DE8412361U1 - Höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung - Google Patents

Höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung

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DE8412361U1 DE19848412361 DE8412361U DE8412361U1 DE 8412361 U1 DE8412361 U1 DE 8412361U1 DE 19848412361 DE19848412361 DE 19848412361 DE 8412361 U DE8412361 U DE 8412361U DE 8412361 U1 DE8412361 U1 DE 8412361U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/3615Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with means for modifying the spring characteristic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

1S- (14 993)
Höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aufstell- und Dämpfungsvorrichtungen der genannten Art sind nach dem DE-GM 74 35 170 bekannt. Hierbei handelt es sich um eine Vorrichtung/ bei der zwecks Nivellierungsausgleich die Gewindespindel (normale Maschinenschraube) gegen die Deckplatte des elastischen Bodenkörpers unter der Auflast des betreffenden Gegenstandes, der auf der Tragplatte der Vorrichtung ruht, verspannt werden kann. Dafür muß der betreffende Gegenstand im betreffenden Bereich seiner Bodenplatte mit einer entsprechenden Bohrung und die Tragplatte mit einer durchgehenden Innengewindebohrung versehen sein. Da solche Vorrichtungen in der Regel als Unterlagen für vibrierende Gegenstände benutzt werden, ist es notwendig, die Gewindespindel mit einer Kontermutter und Zwischenlagescheiben zu versehen, um die Spindel und die Tragplatte gegen den Fundamentplattenrand des Gegenstandes fest verspannen zu können, da sich sonst die ganze Vorrichtung unter Einwirkung ständiger Vibrationen selbsttätig verstellen kann. Diese vorbekannte Vorrichtung verlangt also eine spezielle Ausbildung des Aufsetzbereiches des betreffenden Gegenstandes, um diese Vorrichtung
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überhaupt anbringen zu können.
Für das Einstellen der Spindel ist Lösen und An
ziehen der Kontermutter erforderlich. Außerdem muß der elastische Bodenkörper mit seiner Deckplatte in bezug auf die glockenförmige Tragplatte in dieser kolbenartig geführt sein.
'■: Auf einem ähnlichen Prinzip und dem Erfordernis
J entsprechender Bodenplattengestaltung des betreffen-
den Gegenstandes beruht eine ähnliche Aufstell- und
Dämpfungsvorrichtung nach dem DE-GM 69 26 024, wobei jedoch der mit Durchgriffsloch versehene Bodenrand des Gegenstandes unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe als Tragplatte lediglich zwischen zwei Muttern eingespannt wird. Im Falle eines aufgesetzten und vibrierenden Gegenstandes, dessen Schwingungen es zu dämpfen gilt, müßte hierbei sogar jeder Mutter eine Kontermutter zugeordnet werden, wenn sich die ganze Halterung der Vorrichtung unter Fibrationseinwirkung nicht lösen bzw. verstellen soll.
Abgesehen vom erforderlichen Anpassungsaufwand an der
: Bodenplatte bzw. dem bodenseitigen Teil des betreffen-
: den Gegenstandsgehäuses, um die in der Regel vier Auf-
* Stellelemente überhaupt anbringen zu können, müssen
also bei den vorbekannten Aufstellvorrichtungen Kon-
• ·
termuttern vorgesehen und beim Einstellen mit dem eigentlichen Einstellelement (Spindel) manipuliert werden, wobei letztlich immer die Möglichkeit besteht, daß sich das Ganze unter der Einwirkung von Gegenstands vibrationen lockert und damit selbsttätig verstellen kann. Bei den beiden vorbekannten Vorrichtungen handelt es sich also letztlich um Aufstell- und Dämpfungselemente, die am Gegenstand selbst angebracht werden müssen, d.h., ein problemloses Aufsetzen auf solche Aufstell- und Dämpfungsvorrichtungen, die vororientiert einfach am Boden plaziert wurden, ist bei diesen vorbekannten Vorrichtungen praktisch nicht möglich.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Aufstell- und Dämpfungsvorrichtungen der genannten Art dahingehend zu verbessern, daß man ohne Kontermuttern auskommt und für die Zuordnung der Vorrichtung im Auflagebereich bzw. im Bereich der Bodenplatte des betreffenden Gegenstandes keinerlei besondere Anschlußmaßnahmen, wie Bohrungsanbringungen und Anbringung von Eingriffsausnehmungen,getroffen werden müssen.
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteil-
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hafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen. Soweit es sich darin um bekannte Merkmale handelt, wird dafür Schutz nur im Rahmen der vorliegenden Erfindung beansprucht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht also vorteilhaft in einer Vorrichtung, auf die der betreffende Gegenstand nur aufgesetzt zu werden braucht, die aber andererseits in sich selbst verstellbar ist. Bezüglich der erfindungswesentlichen Maßgabe, daß die Tragplatte oberseitig mit einem Gegenstandsanschlag, wie insbesondere Winkelanschlagleiste, versehen sein soll, so ist zwar eine solche oberseitige Tragplattenausbildung nach der DAS 25 06 836 bekannt, diese Maßgabe erhält aber im vorliegenden Zusammenhang eine zusätzliche Bedeutung, was noch näher erläutert wird, abgesehen davon, daß für den vorliegenden Fall die Tragplatte selbst nicht mehr mit einem elastischen Bodenkörper versehen ist, sondern mit einer Gewindebuchse, um die Tragplatte auf die Gewindespindel aufschrauben und damit in bezug auf diese verstellen zu können.
Durch die spezielle Ausbildung der Tragplatte, nämlich mit Anordnung eines Gegenetandsanschlages, kann sich die Tragplatte in bezug auf die Gegenstandsgrund·
platte nicht mehr verdrehen, d.h., die Tragplatte übernimmt gewissermaßen selbst die Funktion einer Kontermutter bzw. bedarf keiner Festlegung durch eine Kontermutter mehr. Damit wird auch eine notwendige Höhennivellierung der ganzen Vorrichtung denkbar einfach und zwar selbst dann, wenn die Auflast groß sein sollte.
Sollte nämlich an der Plazierungsstelle eine Bodenunebenheit vorliegen, so kann der Bodenkörper mit Deckplatte und Gewindespindel bspw. im Falle einer Bodenvertiefung ohne weiteres fest gegen den Boden gedreht werden, d.h., das obere Ende der Gewindespindel vtird einfach etwas aus der an der Unterseite der Tragplatte angeordneten Gewindebüchse bis zur Verspannungsanlage des Bodenkörpers an den Boden herausgedreht.
Je nach Größe der Auflast des Gegenstandes kann dabei der Fall auftreten, daß die Vorrichtung zwar schon unter Spannung steht, aber noch der Nachspannung bedarf, um in allen vier Vorrichtungen bzw. deren elastischen Bodenkörpern den angenähert gleichen Kompressionszustand zu bewirken.
Für solche Fälle besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß eine dafür erforderliche Drehung er-
leichtert wird. Abgesehen davon ist es jedoch immer grundsätzlich möglich, den Gegenstand im Bereich |f der betreffenden Ecke bzw. Vorrichtung geringfügig
k anzuheben und Bodenkörper und Tragplatte entsprechend
ν zu verstellen.
j Der Gegenstandsanschlag der Tragplatte bleibt dabei
immer im Kontakt mit dem Gegenstand selbst bzw. kann immer in Kontakt gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Ee zeigt schematisch
einen Schnitt durch die Vorrichtung;
eine Draufsicht auf die Vorrichtung gem. Fig. 1;
Schnitte durch andere Ausführungsformen und
einen Draufsichtsausschnitt zu Fig. 5.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, besteht die Vorrichtung im Prinzip - und das gilt für alle Ausführungsformen aus den folgenden Teilen:
Dem mit der Deckplatte 2 versehenen Bodenkörper 11 aus mehr oder weniger steifeleastischem Material (wie Gummi oder sonstige geeignete Elastomere), der Gewindespindel 1 und der Tragplatte 3
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3-6
Fig. 7
- ιΊ -
mit auflageseitigem Gegenstandsanschlag 5, der vorteilhaft als Winkelanschlagleiste 5" ausgebildet ist, wie aus Fig. 2 erkennbar. Die auflageseitig mit einem dünnen, rutschfesten Belag 3' versehene Tragplatte 3, weist auf ihrer Unterseite eine Gewindebüchse 4 auf, mit der sie auf die Gewindespindel 1 aufgeschraubt ist, die ihrerseits in einer in den Bodenkörper 11 mit eingebundenen Innengewindehülse 6 sitzt und zwar in bezug auf diese in geeigneter Weise fixiert. Die angedeutete Ecke eines aufgesetzten Gegenstandes ist mit 15 bezeichnet.
Wie aus Fig. 1, 2 erkennbar, kann sich die Tragplatte 3 dank ihrer Winkelanschlagleiste 5", die die Ecke des Gegenstandes 14 umfaßt, nicht selbst drehen, da sie durch den Gegenstand selbst fixiert ist, d.h. der einmal eingestellte Höhenabstand gegenüber dem Bodenkörper 11 mit seiner Deckplatte 2 bleibt in jedem Falle erhalten. Da der Bodenkörper 11 aus mehr oder weniger steifelastischem Dämpfungsmaterial, also bspw. Gummi besteht und somit selbst rutschfest ist, besteht auch keine Gefahr, daß durch eingeleitete Schwingungen sich der Bodenkörper dreht. Sollte sich die in Fig. 1 dargestellte Ecke in einem Eckbereich bei bereits einnivelliertem Gegenstand 14 befinden, an dieser Stelle die Bodenverlaufsfläche aber etwas tiefer liegt , so kann ohne weiteres der
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Bodenkörper 11 mit der Gewindespindel 1 aus der Gewindebuchse 4 entsprechend weit herausgedreht werden, d.h. soweit, bis auch der Bodenkörper 11 dieser Vorrichtung Bodenkontakt hat.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 weicht insofern von der bereits beschriebenen ab, als hierbei die Gewindespindel 1 nicht unmittelbar selbst am Bodenkörper 11 angebracht ist, sondern an einer Zwischenplatte 21, die bodenseitig mit einem zentrischen Zapfen 7 versehen ist, mit dem die Zwischenplatte 2' in die Gewindehülse 6 des Bodenkörpers 11 eingesetzt werden kann, die in diesem Falle sacklochartig ausgebildet sein kann. Die Deckplatte 2 ist hierbei mit Durchbrechungen 10 versehen, die aber mit dem elastischen Material des Bodenkörpers 11 ebenfalls ausgefüllt sind. Bei entsprechender Auflast, die ja via Deckplatte 2 in das elastische Material 11 eingeleitet wird, wird sich das elastische Material im Bereich der Durchbrechungen etwas nach oben durchwölben, wodurch die Zwischenplatte 21 eine rutschfeste, bzw. drehfeste Justierung gegenüber dem Bodenkörper 11 bzw. dessen Deckplatte 2 erhält. Vorteilhaft kann hierbei zusätzlich eine weitere, dünne Zwischenlage 9 aus geeignetem Kunststoffmaterial vorgesehen werden, die im Gegensatz zum elastischen Material des Bodenkörpers eine Drehung der metalli-
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sehen Zwischenplatte 21 erleichtert. Im Bereich der Durchbrechung 10 ist diese dünne Zwischenlage 9 ebenfalls entsprechend gelocht, so daß das elastische Material des Bodenkörpers 11 auch diese zwischenlage durchgreifen kann. Die Zwischenplatte 2', die bspw. mit einem Mutteraufsatz 2" versehen ist/ kann ohne weiteres mit einem passenden Schraubenschlüssel gedreht und damit in bezug auf die Tragplatte bspw. deren Gewindehülse 4 verstellt werden. Selbst wenn keine Zwischenlage 9 vorhanden sein sollte, ist ein Verstellen mittels eines Schraubenschlüssels und entsprechendem Kraftaufwand möglich, während einem selbsttätigen Verdrehen unter Schwingungseinwirkung der Bremseffekt der "Durchgriffspuffer" des Bodenkörpers entgegenwirkt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 1 mit dem Unterschied, daß hierbei die Gewindespindel als auf die Bodenplatte 2 angesetzte Außengewindehülse und die Gewindebüchse 4 als Innengewindehülse 4' ausgebildet ist. Gleiches gilt für die Ausführungsformen nach Fig. 5, 6, die jedoch noch weitere Varianten aufweisen, die noch beschrieben werden.
Um der ganzen Vorrichtung nach außen ein gutes Erscheinungsbild zu geben, aber auch um die Gewinde gegen Verschmutzung abzuschirmen, kann, wie aus Fig. 4 erkennbar, unter der Tragplatte 3 eine deformier-
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bare Schutzhülse 15 angeordnet sein, was möglich
' ist, da ja bei dieser Vorrichtung keinerlei Konter-
muttern benötigt werden, deren Zugänglichkeit durch
eine solche Schutzhülse behindert würde. Mit einer Ausbildung der Spindel in Hülsenform gemäß Fig. 4 wurden insbesondere solche Vorrichtungen ausgestat- ; tet. die größere Lasten aufzunehmen haben.
ι. Die Ausführungsform nach Fig. 5 stellt insoweit ei-
ne gewisse Parallele zu der gemäß Fig. 3 dar, als
hierbei die Gewindespindel I1 ebenfalls zur Deckplatte 2 des Bodenkörpers 11 drehbar angeordnet und mit einem Sprengring 16 gesichert ist. Deckplatte 2, Zwischenlage 9 und Fußplatte der Gewindehülse 1 kön-
§ nen auch hierbei eine Ausbildung und Zuordnung erfah
ren, wie zu Fig. 3 beschrieben. Der oUere Teil 17 der Fußplatte 18 ist mit geraden Seitenflanken, wie dargestellt, versehen, um einen Schraubenschlüssel ansetzen zu können.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 bietet insofern noch eine vorteilhafte Weiterbildungsmöglichkeit, als mit einer solchen Vorrichtung, wenn Deckplatte 2 und Fußplatte 18 gewölbt ausgebildet sind, auch Ausgleichsmöglichkeiten hinsichtlich einer Ausrichtung bei Abweichungen zur Vertikalen gegeben sind. Dafür muß : dem Durchgriffsloch für den Zapfen 12 ein größeres
Spiel gegeben werden, damit der ganze Aufsatz bis zu einem gewissen Grade seitlich verstellt werden kann.
Zu den Ausführungsformen nach Fig. 5, 6 gehört natürlich ebenfalls die Tragplatte 3 mit der Innengewindehülse 4', insbesondere aber auch dem Gegenstandsanschlag 5, um von dieser Seite her die Verdrehsicherung in die ganze Vorrichtung einzubringen. Je nach den zu stellenden Dämpfungs- und Belastungserfordernissen müssen der Bodenkörper 11 und die metallische Deckplatte 2, die gewissermaßen den Grundkörper der Vorrichtung bilden, nicht unbedingt als solche Teile ausgebildet, sondern sie können auch zu einem in sich materialeinheitlichen Körper, also zu einem einteiligen Grundkörper zusammengefaßt sein, wobei für die Dämpfung bspw. allein der elastische Belag 3' der Tragplatte 3 ausreichen kann und/oder, wenn vorhanden, die Zwischenlage 9, sofern deren Material Schwingungen zu dämpfen vermag.
Bei nicht elastischem Bodenkörper 11, der dann gleichzeitig die Deckplatte 2 gewissermaßen mit umfaßt und bei Anordnung einer Zwischenplatte 2* müßten natürlich zwischen diesen Elementen gegen Drehung wirksame Bremspuffer od. dgl. vorgesehen werden.
• · I

Claims (4)

-T-" *· * ' (14 993) Patentanwälte DipWnQ. Amthor Sp.CÜChe: Οίρί.-ίπς. Wolf An dar MamkrO·.*» β··*3Οίί-·»-»υ7
1. Höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für vibrierende Gegenstände, wie Maschinen, Apparate, Geräte οά. dgl., bestehend aus einem Bodenkörper mit metallischer Deckplatte, an der eine in eine Aufnahme einsetzbara Gewindespindel mit relativ zu dieser verstellbarer und aufgeschraubter Gegenstandstragplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (1) zentrisch fest oder lösbar fest an der Deckplatte (2) oder dem aus Deckplatte (2) und Bodenkörper (11) iaaterialeinheitlich zusammengefaßten Grundkörper angeordnet und die Tragplatte (3) an ihrer Unterseite mit einer Gewindebüchse (4) versehen und mit dieser auf der Gewindespindel (1) aufgeschraubt ist und daß die Tragplatte (3) oberseitig am äußeren Rand mit einem Gegenstandsanschlag (5), wie einseitige Randleiste (5') oder längs zweier benachbarter Seiten angeordnete Winkelanschlagleiste (5") versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragplatte (3) auflageseitig mindestens teilflächig mit einem rutschfesten Belag (31) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a -
K durch gekennzeichnet, daß
e| die Deckplatte (2) zur Aufnahme der Gewindespin-
del (1) mit einer nach unten offenen oder ge-
■' schlossenen Innengewindehülse (6) versehen ist.
I,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (1) an einer Zwischen-
■ platte (21/ angeordnet und in diese deckplatten-
seitig mit einem Einsatzzapfen (7) für die zentrische Deckplattenöffnung (8) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
ί daß die Gewindespindel (1) in Form einer Außen-
gewindehülse (I1) auf die Deckplatte (2) aufgesetzt und die Gewindebüchse (4) der Tragplatte (3) in Form einer Innengewindehülse (41) auf der Außengewindehülse (lf) aufgeschraubt angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deckplatte (2) und der Außengewindehülse (I1) oder zwischen der Deckplatte (2) und
der Zwischenplatte (21) eine Zwischenlage (9) aus auf Metall gut gleitfähigem Material, wie Kunststoff od. dgl. angeordnet ist.
7* Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) mit mindestens einer Durchbrechung (10) und die Zwischenlage (9) mit einer entsprechenden Durchbrechung (10) versehen ist und das Material des elastischen Bodenkörpers (11) die Durchbrechung (10) der Deckplatte (2) mindestens bis zur Oberfläche der Deckplatte (2) durchgreift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außengewindehülse (I1) mit einem bodenseitigen, eine öffnung in der Deckplatte (2) durchgreifenden Zapfen (12) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) nach oben kugelförmig gewölbt und die Zwischenplatte (21) oder die Anschlußfläche (13) der Außengewindehülse (1*) entsprechend angepaßt gewölbt ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, 'M
dadurch gekennzeichnet, |
daß unter der Tragplatte (3) eine die Gewindespindel (1, I1) abdeckende und verformbare Schutzhülse (15) angeordnet ist.
DE19848412361 1984-04-19 1984-04-19 Höhenverstellbare Aufstell- und Dämpfungsvorrichtung Expired DE8412361U1 (de)

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