DE3412603C2 - Höhenverstellbarer Standfuß für Waschmaschinen, Spülmaschinen o.dgl. - Google Patents

Höhenverstellbarer Standfuß für Waschmaschinen, Spülmaschinen o.dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Standfuß für Waschmaschinen, Spülmaschinen od. dgl., mit einem Fußteller und einem in diesen übergehenden, ein Außengewinde auf­ weisenden Schaft, der in ein entsprechendes Innengewinde am Maschinenboden einschraubbar ist, wobei Schaft und Fußteller aus Metall bestehen und der Fußteller eine seine Bodenauf­ lagefläche abdeckende Kunststoffkappe aufweist, die aus hartem Kunststoff besteht und einen Mehrkant-, insbesondere einen Sechskantumfang besitzt und deren Bodenauflagefläche der Kunststoffkappe über die Bodenauflagefläche des Fuß­ tellers hinausreicht und in diesem hinausreichenden Bereich Durchbrüche aufweist, die auf der Hartkunststoffkappenrück­ seite münden, und in die Kunststoffkappe ein Weichkunststoff derart eingespritzt ist, daß er eine über die Ebene der Bodenfläche der Hartkunststoffkappe hinausragende, federnde Bodenauflagefläche bildet und die Durchbrüche zur Verankerung des Weichkunststoffes in dem Hartkunststoff bis zur Hart­ kunststoffrückseite durchdringt.
Ein derartiger höhenverstellbarer Standfuß ist aus der DE 28 20 481 A1 bereits bekannt.
Waschmaschinen sind verhältnismäßig schwere Gerät und die zur Höhenverstellung des Standfußes notwendige Drehung des Schaftes bereitet oft Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn der Fußteller mit seiner Kunststoffkappe mitgedreht werden muß, weil eine drehstarre Verbindung zwischen Fuß­ teller und Schaft besteht, wie es bei vielen Ausführungs­ formen der Fall ist.
Stattet man den Schaft des Standfußes an seinem Übergang zum Fußteller mit einem Vier- oder Sechskantquerschnitt aus, wie es beispielsweise bei der DE-OS 25 03 964 der Fall, er­ möglicht dies zwar das Ansetzen eines Maulschlüssels am Schaft, so daß meist ausreichende Drehkraft aufgebracht werden kann, jedoch hat eine derartige Ausführungsform den Nachteil, daß sich dadurch die nutzbare Gewindelänge des Schaftes und damit das Ausmaß der Höhenverstellbarkeit reduziert. Auch ist dieser Mehrkantbereich bei bestimmten Waschmaschinenarten und bestimmten Höheneinstellbereichen nur schlecht zugänglich und erschwert dadurch die Einstellung.
Man hat sich dann dadurch geholfen, daß bei Ausführungs­ formen, bei denen der Fußteller mit dem Schaft starr ver­ bunden ist, der Fußteller selbst eine mehrkantige Außenform erhält, so daß dann an den Fußtellerumfang ein entsprechendes maulschlüsselartiges Werkzeug angesetzt werden kann. Dies ist unproblematisch, falls der Fuß aus Metall besteht. Bei Waschmaschinen, Wäscheschleudern und anderen Maschinen, die beim Betrieb starken Vibrationen ausgesetzt sind, sind aber aus Metall bestehende Fußteller unzweckmäßig, weil sie die Rüttelbewegungen auf den Fußboden übertragen und außerdem die Gefahr besteht, daß durch die Rüttelbewegungen die Maschine am Boden entlang gleitet. Aus diesem Grunde werden bei Füßen für Waschmaschinen und anderen Geräten, die Vibrationen erleiden, die metallischen Fußteller mit einer die Boden­ auflagefläche des Fußtellers abdeckenden Kunststoffkappe versehen, wobei das Kunststoffmaterial eine ausreichende Nachgiebigkeit aufweisen muß, um die durch die Vibration entstehenden Auslenkungen möglichst vollständig aufnehmen zu können. Das bedeutet, daß das Kappenmaterial relativ weich gehalten sein muß. Außerdem muß dieses Kunststoffmaterial möglichst hohe Reibung mit dem Fußboden aufweisen, damit eine ungewollte Verschiebung des von dem Standfuß getragenen Gerätes nicht auftritt, auch nicht bei starken Rüttelbe­ wegungen.
Diese beiden Eigenschaften führen aber wiederum dazu, daß eine Höhenverstellung durch Ansetzen eines maulschlüssel­ artigen Werkzeuges an einen Mehrkantumfang des Fußtellers auf Probleme stößt, weil durch die Nachgiebigkeit des Fußteller­ materials bei Schwergängigkeit der Drehverstellung das Werkzeug abgleitet, indem es beispielsweise die Sechskant­ form unten durchgleitet.
Die Schwergängigkeit ergibt sich zum einen aus der an sich erwünschten hohen Reibung des Fußtellers mit dem Boden, zum anderen aber auch dadurch, daß zur Verhinderung ungewollte Änderungen der Höheneinstellung der Gewindschaft des Stand­ fußes in ein mit Selbsthemmung versehenes und daher schwer­ gängiges Gewinde eingedreht wird (anderenfalls müßte eine Kontermutter vorgesehen werden, die nicht nur die Kosten erhöht, sondern deren Anziehen bei späteren Höhenein­ stellungen oft vergessen wird).
Man kann sich auch nicht dadurch helfen, daß man das Material der Kunststoffkappe härter macht, um so ein Durchgleiten oder Abgleiten des Verstellwerkzeuges von der Mehrkantumfangs­ fläche der Kunststoffkappe zu verhindern, weil dann die erforderte Nachgiebigkeit zur Aufnahme der Rüttelbewegungen nicht mehr vorhanden wäre.
Einige dieser Nachteile vermeidet der höhenverstellbare Standfuß gemäß der bereits eingangs genannten DE 28 20 481 A1, zu der im übrigen eine sehr ähnliche GB-PS 1 592 430 existiert, wobei beide Druckschriften auf die italienische Anmeldung-Nr. 22644/78 zurückgehen. Gleichwohl hat auch dieser bekannte Standfuß insbesondere noch den Nachteil, daß seine Herstellung recht aufwendig ist. Da die Hartkunststoffkappe als Käfig dienen soll, in den sowohl der metallische Fußteller eindringen als auch noch Weichkunst­ stoffmaterial einfließen sollen, um zwischen dem Fußteller und der Hartkunststoffkappe eine weiche Zwischenschicht zu erzeugen (zum Zwecke der Vibrationsdämpfung), ist es er­ forderlich, den metallischen Teil des Standfußes einschließ­ lich dessen Fußteller und die Hartkunststoffkappe zunächst getrennt herzustellen und anschließend durch ein ent­ sprechendes Werkzeug diese Kunststoffkappe auf den metallischen Fußteller aufzusetzen. Erst danach kann dann diese so gewonnene Einheit aus Fußteller und Hartkunststoff­ kappe in einem weiteren Verfahrensschritt innerhalb einer entsprechenden Form mit einem Weichkunststoff in der Weise ausgespritzt werden, daß sich eine über die Ebene der Boden­ fläche der Hartkunststoffkappe hinausragende, federnde Boden­ auflagefläche bildet und die Durchbrüche zur Verankerung des Weichkunststoffes in dem Hartkunststoff bis zur Hartkunst­ stoffrückseite durchdrungen werden.
Infolge dieser notwendigerweise getrennten Herstellung von metallischem Fußteller einerseits und Hartkunststoffkappe für diesen Fußteller andererseits und deren anschließende not­ wendige Vereinigung, bevor die weitere Verarbeitung vor genommen werden kann, ist ein so hergestellter Standfuß verhältnismäßig teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Standfuß mit den günstigen Eigenschaften des Standes der Technik, nämlich einerseits Aufnahme von Rüttelbewegungen, andererseits ausreichende Haftfähigkeit gegenüber ungewollten Verschie­ bungen am Standboden, drittens ausreichende feste Mehrkant­ umfangsfläche, so auszugestalten, daß die Herstellungsver­ fahrensweise wesentlich vereinfacht und damit die Her­ stellungskosten des Standfußes drastisch verringert werden.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Hartkunststoffkappe derart geformt ist, daß der Hartkunststoff die Bodenauflage­ fläche, die Umfangsfläche und zumindest die nahe dem Umfang des Fußtellers in Richtung auf den Schaft gelegene Oberfläche des Fußtellers ohne Abstand umschließt, und daß die Durch­ brüche zur Verankerung des Weichkunststoffes bezüglich des Fußtellers außerhalb von dessen Umfangsfläche angeordnet sind.
Durch diese Merkmale der Kunststoffkappe ist es möglich, die Herstellung der Kunststoffkappe und deren Aufbringung auf den metallischen Fußteller in einem Arbeitsgang durch Umspritzen des Fußtellers in einer entsprechenden Form und mit dem Hartkunststoff zu bewerkstelligen. Bei einer Form, wie sie der Stand der Technik für wichtig erachtet, ist dieses Direktumspritzen dagegen nicht möglich, dies wegen der beim Stand der Technik erforderlichen Hinterschneidungen zwischen Fläche des metallischen Fußtellers oder Kunststoffkappe, die mit üblichen Formwerkzeugen beim Direktzusammenspritzen des Fußtellers nicht herstellbar sind.
Ein weiterer Vorteil ist der, daß eine etwas größere Dreh­ festigkeit erreicht wird, weil die weiche Zwischenschicht zwischen dem "Käfig" des Standes der Technik und dem in dem Käfig untergebrachten metallischen Fußteller hier wegfällt und dadurch eine starre, direkte Verbindung zwischen Hart­ kunststoffkappe und dem metallischen Fußteller vorgesehen ist. Gleichwohl ergibt die dann anschließend in einem Um­ spritzungsvorgang hergestellte Weichkunststoffauflage alle gewünschten Eigenschaften, die auch beim Stand der Technik verwirklicht werden.
Ein aus drei Materialien, nämlich Metall, hartem Kunststoff und weichem Kunststoff bestehender Metallfuß ist nur aus der obigen Druckschrift bekannt. Gegenüber Standfüßen, die aus Metall einerseits und einem zweiten Kunststoff bestehen, siehe beispielsweise die GM 80 28 236 oder die DE-OS 15 85 561, ergeben sich insofern erhebliche Vorteile, als zum einen Metallmaterial eingespart wird, weil die Größe des Fußtellers kleiner bleiben kann als es sonst der Fall ist, zum anderen eine hohe strukturelle Festigkeit erreicht wird, weil der harte Kunststoff, in den der weiche Kunststoff eingebettet ist, diesen zusätzlich stützt und so ein Ab­ schälen von dem metallischen Fußteller erschwert. Es war überraschend für den Durchschnittsfachmann, daß es möglich ist, die Hartkunststoffkappe so auszubilden, daß gleichwohl eine sehr einfache Herstellbarkeit gegeben ist, die trotz der sehr vorteilhaften Eigenschaften des Standfußes eine preis­ werte Herstellung ermöglichen.
Gestaltet man den metallischen Fußteller gemäß dem Anspruch 2 derart, daß der metallische Fußteller in Randnähe befindliche Durchbrüche aufweist, durch die hartes Kunst­ stoffmaterial hindurchtritt, oder eine von der Kreisform abweichende Umfangskontur, insbesondere eine ovale Umfangs­ kontur, an die sich der Hartkunststoff drehsichernd anlegen kann, ergibt sich eine noch größere Festigkeit und Sicherung gegenüber Verdrehen beim Verstellen des Fußes zur Außen­ isolierung des vom Fuß getragenen Gerätes.
Es ist günstig, wenn die Hartkunststoffkappenrückseite eine ringförmige Einsenkung aufweist, in die Durchbrüche für den Weichkunststoff münden, wobei der Weichkunststoff die ring­ förmige Einsenkung ausfüllt und diese für den in den Durch­ brüchen befindlichen Weichkunststoff eine zusätzliche Ver­ ankerung bildet.
Man kann diese ringförmige Einsenkung nur bis zum Rand mit Weichkunststoff auffüllen, so daß sich eine Fluchtlinie mit der Rückenebene des Fußtellers ergibt, so daß dieser bis zu dieser Fläche an den Unterrahmen der von dem Fuß abgestützten Maschine herangedreht werden kann, wodurch sich ein etwas größerer Einstellbereich ergibt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform könnte der in der ring­ förmigen Einsenkung angeordnete Weichkunststoff den Ein­ senkungsrand wulstartig überragen, was dazu führt, daß sich der Fußtellerrücken nicht mit seinen harten Teilen an das Gehäuse anlegt, falls der Fuß eine bestimmte Grenzstellung erreicht, sondern mit dem weichen Wulst, was u. U. den Rahmen gegen Verkratzen schützt, unter Inkaufnahme einer gering­ fügigen Verstellbereichsverringerung.
Als Weichkunststoff kommt sogenannter thermoplastischer Kautschuk (Kunststoff) oder ein im Handel unter der Be­ zeichnung Santoprene® bekannter Kunststoff in Frage, der gegenüber natürlichem Kautschuk den Vorteil hat, daß er schneller gespritzt werden kann, während natürlicher Kautschuk wesentlich längere Abbindezeit er­ fordert.
Für den verwendeten Hartkunststoff kommt beispielsweise Poly­ propylen in Frage.
Der Fuß läßt sich durch ein Verfahren her­ stellen, bei dem der metallische Fußteller eines Standfußes für Waschmaschinen u. dgl. mit zwei Kunststoffen unter­ schiedlicher Elastizität umspritzt wird, wobei das Verfahren sich aus zwei Schritten zusammensetzt, nämlich aus dem ersten Schritt, gemäß dem
  • a) der Randdurchbrüche oder Randeinsenkungen oder Randvor­ sprünge aufweisende metallische Fußteller in eine Spritzform eingelegt und mit einem harten Kunststoffmantelmaterial derart umspritzt wird, daß eine bezüglich des metallischen Fußtellers drehfeste Hartkunststoffkappe mit mehrkantigem, insbesondere sechseckigem Umfang und mit einer Bodenauf­ lagefläche entsteht, die über die Bodenauflagefläche des metallischen Fußtellers hinausragt und eine ring- oder kreisförmige Einsenkung aufweist, die in dem hinausragenden Bereich Durchbrüche aufweist, die auf der Hartkunststoff­ kappenrückseite münden, und
  • b) der mit Hartkunststoff umspritzte metallische Fußteller dann aus der Spritzform entfernt und in eine weitere Spritz­ form eingelegt und mit einem weichen, gummiartigen Kunst­ stoffmaterial umspritzt wird, derart, daß der Weichkunststoff die im Hartkunststoff befindlichen Durchbrüche durchdringt und die ring- oder kreisförmige Einsenkung der Hartkunststoff­ kappe über deren Bodenauflagefläche vorspringend ausfüllt. Der Verfahrensschritt b) kann auch derart ausgeführt werden, daß auf der Hartkunststoffkappenrückseite sich ein die durch die Durchbrüche im Hartkunststoff reichenden Weichkunst­ stoffzapfen verbindender Weichkunststoffring bildet. Für diesen Ring kann dann, muß aber nicht, in der Hartkunst­ stoffkappenrückseite eine entsprechende ringförmige Einsenkung vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in einer axialen Schnittansicht eine Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Standfußes für Wasch­ maschinen mit einer Hartkunststoffkappe mit Weich­ kunststoffeinlage;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Fuß der Fig. 1 in Form von drei Teilbildern zur Erläuterung der drei Fertig­ stellungsstufen dieses Standfußes;
Fig. 3 in einer axialen Schnittansicht eine andere Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Standfußes, bei dem die Aufgaben des Hartkunststoffes durch den Metallfuß übernommen sind
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf den Standfuß der Fig. 3 und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des in den Fig. 3 und 4 dargestellten Standfußes (Metallkern).
In Fig. 1 ist in einer (bezüglich der üblichen Standfußgröße vergrößerten) axialen Schnittansicht ein Standfuß 10 für Waschmaschinen, Spülmaschinen od. dgl. dargestellt, mit einem Fußteller 12 und einem in diesen normal über­ gehenden, ein Außengewinde 15 aufweisenden Schaft 14, der in ein entsprechendes Innengewinde am Maschinenboden (nicht dargestellt) einschraubbar ist und durch Drehen des Standfußes 16 eine Höheneinstellung erlaubt, wobei Schaft 14 und Fußteller 12 aus Metall bestehen und als einstückiges Metallteil in Mehrstufenpressen im Fließ­ preßverfahren herstellbar sind. Der Metallteller 12 ist in Fig. 2 in Draufsicht im rechten Sektor der Abbildung dargestellt, wobei zu erkennen ist, daß der Metallfuß 12 eine runde Außenform mit in Randnähe angebrachten runden oder auch anders geformten Durchbrüchen 16 besitzt. Dieser metallische Fußteller 12 läßt sich nun in einem ersten Spritzgußverfahrensabschnitt mit einer eine Kunststoffkappe bildenden Hartkunststoffumspritzung 18 versehen, wobei die Kunststoffkappe 18 einen Mehrkant-, insbesondere Sechskantumfang besitzt, wie Fig. 2 auch erkennen läßt. Diese Kunststoffkappe aus hartem Kunststoff besitzt in ihrer Bodenauflagefläche 20 eine ringförmige, oder, wie dargestellt, kreisförmige Einsenkung 22, die über die Bodenauflagefläche 24, die von dem metallischen Fußteller 12 gebildet wird, hinausreicht und die in diesem hinausreichenden Bereich Durchbrüche 26 aufweist, die von der Fläche der Einsenkung 22 bis zur Kappenrückseite 28 reichen. Beim Umspritzen dieser Hartkunststoffkappe 18 dringt Kunststoffmaterial auch in die Durchbrüche 16 ein, so daß sich eine stiftartige Hartkunststoffverbindung zwischen dem zur Bodenfläche gerichteten Kunststoffkappbereich (in Fig. 1 oben dar­ gestellt) und dem rückseitigen Kunststoffkappenbereich (in Fig. 1 unten dargestellt) sich ergibt und nicht nur eine Drehsicherung zwischen der Kunststoffkappe 18 und dem Metallteller 12, sondern auch eine zusätzliche Abstützung von Vorder- und Hinterfläche dieser Kappe ergibt, so daß auch Kunststoffmaterialien verwendet werden können, die an der Oberfläche des Metalltellers nicht oder nur unzureichend haften.
Die Form der Durchbrüche 16 ist hier rund dargestellt, sie kann aber auch zur Erhöhung der Scherfestigkeit bei Drehbelastung eine langgestreckte, elliptische Form haben, wie gestrichelt bei der Bezugszahl 17 zu erkennen ist, wobei die elliptische Erstreckung in Richtung der Drehbelastung liegt, also senkrecht zur Radialrichtung.
In die Einsenkung 22, die auf der linken Hälfte der Fig. 1 kreisförmig dargestellt ist, während sie in der rechten Hälfte ringförmig ist und die Bezugszahl 122 trägt, ist ein Weichkunststoff 30 bzw. 130 derart eingespritzt, daß er eine über die Ebene 32 der Bodenfläche der Hartkunst­ stoffkappe 18 hinausragende, federnde Bodenauflagefläche 34 bildet, die auf der linken Hälfte der Fig. 1 wiederum Kreisform hat, während sie auf der rechten Hälfte der Darstellung ringförmig ist. Zum Festhalten des Weich­ kunststoffes 30 bzw. 130 in dem Hartkunststoff 18 bzw. 118 dienen die von der Hartkunststoffkappenvorderseite zur Hartkunststoffkappenrückseite reichenden Durchbrüche 26, in die während des Spritzvorgangs in einem zweiten Spritzwerkzeug der Weichkunststoff eindringt und die durch diesen Weichkunststoff gebildete federnde Fläche oder Ring durch Pfropfenbildung festhält. Die Verankerung kann noch verstärkt werden, wenn auf der Kappenrückseite eine ringförmige Einsenkung 36 vorgesehen wird, in die die Durchbrüche 26 münden, weil mit Hilfe dieser An­ ordnung erreicht werden kann, daß der Weichkunststoff durch Ausfüllen dieser Einsenkung 36 einen Verankerungsring bildet, der die durch die einzelnen Durchbrüche 26 hindurchreichenden Verankerungspfropfen oder Zapfen zusätzlich festhält.
Die ringförmige Einsenkung ist gemäß der linken Hälfte der Fig. 1 nur bis zur rückseitigen Ebene 38 der Kunst­ stoffkappe geführt, kann aber auch, wie es auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt ist, diese Ebene 38 wulstartig überragen, siehe die Bezugszahl 40.
Als Weichkunststoff kommt ein thermoplastischer Kautschuk oder auch ein Kunststoff in Frage, der von der Fa. Monsanto unter der Handelsbezeichnung Santoprene® vertrieben wird.
Als Hartkunststoff hat sich Polypropylen bewährt.
Für Haushaltswaschmaschinen eignen sich Standfüße mit folgenden ungefähren Abmessungen:
Gewindemaß des Schaftes 14: 8 oder 10 mm;
Durchmesser des Metalltellers: beispielsweise 25 mm;
Schlüsselweite der hartkunststoffkappe gemäß Fig. 1 und 2: 38 mm;
Außendurchmesser der kreis- oder ringförmigen Weich­ kunststoffeinlage: ca. 35 mm.
Andere Maße sind selbstverständlich ebenso möglich, je nach gewünschtem Anwendungsfall.
Grundsätzlich ist es möglich, die beiden Spritzvorgänge, nämlich zunächst das Umspritzen des Metalltellers mit der Hartkunststoffkappe und anschließend das Einspritzen des weichen Kunststoffes, in einer einzigen, mehrere Materialien verarbeitenden Spritzgußmaschine vorzunehmen, was den Vorteil hat, daß die Werkstücke nicht zwischen den einzelnen Spritzgießvorgängen herausgenommen zu werden brauchen, entweder durch entsprechende Automatikvor­ richtungen oder von Hand. Eine derartige, mit mehreren Materialien arbeitende Spritzgußmaschine ist aber teuer und benötigt eine Wendeform.
Das zur Herstellung des Standfußes geeignete Verfahren ist ein Verfahren zum Umspritzen des metallischen Fußtellers eines Standfußes für Waschmaschinen od. dgl. mit zwei Kunststoffen unterschiedlicher Elastizität, wobei das Verfahren darin besteht, daß der Durchbrüche 26 (oder auch zum Rand hin offene Randeinsenkungen, nicht dargestellt, oder Randvorsprünge, gleichfalls nicht dargestellt) aufweisende metallische Fußteller in eine Spritzform eingelegt und zunächst mit einem harten Kunststoffmaterial derart umspritzt wird, daß eine bezüglich des metal­ lischen Fußtellers 12 drehfeste Hartkunststoffkappe 18 mit mehrkantigem, insbesondere sechskantigem Umfang, siehe Fig. 2, und mit einer Bodenauflagefläche 20 ent­ steht, die über die Bodenauflagefläche des metallischen Fußtellers 12 hinausragt und eine ring- (122) oder kreisförmige Einsenkung (22) aufweist, die in den hin­ ausragenden Bereich (siehe Bezugszahl 42) Durchbrüche 26, insbesondere in Kreis- oder Ellipsenform aufweist, die auf der Hartkunststoffkappenrückseite 28 münden, und daß anschließend dann dieser hartkunststoffumspritzte metallische Fußteller 12 aus der Spritzform entfernt und in eine weitere Spritzform umgelegt und mit einem weichen, gummiartigen Kunststoffmaterial 30, 130 umspritzt wird, derart, daß der Weichkunststoff die im Hartkunststoff befindlichen Durchbrüche 26 durchdringt und die ring- oder kreisförmige Einsenkung der Hartkunststoffkappe über deren Bodenauflageflächenebene 38 vorspringend (40) ausfüllt.
Dieser zweite Verfahrensschritt kann derart abgewandelt werden, daß auf der Hartkunststoffkappenrückseite 28 sich ein die durch die Durchbrüche 26 im Hartkunststoff reichende Weichkunststoffzapfen verbindender Weichkunst­ stoffring bildet, der gemäß der linken Seite der Fig. 1 über die Rückseitenebene 38 nicht vorspringt (Bezugszahl 42) oder aber gemäß der rechten Seite der Fig. 1 einen vorspringenden Wulst 40 bildet.
Fig. 3 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 2, jedoch in nicht vergrößertem Maßstab, eine andere Aus­ führungsform eines Standfußes, bei dem auf die Hart­ kunststoffkappe verzichtet wurde und statt dessen der metallische Fußteller 200 eine Einsenkung 222 besitzt. In diese Einsenkung 222 ist nun ein Weichkunststoff 130 derart eingespritzt, daß er einerseits eine über die Bodenauflageebene 232 des Metallfußtellers 212 hinaus­ ragende Auflagefläche 234 ergibt, andererseits aber auch wiederum durch die Durchbrüche 226 bis zur Kappenrückseite 228 reicht und dort jeweils einzelne knopfartige Wülste 240 bildet, oder aber besser, einen ringartigen Gesamtwulst, der die einzelnen durch die Durchbrüche 226 hindurchreichenden Weichkunststoffzapfen verankernd miteinander verbindet.
Die Durchbrüche können wiederum Kreisform haben, wie die Draufsicht auf den in Fig. 3 wiedergegebenen Standfuß auf der rechten Seite erkennen läßt, oder aber eine länglich getreckte Form, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist und die eine erhöhte Abscherfestigkeit aufweist. Hier kann auf den Hartkunststoff deshalb verzichtet werden, weil der Metallteller 212 selbst den Mehrkantumfang bildet, so daß hier die beim Stand der Technik beobachteten Probleme nicht gegeben sind.
Anstelle des Weichkunststoffs 130 kann auch Kautschuk Verwendung finden, der eine wesentlich bessere Haftung an dem Metallteller ergibt, als gummiartige Weichkunststoffe. In diesem Fall kann auf die Durchbrüche 226 verzichtet werden. Allerdings ist für das Anspritzen von Kautschuk ein mehrfaches der Zeit erforderlich, wie für das Anspritzen eines Weichkunststoffes notwendig ist, weil für den Polymerisationsvorgang des Kautschuks eine ausreichend lange Zeit zur Verfügung gestellt werden muß.
Es sei noch ergänzt, daß es bei sehr kleinen Tellern günstiger sein kann, auf die Durchbrüche 16 zu verzichten und zwecks Drehsicherung zwischen Metallteller 12 und harter Kunststoffkappe den Umfang des Metalltellers 12 unrund zu gestalten, z. B. oval oder sechskantförmig.

Claims (10)

1. Höhenverstellbarer Standfuß für Waschmaschinen, Spül­ maschinen od. dgl., mit einem Fußteller und einem in diesen übergehenden, ein Außengewinde aufweisenden Schaft, der in ein entsprechendes Innengewinde am Maschinenboden einschraubbar ist, wobei Schaft und Fußteller aus Metall bestehen und der Fußteller eine seine Bodenauflagefläche abdeckende Kunststoffkappe aufweist, die aus hartem Kunststoff besteht und einen Mehrkant-, insbesondere einen Sechskantumfang besitzt und deren Bodenauflagefläche über die Bodenauflagefläche des Fußtellers hinausreicht und in diesem hinaus­ reichenden Bereich Durchbrüche aufweist, die auf der Hartkunststoffkappenrückseite münden, und in die Kunst­ stoffkappe ein Weichkunststoff derart eingespritzt ist, daß er eine über die Ebene der Bodenfläche der Hart­ kunststoffkappe hinausragende, federnde Bodenauflage fläche bildet und die Durchbrüche zur Verankerung des Weichkunststoffes in dem Hartkunststoff bis zur Hart­ kunststoffrückseite durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartkunststoffkappe (18) derart geformt ist, daß der Hartkunststoff die Bodenauflagefläche (24), die Umfangsfläche und zumindest die nahe dem Umfang des Fußtellers (12), in Richtung auf den Schaft (14) ge­ legene Oberfläche des Fußtellers (12) ohne Abstand umschließt, und daß die Durchbrüche (26) zur Verankerung des Weichkunststoffes (30; 130) bezüglich des Fußtellers (12) außerhalb von dessen Umfangsfläche (24) angeordnet sind.
2. Höhenverstellbarer Standfuß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fußteller (12) in Randnähe be­ findliche Durchbrüche (16, 17) aufweist, durch die hartes Kunststoffmaterial drehsichernd hindurchreicht oder eine von der Kreisform abweichende Umfangskontur aufweist, um die sich der Hartkunststoff drehsichernd legt.
3. Höhenverstellbarer Standfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartkunststoffkappen­ rückseite (28) eine ringförmige Einsenkung (36) auf­ weist, in die die Durchbrüche (26) für den Weichkunst­ stoff (30; 130) münden, wobei der Weichkunststoff (30; 130) die ringförmige Einsenkung (36) ausfüllt und diese für den in den Durchbrüchen (26) befindlichen Weich­ kunststoff (30, 130) eine zusätzliche Verankerung bildet.
4. Höhenverstellbarer Standfuß nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ringförmige Einsenkung (36) nur bis zum Rand (42) mit Weichkunststoff (30) gefüllt ist.
5. Höhenverstellbarer Standfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der ringförmigen Einsenkung (36) angeordnete Weichkunststoff (130) den Einsenkungs­ rand wulstartig überragt (40).
6. Höhenverstellbarer Standfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichkunststoff ein thermo­ plastischer Kunststoff oder Santoprene® ist.
7. Höhenverstellbarer Standfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartkunststoff aus Polypropylen besteht.
8. Höhenverstellbarer Standfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (26) kreisförmig sind.
9. Höhenverstellbarer Standfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Durch­ brüche (26) Randeinschnürungen oder Randvorsprünge vorgesehen sind.
10. Höhenverstellbarer Standfuß nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umfangskontur des Fußtellers (12) oval ist.
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