DE7435170U - Elastischer und höhenverstellbarer Maschinenfuß - Google Patents
Elastischer und höhenverstellbarer MaschinenfußInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M7/00—Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/02—Construction of loom framework
- D03D49/025—Ground supports
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/3615—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with means for modifying the spring characteristic
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Description
Pa. Wolfgang Freytag EG 374/1
Elastischer und höhenverstellbarer Maschinenfuß
Maschinen aller Art und auch andere Aggregate, z.B. Motore, werden in der Praxis häufig verankerungslos auf
ihrem Fundament aufgestellt, und zwar mit Hilfe besonderer Maschinenfüße, die ein Schvingungsdämpfungselement enthalten,
welches die Maschinen schwingungsmäßig gegenüber ihrem
Fundament isoliert. Diese Maschinenfüße müssen dabei oft auch noch höhenverstellbar ausgebildet sein, damit sie einen
Ausgleich von Unebenheiten des Fundaments und eine Justierung der Maschinen in eine bestimmte» meistens die horizontale
Lage ermöglichen.
Neben verschiedenen anderen Typen ist bereits ein Maschinenfuß bekannt, der ein die Maschine tragendes, starres
Oberteil besitzt, welches sich über einen Gewindebolzen senkrecht verstellbar auf einem elastischen TSiterteil abstützt,
Das Oberteil ist bei diesem Maschinenfuß eine Stahlplatte mit einer Gewindebobrung, in die der Gewindebolzen eingesetzt
ist. Das Unterteil ist überwiegend ein Dämpfungselement aus Gummi oder einem entsprechenden elastomeren Werkstoff und enthält
zusätzlich noch eine (ebenfalls aus Stahl bestehende) lagerpfanne, in der das untere Ende des Gewindebolzens Aufnahme
findet. Normalerweise sind dabei sowohl das Oberteil als auch
das Unterteil rotationssymmetrisch in bezug auf den Gewindebolzen ausgebildet.
Bei diesem bekannten Maschinenfuß ist die Stahlplatte normalerweise mit Hilfe des Gewindebolzens und einer darauf
aufgesetzten Befestigungsmutter fest mit der Maschine verschraubt. Das elastische Unterteil nimmt über den Gewindebolzen
das Maschinengewicht auf und bewirkt die gewünschte Schwingungsdämpfung, wobei der Gewindebolzen zugleich auch
die Möglichkeit gibt, den Abstand zwischen der Stahlplatte und dem Unterteil zu verändern, also den Masohinenfuß in seiner Höhe zu verstellen.
Dieser bekannte Maschinenfuß ist vom Prinzip her ganz
brauchbar, er weist aber noch einige Mängel auf, die sich im praktischen Einsatz störend bemerkbar machen. Einer dieser
Mangel besteht darin, daß das Unterteil dem Oberteil lose zugeordnet
ist, so daß es beim Aufstellen der Maschine jeweils von Hand positioniert werden muß. Das ist ein umständlicher
und durchaus auch nicht immer ungefährlicher Vorgang. Außerdem stört das Vorhandensein eines losen Teils stark, wenn der
Maschinenfuß bereits werkseitig an der Maschine angebracht werden
soll, ganz abgesehen davon, daß gelegentlich auch einmal ein Fußteil völlig verloren gehen kann und dann vor dem Aufstellen
der Maschine zunächst neu beschafft werden muß. Ein weiterer Mangel dieses bekannten Maschinenfußes liegt in einer
nur unbefriedigenden Dämpfung horizontal gerichteter Schwin-
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gungen, die sich häufig in einer Minderung der Haltung des
Maschinenfußes auf dem Fundament auswirken. Hinzu kommt dabei, daß der Gewindebolzen zwangsläufig mit einem gewissen Spiel
in die Lagerpfarme des Unterteils eingreift und sich dadurch
"bei horizontal gerichteten Schwingungen seitlich verlagern kann. Diese seitlichen Verlagerungen können zu Klappergeräuschen
führen, was die durch die elastische Aufstellung der Maschine '■ angestrebte Geräuschminderung teilweise wieder zunichte macht.
Mit der Erfindung sollen diese Mangel des bekannten Maschinenfußes beseitigt werden. Das wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß das Oberteil mit einem das Unterteil von oben topfförmig umgreifenden Rand versehen ist, welcher nach
innen weisende Vorsprünge trägt, die in entsprechende Ausnehmungen des Unterteils eingreifen. Die Vorsprünge können dabei
in dem Rand des Oberteils angeordnete Nieten oder Schrauben sein, sie können aber auch als nach innen umgebogene Zungen ausgebildet
sein.
Der das Unterteil von oben topfförmig umgreifende Rand ermöglicht auf konstruktiv sehr einfache Weise, das Unterteil
unter allen Bedingungen unverlierbar in dem Oberteil zu halten, so daß alle sich aus dem Vorhandensein loser Teile ergebenden
Probleme entfallen.
Weiterhin gibt der Rand des Oberteils dem Maschinenfuß einen guten Schutz gegen Verschmutzungen im Bereich der
Lagerpfanne und auch gegen Beschädigungen des elastischen Unterteils durch mechanische Einwirkungen, was besonders wichtig
ist, wenn der Maschinenfuß etwas über den Umriß der aufgestellten Maschine
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Schließlich kann der Rand des Oberteils aber aiich
noch wirksam mit zur Verbesserung der Dämpfung horizontal gerichteter
Schwingungen herangesogen werden, indem er mit; seiner
Innenseite stramm an einer elastischen Ringzone des Unterteils anliegt. Dadurch werden die horizontalen Schwingungen unmittelbar
in das unterteil eingeleitet, ohne daß sich der Gewindebolzen in stärkerem Ausmaß seitlich verlagern oder gar Geräusche
verursachen kann. Zusätzlich ist es dabei noch zweckmäßig, im Unterteil selbst die Lagerpfarme für den Gewindebolzen
über eine an ihrer Unterseite angeordnete Schrägfläche mit dem elastoineren Dämpfungselement su verbinden. Durch diese
Maßnahme erh?,lten die ho. izontaien Schwingungen im Dämpfungselement
eine vertikale Komponente, die zur Erhöhung der Haftung des Maschinenfußes auf dem Fundament beiträgt.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeinpiel
anhand der Zeichnung, die einen erfindungsgemäß ausgebildeten Maschinenfuß im Längsschnitt darstellt, näher erläutert.
Der zeichnerisch dargestellte Maschinenfuß "besteht aus einem starren Oberteil 1 und einem elastischen Unterteil
Das Ouerteil 1 ist zweckmäßig aus Stahl hergestellt und besitzt die Portf eines nach unten offenen Topfes, dessen Rand
das Unterteil 2 übergreift. Dac Unterteil seinerseits setzt
sich aus einem elastomeren Dämpfungselement 6 und einer dsmit
verbundenen, an der Oberseite des Dämpfungselements angeordneten
Lagerpfanne 5 (zweckmäßig einfalle aus Stahl) zusammen,
die an ihrer unteren,'dem Dämpf ungs element 6 zugekehrten und
mit ihm verbundenen Seite eine Schrägfläche 5' aufweist. Das Dämpfungselement 6 ist im übrigen so ausgebildet, daß es mit
einer elastischen Ringzone 4 stramm an der Innenseite des Randes 3 anliegt.
Das Oberteil 1 besitzt eine Gewindebohrung, in die
ein Gewindebolzen 7 eingreift. Dieser Gewindebolzen 7 stützt ;
sich, mit seinem unteren Ende auf der Lagerpfanne 5 ab. Das :
obere Ende des Gewindebolzens 7 ist mit einem Tierkant- oder ;
Sechskant-Kopf 8 versehen, mit dem der Gewindebolzen zwecks -
Höhenverstellung des Maschinenfußes in Richtung de3 Pfeiles 14 :
verstellt werden kann. \
Auf der Oberseite des Oberteils 1 ruht ein Maschinen?-
körper 12, und zwar derart, daß sich der Gewindebolzen 7 durch
eine Bohrung 13 im Maschinenkörper 12 hindurch erstreckt. Da- !
bei kann auf dem Gewindebolzen 7 noch eine Befestigungsmutter !
9 » zweckmäßig mit einer Unterlegscheibe 10 und einer elastischen
Zwiachenscheibe 11, angeordnet sein, mit der das Unterteil 1 ;
am Maschinenkörper 12 festgezogen werden kann. :
Das Unterteil 2 ruht mit seinem Dämpfungselement 6 : auf dem ]?undament 17. Zweckmäßig sind dabei noch an der Unterseite
des Dämpfungselements 6 mehrere umlaufende Rillen 16 : angeordnet, wie dies zur Haftungs-Erhöhung an sich bekannt und
üblich ist.
üblich ist.
In dem Rand 3 des Oberteils 1 befinden sich mehrere ,
Vorsprünge 15, die in dem zeichnerisch dargestellten Bei- |
spiel als Blindnieten ausgebildet sind. Diese Vorsprünge 15 !
hintergreifen die Ringzone 4 des Dämpfungselements 6 und :
sichern damit das Unterteil 2 gegen ein Herausfallen aus dem
Oberteil 1. Diese Nieten 15 sind nach dem Einschieben des
Oberteil 1. Diese Nieten 15 sind nach dem Einschieben des
Unterteils 2 in das Oberteil 1 eingesetzt. Im allgemeinen ge- .
nügen dabei drei bis vier auf dem Umfang des Randes 3 ver- ;
teilte Nieten zur vollständig sicheren Halterung dee Unter- '
teils 2 im Oberteil 1.
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-S-
Anstelle der Nieten 15 können auch. Schrauben verwendet
werden, die in entsprechende Gewindebohrungen des Randes 3 eingeschraubt sind. Bei solchen Schrauben ist ein etwa
notwendiges Auswechseln des Unterteils 2 etwas einfacher als bei Nieten, da die Nieten zu dem Zweck ausgebohrt oder sonstwie
mit Aufwand beseitigt werden müssen, während sich Schrauben verhältnismäßig leicht wieder aus dem Rand 3 herausdrehen
lassen. Im übrigen ist es aber auch möglich, im Rand 3 einzelne Zonen auszustanzen, die dann nach dem Einsetzen des Unterteils
2 nach innen umgebogen werden, um die Sicherung gegen ein Herausfallen des Unterteils 2 zu ergeben.
Auch für das Unterteil 2 sind im Bereich der Torsprünge 15 verschiedene Ausbildungen möglich. Zwei alternative Bei- ;
spiele sind einander in der linken Hälfte und in der rechten Hälfte der zeichnerischen Darstellung gegenüber gestellt.
In der linken Hälfte der zeichnerischen Darstellung ist in [
dem seitlichen Rand des Unterteils 2 eine Zurücksetzung 18 an- ;
geordnet, die sich über den gesamten Umfang des Unterteils Z ■
erstreckt. Damit liegt das Unterteil 2 nur mit der oberhalb ; dieser Zurücksetzung verbleibenden Ringzone 4 an der Innen- i
seite des Randes 3 des Oberteils 1 an. In der rechten Hälfte
der zeichnerischen Darstellung dagegen hat das Unterteil 2 in3- ; gesamt den Durohmesser der Ringzone 4, und es sind lediglich
im Bereich der Vcrsprünge 15 entsprechende Ausnehmungen 19 "orgesehen.
In beiden Fällen bildet dabei die Ringzone 4 den - !
oberen .Abschluß der im Unterteil 2 angeordneten Ausnehmungen. :
Im übrigen ist durch diejstramme Anlage des Randes 3
an der Ringezone 4 eine gute Einleitung etwaiger horizontaler ι
Schwingungen in das Dämpfungselement 6 gewährleistet. Dabei
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wirkt sich zusätzlich die Schrägfläche 5' der Lagerpfaone 5 vorteilhaft aus, da sie dafür sorgt, daß die horizontalen Schwin- .
gungen im Dämpfungselement 6 eine vertikale Komponente "be- '
kommen, die sich verbessernd auf die Haftung des Maschinenfußes ■
auf dem Fundament auswirken. ;
- Schutzansprüche -
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Claims (5)
1. Elastischer und höhenverctellbarer Maschinenfuß mit einem die
Maschine tragenden, starren Oberteil und einem aus einem elastischen
Dämpfungselement sowie einer damit fest verbundenen
Lagerpfanne "bestehenden Unterteil, wobei sich das Oberteil übei"
einen Gewindebolzen senkrecht verstellbar auf dem Unterteil abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) mit ;
einem das Unterteil (2) von oben topfförmig umgreifenden Rand ;
(3) versehen ist, welcher nach innen weisende Vorsprünge (15) trägt, die in entsprechende, nach oben hin geschlossene Aus- :
nehnuingen (\3, 19) des Unterteils (2) eingreifen. ;
2. MaschinenfuJ nach Anspruch 1, dadurca gekennzeichnet, daß die
"Vorsprünge (15) durch Nieten oder Schrauben gebildet sind, die
in den Rand (3) des Oberteils (1) eingesetzt sind.
3. Maschinenfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ;
die Vorsprünge (15) durch Zungen gebildet sind, die aus dem i Rand (3) des Oberteils (1) ausgestanzt und nach innen umgebogen
sind.
4,.Maschinenfuß nach .,inem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (3) des Oberteils (1) mit seiner ; Innenseite stramm an einer umlaufenden Ringzone (4) des Unter- j
teils (2) anliegt. \
5. Maschinenfuß nach Anspruch 4, dadurch gekennz.ichnet, daß
die Ringzone (4) den oberen Abschluß der Ausnehmungen (13, 19) des Unterteils (2>
bildet. ■
6„ Maschinenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne'»,
daß die nit dem Dämpfungselement (6) verbundene
Seite der Lagerpfanne (5) " " t einer Schrägfläche 51
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747435170 DE7435170U (de) | 1974-10-22 | 1974-10-22 | Elastischer und höhenverstellbarer Maschinenfuß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747435170 DE7435170U (de) | 1974-10-22 | 1974-10-22 | Elastischer und höhenverstellbarer Maschinenfuß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7435170U true DE7435170U (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=6647114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747435170 Expired DE7435170U (de) | 1974-10-22 | 1974-10-22 | Elastischer und höhenverstellbarer Maschinenfuß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7435170U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3414888A1 (de) * | 1984-04-19 | 1985-10-31 | Erich 5204 Lohmar Munz | Hoehenverstellbare aufstell- und daempfungsvorrichtung |
DE3444237A1 (de) * | 1984-12-05 | 1986-06-05 | Erich 5204 Lohmar Munz | Hoehenverstellbare aufstell- und daempfungsvorrichtung |
DE3810849A1 (de) * | 1988-03-30 | 1989-10-12 | Loh Kg Hailo Werk | Bodenausgleichskoerper oder -auflagekoerper |
DE9210706U1 (de) * | 1992-08-11 | 1992-10-01 | Munz, Erich, 5204 Lohmar, De | |
DE19621633A1 (de) * | 1995-05-30 | 1996-12-19 | Unisorb Inc | Einstellbarer, vibrationsabsorbierender Maschinenfundamentträger und Verfahren zum Einstellen desselben |
-
1974
- 1974-10-22 DE DE19747435170 patent/DE7435170U/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3414888A1 (de) * | 1984-04-19 | 1985-10-31 | Erich 5204 Lohmar Munz | Hoehenverstellbare aufstell- und daempfungsvorrichtung |
DE3444237A1 (de) * | 1984-12-05 | 1986-06-05 | Erich 5204 Lohmar Munz | Hoehenverstellbare aufstell- und daempfungsvorrichtung |
DE3810849A1 (de) * | 1988-03-30 | 1989-10-12 | Loh Kg Hailo Werk | Bodenausgleichskoerper oder -auflagekoerper |
DE9210706U1 (de) * | 1992-08-11 | 1992-10-01 | Munz, Erich, 5204 Lohmar, De | |
DE19621633A1 (de) * | 1995-05-30 | 1996-12-19 | Unisorb Inc | Einstellbarer, vibrationsabsorbierender Maschinenfundamentträger und Verfahren zum Einstellen desselben |
DE19621633C2 (de) * | 1995-05-30 | 2000-01-20 | Unisorb Inc | Maschinenträgerelement |
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