DE3137757C1 - "Schwingboden für Sporthallen o.dgl." - Google Patents

"Schwingboden für Sporthallen o.dgl."

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DE3137757C1
DE3137757C1 DE3137757A DE3137757A DE3137757C1 DE 3137757 C1 DE3137757 C1 DE 3137757C1 DE 3137757 A DE3137757 A DE 3137757A DE 3137757 A DE3137757 A DE 3137757A DE 3137757 C1 DE3137757 C1 DE 3137757C1
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Germany
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floor
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DE3137757A
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Karl 3054 Rodenberg Otto
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/22Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks
    • E04F15/02476Screw jacks height-adjustable from the upper side of the floor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Das untere Ende des Anschlags kann aber auch durch eine Druckfeder gebildet sein, die beispielsweise von einer Druckplatte des Gewindebolzens beaufschlagt werden kann. Bei dieser Konstruktion erfolgt somit beim Auftreffen der Druckfeder auf eine Auflagerfläche keine vollständige Begrenzung des maximalen Federweges des Tragelementes, sondern eine Überlagerung der Federcharakteristik des Tragkörpers mit der der Druckfeder. In bestimmten Fällen kann der mit der Druckfeder bestückte Anschlag von vornherein so justiert werden, daß das untere Ende der Druckfeder auch bereits bei unbelastetem Schwingboden auf der Auflagerfläche für die Tragelemente aufliegt bzw. sich gegen diese Auflagerfläche abstützt. Durch weitere Verstellung des Gewindebolzens nach unten kann außerdem die Druckfeder vorgespannt und der Tragkörper entlastet werden, die zu einer anderen Federcharakteristik des Schwingbodens in dem entsprechenden Bereich führt.
  • Um den gewünschten lichten Abstand zwischen dem unteren Ende des Anschlags und der Auflagerfläche für die Tragelemente genau einstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Anschlag eine durchgehende Bohrung zur Einführung einer Tiefenlehre od. dgl.
  • aufweist.
  • Die Arretierung des Anschlags kann über eine von oben gegen den Unterboden verspannte Mutter erfolgen. Zweckmäßig liegt dabei das obere Ende jedes Anschlags in oder unterhalb einer entsprechenden Ausnehmung in dem den Druck verteilendem Unterboden. Diese Ausnehmungen können über einen z. B. aus Kunststoff bestehenden Stopfen od. dgl. verschlossen sein, der einen schnellen Zugang zu den anschlägen ermöglicht. Zur leichten Verdrehung der Anschläge bzw. ihrer Gewindebolzen können letztere beispielsweise mit einem Innensechskant ausgestattet sein.
  • In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 im Ausschnitt einen Vertikalschnitt durch einen Schwingboden; F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung gemäß F i g. 1 und F i g. 3 eine weitere Ausführungsform in einer Darstellung gemäß Fig. 1.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Schwingboden besteht aus Tragelementen 1, auf denen ein Unterboden 2, 3 mit einem Blindboden 2 aufliegt, der aus parallel und im Abstand voneinander angeordneten Brettern besteht.
  • Der Blindboden 2 trägt eine Druckverteilungsplatte 3, auf der ein Bodenbelag 4 verlegt ist.
  • In dem Tragelement 1 weist ein gummielastischer Tragkörper 5 angenähert die Form einer Kugelkalotte auf und umschließt mit einer Auflagerfläche 6 einen bei lotrechter Belastung seine lichte Höhe verringernden Hohlraum 7. An den unteren Rand des Tragkörpers 5 ist ein z. B. aus Blech bestehender Auflagerring 8 anvulkanisiert, der Löcher für Befestigungsschrauben 9 aufweist. Mittig in den Tragkörper 5 ist einc Metallbuchse 10 einvulkanisiert, die mit einer Schulter 11 auf dem Tragkörper 5 aufliegt und ein Innengewinde aufweist, in das ein einen Anschlag bildender Gewindebolzen 12 eingeschraubt ist, der an seinem unteren Ende eine Anschlagplatte 13 trägt und in den vorstehend genannten Hohlraum 7 ragt. Durch Verdrehen des Gewindebolzens 12 läßt sich der lichte Abstand a zwischen Anschlagplatte 13 und Auflagerfläche 6 verändern. Die Arretierung des Gewindebolzens 12 in der gewünschten Höhenlage erfolgt über eine von oben gegen den Blindboden 2 verspannte Mutter 14.
  • Das obere Ende des Gewindebolzens 12 ragt in eine in der Druckverteilungsplatte 3 vorgesehene Ausnehmung 15, die durch einen Stopfen 16 verschlossen ist.
  • Der Blindboden 2 liegt auf der Schulter 11 der Metallbuchse 10 auf und ist hier mit Schrauben 17 festgelegt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 trägt die Anschlagplatte 13 des Gewindebolzens 12 auf ihrer Unterseite einen gummielastischen, ballig ausgebildeten Puffer. Der aus Blech bestehende Auflagerring 8 der in Fig. 1 dargestellten Konstruktion ist bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 durch einen Kunststoffring 19 ersetzt.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform hängt an dem unteren Ende des Gewindebolzens 12 über einen Kragen 20 ein unten geschlossener Blechzylinder 21 mit einer Druckfeder 22, die von einer Druckplatte 23 des Gewindebolzens 12 beaufschlagt wird. Letzterer weist eine durchgehende Bohrung 24 auf, die mit einer entsprechenden Öffnung 25 im Boden des Blechzylinders 21 fluchtet, so daß mit einer eingeführten Tiefenlehre die Höhenstellung des Gewindebolzens 12 kontrolliert bzw. justiert werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Schwingboden für Sporthallen od. dgl., bestehend aus einem auf Tragelementen aufliegenden, den Druck verteilenden Unterboden, auf den ein Bodenbelag verlegt ist, wobei das Tragelement permanent elastisch ausgebildet ist und einen Tragkörper aufweist, der einen bei lotrechter Belastung seine lichte Höhe verringernden Hohlraum umschließt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Hohlraum (7) der untere Teil eines von außen höhenverstellbaren, in dem Tragelement (1) geführten und diesem gegenüber in der gewünschten Höhenstellung arretierbaren Anschlags (12, 13 bzw.
    21) ragt.
  2. 2. Schwingboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag einen Gewindebolzen (12) aufweist, der in das Innengewinde einer Buchse (10), Mutter od. dgl. des Tragelementes (1) eingeschraubt ist.
  3. 3. Schwingboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (18) des Anschlags (12, 13) elastisch ausgebildet ist.
  4. 4. Schwingboden nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Anschlags (12, 21) durch eine Druckfeder (22) gebildet ist.
  5. 5. Schwingboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (22) von einer Druckplatte (23) des Gewindebolzens (12) beaufschlagt wird.
  6. 6. Schwingboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12, 13 bzw. 21) eine durchgehende Bohrung (24) zur Einführung einer Tiefenlehre od. dgl. aufweist.
  7. 7. Schwingboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung des Anschlags (12, 13) bzw. 21) über eine von oben gegen den Unterboden (2, 3) verspannte Mutter (14) erfolgt.
  8. 8. Schwingboden nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende jedes Gewindebolzens (12) in oder unterhalb einer entsprechenden Ausnehmung (15) im den Druck verteilenden Unterboden (2, 3) liegt.
  9. 9. Schwingboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) im Unterboden (2, 3) durch einen Stopfen (16) od. dgl.
    verschlossen sind.
  10. 10. Schwingboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (10) mittig in den Tragkörper (5) des Tragelementes (1) einvulkanisiert ist.
    Die Erfindung betrifft einen Schwingboden für Sporthallen od. dgl., bestehend aus einem auf Tragelementen aufliegenden, den Druck verteilenden Unterboden, auf den ein Bodenbelag verlegt ist, wobei das Tragelement permanent elastisch ausgebildet ist und einen Tragkörper aufweist, der einen bei lotrechter Belastung seine lichte Höhe verringernden Hohlraum umschließt.
    Bei einem bekannten Schwingboden der angegebenen Art (DE-AS 1 152 805) weist das Tragelement Federn auf, die sich auf einem nach unten offenen, topfförmigen und den Hohlraum umschließenden Tragkörper abstützen. Bei einem anderen bekannten Schwingboden der angegebenen Art (FR-PS 15 37 768) weist das Tragelement einen permanent elastischen Tragkörper Fauf, der den Hohlraum umschließt. In die Hohlräume greift jeweils von oben ein Gewindebolzen mit einer Druckplatte ein. Bei diesen bekannten Tragelementen begrenzen die Federn bzw. der Tragkörper Fauch deP maximalen Federweg des Schwingbodens. Das wird als Nachteil angesehen.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Schwingböden der angegebenen Art so auszubilden, daß bei gleichbleibend einfacher Verlegung des Bodens auch noch nach seiner vollständigen Verlegung eine -ggf. für Schwingbodenbereiche partielle - Veränderung des maximalen Federweges vorgenommen werden kann, um derartige Böden dann auch z. B. in Rechenzentren einbauen zu können.
    Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Hohlraum der untere Teil eines von außen höhenverstellbaren, in dem Tragelement geführten und diesem gegenüber in der gewünschten Höhenstellung arretierbaren Anschlags ragt.
    Bei einem bekannten Schwingboden mit elastisch ausgebildeten Tragelementen anderer Art (AT-PS 1 85 550) sind zwar Anschläge vorgesehen, diese sind aber fest und können somit nicht in der Höhe verstellt werden.
    Durch Höhenverstellung des Anschlags läßt sich der maximale Federweg für jedes einzelne Tragelement separat verändern. Eine entsprechende Voreinstellung kann bereits beim Verlegen des Bodens erfolgen. Eine Veränderung läßt sich aber auch bei bereits verlegtem Boden durchführen. Dadurch eignet sich der neue Schwingboden bei grundsätzlich gleichem Aufbau für sehr unterschiedliche Anwendungszwecke. Außerdem ist es möglich, z. B. einen für Basketball bestimmten Turnhallenboden nachträglich für eine andere Nutzung umzurüsten, bei der ein anderer maximaler Federweg erforderlich ist.
    Dabei kann der Anschlag einen Gewindebolzen aufweisen, der in das Innengewinde einer Buchse, Mutter od. dgl. des Tragelementes eingeschraubt ist. Die Buchse zur Führung des Gewindebolzens kann mittig in den Tragkörper des Tragelementes einvulkanisiert sein.
    Die obere Stirnfläche der Buchse bildet eine gute Auflagerfläche für den Unterboden. Zur Vergrößerung dieser Auflagerfläche kann die Buchse an ihrem oberen Ende mit einer Schulter versehen sein, die auf dem Tragkörper aufliegt und so die Auflagerkräfte problemlos in den Tragkörper ableiten kann.
    Um den Federweg der Tragelemente nicht abrupt zu begrenzen, ist es vorteilhaft, wenn das untere Ende des Anschlags elastisch ausgebildet ist. So kann z. B. das untere Ende des oben erwähnten Gewindebolzens einen gummielastischen, ballig ausgebildeten Puffer tragen.
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