DE2159869A1 - Hydraulische oder pneumatische verstellvorrichtung - Google Patents

Hydraulische oder pneumatische verstellvorrichtung

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DE2159869A1
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piston
joint
lifting device
cylinder
hydraulic
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Guenter Kaiser
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Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Hydraulische oder pneumatische Verstellvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische oder pneumatische Hubvorrichtung zum Verstellen von G-eräteteilen, z.B. zum Neigen oder Kippen der Rückenlehne oder des Sitzes eines zahnärztlichen Patientenstuhles, mit einer Zylinder-Kolbenanordnung, welche einerseits mit dem einen und andererseits mit dem anderen Teil der zu verstellenden Geräteteile verbunden ist, und wenigstens einem Gelenk.
Hydraulische oder pneumatische Hubvorrichtungen mit einer Zylinder-Kolbenanordnung sind allgemein bekannt und werden in der Technik vielfach angewandt. Werden die zu verstellenden Geräteteile nicht geradlinig, sondern in einem Winkel gegeneinander verstellt, so sind Gelenke erforderlich, die unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Relativlagen die vom Kolben ausgehenden Kräfte auf die Geräteteile übertragen. Bei einer bekannten Hubvorrichtung für das Neigen der Rückenlehne eines zahnärztlichen Patientenstuhles sind zwei Gelenke vor-
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gesehen. Das eine Gelenk ist am freien Ende der mit dein Kolben fest verbundenen Kolbenstange angeordnet und verbindet den Kolben mit der Rückenlehne des Stuhles, das andere Gelenk ist am freien Ende des Zylinders angeordnet und verbindet diesen mit dem Sitzträger des Patientenstuhles.
So einfach und betriebssicher solche Hubvorrichtungen an sich sind, so schwierig ist es oftmals, unter Einhaltung der geforderten Hubwege sie in einem Gerät unterzubringen, denn insbesondere bei zahnärztlichen Patientenstühlen müssen häufig zwei sich widersprechende Forderungen erfüllt werden., nämlich große- Verstellwege für die Geräteteile zu erreichen - das bedeutet häufig große Hubwege für die Vorrichtungen - und die Hubvorrichtungen in Stauräumen mit kleiner Bauhöhe unterzubringen. Zur seitlichen Kippung des Sitzes eines zahnärztlichen Patientenstuhles ist z.B. ein relativ großer Hubweg erforderlich, der zur Unterbringung der Hubvorrichtung vorhandene Platz aber relativ klein.
Die genannten Forderungen zu erfüllen, führte in der Praxis oftmals zu unbefriedigenden Kompromißlösungen, die entweder zu Lasten der Verstell- und Hubwege gingen oder dazu führten, daß auf andere, aufwendigere und teurere Verstellvorrichtungen ausgewichen werden mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die im Vergleich zu bekannten derartigen Vorrichtungen bei gleichen erzielbaren Hubwegen eine kürzere Einbaulänge aufweist, so daß sie auch in einem sehr gedrungenen Stauraum untergebracht werden kann. Mit der Hubvorrichtung soll ein optimales Verhältnis von Einbaulänge zu Hubweg angestrebt werden. Teure und großen Platz einnehmende Hilfsmechanismen, wie Gestänge od.dgl., als Hebelarme sollen zur Erreichung dieses Zieles nicht zur Anwendung kommen.
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Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gelenk in Grundstellung der Hubvorrichtung im wesentlichen innerhalb der Bauhöhe des Zylinders liegt und den Kolben mit dem einen Geräteteil verbindet. Die Lösung der gestellten Aufgabe beruht auf dem Gedanken, zur Verkürzung der Einbaulänge der Hubvorrichtung denjenigen Teil einer Zylinder-Kolbenanordnung zu nutzen, der aufgrund des erforderlichen Hubweges in einer bestimmten länge ohnehin erforderlich ist, und innerhalb dieser Länge dann diejenigen Bauteile der Hubvorrichtung unterzubringen, durch die eine Verkürzung der Gesamteinbaulänge erreicht werden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag erhält man im Vergleich zu bekannten Hubvorrichtungen dieser Art eine um die Bauhöhe des Gelenks kürzere Einbaulänge bzw. einen um die Bauhöhe des Gelenks größeren Hubweg. Die gesamte Hubvorrichtung und damit im wesentlichen die Länge des Stauraumes zum Einbau der Vorrichtung braucht praktisch nicht viel größer zu sein als die Länge des Hubweges des Kolbens im Zylinder.
Vorteilhaft ist es, das Gelenk in einer axial sich erstreckenden Einsenkung im Kolben anzuordnen. In der Nutzung der Bauhöhe auch des Kolbens zur Unterbringung des Gelenks sind nicht nur platzsparende Vorteile zu sehen, sondern auch der Vorteil, daß das Gelenk weitgehend gegen Staub und Schmutz sowie gegen Beschädigen geschützt ist. Die Einsenkung ist vorteilhafterweise konisch verjüngt ausgebildet.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Länge des Kolbens so zu bemessen, daß sie im wesentlichen der Bauhöhe des Zylinders entspricht, die Tiefe der Einsenkung so zu bemessen, daß sie etwa der Länge des Kolbens nahekommt und in der Einsenkung ein Doppelgelenk anzuordnen, dessen eine Gelenkseite mit dem Kolben und dessen andere mit dem einen Geräteteil verbunden ist.
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Bei einer relativ großen Winkelverstellung der Geräteteile ist es vorteilhaft, als Gelenke Kugelgelenke vorzusehen.
Weitere Vorteile der Erfindung werden nachstehend in den Figuren anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen zahnärztlichen Patientenstuhl in seitlich gekippter Stellung in Vorderansicht mit einer Hubvorrichtung "für die seitliche Kippung,
Fig. 2 die Hubvorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt.
Die Fig. 1 zeigt einen zahnärztlichen Patientenstuhl mit einem Sockel 1, auf dem ein in der Höhe verstellbares Unterteil 2 angeordnet ist. Das Unterteil 2 trägt das im wesentlichen aus einer Rückenlehne 3 und einem Sitz 4 bestehende Stuhloberteil. Rückenlehne 3 und Sitz 4 sind über ein in der Darstellung nicht gezeigtes Gelenk miteinander verbunden. Das Stuhloberteil 3, 4 ist gegen das Unterteil 2 um den WinkeloC seitlich gekippt. Zur Darstellung der innerhalb der Bauhöhe des Sitzes 4 angeordneten Kipplagerung 5 sowie der Hubvorrichtung 6 ist der Sitz 4 im Schnitt gezeichnet. Es ist ersichtlich, daß die Hubvorrichtung der Kipplagerung 5 gegenüberliegend angeordnet ist und eine Zylinder-Kolbenanordnung darstellt. Der Zylinder der Hubvorrichtung ist mit dem Sitz 4 und der Kolben mit einer Tragplatte 7 des Unterteils 2 verbunden.
Einzelheiten der Hubvorrichtung zeigt die Fig. 2. Die Vorrichtung ist in einer Grundstellung, d.h. in einer Stellung, in der der Kolben ganz im Zylinder eingeschoben ist, gezeichnet (obere Totlage).
Die Hubvorrichtung 6 besteht im wesentlichen aus den den Zylinder bildenden Teilen 10, 11 und 12, einem im Zylinder axial bewegbaren Kolben 13, einem im Inneren des Kolbens 13 angeordneten Doppelgelenk 14 sowie einem Stützteil 15. Das Stützteil 15 ist
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an der Tragplatte 7 des Stuhlunterteiles 2 angeschraubt. Die Zylinderteile 10, 11, 12 sind durch in der Darstellung nicht gezeigte Schraubteile miteinander verbunden. Der Anschluß der Hydraulik- oder Pneumatikleitung liegt an der Rückseite des Zylinderteils 12 und führt zu dem Zylinderraum 1?« Die Bewegung des Kolbens 13 ist begrenzt durch den Anschlag des Bundes 19 des Kolbens 13 an der Vorspringung 20 am Zylinderteil 10 (untere Totlage). Zur Abdichtung des Zylinderräumes 17 dient eine Dichtungsmanschette 21. Weitere Dichtungselemente sind mit 22 und bezeichnet. Der Kolben 13 ist mit einer axial sich erstreckenden Einsenkung 25 versehen, in der ein Doppelgelenk H untergebracht ist. Die Einsenkung 25 ist konisch verjüngt ausgebildet, so daß der größte Querschnitt des Konus an der Öffnung der Einsenkung ist. Dadurch ist ein relativ großer Spielraum für Winkelbewegungen gegeben, wie sie beim seitlichen Kippen des Sitzes 4 gegen das Stuhlunterteil 2 auftreten (Pig..1).
Das Doppelgelenk 14 besteht aus einer Gelenkstange 26 mit zwei Kugelgelenkköpfen 27 und 28 und entsprechend ausgebildeten Gelenkpfannen 29 lind 30. Die eine Gelenkseite 27, 29 ist mit der Gelenkpfanne 29 am Kolben 13 und die andere mit der Gelenkpfanne 30 am Stützten 15 gehaltert. Durch die relativ weit voneinander entfernt angeordneten Gelenke 27 und 28 ergibt sich zusammen mit dem. extrem lang ausgebildeten Kolben 13 der Vorteil, daß praktisch keine größeren Knickkräfte auftreten, die das Gleiten des Zylinders im Kolben erschweren könnten. Treten nur relativ kleine Kräfte auf oder sind nur geringe WinkelverStellungen vorzunehmen, so kann der Kolben auch kürzer ausgebildet und mit einer entsprechend lang bemessenen Kolbenstange versehen sein. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, das oder die Gelenke zwischen dem Kolben und - sofern vorgesehen - einer Kolbenstange oder auch zwischen den beiden Teils bücken einer unterteilten Kolbenstange anzuordnen.
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Claims (5)

  1. Patentans prüche
    11.] Hydraulische oder pneumatische Hubvorrichtung zum Verstellen von Geräteteilen, z.B. zum Neigen oder Kippen der Rückenlehne oder des Sitzes eines zahnärztlichen Patientenstuhles, mit einer Zylinder-Kolbenanordnung, welche einerseits mit dem einen und andererseits mit dem anderen Teil der zu verstellenden Geräteteile verbunden ist, und wenigstens einem Gelenk, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (14) in Grundstellung der Hubvorrichtung im wesentlichen innerhalb der Bauhöhe des Zylinders (10, 11, 12) liegt und den Kolben (13) mit dem einen Geräteteil (7) verbindet.
  2. 2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (14) in einer axial sich erstreckenden Einsenkung (25) des Kolbens (13) angeordnet ist.
  3. 3. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung (25) konisch verjüngt ausgebildet ist.
  4. 4. Hubvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kolbens (13) im wesentlichen der Bauhöhe des Zylinders entspricht, die Tiefe der Einsenkung (25) etwa der Länge des Kolbens nahekommt und in der Einsenkung ein Doppelgelenk (H) angeordnet ist, dessen eine Gelenkseite (27, 29) mit dem Kolben (13) und dessen andere Gelenkseite (28, 30) mit dem einen Geräteteil (7) verbunden ist.
  5. 5. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenk ein Kugelgelenk verwendet ist.
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