DE3414888C2 - Höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung - Google Patents

Höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung

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Abstract

Die höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung ist insbesondere für vibrierende Gegenstände, wie Maschinen, Apparate, Geräte o. dgl. bestimmt. Sie besteht aus einem Bodenkörper mit metallischer Deckplatte, an der eine in eine Aufnahme einsetzbare Gewindespindel mit relativ zu dieser verstellbarer und aufschraubbarer Gegenstandstragplatte angeordnet ist. Nach der Erfindung ist die Gewindespindel (1) zentrisch fest oder lösbar fest an der Deckplatte (2) bzw. dem Grundkörper angeordnet und die Tragplatte (3) an ihrer Unterseite mit einer Gewindebüchse (4) versehen. Die Tragplatte ist mit ihrer Gewindebüchse (4) auf die Gewindespindel (1) aufgeschraubt und ferner ist die Tragplatte (3) oberseitig am äußeren Rand mit einem Gegenstandsanschlag (5) versehen. Diese Vorrichtung verlangt vorteilhaft keine entsprechende Anpassung des Gegenstandsunterteiles und bedarf zu ihrer Verdrehfixierung keiner Kontermuttern.

Description

lieh mit Anordnung eines Gegenstandsanschlages, kann sich die Tragplatte in bezug auf die Gegenstandsgrundplatte nicht mehr verdrehen, d. k, die Tragplatte übernimmt gewissermaßen selbst die Funktion einer Kontermutter bzw. bedarf keiner Festlegung durch eine Kontermutter mehr. Damit wird auch eine notwendige Höhennivellierung der ganzen Vorrichtung denkbar einfach und zwar selbst dann, wenn die Auflast groß sein sollte. Sollte nämlich an der Plazierungsstelle eine Bodenunebenheit vorliegen, so kann der Bodenkörper mit Deckplatte und Gewindespindel bpsw. im Falle einer Bodenvertiefung ohne weiteres fest gegen den Boden gedreht werden, d. L·, das obere Ende der Gewindespindel wird einfach etwas aus der an der Unterseite der Tragplatten angeordneten Gewindebüchse bis zur Verspannungsanlage des Bodenkörpers an den Boden herausgedreht
Je nach Größe der Auflast des Gegenstandes kann dabei der Fall auftreten, daß die Vorrichtung zwar schon unter Spannung steht, aber noch der Nachspannung bedarf, um in allen vier Vorrichtungen bzw. deren elastischen Bodenkörpern den angenähert gleichen Kompressionszustand zu bewirken. Für solche Fälle besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß eine dafür erforderliche Drehung erleichtert wird. Abgesehen davon ist es jedoch immer grundsätzlich möglich, den Gegenstand im Bereich der betreffenden Ecke bzw. Vorrichtung geringfügig anzuheben und Bodenkörper und Tragplatte entsprechend zu verstellen. Der Gegenstandsanschlag der Tragplatte bleibt dabei immer im Kontakt mit dem Gegenstand selbst bzw. kann immer in Kontakt gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat außerdem den Vorteil, daß für die Zuordnung der Vorrichtung im Auflagebereich bzw. im Bereich der Bodenplatte des betreffenden Gegenstandes an diesem keinerlei besondere Anschlußmaßnahmen, wie Bohrungsanbringungen und Anbringung von Eingriffsausnehmungen, getroffen werden müssen, wie dies bei den vorbekannten Vorrichtungen der Fall ist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert
Es zeigt schematisch
F i g. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fi g. 3—6 Schnitte durch andere Ausführungsformen und
F i g. 7 einen Draufsichtsausschnitt zu F i g. 5.
Wie aus F i g. 1 erkennbar, besteht die Vorrichtung im Prinzip — und das gilt für alle Ausführungsformen — aus den folgenden Teilen:
Dem mit der Deckplatte 2 versehenen Bodenkörper 11 aus mehr oder weniger steif elastischem Material (wie Gummi oder sonstige geeignete Elastomere), der Gewindespindel 1 und der Tragplatte 3 mit auflageseitigem Gegenstandsanschlag 5, der vorteilhaft als Winkelschlagleiste 5" ausgebildet ist, wie aus F i g. 2 erkennbar. Die auflageseitig mit einem dünnen, rutschfesten Belag 3' versehene Tragplatte 3, weist auf ihrer Unterseite eine Gewindebüchse 4 auf, mit der sie auf der Gewindespindel 1 aufgeschraubt ist, die ihrerseits in einer in den Bodenkörper 11 mit eingebundenen Innengewindehülse 6 sitzt und zwar in bozug auf diese in geeigneter Weise fixiert.
Wie aus F i g. 1,2 erkennbar, kann sich die Tragplatte 3 dank ihrer Winkelanschlagleiste 5", die die Ecke des Gegenstandes umfaßt, nicht selbst drehen, da sie durch den Gegenstand selbst fixiert ist, d. h. der einmal eingestellte Höhenabstand gegenüber dem Bodenkörper 11 mit seiner Deckplatte 2 bleibt in jedem Fall erhalten. Da der Bodenkörper 11 aus mehr oder weniger steifelastischem Dämpfungsmaterial, also bspw. Gummi besteht und somit selbst rutschfest ist besteht auch keine Gefahr, daß durch eingeleitete Schwingungen sich der Bodenkörper dreht. Sollte sich die in F i g. 1 dargestellte
ίο Ecke in einem Eckbereich bei bereits einnivelliertem Gegenstand befinden, an dieser Stelle die Bodenverlaufsfläche aber etwas tiefer liegt, so kann ohne weiteres der Bodenkörper 11 mit der Gewindespindel 1 aus der Gewindebüchse 4 entsprechend weit herausgedreht werden, d. h. soweit bis auch der Bodenkörper 11 dieser Vorrichtung Bodenkontakt hat.
Die Ausführungsform nach Fig.3 weicht insofern von der bereits beschriebenen ab, als hierbei die Gewindespindel 1 nicht unmittelbar selbst am Bodenkörper 11 angebracht ist, sondern an einer Zvi.ichenpiatte 2', die bodenseitig mit einem zentrischen Zapfsn 7 versehen ist, mit dem die Zwischenplatte 2' in die Gewindehülse 6 des Bodenkörpers 11 eingesetzt werden kann, die in diesem Falle sacklochartig ausgebildet sein kann. Die Deckplatte 2 ist hierbei mit Durchbrechungen 10 versehen, die aber mit dem elastischen Material des Bodenkörpers 11 ebenfalls ausgefüllt sind. Bei entsprechender Auflast, die ja via Deckplatte 2 in das elastische Material 11 eingeleitet wird, wird sich das elastische Material im Bereich der Durchbrechungen etwas nach oben durchwölben, wodurch die Zwischenplatte 2' eine rutschfeste, bzw. drehfeste Justierung gegenüber dem Bodenkörper 11 bzw. dessen Deckplatte 2 erhält. Vorteilhaft kann hierbei zusätzlich eine weitere, dünne Zwischenlage 9 aus geeignetem Kunststoffmaterial vorgesehen werden, die im Gegensatz zum elastischen Material des Bodenkörpers eine Drehung der metallischen Zwischenplatte 2' erleichtert. Im Bereich der Durchbrechung 10 isc diese dünne Zwischenlage 9 ebenfalls entsprechend gelocht, so daß das elastische Material des Bodenkörpers 11 aucn diese Zwischenlage durchgreifen kann. Die Zwischenplatte 2', die bspw. mit einem Mutteraufsatz 2" versehen ist, kann ohne weiteres mit einem passenden Schraubenschlüssel gedreht und damit in bezug auf die Tragplatte bspw. deren Gewindehülse 4 verstellt werden. Selbst wenn keine Zwischenlage 9 vorhanden sein sollte, ist ein Verstellen mittels sines Schraubenschlüssels und entsprechendem Kraftaufwand möglich, während einem selbsttätigen Verdrehen unter Schwingungseinwirkung de» Bremseffekt der »Durchgriffspuffer« des Bodenkörpers entgegenwirkt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.4 entspricht im w^sei.tlichen der Ausführungsform nach F i g. 1 mit dem Unterschied, daß hierbei die Gewindespindel als auf die Bodenplatte 2 angesetzte Außengewindehülie und die Gewindehülse 4 als Innengewindehülse 4' ausgebildet ist. Gleiches gilt für die Ausführungsformen nach F i g. 5, 6, die jedoch noch weitere Varianten aufweisen, die noch beschrieben werden.
Um der ganzen Vorrichtung nach außen ein gutes Erscheinungsbild zu geben, aber auch um die Gewinde gegen Verschmutzung abzuschirmen, kann, wie aus Fig.4 erkennbar, unter der Tragplatte 3 eine deformierbare Schutzhülfe 15 angeordnet sein, was möglich ist, da ja bei dieser Vorrichtung keinerlei Kontermuttern benötigt werden, deren Zugänglichkeit durch eine solche Schutzhülse behindert würde. Mit einer Ausbildung der Spindel in Hülsenform gemäß Fig.4 würden
insbesondere solche Vorrichtungen ausgestattet, die größere Lasten aufzunehmen haben.
Die Ausführungsform nach F i g. 5 stellt insoweit eine gewisse Parallele zu der gemäß F i g. 3 dar, als hierbei die Gewindespindel 1' ebenfalls zur Deckplatte 2 des Bodenkörpers 11 drehbar angeordnet und mit einem Sprengring 16 gesichert ist. Deckplatte 2, Zwischenlage 9 und Fußplatte der Gewindehülse 1 können auch hierbei eine Ausbildung und Zuordnung erfahren, wie zu F i g. 3 beschrieben. Der obere Teil 17 der Fußplatte 18 ist mit geraden Seitenflanken, wie dargestellt, versehen, um einen Schraubenschlüssel ansetzen zu können.
Die Ausführungsform nach F i g. 5 bietet insofern noch eine vorteilhafte Weiterbildungsmöglichkeit, als mit einer solchen Vorrichtung, wenn Deckplatte 2 und Fußplatte 18 gewölbt ausgebildet sind, auch Ausgleichsmöglichkeiten hinsichtlich einer Ausrichtung bei Abweichungen zur Vertikalen gegeben sind. Dafür muß dem Durchgriffsloch für den Zapfen 12 ein größeres Spiel gegeben werden, damit der ganze Aufsatz bis zu einem gewissen Grade seitlich verstellt werden kann.
Zu den Ausführungsformen nach F i g. 5,6 gehört natürlich ebenfalls die Tragplatte 3 mit der Innengewindehülse 4', insbesondere aber auch dem Gegenstandsanschlag 5, um von dieser Seite her die Verdrehsicherung in die ganze Vorrichtung einzubringen. Je nach den zu stellenden Dämpfungs- und Belastungserfordernissen müssen der Bodenkörper 11 und die metallische Deckplatte 2, die gewissermaßen den Grundkörper der Vorrichtung bilden, nicht unbedingt als solche Teile ausgebildet, sondern sie können auch zu einem in sich materialeinheitlichen Körper, also zu einem einteiligen Grundkörper zusammengefaßt sein, wobei für die Dämpfung bspw. allein der elastische Belag 3' der Tragplatte 3 ausreichen kann und/oder, wenn vorhanden, die Zwischenlage 9, sofern deren Material Schwingungen zu dämpfen vermag.
Bei nicht elastischem Bodenkörper 11, der dann gleichzeitig die Deckplatte 2 gewissermaßen mit umfaßt und bei Anordnung einer Zwischenplatte 2' müßten natürlich zwischen diesen Elementen gegen Drehung wirksame Bremspuffer oder dergleichen vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
60
65

Claims (5)

1 2 verlangt also eine spezielle Ausbildung des Aufsetzbe- Patentansprüche: reiches des betreffenden Gegenstandes, um diese Vor richtung überhaupt anbringen zu können. Für das Ein-
1. Höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungs- stellen der Spindel ist Lösen und Anziehen der Kontervorrichtung, insbesondere für vibrierende Gegen-' 5 mutter erforderlich. Außerdem muß der elastische Bostände, wie Maschinen, Apparate, Geräte oder der- denkörper mit seiner Deckplatte in bezug auf die glokgleichen, bestehend aus einem Bodenkörper mit me- kenförmige Tragplatte in dieser kolbenartig geführt tallischer Deckplatte, an der eine in eine Aufnahme "sein.
einsetzbare Gewindespindel mit relativ zu dieser Auf einem Prinzip und dem Erfordernis entsprechenverstellbarer und aufgeschraubter Gegenstands- io der Bodenplattengestaltung des betreffenden Gegentragplatte angeordnet ist dadurch gekenn- Standes beruht eine ähnliche Aufstell- und Dämpfungszeichnet, daß die Gewindespindel (1) zentrisch vorrichtung nach dem vorerwähnten DE-GM 69 26 024, an dem aus Deckplatte (2) und Bodenkörper (11) wobei jedoch der mit Durchgriffsloch versehene Bodenbestehenden Grundkörper befestigt ist, daß die rand des Gegenstandes unter Zwischenlage einer Un-Tragplatte (3) an ihrer Unterseite mit einer Gewin- 15 terlegscheibe als Tragplatte lediglich zwischen zwei debüchse (4) versehen und mit dieser auf der Gewin- Muttern eingespannt wird. Im Falle eines aufgesetzten despindel (1) aufgeschraubt ist, und daß die Trag- und vibrierenden Gegenstandes, dessen Schwingungen platte (3) oberseitig am äußeren Rand mit einem es zu dämpfen gilt, müßte hierbei sogar jeder Mutter Gegenstandsanschlag (5) versehen ist eine Kontermutter zugeordnet werden, wenn sich die
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 ganze Halterung der Vorrichtung unter Vibrationseinzeichnet, daß die Tragplatte (3) aufiageseitig minde- wirkung nicht lösen bzw. versteilen soiL
stens teilflächig mit einem rutschfesten Belag (3') Abgesehen vom erforderlichen Anpassungsaufwand
versehen ist an der Bodenplatte bzw. dem bodenseitigen Teil des
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch betreffenden Gegenstandsgehäuses, um die in der Regel gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) zur Aufnah- 25 vier Aufstellelemente überhaupt anbringen zu können, me der Gewindespindel (1) mit einer Innengewinde- müssen also bei den vorbekannten Auistellvorrichtunhülse (6) versehen ist gen Kontermuttern vorgesehen und beim Einstellen mit
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dem eigentlichen Einstellelement (Spindel) manipuliert dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (1) werden, wobei letztlich immer die Möglichkeit besteht, an einer Zwischenplatte (2') angeordnet und diese 30 daß sich das Ganze unter Einwirkung von Gegenstandsdeckplattenijitig mit einem Einsatzzapfen (7) für ei- vibrationen lockert und damit selbsttätig verstellen ne zentrische Doppelöffnung i?) versehen ist kann. Dies gilt auch für die Vorrichtung nach der US-PS
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 35 92 423. Bei den vorbekannten Vorrichtungen handelt dadurch gekennzeichnet, daß dir-Gewindespindel (1) es sich also letztlich um Aufstell- und Dämpfungselein Form einer Außengewindehüise (Γ) auf die Deck- 35 mente, die am Gegenstand selbst angebracht werden platte (2) aufgesetzt und die Gewindebuchse (4) der müssen, d. h, ein problemloses Aufsetzen auf solche Tragplatte (3) in Form einer Innengewindehülse (4') Aufstell- und Dämpfungsvorrichtungen, die vororienauf der Außengewindehülse (1') aufgeschraubt ange- tiert einfach am Boden plaziert wurden, ist bei diesen ordnet ist vorbekannten Vorrichtungen praktisch nicht möglich.
40 Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrun-
de, Aufstell- und Dämpfungsvorrichtungen der genannten Art dahingehend zu verbessern, daß man ohne Kontermuttern auskommt
Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Auf- Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs
stell- und Dämpfungsvorrichtung gemäß Oberbegriff 45 genannten Art nach der Erfindung durch das im Kenn-
des Hauptanspruches. zeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst Vorteil-
Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung der genannten hafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsfor-
Art sind nach dem DE-GM 74 35 170 bekannt Der wei- men ergeben sich nach den Unteransprüchen. Soweit es
tere St d. T. wird durch das DE-GM 69 26 024 und die sich darin um bekannte Merkmale handelt, wird dafür
US-PS 35 92 423 repräsentiert Beim Gegenstand des 50 Schutz nur im Rahmen der vorliegenden Erfindung be-
DE-GM's 74 35 170 handelt es sich um eine Vorrichtung, ansprucht.
bei der zwecks Nivellierungsausgleich die Gewinde- Die erfindungsgemäße Lösung besteht also vorteilspindel (normale Maschinenschraube) gegen die Deck- haft in einer Vorrichtung, auf die der betreffende Geplatte des elastischen Bodenkörpers unter der Auflast genstand nur aufgesetzt zu werden braucht, die aber des betreffenden Gegenstandes, der auf der Tragplatte 55 andererseits in sich selbst verstellbar ist Bezüglich der der Vorrichtung ruht, verspannt werden kann. Dafür erfindungswesentlichen Maßgabe, daß die Tragplatte muß der betreffende Gegenstand im betreffenden Be- oberseitig mit einem Gegenstandsanschlag, wie insbereich seiner Bodenplatte mit einer entsprechenden Boh- sondere Winkelanschlagleiste, versehen sein soll, so ist rung und die Tragplatte mit einer durchgehenden In- zwar eine solche oberseitige Tragplattenausbildung nengewindebohrung versehen sein, Da solche Vorrich- w nach der DE-AS 25 06 836 bekannt, diese Maßgabe ertungen in der Regel als Unterlagen für vibrierende Ge- hält aber im vorliegenden Zusammenhang eine zusätzligenstände benutzt werden, ist es notwendig, die Gewin- ehe Bedeutung, was noch näher erläutert wird, abgesedespindel mit einer Kontermutter und Zwischenlagen- hen davon, daß für den vorliegenden Fall die Tragplatte scheiben zu versehen, um die Spindel und die Tragplatte ' . selbst nicht mehr mit einem elastischen Bodenkörper gegen den Fundamentplattenrand des Gegenstandes 65 versehen ist, sondern mit einer Gewindebüchse, um die fest verspannen zu können, da sich sonst die ganze Vor- Tragplatte auf die Gewindespindel aufschrauben und richtung unter Einwirkung ständiger Vibrationen selbst- damit in bezug auf diese verstellen zu können,
tätig verstellen kann. Diese vorbekannte Vorrichtung Durch die spezielle Ausbildung der Tragplatte, näm-
DE3414888A 1984-04-19 1984-04-19 Höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung Expired DE3414888C2 (de)

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