DE3414888A1 - Hoehenverstellbare aufstell- und daempfungsvorrichtung - Google Patents

Hoehenverstellbare aufstell- und daempfungsvorrichtung

Info

Publication number
DE3414888A1
DE3414888A1 DE19843414888 DE3414888A DE3414888A1 DE 3414888 A1 DE3414888 A1 DE 3414888A1 DE 19843414888 DE19843414888 DE 19843414888 DE 3414888 A DE3414888 A DE 3414888A DE 3414888 A1 DE3414888 A1 DE 3414888A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover plate
plate
threaded spindle
support plate
threaded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843414888
Other languages
English (en)
Other versions
DE3414888C2 (de
Inventor
Erich 5204 Lohmar Munz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3414888A priority Critical patent/DE3414888C2/de
Priority to US06/722,835 priority patent/US4632356A/en
Priority to DE8585104526T priority patent/DE3581949D1/de
Priority to EP85104526A priority patent/EP0159001B1/de
Priority to AT85104526T priority patent/ATE61457T1/de
Priority to CA000479519A priority patent/CA1240657A/en
Priority to JP8270185A priority patent/JPS6136532A/ja
Publication of DE3414888A1 publication Critical patent/DE3414888A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3414888C2 publication Critical patent/DE3414888C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/125Supporting arrangements for the casing, e.g. rollers or legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/3615Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with means for modifying the spring characteristic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

  • Höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Aufstell-und Dämpfungsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Aufstell- und Dämpfungsvorrichtungen der genannten Art sind nach dem DE-GM 74 35 170 bekannt. Hierbei handelt es sich um eine Vorrichtung, bei der zwecks Nivellierungsausgleich die Gewindespindel (normale Maschinenschraube) gegen die Deckplatte des elastischen Bodenkörpers unter der Auflast des betreffenden Gegenstandes, der auf der Tragplatte der Vorrichtung ruht, verspannt werden kann. Dafür muß der betreffende Gegenstand im betreffenden Bereich seiner Bodenplatte mit einer entsprechenden Bohrung und die Tragplatte mit einer durchgehenden Innengewindebohrung versehen sein. Da solche Vorrichtungen in der Regel als Unterlagen für vibrierende Gegenstände benutzt werden, ist es notwendig, die Gewindespindel mit einer Kontermutter und Zwischenlagescheiben zu versehen, um die Spindel und die Tragplatte gegen den Fundamentplattenrand des Gegenstandes fest verspannen zu können, da sich sonst die ganze Vorrichtung unter Einwirkung ständiger Vibrationen selbsttätig verstellen kann. Diese vorbekannte Vorrichtung verlangt also eine spezielle Ausbildung des Aufsetzbereiches des betreffenden Gegenstandes, um diese Vorrichtung überhaupt anbringen zu können.
  • Für das Einstellen der Spindel ist Lösen und Anziehen der Kontermutter erforderlich. Außerdem muß der elastische Bodenkörper mit seiner Deckplatte in bezug auf die glockenförmige Tragplatte in dieser kolbenartig geführt sein.
  • Auf einem ähnlichen Prinzip und dem Erfordernis entsprechender Bodenplattengestaltung des betreffenden Gegenstandes beruht eine ähnliche Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung nach dem DE-GM 69 26 024, wobei jedoch der mit Durchgriffsloch versehene Bodenrand des Gegenstandes unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe als Tragplatte lediglich zwischen zwei Muttern eingespannt wird. Im Falle eines aufgesetzten und tibrierenden Gegenstandes, dessen Schwingungen es zu dämpfen gilt, müßte hierbei sogar jeder Mutter eine Kontermutter zugeordnet werden, wenn sich die ganze Halterung der Vorrichtung unter Fibrationseinwirkung nicht lösen bzw. verstellen soll.
  • Abgesehen vom erforderlichen Anpassungsaufwand an der Bodenplatte bzw. dem bodenseitigen Teil des betreffenden Gegenstandsgehäuses, um die in der Regel vier Aufstellelemente überhaupt anbringen zu können, müssen also bei den vorbekannten Aufstellvorrichtungen Kontermuttern vorgesehen und beim Einstellen mit dem eigentlichen Einstellelement (Spindel) manipuliert werden, wobei letztlich immer die Möglichkeit besteht, daß sich das Ganze unter der Einwirkung von Gegenstandsvibrationen lockert und damit selbsttätig verstellen kann. Bei den beiden vorbekannten Vorrichtungen handelt es sich also letztlich um Aufstell- und Dämpfungselemente, die am Gegenstand selbst angebracht werden müssen, d.h., ein problemloses Aufsetzen auf solche Aufstell- und Dämpfungsvorrichtungen, die vororientiert einfach am Boden plaziert wurden, ist bei diesen vorbekannten Vorrichtungen praktisch nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Aufstell- und Dämpfungsvorrichtungen der genannten Art dahingehend zu verbessern, daß man ohne Kontermuttern auskommt und für die Zuordnung der Vorrichtung im Auflagebereich bzw. im Bereich der Bodenplatte des betreffenden Gegenstandes keinerlei besondere Anschlußmaßnahmen, wie Bohrungsanbringungen und Anbringung von Eingriffsausnehmungentgetroffen werden müssen.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen. Soweit es sich darin um bekannte Merkmale handelt, wird dafür Schutz nur im Rahmen der vorliegenden Erfindung beansprucht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht also vorteilhaft in einer Vorrichtung, auf die der betreffende Gegenstand nur aufgesetzt zu werden braucht, die aber andererseits in sich selbst verstellbar ist. Bezüglich der erfindungswesentlichen Maßgabe, daß die Tragplatte oberseitig mit einem Gegenstandsanschlag, wie insbesondere Winkelanschlagleiste, versehen sein soll, so ist zwar eine solche oberseitige Tragplattenausbildung nach der DAS 25 06 836 bekannt, diese Maßgabe erhält aber im vorliegenden Zusammenhang eine zusätzliche Bedeutung, was noch näher erläutert wird, abgesehen davon, daß für den vorliegenden Fall die Tragplatte selbst nicht mehr mit einem elastischen Bodenkörper versehen ist, sondern mit einer Gewindebüchse, um die Tragplatte auf die Gewindespindel aufschrauben und damit in bezug auf diese verstellen zu können.
  • Durch die spezielle Ausbildung der Tragplatte, nämlich mit Anordnung eines Gegenstandsanschlages, kann sich die Tragplatte in bezug auf die Gegenstandsgrundplatte nicht mehr verdrehen, d.h., die Tragplatte übernimmt gewissermaßen selbst die Funktion einer Kontermutter bzw. bedarf keiner Festlegung durch eine Kontermutter mehr. Damit wird auch eine notwendige Höhennivellierung der ganzen Vorrichtung denkbar einfach und zwar selbst dann, wenn die Auflast groß sein sollte.
  • Sollte nämlich an der Plazierungsstelle eine Bodenunebenheit vorliegen, so kann der Bodenkörper mit Deckplatte und Gewindespindel bspw. im Falle einer Bodenvertiefung ohne weiteres fest gegen den Boden gedreht werden, d.h., das obere Ende der Gewindespindel wird einfach etwas aus der an der Unterseite der Tragplatte angeordneten Gewindebüchse bis zur Verspannungsanlage des Bodenkörpers an den Boden herausgedreht.
  • Je nach Größe der Auflast des Gegenstandes kann dabei der Fall auftreten, daß die Vorrichtung zwar schon unter Spannung steht, aber noch der Nachspannung bedarf, um in allen vier Vorrichtungen bzw.
  • deren elastischen Bodenkörpern den angenähert gleichen Kompressionszustand zu bewirken.
  • Für solche Fälle besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß eine dafür erforderliche Drehung erleichtert wird. Abgesehen davon ist es jedoch immer grundsätzlich möglich, den Gegenstand im Bereich der betreffenden Ecke bzw. Vorrichtung geringfügig anzuheben und Bodenkörper und Tragplatte entsprechend zu verstellen.
  • Der Gegenstandsanschlag der Tragplatte bleibt dabei immer im Kontakt mit dem Gegenstand selbst bzw. kann immer in Kontakt gehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gem.
  • Fig. 1; Fig. 3 - 6 Schnitte durch andere Ausführungsformen und Fig. 7 einen Draufsichtsausschnitt zu Fig. 5.
  • Wie aus Fig. l erkennbar, besteht die Vorrichtung im Prinzip - und das gilt für alle Ausführungsformen -aus den folgenden Teilen: Dem mit der Deckplatte 2 versehenen Bodenkörper 11 aus mehr oder weniger steifeleastischem Material (wie Gummi oder sonstige geeignete Elastomere), der Gewindespindel 1 und der Tragplatte 3 mit auflageseitigem Gegenstandsanschlag 5, der vorteilhaft als Winkelanschlagleiste 5" ausgebildet ist, wie aus Fig. 2 erkennbar. Die auflageseitig mit einem dünnen, rutschfesten Belag 3' versehene Tragplatte 3, weist auf ihrer Unterseite eine Gewindebüchse 4 auf, mit der sie auf die Gewindespindel 1 aufgeschraubt ist, die ihrerseits in einer in den Bodenkörper 11 mit eingebundenen Innengewindehülse 6 sitzt und zwar in bezug auf diese in geeigneter Weise fixiert. Die angedeutete Ecke eines aufgesetzten Gegenstandes ist mit 15 bezeichnet.
  • Wie aus Fig. 1, 2 erkennbar, kann sich die Tragplatte 3 dank ihrer Winkelanschlagleiste 5", die die Ecke des Gegenstandes 14 umfaßt, nicht selbst drehen, da sie durch den Gegenstand selbst fixiert ist, d.h.
  • der einmal eingestellte Höhenabstand gegenüber dem Bodenkörper 11 mit seiner Deckplatte 2 bleibt in jedem Falle erhalten. Da der Bodenkörper 11 aus mehr oder weniger steifelastischem Dämpfungsmaterial, also bspw. Gummi besteht und somit selbst rutschfest ist, besteht auch keine Gefahr, daß durch eingeleitete Schwingungen sich der Bodenkörper dreht. Sollte sich die in Fig. 1 dargestellte Ecke in einem Eckbereich bei bereits einnivelliertem Gegenstand 14 befinden, an dieser Stelle die Bodenverlaufsfläche aber etwas tiefer liegt , so kann ohne weiteres der Bodenkörper 11 mit der Gewindespindel 1 aus der Gewindebüchse 4 entsprechend weit herausgedreht werden, d.h. soweit, bis auch der Bodenkörper 11 dieser Vorrichtung Bodenkontakt hat.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 weicht insofern von der bereits beschriebenen ab, als hierbei die Gewindespindel 1 nicht unmittelbar selbst am Bodenkörper 11 angebracht ist, sondern an einer Zwischenplatte 2', die bodenseitig mit einem zentrischen Zapfen 7 versehen ist, mit dem die Zwischenplatte 2' in die Gewindehülse 6 des Bodenkörpers 11 eingesetzt werden kann, die in diesem Falle sacklochartig ausgebildet sein kann. Die Deckplatte 2 ist hierbei mit Durchbrechungen 10 versehen, die aber mit dem elastischen Material des Bodenkörpers 11 ebenfalls ausgefüllt sind. Bei entsprechender Auflast, die ja via Deckplatte 2 in das elastische Material 11 eingeleitet wird, wird sich das elastische Material im Bereich der Durchbrechungen etwas nach oben durchwölben, wodurch die Zwischenplatte 2' eine rutschfeste, bzw. drehfeste Justierung gegenüber dem Bodenkörper 11 bzw. dessen Deckplatte 2 erhält. Vorteilhaft kann hierbei zusätzlich eine weitere, dünne Zwischenlage 9 aus geeignetem Kunststoffmaterial vorgesehen werden, die im Gegensatz zum elastischen Material des Bodenkörpers eine Drehung der metallischen Zwischenplatte 2' erleichtert. Im Bereich der Durchbrechung 10 ist diese dünne Zwischenlage 9 ebenfalls entsprechend gelocht, so daß das elastische Material des Bodenkörpers 11 auch diese Zwischenlage durchgreifen kann. Die Zwischenplatte 2', die bspw.
  • mit einem Mutteraufsatz 2" versehen ist, kann ohne weiteres mit einem passenden Schraubenschlüssel gedreht und damit in bezug auf die Tragplatte bspw. deren Gewindehülse 4 verstellt werden. Selbst wenn keine Zwischenlage 9 vorhanden sein sollte, ist ein Verstellen mittels eines Schraubenschlüssels und entsprechendem Kraftaufwand möglich, während einem selbsttätigen Verdrehen unter Schwingungseinwirkung der Bremseffekt der "Durchgriffspuffer" des Bodenkörpers entgegenwirkt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 1 mit dem Unterschied, daß hierbei die Gewindespindel als auf die Bodenplatte 2 angesetzte Außengewindehülse und die Gewindebüchse 4 als Innengewindehülse 4' ausgebildet ist. Gleiches gilt für die Ausführungsformen nach Fig. 5, 6, die jedoch noch weitere Varianten aufweisen, die noch beschrieben werden.
  • Um der ganzen Vorrichtung nach außen ein gutes Erscheinungsbild zu geben, aber auch um die Gewinde gegen Verschmutzung abzuschirmen, kann, wie aus Fig. 4 erkennbar, unter der Tragplatte 3 eine deformierbare Schutzhülse 15 angeordnet sein, was möglich ist, da ja bei dieser Vorrichtung keinerlei Kontermuttern benötigt werden, deren Zugänglichkeit durch eine solche Schutzhülse behindert würde. Mit einer Ausbildung der Spindel in Hülsenform gemäß Fig. 4 würden insbesondere solche Vorrichtungen ausgestattet, die größere Lasten aufzunehmen haben.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 stellt insoweit eine gewisse Parallele zu der gemäß Fig. 3 dar, als hierbei die Gewindespindel 1' ebenfalls zur Deckplatte 2 des Bodenkörpers 11 drehbar angeordnet und mit einem Sprengring 16 gesichert ist. Deckplatte 2, Zwischenlage 9 und Fußplatte der Gewindehülse 1 können auch hierbei eine Ausbildung und Zuordnung erfahren, wie zu Fig. 3 beschrieben. Der obere Teil 17 der Fußplatte 18 ist mit geraden Seitenflanken, wie dargestellt, versehen, um einen Schraubenschlüssel ansetzen zu können.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 bietet insofern noch eine vorteilhafte Weiterbildungsmöglichkeit, als mit einer solchen Vorrichtung, wenn Deckplatte 2 und Fußplatte 18 gewölbt ausgebildet sind, auch Ausgleichsmöglichkeiten hinsichtlich einer Ausrichtung bei Abweichungen zur Vertikalen gegeben sind. Dafür muß dem Durchgriffsloch für den Zapfen 12 ein größeres Spiel gegeben werden, damit der ganze Aufsatz bis zu einem gewissen Grade seitlich verstellt werden kann.
  • Zu den Ausführungsformen nach Fig. 5, 6 gehört natürlich ebenfalls die Tragplatte 3 mit der Innengewindehülse 4', insbesondere aber auch dem Gegenstandsanschlag 5, um von dieser Seite her die Verdrehsicherung in die ganze Vorrichtung einzubringen.
  • Je nach den zu stellenden Dämpfungs- und Belastungserfordernissen müssen der Bodenkörper 11 und die metallische Deckplatte 2, die gewissermaßen den Grundkörper der Vorrichtung bilden, nicht unbedingt als solche Teile ausgebildet, sondern sie können auch zu einem in sich materialeinheitlichen Körper, also zu einem einteiligen Grundkörper zusammengefaßt sein, wobei für die Dämpfung bspw. allein der elastische Belag 3' der Tragplatte 3 ausreichen kann und/oder, wenn vorhanden, die Zwischenlage 9, sofern deren Material-Schwingungen zu dämpfen vermag.
  • Bei nicht elastischem Bodenkörper 11, der dann gleichzeitig die Deckplatte 2 gewissermaßen mit umfaßt und bei Anordnung einer Zwischenplatte 2' müßten natürlich zwischen diesen Elementen gegen Drehung wirksame Bremspuffer od. dgl. vorgesehen werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für vibrierende Gegenstände, wie Maschinen, Apparate, Geräte od. dgl., bestehend aus einem Bodenkörper mit metallischer Deckplatte, an der eine in eine Aufnahme einsetzbare Gewindespindel mit relativ zu dieser verstellbarer und aufgeschraubter Gegenstandstragplatte angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gewindespindel (1) zentrisch fest oder lösbar fest an der Deckplatte (2) oder dem aus Deckplatte (2) und Bodenkörper (11) materialeinheitlich zusammengefaßten Grundkörper angeordnet und die Tragplatte (3) an ihrer Unterseite mit einer Gewindebüchse (4) versehen und mit dieser auf der Gewindespindel (1) aufgeschraubt ist und daß die Tragplatte (3) oberseitig am äußeren Rand mit einem Gegenstandsanschlag (5), wie einseitige Randleiste (5') oder längs zweier benachbarter Seiten angeordnete Winkelanschlagleiste (5") versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragplatte (3) auflageseitig mindestens teilflächig mit einem rutschfesten Belag (3') versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a -d u r c h gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) zur Aufnahme der Gewindespindel (1) mit einer nach unten offenen oder geschlossenen Innengewindehülse (6) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (1) an einer Zwischenplatte (2') angeordnet und in diese deckplattenseitig mit einem Einsatzzapfen (7) für die zentrische Deckplattenöffnung (8) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (1) in Form einer Außengewindehülse (1') auf die Deckplatte (2) aufgesetzt und die Gewindebüchse (4) der Tragplatte (3) in Form einer Innengewindehülse (4') auf der Außengewindehülse (1') aufgeschraubt angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Deckplatte (2) und der Außengewindehülse (1') oder zwischen der Deckplatte (2) und der Zwischenplatte (2') eine Zwischenlage (9) aus auf Metall gut gleitfähigem Material, wie Kunststoff od. dgl. angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Deckplatte (2) mit mindestens einer Durchbrechung (10) und die Zwischenlage (9) mit einer entsprechenden Durchbrechung (10) versehen ist und das Material des elastischen Bodenkörpers (11) die Durchbrechung (10) der Deckplatte (2) mindestens bis zur Oberfläche der Deckplatte (2) durchgreift.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außengewindehülse (1') mit einem bodenseitigen, eine Öffnung in der Deckplatte (2r durchgreifenden Zapfen (12) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) nach oben kugelförmig gewölbt und die Zwischenplatte (2') oder die Anschlußfläche (13) der Außengewindehülse (lot) entsprechend angepaßt gewölbt ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Tragplatte (3) eine die Gewindespindel (1, 1') abdeckende und verformbare Schutzhülse (15) angeordnet ist.
DE3414888A 1984-04-19 1984-04-19 Höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung Expired DE3414888C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3414888A DE3414888C2 (de) 1984-04-19 1984-04-19 Höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung
US06/722,835 US4632356A (en) 1984-04-19 1985-04-12 Vertically adjustable shock-absorbing mounting device
DE8585104526T DE3581949D1 (de) 1984-04-19 1985-04-15 Hoehenverstellbare aufstell- und daempfungsvorrichtung.
EP85104526A EP0159001B1 (de) 1984-04-19 1985-04-15 Höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung
AT85104526T ATE61457T1 (de) 1984-04-19 1985-04-15 Hoehenverstellbare aufstell- und daempfungsvorrichtung.
CA000479519A CA1240657A (en) 1984-04-19 1985-04-18 Vertically adjustable, shock-absorbing mounting device
JP8270185A JPS6136532A (ja) 1984-04-19 1985-04-19 高さ調節可能な載置・減衰装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3414888A DE3414888C2 (de) 1984-04-19 1984-04-19 Höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3414888A1 true DE3414888A1 (de) 1985-10-31
DE3414888C2 DE3414888C2 (de) 1986-05-15

Family

ID=6234053

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3414888A Expired DE3414888C2 (de) 1984-04-19 1984-04-19 Höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS6136532A (de)
DE (1) DE3414888C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01222163A (ja) * 1988-02-29 1989-09-05 Daikin Ind Ltd 油冷却装置
JPH01150244U (de) * 1988-04-11 1989-10-17
JPH10272287A (ja) * 1997-03-31 1998-10-13 Sharp Corp ドラム式洗濯機
JP2015137728A (ja) * 2014-01-23 2015-07-30 規久男 杉田 設備機器の免震構造

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6926024U (de) * 1968-07-02 1970-03-26 Freudenberg Carl Fa Insbesondere als maschinenunterlage verwendbare platte, die gleichzeitig vibrationen daempft.
US3592423A (en) * 1969-09-12 1971-07-13 Korfund Dynamics Corp Leveling mounting
DE7435170U (de) * 1974-10-22 1975-06-12 Freytag W Kg Elastischer und höhenverstellbarer Maschinenfuß
DE2506836B2 (de) * 1977-02-28 1977-08-11 Münz geb. Lobenberg, Brigitte, 5204 Lohmar Auflagerelement zur koerperschall- und erschuetterungsisolierten lagerung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6926024U (de) * 1968-07-02 1970-03-26 Freudenberg Carl Fa Insbesondere als maschinenunterlage verwendbare platte, die gleichzeitig vibrationen daempft.
US3592423A (en) * 1969-09-12 1971-07-13 Korfund Dynamics Corp Leveling mounting
DE7435170U (de) * 1974-10-22 1975-06-12 Freytag W Kg Elastischer und höhenverstellbarer Maschinenfuß
DE2506836B2 (de) * 1977-02-28 1977-08-11 Münz geb. Lobenberg, Brigitte, 5204 Lohmar Auflagerelement zur koerperschall- und erschuetterungsisolierten lagerung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3414888C2 (de) 1986-05-15
JPS6136532A (ja) 1986-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0159001A2 (de) Höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung
AT398906B (de) Stossdämpfer zur befestigung von skibindungen
DE2725057C2 (de)
DE3938547A1 (de) Bauteilbefestigung in kraftfahrzeugkarosserien mit einer blechmutter und einem schraubenbolzen
DE2238978A1 (de) Bohrer
DE3414888A1 (de) Hoehenverstellbare aufstell- und daempfungsvorrichtung
DE19549535C2 (de) Justiervorrichtung zum Setzen eines Wandelements
AT401548B (de) Rahmenscharnier
DE4007937A1 (de) Elastisch gelagerte schiene fuer schienenfahrzeuge
DE3137757C1 (de) "Schwingboden für Sporthallen o.dgl."
DE812652C (de) Mittels Gewinde verstellbares Tuerband
DE1759642C3 (de) Mehrfach verstellbares Scharnier
DE8412361U1 (de) Höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung
EP0787880B1 (de) Höhenverstelleinrichtung für einen unteren Abschluss von Türen oder Fenstern
DE3444237C2 (de)
DE1477355A1 (de) Werkzeughalter fuer Schneidwerkzeuge
EP2304147B1 (de) Tragvorrichtung für eine schiebetür
DE60106886T2 (de) Kleiner tisch mit höhenverstellbarer tischplatte
DE2845502C2 (de)
DE202010000086U1 (de) Schubkasten mit zwei Seitenzargen und einer Frontblende
DE3826334C1 (de)
DE19650679C2 (de) Tisch
DE2801773C2 (de) Tragvorrichtung für Möbelbauteile
DE3637485C2 (de)
DE19540474C1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines schildartigen Gebildes an einer vertikalen Wand

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee