DE29621899U1 - Kniehebelspannvorrichtung - Google Patents

Kniehebelspannvorrichtung

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Description

(17 731) Kniehebelspannvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Kniehebelspannvorrichtung, bestehend aus einem ersten, liniear geführten und von einem Antrieb verstellbaren Stellglied, einem daran angelenkten Zwischenglied und aus einem zweiten im Vorrichtungskopfstück drehbar gelagerten, mit dem Zwischenglied gelenkig verbundenen Stellglied für den Spannarm.
Bezüglich dieses Grundprinzipes, daß letztlich den meisten derartigen Kniehebelspannvorrichtungen zugrundeliegt, wird verwiesen bspw. auf DE- GM 8 307 606, US 3 371 923 und US 4 458 889. Bei den dafür benutzten Antrieben handelt es sich in der Regel um pneumatisch beaufschlagte Betätigungszylinder, die an der Unterseite der Kopfstücke angeflanscht werden, wobei die Kolbenstange, von diesbezüglich speziellen konstruktiven Einzelheiten abgesehen, auch das erste linear geführte Stellglied darstellt.
Da derartige Spannvorrichtungen für den Benutzungsfall an irgengwelchen Fertigungseinrichtungen installiert und befestigt werden müssen, sind die Kopfstücke in der Regel bspw. mit entsprechenden Anschlußausnehmungen, Gewindebohrungen o. dgl. an dafür geeigneten Stellen versehen.
Davon abgesehen, muß das Kopfstück für das Anflanschen des Betätigungszylinders entsprechend ausgebildet und angepaßt sein.
Da nicht nur unterschiedlichen Typen und Fabrikaten von Betätigungszylindern Rechnung getragen werden muß, sondern auch den unterschiedlichsten benutzerorienterten Installationserfordernissen, ist der Lieferant solcher Spannvorrichtungen gehalten, eine entsprechend breite Palette solcher Vorrichtungen bereit zu halten, wobei oft Sonderanfertigungen erforderlich werden, um den jeweiligen Installationserfordernissen genügen zu können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Kniehebelspannvorrichtungen der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß unterschiedlichen Installations- und Zuordnungsverhältnissen auf einfache Weise Rechnung getragen wird.
Gelöst ist diese Aufgabe nach der Neuerung dadurch, daß zwischen Kopfstück und Antrieb ein vom linear geführten Stellglied durchgriffenes, fest aber lösbar sowohl mit dem Kopfstück als auch den Antrieb verbundenes Zwischenstück angeordnet ist, das unabhängig von seinen Anschlußanpassungen zu Kopfstück und Antrieb mit außerhalb der Anschlußanpassungen angeordneten Vorrichtungsbefestigungselementen versehen ist. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Dieses Zwischenstück stellt zwar ein zusätzliches Bauteil im Vergleich zu bisherigen Spannvorrichtungen dar, bei denen der Betätigungszylinder direkt am Kopfstück angeflanscht ist, aber dieses Zwischenstück eröffnet diverse Anschlußvarianten einerseits zwischen Kopfstück und Antrieb und andererseits hinsichtlich der Installation der gesamten Spannvorrichtung an bspw. Fertigungsgestellen, Werktischen oder wo es auch immer sei.
Zur Kopfstückseite eines bestimmten Kopfstückes hin ist das Zwischenstück mit passenden Löchern bzw. Gewindelöchern versehen, um das Zwischenstück mit dem Kopfstück verbinden zu können. Zur Antriebsseite hin ist bspw. ein Lochraster vorhanden, so daß Betätigungszylinder mit unterschiedlichen Flanschanschlüssen angeschlossen werden können. Was dann ferner die außerhalb dieser Anschlußanpassungen angeordneten Vorrichtungsbefestigungselemente betrifft, so können diese die unterschiedlichsten Gestaltungen aufweisen, d.h., es kann sich hier um die sonst im Kopfstück vorhandenen Gewindelöcher handeln, aber auch um eine besondere Formgestaltung des Zwischenstückes selbst, bspw. in Form eines Winkelstückes, eines T-Stückes oder einfach um eine größere Zuschnittsbemessung des Zwischenstückes dahingehend, daß dieses die Anschlußfläche des betreffenden Kopfstückes nach einer bestimmten Seite hin überragt.
Das Ganze hat, abgesehen von den dadurch gegebenen unterschiedlichsten Installationsmöglichkeiten, auch den Vor-
teil, daß die bisher direkt an den Kopfstücken notwendig vorzusehenden Befestigungselemente, bei denen es sich in der Regel um Kopfstückwangenausnehmungen in Kombination mit Gewindelöchern handelt, in Wegfall kommen können, d.h., der Fertigungsaufwand für die Kopfstücke reduziert sich entsprechend und macht insoweit den zusätzlichen Aufwand für das Zwischenstück zumindest zum Teil wieder wett, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß häufig Sonderwünsche bzgl. der Kopfstückgestaltung nicht nur auf dessen äußere Form beschränkt bleiben, sondern mitunter auch dimensionsbedingte Eingriff an der Stellmechanik zur Folge haben.
Die neuartige Kniehebelspannvorrichtung und deren vorteilhafte Weiterbildungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt und in Ansicht die Kniehebelspannvorrichtung;
Fig. 2 das Zwischenstück von der Kopfstückseite her gesehen und
Fig. 3 eine konstruktive Einzelheit des Zwischenstückes.
Die Kniehebelspannvorrichtung besteht nach wie vor aus einem ersten, linear geführten und von einem Antrieb 5 verstellbaren Stellglied 1, einem daran angelenkten Zwi-
schenglied 2 und aus einem zweiten im Vorrichtungskopfstück 6 drehbar gelagerten, mit dem Zwischenglied 2 gelenkig verbundenen Stellglied 3 für den Spannarm 4. Die diesbezügliche Darstellung in Fig. 1 stellt eine spezielle Ausbildung einer Stellmechanik dar, die keiner näheren Erläuterung bedarf, da hier nicht von unmittelbarem Interesse, d.h., von Interesse ist hier nur der Anschlußbereich des Antriebes 5 zum Vorrichtungskopfstück 6, für den wesentlich ist, daß zwischen Kopfstück 6 und Antrieb 5 ein vom linear geführten Stellglied 1 durchgriffenes, fest aber lösbar sowohl mit dem Kopfstück 6 als auch den Antrieb 5 verbundenes Zwischenstück 7 angeordnet ist, das unabhängig von seinen Anschlußanpassungen A, A' zum Kopfstück 6 und Antrieb 5 mit außerhalb der Anschlußanpassungen angeordneten Vorrichtungsbefestigungselementen 8 versehen ist. Erläuterungsbedürftig sind dabei die Vorrichtungsbefestigungselemente, die, obgleich unterschiedlich gestaltet, durchgehend mit 8 bezeichnet sind.
Es kann sich hierbei um in den Seitenflanken des Zwischenstückes 7, wie gestrichelt angedeutet, Gewindesacklöcher handeln, um Zwischenstückfortsätze 8' bspw. aber auch um Flankenausnehmungen , wie sie bisher an den Kopfstücken selbst üblich waren.
Die hier sogenannten Anschlußanpassungen A, A1 am Zwischenstück für Kopfstück 6 und Antrieb 5 verlangen nicht mehr, daß das Kopfstück 6 unmittelbar mit dem Anschlußflansch 51 des Antriebes 5 zusammenpassen muß, d.h., nur
• »
die Anschlußseiten des Zwischenstückes 7 mit ihren Befestigungs- bzw. Verbindungselementen müssen einerseits mit denen des Kopfstückes 6 und andererseits mit denen des Antriebes 5 übereinstimmen, wobei es ohne weiteres möglich ist, solche Anschlußanpassungen A, A' in einem bestimmten Raster vorzusehen, so daß ein bestimmter Antrieb 5 bspw. mit zwei oder drei unterschiedlichen Kopfstücken zu kombinieren ist oder umgekehrt ein bestimmtes Kopfstück mit zwei oder drei unterschiedlichen Antriebstypen.
Wesentlich bleiben dabei aber immer insbesonders die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Befestigungselemente 8, da insbesondere diesbezüglich die häufigsten Variationen Berücksichtigung finden müssen.
Das Zwischenstück 7 bietet aber zudem noch die Möglichkeit zu einer besonderen Weiterbildung dahingehend, daß im Durchgriffsbereich DB des Stellgliedes 1 im Zwischenstück 7 ein einstellbarer Öffnungsstellungsanschlag 9 für ein am oberen Ende des Stellgliedes 1 angeordnetes Zwischengliedanlenkstück 10 angeordnet ist. Dieser Öffnungsstellunganschlag 9 ist, wie in den Fig. 1, 3 dargestellt, in Form einer das Stellglied 1 mindestens zum Teil umfassenden Hülse 9' mit einem Verzahnungsbereich 12 augebildet, und dem Öffnungsstellungsanschlag 9 ist ferner ein in eine Ausnehmung 11 des Zwischenstückes 7 passendes und in dieser fixierbares Füllstück 13 mit einem Gegenverzahnungsbereich 12* zugeordnet. Eingestellt wird dieser Öffnungsstellunganschlag 9 einfach dadurch, daß das Füll-
stück 13 gelöst, der Anschlag in gewünschter Öffnungsstellung an die untere Flanke F des Zwischengliedanlenkstückes 10 angelegt und danach des Füllstück 13 wieder fixiert wird, wobei die Einstellung des Anschlages 9 durch die im Eingriff stehenden Verzahnungen gehalten wird. Ein solcher Öffnungsstellungsanschlag ist insofern von Interesse, als damit Rückschwenkbelastungen durch den Spannarm, die mitunter beachtlich sein können, vom Boden des Betätigungszylinders ferngehalten werden, die häufig bei Dauerbelastungen schon zum Durchschlagen des Zylinderbodens bei dort aufsetzenden Kolben geführt haben.
Vorteilhaft ist ferner am oberen Ende des Öffnungsstellungsanschlages 9 ein Sensoranschlagfortsatz 9" angeordnet, für den dann unten am Zwischengliedanlenkstück 10 ein Fühler 14 vorgesehen ist, der beim Aufsetzen auf den Fortsatz 9" mit dem Teil einer am Kopfstück 6 angeordneten Sensorik 15 in Wirkverbindung gebracht wird, der die Öffnungsendstellung des Spannarmes 4 an ze igt.Auch insoweit stellt also das Zwischenstück 7 ein variables Bauelement für solche Spannvorrichtungen dar.

Claims (4)

(17 731) Schut&zgr; ansprüche:
1. Kniehebelspannvorrichtung, bestehend aus einem ersten, linear geführten und von einem Antrieb (5) verstellbaren Stellglied (1), einem daran angelenkten Zwischenglied (2) und aus einem zweiten im Vorrichtungskopfstück (6) drehbar gelagerten, mit dem Zwischenglied (2) gelenkig verbundenen Stellglied (3) für den Spannarm 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Kopfstück (6) und Antrieb (5) ein vom linear geführten Stellglied (1) durchgriffenes, fest aber lösbar sowohl mit dem Kopfstück (6) als auch den Antrieb (5) verbundenes Zwischenstück angeordnet ist, das unabhängig von seinen Anschlußanpassungen zum Kopfstück (6) und Antrieb (5) mit außerhalb der Anschlußanpassungen (A, A1 ) angeordneten Vorrichtungsbefestigungselementen (8) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anschluß 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Durchgriffsbereich (DB) des Stellgliedes (1) im Zwischenstück (7) ein einstellbarer Öffnungsstellungsanschlag (9) für ein am oberen Ende des Stellgliedes (1) angeordnetes Zwischengliedanlenkstuck (10) aangeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in einer Ausnehmung (11) des Zwischenstückes (7) angeordnete Öffnungsstellungsanschlag (9) in Form einer das Stellglied (1) mindestens zum Teil umfassenden Hülse (9') mit einem Verzahnungsbereich (12) ausgebildet und dem Öffnungsstellungsanschlag (9) ein in die Ausnehmung des Zwischenstückes (7) passendes und an diesem fixierbares Füllstück (13) mit einem Gegenverzahnungsbereich (12') zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Ende des Öffnungsstellungsanschlages (9) ein Sensoranschlagfortssatz (9") angeordnet ist.
DE29621899U 1996-12-17 1996-12-17 Kniehebelspannvorrichtung Expired - Lifetime DE29621899U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19903130C1 (de) * 1999-01-27 2000-09-21 Festo Ag & Co Spannvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19903130C1 (de) * 1999-01-27 2000-09-21 Festo Ag & Co Spannvorrichtung

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