DE2820481A1 - Verfahren zum herstellen eines standfusses insbesondere fuer eine waschmaschine o.dgl. und nach einem solchen verfahren hergestellter standfuss - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines standfusses insbesondere fuer eine waschmaschine o.dgl. und nach einem solchen verfahren hergestellter standfuss

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

INDUSTRIE A. ZANUSSI S.p.A.
Viale Treviso, 15
I-3317O Pordenone
Verfahren zum Herstellen eines Standfußes
insbesondere für eine Waschmaschine oder
dergl. und nach einem solchen Verfahren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Standfußes insbesondere für eine Haushaltswaschmaschine oder dergl. zum Aufstellen derselben auf einer Standfläche. Im Betrieb einer Waschmaschine entstehen auf Grund der Bewegungen des Waschaggregats im Inneren des Gehäuses bekanntlich erhebliche Schwingungen, vrelche zum Wandern der Maschine
TELEFON (08S) 22 28 62
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TELEKOPIERER
auf ihrer Standfäche führen können.
Zum Begrenzen dieser Schwingungen insgesamt weist das Waschaggregat bekannter Waschmaschinen gewöhnlich ein schwingungsdämpfendes System auf mit zwischen dem Waschaggregat und dem Boden des Gehäuses angeordneten ReibungsStoßdämpfern oder schwingungsdämpfenden Klötzen. Ferner haben bekannte Maschinen dieser Art einstellbare Standfüße mit denen sie auf einer Standfläche ruhen. Die Standfüße haben gewöhnlich einen mit einem Gewinde versehenen, zum Ausni— vellieren der Maschine auf der Standfläche in den Boden des Gehäuses einschraubbaren oder herausschraubbaren Schaft, welcher an seinem unteren, sich auf dem Boden abstützenden Ende einen Belag aus Hartgummi oder hartem Polyvinylchlorid aufweist. Die zwischen den Stardfüßen und der Standfläche vorhandene Reibung verhindert während des Betriebs der Maschine das V/andern derselben auf ihrer Standfläche.
Bei Waschmaschinen mit relativ niedriger Schleudergeschwindigkeit von beispielsweise 500 U/min haben sich derartige Standfüße gut bewährt. Bei Maschinen mit höheren Schleudergeschwindigkeiten von beispielsweise 800 U/min erwiesen sich jedoch Standfüße aus den vorstehend genannten Werkstoffen als nicht befriedigend. Insbesondere ein ßtandfuß mit einer Bekleidung aus Hartgummi hat eine relativ geringe mechanische Festigkeit und einen niedrigen Reibungskoeffizienten, so daß eine Waschmaschine auf Grund der bei höheren Geschwindigkeiten auftretenden stärkeren Schwingungen in beträchtlichem Maße auf ihrer Standfläche wandern kann. Außerdem ist es nicht möglich, die Höhe der Standfüße zum Ausnivellieren der Maschine auf ihrer Standfläche mittels eines an der Bekleidung aus Hartgummi angreifenden Schli&Ssels zu verstellen,
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da sich das Material unter der dabei ausgeübten Belastung verformt. Andererseits haben Standfüße mit einer Bekleidung aus Hart-Polyvinylchlorid keinen genügend hohen Reibungskoeffizienten, um beim Betrieb der Maschine mit einer hohen Schleudergeschwindigkeit ein Gleiten der Standfüße auf der Standfläche zu verhindern, so daß auch ihre Verwendung keine befriedigenden Ergebnisse erbringt.
Ein Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend genannten Nachteile und die Schaffung eines solchen Standfußes, welcher einen einfachen Aufbau aufweist und die notwendige Standsicherheit bietet. Gemäß der Erfindung erhält man einen derartigen Standfuß durch die Verwendung einer Bekleidung aus einem einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden Werkstoff, beispielsweise Weich-Polyvinylchlorid welcher somit in der Lage ist, ein Wandern der Maschine auf ihrer Standfläche auch bei hohen Schleudergeschwindigkeiten wirksam zu verhindern.
Bei einem Verfahren zum Herstellen eines Standfußes insbesondere für eine Haushaltswaschmaschine oder dergl. mit einem in den Boden des Gehäuses der Maschine einsetzbaren und mit einem vorzugsweise sechseckigem Kopf einstückigen, ein Gewinde aufweisenden und vorzugsweise mit einem Kunststoff überzogenen, metallenen Schaft ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Kopf in einen aus steifen Kunststoff oder Metall geformten Käfig, welcher etwas größere Abmessungen aufweist als der Kopf, eingesetzt wird, so daß zwischen diesem und dem Käfig ein Zwischenraum vorhanden ist, und daß dieser Zwischenraum derart mit einem einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden Material, beispielsweise Weich-Polyvinylchlorid, ausgespritzt wird, daß der Kopf innerhalb
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des Käfigs in das Material eingebettet und dadurch festgehalten wird und daß ein Teil des plastischen Materials aus dem Käfig heraustritt und eine Oberfläche für die Auflage auf der Standfläche bildet.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Axialschnittansicht eines erfindungsgemäßen Stützfußes und
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Teil des in Pig- 1 dargestellten Standfußes.
Ein in Pig. 1 dargestellter Standfuß 3 hat einen mit einem Gewinde versehenen metallenen Schaft 4- und einen mit diesem einstückigen, vorzugsweise sechseckigen Kopf 5· Der Schaft 4- kann in eine im Boden des Gehäuses 7 einer Waschmaschine oder dergl. geformte Gewindebohrung 6 eingeschraubt oder aus ihr herausgeschraubt werden, um die Standhöhe des Gehäuses über einer Standfläche 8 einzustellen. Um ein selbstständiges Verstellen des Schafts aus seiner gewünschten Einstellung zu verhindern, ist dieser gewöhnlich mit einer Haftbeschichtung 9 aus einem Kunststoff versehen. Der Kopf 5 ist in einem in Fig. 2 dargestellten, aus steifen Kunststoff oder Metall geformten Käfig 10 angeordnet welcher eine dem des Kopfs entsprechende sechseckige Porm und dabei etv/as größere Innenabmessungen aufweist als dieser, so daß zwischen'~dem Kopf 5 und den inneren ümfangswandungen 11 des Käfigs 10 ein Zwischenraum vorhanden ist. Der Käfig 10 hat außerdem einen Boden 12, auf welchem sich der Kopf 5 abstützt, und welcher eine Anzahl von nahe dem Umfang angeordneten Öffnungen 13 sowie eine Mittelöffnung 14 aufweist.
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Nach dem Einsetzen des Kopfs 5 in den Käfig 10 in vorstehend beschriebener Weise wird der dazwischen gebildete Zwischenraum mit einem einen hohen Reibungskoeffizienten auf v/eisenden plastischen Material, bespielsweise Weich-Polyvinylchlorid, gefüllt, indem dieses durch einen von der Mittelöffnung 14- begrenzten Einlaß 15 injiziert wird. Dabei wird der Kopf 5 vollständig in das plastische Material 16 eingebettet und über dieses fest mit dem Käfig 10 verbunden. Ein Teil des plastischen Materials tritt durch die entlang dem Umfang des Bodens 12 des Käfigs 10 angeordneten öffnung 13 aus und wird dabei von einem entsprechend geformten Spritzmundstück derart geführt, daß es unterhalb des unteren Randes
17 des Käfigs 10 eine im wesentlichen ebene Fläche
18 bildet, mit welcher sich der Fuß dann auf der Standfläche 8 abstützen kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung gehen die mit dem erfindungsgemäßen Standfuß erzielten'Vorteile eindeutig hervor. Da die aus dem plastischen Material 16 geformte Unterseite 18 des Standfußes einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist vermag der Standfuß die bei hohen Schleudergeschwindigkeiten auftretenden stärkeren Schwingungen sicher aufzunehmen und verleiht dadurch der Maschine eine erhöhte Standfestigkeit. Durch die Verwendung des Käfigs 10 ist außerdem die mechanische Festigkeit des Standfußes wesentlich erhöht. Außerdem läßt sich die Höhe des Standfußes mühelos einstellen, ohne daß sich das Material dabei verformt oder nachgibt, wie das bei einem Standfuß mit einer Bekleidung aus Gummi der Fall ist.
Zum Einstellen der Standhöhe, und damit zum Ausnivellieren der Maschine auf einer Standfläche kann
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ein gewöhnlicher Schraubenschlüssel an dem sechseckigen Käfig 10 angesetzt werden, um den.Schaft M- ein oder auszuschrauben.
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Claims (2)

P/\TEiNiTANWALTE A. GRÜNECKER OH- ING H. KINKELDEY W. STOCKMAlR DR HOG.-AeE ICAUBCH K. SCHUMANN OR REH, NAT - DK3L-PHVS P. H. JAKOB aPLwa Q. BEZOLD OR. RER. NOX- DK3L-CKBU. 8 MÜNCHEN MAXIMILlANSTFtASSC
1.) Verfahren zum Herstellen eines Standfußes
insbesondere für eine Haushaltswaschmaschine oder dergl. mit einem in den Boden des Gehäuses der Maschine einsetzbaren und mit einem vorzugsweise sechseckigem Kopf einstückigen, ein Gewinde aufweisenden und vorzugsweise mit einem Kunststoff überzogenen, metallenen Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf in einen aus steifen Kunststoff oder Metall geformten Käfig, welcher etwas größere Abmessungen aufweist als der Kopf, eingesetzt wird, so daß zwischen diesem und dem Käfig ein Zwischenraum
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TELEFON foee) 993802 TELEX OS-90S8O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIEHER
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vorbanden ist, und daß dieser Zwischenraum derart mit einem einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden Material, beispielsweise Weich-Polyvinylchlorid, ausgespritzt wird, daß der Kopf innerhalb des Käfigs in das Material eingebettet und dadurch festgehalten wird und daß ein Teil des plastischen Materials aus dein Käfig heraustritt und eine Oberfläche für die Auflage auf der Standfläche bildet.
2. Unter Anwendung eines Verfahrens nach Anspruch 1 hergestellter Standfuß mit einem ein Gewinde aufweisenden und vorzugsweise mit einem Kunststoff beschichteten metallenen Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) des Schafts (4) in einem aus steifen Kunststoff oder Metall geformten Käfig (10) angeordnet ist und daß der Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Käfig mit einem einen hohen Reibungskoeffitienten aufweisenden plastischen Material (16), beispielsweise Weich—Polyvinylchlorid, gefüllt ist, wobei ein Teil des plastischen Materials unten aus dem Zwischenraum hervortritt und eine Oberfläche (18) für die Auflage auf einer Standfläche (8) bildet.
3· Standfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig einen Boden (12) aufweist, auf welchem sich der Kopf (5) abstützt und welcher von mehreren, entlang dem Umfang angeordneten Öffnungen (13) sowie von einer Mittelöffnung (14) durchsetzt ist.
80 98 50/0644 °R'G-AL inspected
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