Körpers geschwenkt werden und an der oberen Abdeckung anliegen. Bei der Montage dieses herkömmlichen chemischen Filters werden die Befestigungseinheiten zur Befestigung der oberen Abdeckung an dem Körper verwendet.
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Obwohl der oben genannte chemische Filter seinen Bestimmungszweck erfüllen kann, weil die obere Abdeckung aus nur einer Lage Kunststoffmaterial hergestellt ist, kann die obere Abdeckung durch den hohen Druck, der zum Filtern von flüssigen Chemieabfällen erforderlich ist, leicht verformt und beschädigt werden.
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Mit der Druckschrift
GB 1 418 484 A wird ein Filter aus Kunststoff offenbart. Aus der Druckschrift
KR 20 0 364 124 Y1 ist ein weiterer Filter bekannt, der eine durchsichtige Abdeckung aufweist.
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Deshalb ist es ein Ziel der Erfindung, eine verstärkte obere Abdeckungsstruktur für einen chemischen Filter bereitzustellen, die mindestens einen der Nachteile des Standes der Technik mindern kann.
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Der Offenbarung nach umfasst die verstärkte obere Abdeckungsstruktur eine Kernplatte, eine Mehrzahl von Positionierungssäulen und ein Abdeckungselement.
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Die Kernplatte ist aus einem metallischen Material hergestellt und weist eine untere Fläche, eine der unteren Fläche gegenüberliegende obere Fläche, eine ringförmige Umfangsfläche, die sich zwischen der unteren Fläche und der oberen Fläche erstreckt, eine Mehrzahl von Positionierungslöchern, die sich von der unteren Fläche zu der oberen Fläche erstrecken, und eine Mehrzahl von Kerben auf, die voneinander beabstandet sind und sich von der ringförmigen Umfangsfläche nach innen erstrecken.
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Jede Positionierungssäule ist auf/in der Kernplatte positioniert und weist einen Mittelabschnitt auf, der sich durch ein jeweils entsprechendes der Positionierungslöchern erstreckt, ein unteres Positionierungsteil, das mit dem Mittelabschnitt verbunden ist und sich von der unteren Fläche der Kernplatte nach unten erstreckt, sowie einen oberen Abschnitt, der mit dem Mittelabschnitt verbunden ist und sich von der oberen Fläche der Kernplatte nach oben erstreckt.
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Das Abdeckungselement ist aus einem spritzgegossenen Kunststoffmaterial hergestellt, deckt die Kernplatte ab und weist eine Außenumfangsfläche auf, die die ringförmige Umfangsfläche der Kernplatte umgibt, sowie eine Mehrzahl von Eingriffsnuten, die in der Außenumfangsfläche ausgebildet sind und die den jeweiligen in Position befindlichen Kerben entsprechen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsform(en) deutlich, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es ist darauf hinzuweisen, dass verschiedene Merkmale in der Zeichnung möglicherweise nicht maßstabsgerecht dargestellt sind.
- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines chemischen Filters, der mit der Ausführungsform einer verstärkten oberen Abdeckungsstruktur nach der Offenbarung aufgebaut wurde.
- 2 zeigt eine fragmentarische, perspektivische Teilschnittansicht des chemischen Filters.
- 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Kernplatte und einer Mehrzahl von Positionierungssäulen der Ausführungsform.
- 4 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform.
- 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 4.
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Vor einer detaillierteren Beschreibung der Offenbarung soll darauf hingewiesen werden, dass dort, wo es als angebracht erachtet wurde, Bezugszeichen oder Endabschnitte von Bezugszeichen unter den Abbildungen wiederholt worden sind, um entsprechende oder analoge Elemente zu kennzeichnen, die optional ähnliche Merkmale aufweisen können.
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Bezug nehmend auf 1 und 2 ist die offenbarungsgemäße Ausführungsform einer verstärkten oberen Abdeckungsstruktur 100 für einen chemischen Filter dargestellt. Der chemische Filter umfasst eine Filtertrommeleinheit 1, eine in der Filtertrommeleinheit 1 montierte Filtereinheit 2 und eine Mehrzahl von Befestigungseinheiten 3, die schwenkbar mit der Filtertrommeleinheit 1 verbunden und zum Drücken gegen die verstärkte obere Abdeckungsstruktur 100 funktionsfähig sind (siehe 1). Die verstärkte obere Abdeckungsstruktur 100 deckt funktionsfähig die Oberseite der Filtertrommeleinheit 1 ab und umfasst eine Kernplatte 10, eine Mehrzahl von Positionierungssäulen 20 und ein Abdeckungselement 30.
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Bezug nehmend auf 3 ist die Kernplatte 10 aus einem metallischen Material hergestellt, unter Verwendung eines Metallprägewerkzeugs ausgebildet und weist eine untere Fläche 11, eine der unteren Fläche 11 gegenüberliegende obere Fläche 12, eine ringförmige Umfangsfläche 13, die sich zwischen der unteren Fläche 11 und der oberen Fläche 12 erstreckt, eine Mehrzahl von Positionierungslöchern 14, die sich von der unteren Fläche 11 zu der oberen Fläche 12 erstrecken, eine Mehrzahl von Durchgangslöcher 15, die sich von der unteren Fläche 11 zu der oberen Fläche 12 erstrecken, ein Mittleres Loch 16, das zu einer Achse (L) ausgerichtet ist und sich von der unteren Fläche 11 zu der oberen Fläche 12 erstreckt, sowie eine Mehrzahl von U-förmigen Kerben 17 auf, die voneinander beabstandet sind und sich von der ringförmigen Umfangsfläche 13 nach innen erstrecken. Die Positionierungslöcher 14 befinden sich unmittelbar benachbart zu der ringförmigen Umfangsfläche 13 und sind von den Kerben 17 beabstandet. Die Durchgangslöcher 15 sind zwischen dem mittleren Loch 16 und den Positionierungslöchern 14 angeordnet. In dieser Ausführungsform liegt die Kernplatte 10 in der Form einer umgekehrten Schüssel vor und umfasst einen bogenförmigen Mittelabschnitt 19, der nach oben herausragt und die Durchgangslöcher 15 und das mittlere Loch 16 aufweist, sowie einen ringförmigen Randabschnitt 18, der mit dem bogenförmigen Mittelabschnitt 19 verbunden ist und die Positionierungslöcher 14, die Kerben 17 sowie die ringförmige Umfangsfläche 13 aufweist.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 5 ist jede Positionierungssäule 20 auf/in der Kernplatte 10 positioniert und weist ein oberes Positionierungsteil 21 sowie ein unteres Positionierungsteil 22 auf. Das obere Positionierungsteil 21 jeder Positionierungssäule 20 ist an der oberen Fläche 12 der Kernplatte 10 montiert und weist einen Mittelabschnitt 211 auf, der sich durch ein entsprechendes der Positionierungslöcher 14 in der Kernplatte 10 erstreckt, sowie einen oberen Abschnitt 212, der integral mit dem Mittelabschnitt 211 verbunden ist und sich von der oberen Fläche 12 der Kernplatte 10 nach oben erstreckt. Der Mittelabschnitt 211 ist in der Form eines abgestuften Zylinders ausgebildet und weist unmittelbar benachbart zu sowie nach außen herausragend aus der unteren Fläche 11 der Kernplatte 10 einen dünneren Hülsenabschnitt 213 auf. Der obere Abschnitt 212 ist dicker als der Mittelabschnitt 211 und weist eine obere Endfläche 214, eine ringförmige Außenfläche 215, die sich von der oberen Endfläche 214 nach unten erstreckt, und eine ringförmige Außennut 216 auf, die in der ringförmigen Außenfläche 215 ausgebildet ist. Das untere Positionierungsteil 22 ist an der unteren Fläche 11 der Kernplatte 10 montiert und ist dicker als der Mittelabschnitt 211 sowie abnehmbar mit diesem verbunden. Das untere Positionierungsteil 22 erstreckt sich von der unteren Fläche 11 der Kernplatte 10 nach unten und weist eine untere Endfläche 221, eine Angrenzfläche 222 gegenüberliegend zu der unteren Endfläche 221, eine ringförmige Außenfläche 223, die sich zwischen der unteren Endfläche 221 und der Angrenzfläche 222 erstreckt, einen Eingriffsabschnitt 224, der in der Angrenzfläche 222 als ein konkaver Abschnitt ausgebildet ist und lösbar in den Hülsenabschnitt 213 eingreift, sowie eine ringförmige Außennut 225 auf, die in der ringförmigen Außenfläche 223 ausgebildet ist.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 4 kann das Abdeckungselement 30 aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein, das aus Polypropylen (PR), Polypropylen-Homopolymer (PPH), Polyvinylidenfluorid (PVDF), Hart-Polyvinylchlorid (UPVC), chloriertem Polyvinylchlorid (CPVC) usw. ausgewählt ist und spritzgegossen wird, um die Kernplatte 10, die mit den Positionierungssäulen 20 zusammengebaut ist, die sich in einer Gießform befinden, direkt abzudecken. Das Abdeckungselement 30 umfasst eine untere Seitenwand 31, die auf der unteren Fläche 11 der Kernplatte 10 angeordnet ist, eine obere Seitenwand 32, die auf der oberen Fläche 12 der Kernplatte 10 angeordnet ist, eine ringförmige Außenwand 33, die integral mit der unteren Seitenwand 31 und der oberen Seitenwand 32 verbunden ist und die ringförmige Umfangsfläche 13 der Kernplatte 10 umgibt, einen Schaftrohrabschnitt 34, der sich durch das mittleres Loch 16 in der Kernplatte 10 erstreckt, und eine Mehrzahl von Verbindungsabschnitten 35, die sich jeweils durch die Durchgangslöcher 15 in der Kernplatte 10 erstrecken. Die untere Seitenwand 31, die obere Seitenwand 32, die ringförmige Außenwand 33, der Schaftrohrabschnitt 34 und die Verbindungsabschnitte 35 sind integral verbunden, um ein Stück zu bilden. Die ringförmige Außenwand 33 weist eine Außenumfangsfläche 331 und eine Mehrzahl von Eingriffsnuten 332 auf, die in der Außenumfangsfläche 331 ausgebildet sind und den jeweiligen in Position befindlichen Kerben 17 entsprechen. Der Schaftrohrabschnitt 34 weist ein inneres Loch 341 zur Montage eines Druckmessgeräts 4 auf.
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Bevor das Abdeckungselement 30 der verstärkten oberen Abdeckungsstruktur 100 gegossen wird, müssen die Positionierungssäulen 20 an der Kernplatte 10 vormontiert werden. Insbesondere wird unter erneuter Bezugnahme auf 5 für jede Positionierungssäule 20 das obere Positionierungsteil 21 in das jeweils entsprechende der Positionierungslöcher 14 in der Kernplatte 10 eingesetzt, bis die Unterseite des oberen Abschnitts 212 gegen die obere Fläche 12 der Kernplatte 10 anstößt, und dann wird das untere Positionierungsteil 22 an der unteren Fläche 11 der Kernplatte 10 montiert, bis die Angrenzfläche 222 des unteren Positionierungsteils 22 an die untere Fläche 11 angrenzt, während der Eingriffsabschnitt 224 des unteren Positionierungsteils 22 in den Hülsenabschnitt 213 des Mittelabschnitts 211 eingreift. Derart sind alle Positionierungssäulen 20 somit an der Kernplatte 10 montiert.
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Unter erneuter Bezugnahme auf die 2, 4 und 5, während des Spritzgießprozesses des Abdeckungselements 30, dadurch dass die Positionierungssäulen 20 in die Kernplatte 10 eingebettet und auf dieser positioniert sind, können die obere Endfläche 214 und die untere Endfläche 221 jeder Positionierungssäule 20 an eine Innenfläche einer Gießform (nicht dargestellt) angrenzen und in einem Spritzgießhohlraum in der Gießform positioniert werden, und somit den Positionierungseffekt der Kernplatte 10 in dem Spritzgießprozess verbessern. Das heißt, die Positionierungssäulen 20 sind in der Kernplatte 10 voreingebettet und positioniert, so dass die Kernplatte 10 als eine metallische Zwischenschicht fungieren und vollständig stabil im Kunststoffmaterial zur Bildung des Abdeckungselements 30 befestigt werden kann (Sandwichstruktur), wodurch Instabilität vermieden wird. Beispielsweise verschiebt sich die metallische Zwischenschicht unter dem Einfluss einer Hochdruck-Extrusion während des Spritzgießens.
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Nachdem die verstärkte obere Abdeckungsstruktur 100 hergestellt ist, überschreitet die Kontur der ringförmigen Umfangsfläche 13 der Kernplatte 10 nicht die Kontur der Außenumfangsfläche 331 des Abdeckungselements 30. Die Kernplatte 10 wird vollständig durch das Abdeckungselement 30 abgedeckt. Die untere Endfläche 221 des unteren Positionierungsteils 22 jeder Positionierungssäule 20 ragt nicht aus der unteren Seitenwand 31 heraus, und die obere Endfläche 214 des oberen Abschnitts 212 jeder Positionierungssäule 20 ragt nicht aus der oberen Seitenwand 32 heraus. Da das spritzgegossene Kunststoffmaterial, das das Abdeckungselement 30 bildet, in die ringförmigen Außennuten 225, 216 in jeder Positionierungssäule 20 extrudiert ist, kann ein Verankerungseffekt zwischen dem Abdeckungselement 30 und den Positionierungssäulen 20 erhöht werden. Darüber hinaus wird das spritzgegossene Kunststoffmaterial, das das Abdeckungselement 30 bildet, in die Durchgangslöcher 15 extrudiert, um als die Verbindungsabschnitte 35 zu dienen. Die untere Seitenwand 31, die obere Seitenwand 32, die ringförmige Außenwand 33, der Schaftrohrabschnitt 34 und die Verbindungsabschnitte 35 sind aus spritzgegossenem Kunststoffmaterial hergestellt, das das Abdeckungselement 30 bildet, und sind derart integral verbunden, um ein Stück zu bilden, dass eine feste Verbindung zwischen der Kernplatte 10 und dem Abdeckungselement 30 hergestellt werden kann.
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Daher kann in dem Spritzgießprozess des Abdeckungselements 30 durch Verwenden der aus Metall hergestellten Kernplatte 10 und der Positionierungssäulen 20 eine laminierte Struktur erzielt werden, die aus dem Abdeckungselement 30 und der Kernplatte 10 besteht, und die strukturelle Gesamtfestigkeit der verstärkten oberen Abdeckungsstruktur 100 kann verbessert werden, so dass der Positionierungseffekt der Kernplatte 10 in dem Spritzgießprozess erhöht und die Qualität der verstärkten oberen Abdeckungsstruktur (100) verbessert werden kann.
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Es ist an dieser Stelle erwähnenswert, dass jede Positionierungssäule 20 der obigen Ausführungsform der Erfindung das obere Positionierungsteil 21 und ein unteres Positionierungsteil 22 aufweist, das von dem oberen Positionierungsteil 21 abnehmbar ist. In anderen Ausführungsformen kann jede Positionierungssäule 20 jedoch als ein Stück (nicht dargestellt) hergestellt sein, wenn die Positionierungssäulen 20 durch Andrücken an der Kernplatte 10 befestigt werden.
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Ferner können, da die verstärkte obere Abdeckungsstruktur 100 gemäß der Offenbarung mit den Befestigungseinheiten 3 zusammenwirkt, um einen Verriegelungsmechanismus bereitzustellen, und da die Kernplatte 10 als die metallische Zwischenschicht steif genug ist, um dem Innendruck in der Filtertrommeleinheit 1 ohne Verformung zu widerstehen, eine Rissbildung der verstärkten oberen Abdeckungsstruktur 100 infolge eines Druckaufbaus und eine Verformung der verstärkten oberen Abdeckungsstruktur 100 durch den Innendruck in der Filtertrommeleinheit 1 verhindert werden, und dies kann in der Tat das Problem des Platzens lösen, das mit Regelmäßigkeit in bestehenden oberen Abdeckungen auftritt, die durch Kunststoffspritzgießen oder durch den CNC-Kunststoffbearbeitungsprozess ausgebildet werden.
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Zusammenfassend ist die gesamte verstärkte obere Abdeckungsstruktur 100 der vorliegenden Offenbarung einfach und kann leicht hergestellt und zusammengebaut werden. Das Ziel der Erfindung kann dadurch in der Tat erreicht werden.
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In der vorstehenden Beschreibung wurden zu Erklärungszwecken zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein gründliches Verständnis der Ausführungsform(en) zu ermöglichen. Für den Fachmann ist es jedoch ersichtlich, dass eine oder mehrere andere Ausführungsformen ohne einige dieser spezifischen Einzelheiten in die Praxis umgesetzt werden können. Es soll hier auch hervorgehoben werden, dass die Bezugnahme auf „eine Ausführungsform“, „Ausführungsform“ oder eine Ausführungsform unter Angabe einer Ordnungszahl und so weiter im Rahmen der gesamten vorliegenden Offenbarung bedeutet, dass eine bestimmte Funktion, eine bestimmte Struktur oder ein bestimmtes Merkmal bei der praktischen Umsetzung der Offenbarung enthalten sein kann. Ferner ist darauf zu verweisen, dass verschiedene Merkmale in der Beschreibung mitunter in einer einzigen Ausführungsform, Figur oder Beschreibung davon zusammengefasst sind, um die Darstellung der Offenbarung zu optimieren und zum Verständnis der verschiedenen Aspekte der Offenbarung beizutragen; dies bedeutet jedoch nicht, dass jedes einzelne dieser Merkmale bei gleichzeitigem Vorhandensein aller anderen Merkmale praktisch umgesetzt werden muss. Mit anderen Worten, können das eine oder die mehreren Merkmal(e) oder spezifischen Einzelheiten in jeder beschriebenen Ausführungsform einzeln herausgegriffen und alleine ohne das eine andere oder die mehreren anderen Merkmal(e) oder spezifischen Einzelheiten in die Praxis umgesetzt werden, wenn die Umsetzung von einem oder mehreren Merkmal(en) oder spezifischen Details nicht die Umsetzung von einem oder mehreren anderen Merkmal(en) oder spezifischen Details beeinträchtigt. Ferner ist anzumerken, dass ein oder mehrere Merkmale oder spezifische Details aus einer Ausführungsform zusammen mit einem oder mehreren Merkmalen oder spezifischen Details aus einer anderen Ausführungsform an der praktischen Umsetzung der Offenbarung beteiligt sein können.