DE19903130C1 - Spannvorrichtung - Google Patents
SpannvorrichtungInfo
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Abstract
Es wird eine Spannvorrichtung vorgeschlagen, die einen stirnseitig an einer Betätigungseinrichtung (1) angeordneten Lagerungskopf (2) aufweist. Eine Betätigungsstange (16) steht mit einem am Lagerungskopf (2) schwenkgelagerten Spannarm (3) derart in Wirkverbindung, daß dieser wahlweise zu einer Schließbewegung oder einer Öffnungsbewegung angetrieben werden kann. Es sind Mittel zur Vorgabe des Öffnungshubes des Spannarmes (3) vorhanden, die mindestens eine längsseits neben der Betätigungsstange (16) im Lagerungskopf (2) angeordnete Installationsöffnung (26) enthalten. Diese ermöglicht von außen her den Einbau mindestens eines Anschlagkörpers (28), auf den ein mit der Betätigungsstange (16) verbundener Gegenanschlag (31) bei der Rückwärtsbewegung der Betätigungsstange (16) zur Hubbegrenzung auflaufen kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, mit einem stirn
seitig an einer Betätigungseinrichtung angeordneten Lagerungs
kopf, an dem ein Spannarm schwenkbeweglich gelagert ist, wobei
eine Betätigungsstange der Betätigungseinrichtung in den Lage
rungskopf eintaucht und dort derart mit dem Spannarm in Wirk
verbindung steht, daß dieser bei einer Vorwärtsbewegung der Be
tätigungsstange eine Schließbewegung und bei einer Rückwärtsbe
wegung der Betätigungsstange eine Öffnungsbewegung ausführt,
und mit Mitteln zur variablen Vorgabe des Öffnungshubes des
Spannarmes, die einen Anschlagkörper enthalten, der derart im
Lagerungskopf positionierbar ist, daß ein mit der Betätigungs
stange verbundener Gegenanschlag bei der Rückwärtsbewegung der
Betätigungsstange auf ihn auflaufen kann.
Eine Spannvorrichtung dieser Art wird in der DE 296 21 899 U1
beschrieben. Diese enthält eine als Antrieb bezeichnete Betäti
gungseinrichtung, an die ein sich aus einem Kopfstück und einem
Zwischenstück zusammensetzender mehrteiliger Lagerungskopf an
gesetzt ist. Eine Betätigungsstange der Betätigungseinrichtung
taucht in den Lagerungskopf ein und ist dort mit dem schwenkbe
weglich gelagerten Spannarm verbunden. Um den Öffnungshub va
riabel vorgeben zu können, ist an der Betätigungsstange ein von
einem Zwischengliedanlenkstück gebildeter Gegenanschlag vorge
sehen, der bei einfahrender Betätigungstange auf einen am Zwi
schenstück des Lagerungskopfes festgelegten und als Öffnungs
stellungsanschlag bezeichneten Anschlagkörper auflaufen kann.
Dieser Anschlagkörper ist in Form einer die Betätigungsstange
mindestens zum Teil umfassenden Hülse ausgebildet, von der
seitlich ein Fortsatz absteht, der zur Betätigung einer Senso
rik dient.
Der hülsenförmige Anschlagkörper sitzt in einer schlüsselloch
ähnlich konturierten Durchbrechung des Zwischenstücks, die um
fangsseitig geschlossen ist. Somit hat die Montage des hülsen
förmigen Anschlagkörpers beim Zusammenbau der Spannvorrichtung
zu erfolgen. Um die Einstellung des Öffnungshubes vornehmen zu
können, ist das kappenartige Oberteil des Kopfstückes abzuneh
men, was der Vornahme kurzfristiger Änderungen in der Hubein
stellung entgegensteht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen
zur Vorgabe des Öffnungshubes einer Spannvorrichtung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die eine nur wenig Zeit bean
spruchende, rasche und einfache Variierung des Öffnungshubes
gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß dem kennzeichnenden Teil
des Patentanspruches 1 vorgesehen, daß im Lagerungskopf längs
seits neben der Betätigungsstange mindestens eine Installati
onsöffnung für den Anschlagkörper vorgesehen ist, die von seit
lich außen her eine Einschubmontage des Anschlagkörpers ermög
licht.
Auf diese Weise läßt sich der Öffnungshub des Spannarmes sehr
einfach variieren, ohne den Lagerungskopf zerlegen oder von der
Betätigungseinrichtung vorrübergehend abnehmen zu müssen. Die
Umrüstung auf einen anderen Öffnungshub ist also kurzfristig
möglich, so daß man geänderten Werkstückanforderungen in kürze
ster Zeit Rechnung tragen kann und die Stillstandszeiten bei
einem laufenden Fertigungs- oder Montageprozeß beträchtlich re
duziert werden können. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße
Bauform die Verwendung eines Lagerungskopfes mit relativ einfa
chem Aufbau und erfordert nicht zwingend eine axiale Untertei
lung, wie sie beim Stand der Technik gemäß DE 296 21 899 U1
vorgesehen ist. Statt dessen besteht die Möglichkeit, den An
schlagkörper im Rahmen einer Einschubmontage von der Seite her
über eine geeignete Installationsöffnung an Ort und Stelle zu
plazieren, so daß hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung
des Lagerungskopfes wesentlich mehr Freiraum besteht und die
Anzahl der Bauteile reduziert werden kann.
Zwar verfügt der Lagerungskopf bei der Spannvorrichtung gemäß
DE 296 21 899 U1 auf der Höhe des Anschlagkörpers auch bereits
über eine zur Seite hin offene, schlitzartige Ausnehmung. Diese
hat jedoch lediglich den Zweck, die Befestigung eines Füllstüc
kes zu ermöglichen, das als Befestigungselement für den An
schlagkörper dient, mit dem es über eine Verzahnung in Eingriff
steht. Eine Montage des Anschlagkörpers durch die schlitzartige
Ausnehmung hindurch ist nicht möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unter
ansprüchen hervor.
Um eine symmetrische Krafteinleitung zu erzielen, empfiehlt
sich eine gabelartige Ausführung des Anschlagkörpers, so daß er
die Betätigungsstange im eingebauten Zustand reiterähnlich
übergreift.
Die Anordnung wäre prinzipiell so vorstellbar, daß sich der
eingebaute Anschlagkörper am Gehäuse der Betätigungseinrichtung
abstützt. Empfehlenswert ist jedoch ein Aufbau, bei dem die
Krafteinleitung in den Lagerungskopf erfolgt, wobei sich der
Anschlagkörper im eingebauten Zustand am Lagerungskopf ab
stützt.
Wiederum zum Zwecke einer gleichförmigen Einleitung der An
schlagkräfte in den Lagerungskopf ist es von Vorteil, wenn der
Anschlagkörper im eingebauten Zustand den von der Betätigungs
stange durchsetzten Innenraum des Lagerungskopfes über
brückt und sich sowohl auf der Seite der Installationsöffnung
als auch auf der gegenüberliegenden Seite am Lagerungskopf
abstützt.
Die Vorgabe unterschiedlicher Öffnungshübe kann beispielswei
se dadurch erfolgen, daß in ein und dieselbe Installati
onsöffnung wahlweise Anschlagkörper eingesetzt werden, die in
der Bewegungsrichtung der Betätigungsstange unterschiedliche
Abmessungen aufweisen. Der Querschnitt der Installationsöff
nung wird hier je nach Größe des eingebauten Anschlagkörpers
in mehr oder weniger großem Umfange ausgefüllt. Denkbar wäre
es ferner, ein und dieselbe Installationsöffnung mit mehreren
in der Bewegungsrichtung der Betätigungsstange verteilten Be
stückungsplätzen auszustatten, an denen wahlweise der Einbau
eines Anschlagkörpers erfolgt, wobei unter Verwendung eines
einzigen Anschlagkörpers entsprechend der gewähten Einbaupo
sition unterschiedliche Öffnungshübe vorgegeben werden kön
nen. Alternativ hierzu können auch mehrere in der Bewegungs
richtung der Betätigungsstange zueinander beabstandete In
stallationsöffnungen vorgesehen sein, die wahlweise mit einem
Anschlagkörper bestückt werden, wobei wiederum in kostengün
stiger Weise auf einen einzigen Anschlagkörper zurückgegrif
fen werden kann.
Um im Betrieb der Spannvorrichtung Verletzungen zu vermeiden,
ist es von Vorteil, wenn eine Abdeckung vorhanden ist, mit
der sich die mindestens eine Installationsöffnung lösbar ver
schließen läßt. Dabei kann eine zumindest teilweise transpa
rente Abdeckung zum Einsatz gelangen, um von außen her eine
jederzeitige Überprüfung der vorgenommenen Einstellung zu er
möglichen.
Der mit der Betätigungsstange verbundene Gegenanschlag ist
zweckmäßigerweise von einem koaxial auf die Betätigungsstange
aufgeschraubten Schraubkörper gebildet, wobei aber alternativ
auch eine mit der Betätigungsstange integrale Ausführung
denkbar wäre oder die Heranziehung eines zur Verbindung mit
dem Spannarm dienenden Verbindungsgliedes als Gegenanschlag.
Jedenfalls ist es von Vorteil, wenn der Gegenanschlag nach
Art eines die Betätigungsstange allseits radial überragenden
Ringvorsprunges ausgeführt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten
Bauform der Spannvorrichtung, wobei die
Betätigungseinrichtung im Längsschnitt ge
zeigt ist und der Anschlagkörper zur Ver
deutlichung der Darstellung mit einer
Schraffur versehen ist,
Fig. 2 die Anordnung aus Fig. 1 in entsprechen
der Darstellungsweise, allerdings unter
Verwendung eines größere Höhenabmessungen
aufweisenden Anschlagkörpers,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Anordnung aus
Fig. 1 gemäß Schnittlinie III-III in
schematisierter Teildarstellung,
Fig. 4 und 5 die Seitenansicht eines weiteren Ausfüh
rungsbeispiels der Spannvorrichtung in
Teildarstellung und unter Verwendung un
terschiedlicher Anschlagkörper, und
Fig. 6 und 7 eine weitere Bauform der Spannvorrichtung
in einer den Fig. 4 und 5 entsprechen
den Darstellungsweise, wobei unter Verwen
dung ein und desselben Anschlagkörpers un
terschiedliche Vorgaben des Öffnungshubes
gezeigt sind.
Die in der Zeichnung dargestellte Spannvorrichtung ist als
sogenannten Kniehebel-Spannvorrichtung ausgeführt. Sie ent
hält eine Betätigungseinrichtung 1, an die stirnseitig eine
nends ein Lagerungskopf 2 angesetzt ist, an dem ein Spannarm
3 um eine Schwenkachse 4 schwenkbeweglich gelagert ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Spannvorrichtung jeweils in
einer Offenstellung des Spannarmes 3. Aufgrund unterschiedli
cher Einstellungen von eine variable Vorgabe des Öffnungshu
bes des Spannarmes 3 ermöglichenden Mitteln, die nachfolgend
in ihrer Gesamtheit als Öffnungshub-Vorgabeeinrichtung 5 be
zeichnet seien, nimmt der Spannarm 3 in den beiden Offenstel
lungen voneinander abweichende Winkelpositionen bezüglich der
Schwenkachse 4 ein. Das Umschalten in die nicht gezeigte
Schließstellung erfolgt jeweils unter Vermittlung der Betäti
gungseinrichtung 1, wobei der Spannarm 3 eine durch Doppel
pfeil angedeutete Schwenkbewegung 6 um die Schwenkachse 4
ausführt.
Bei einem häufigen Einsatzfall der Spannvorrichtung erfolgt
in der Schließstellung des Spannarmes 3 das Festspannen eines
oder mehrerer Werkstücke, während in der Offenstellung das
bzw. die betreffenden Werkstücke zur beliebigen Manipulation
freigegeben sind.
Die Betätigungseinrichtung 1 ist zweckmäßigerweise nach Art
eines durch Fluidkraft betriebenen Arbeitszylinders ausge
führt, der über einen länglichen Querschnitt verfügt. Das Ge
häuse 7 verfügt über ein rohrförmiges Mittelteil 8, an dessen
beiden Stirnseiten ein vorderer bzw. hinterer Abschlußdeckel
11, 11' montiert ist, so daß im Gehäuseinnern ein Innenraum
definiert wird, in dem sich ein axial verschiebbarer Kolben
12 befindet. Der Kolben 12 unterteilt den Innenraum axial in
zwei Arbeitsräume 13, 13', die über im Gehäuse 7 verlaufende
Anschlußkanäle 14 mit Druckluft oder einem anderen fluidi
schen Druckmedium beaufschlagbar oder entlüftbar sind, um ei
ne Linearbewegung des Kolbens 12 in der einen oder anderen
Richtung der Längsachse 15 zu bewirken.
Die Linearbewegung des Kolbens 12 wird über eine mit koaxia
ler Ausrichtung an diesem festgelegte Betätigungsstange 16
nach außen übertragen. Hierzu durchsetzt die Betätigungsstan
ge 16 unter Abdichtung den vorderen Abschlußdeckel 11 und
taucht in den Innenraum 17 des an den vorderen Abschlußdeckel
11 angeflanschten Lagerungskopfes 2 ein (siehe auch Fig. 3).
Der Lagerungskopf 2 enthält beim Ausführungsbeispiel zwei zu
mindest partiell mit Abstand nebeneinander angeordnete Lage
rungsplatten 18, 19, die zwischen sich den Innenraum 17 defi
nieren und zwischen die die Betätigungsstange 16 mit ihrem
dem Kolben 12 axial entgegengesetzten äußeren Endabschnitt 22
eingreift. Der Lagerungskopf 2 ist zweckmäßigerweise durch
nicht näher dargestellte Befestigungsschrauben am Gehäuse 7
der Betätigungseinrichtung 1 festgelegt.
Die Betätigungsstange 16 ist mit dem Spannarm 3 über einen
Kniehebel-Mechanismus derart bewegungsgekoppelt, daß ihre Li
nearbewegung die schon erwähnte Schwenkbewegung des Spannar
mes 3 hervorruft. Im einzelnen ist die Anordnung so getrof
fen, daß die ausfahrende Betätigungsstange 16 - nachfolgend
Vorwärtsbewegung genannt - die Schließbewegung des Spannarmes
3 und die Einfahrbewegung der Betätigungsstange 16 - nachfol
gend als Rückwärtsbewegung bezeichnet - die entgegengesetzte
Öffnungsbewegung des Spannarmes 3 hervorruft.
Im einzelnen greift hierzu die Betätigungsstange 16 über ein
hebel- oder laschenähnliches Zwischenglied 23 am Spannarm 3
an. Das Zwischenglied 23 ist dabei über ein erstes Schwenkla
ger 24 mit Abstand zur Schwenkachse 4 am Spannarm 3 angelenkt
und über ein zweites Schwenklager 25 am äußeren Endabschnitt
22 der Betätigungsstange 16. Die Schwenkachsen beider Schwen
klager 24, 25 verlaufen parallel zu der eingangs erwähnten
Schwenkachse 4 des Spannarmes 3, so daß sich während des Be
wegungsablaufes eine kniehebelartige Charakteristik ein
stellt. Die Lagerung an der Betätigungsstange 16 kann dabei
unmittelbar oder über ein nicht näher gezeigtes Verbindungs
glied erfolgen, das an der Betätigungsstange 16 insbesondere
durch Aufschrauben festgelegt wird.
Durch die schon erwähnte Öffnungshub-Vorgabeeinrichtung 5
läßt sich durch Beeinflussung der Rückwärtsbewegung der Betä
tigungsstange 16 der Öffnungshub des Spannarmes 3 variabel
vorgeben. Man kann also Einfluß darauf nehmen, um welchen
Winkel der Spannarm 3 verschwenkt wird, wenn er ausgehend von
der Schließstellung in die Offenstellung umschwenkt.
Die Öffnungshub-Vorgabeeinrichtung 5 verfügt bei allen in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen über eine ein
zige Installationsöffnung 26, die längsseits neben der Betä
tigungsstange 16 im Lagerungskopf 2 ausgebildet ist. Sie
durchsetzt beim Ausführungsbeispiel eine erste (18) der bei
den Lagerungsplatten 18, 19, so daß der Innenraum 17 von der
äußeren Umgebung des Lagerungskopfes 2 her zugänglich ist.
Zweckmäßigerweise ist die Installationsöffnung 26 länglich
konturiert, wobei die Längsachse 27 ihres Querschnittes par
allel zur Längsachse 15 der Betätigungsstange 16 verläuft.
Beim Ausführungsbeispiel hat die Installationsöffnung 26 ei
nen rechteckförmigen Umriß.
Die Installationsöffnung 26 ermöglicht von außen her den Ein
bau mindestens eines Anschlagkörpers 28 der Öffnungshub-Vor
gabeeinrichtung 5, und zwar in einer Weise, daß er im Hubweg
eines axial unbeweglich mit der Betätigungsstange 16 verbun
denen Gegenanschlages 31 liegt, wenn die Betätigungsstange 16
ihre Rückwärtsbewegung ausführt. Auf diese Weise wird die
Rückwärtsbewegung der Betätigungsstange 16 beim Aufprall des
Gegenanschlages 31 auf den Anschlagkörper 28 gestoppt, wo
durch die Offenstellung definiert wird. Die Aufprallkräfte
werden dabei zweckmäßigerweise vom Lagerungskopf 2 aufgenom
men, an dem sich der Anschlagkörper 28 entgegen der Beauf
schlagungsrichtung des Gegenanschlages 31 abstützt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist der An
schlagkörper 28, wie aus Fig. 3 gut ersichtlich, gabelartig
ausgeführt und läßt sich im Rahmen einer Einschubmontage von
der Seite her in die Installationsöffnung 26 einschieben und
gleichzeitig in Richtung der Längsachse 15 unbeweglich fixie
ren. Im eingebauten Zustand übergreift er den benachbarten
Abschnitt der Betätigungsstange 16 reiterähnlich, wobei er
mit einem Basisabschnitt 32 zumindest teilweise innerhalb der
Installationsöffnung 26 liegt und mit zwei vom Basisabschnitt
32 wegragenden Armabschnitten 33, 33' an diametral entgegen
gesetzten Umfangsbereichen an der Betätigungsstange 16 vor
beigreift. Die Armabschnitte 33, 33' überbrücken dabei den
von der Betätigungsstange 16 durchsetzten Innenraum 17 des
Lagerungskopfes 2 und stützen sich mit ihren dem Basisab
schnitt 32 entgegengesetzten Endbereichen 34 an der zweckmä
ßigerweise Öffnungslosen zweiten Lagerungsplatte 19 ab. Die
Abstützung auf der Seite der ersten Lagerungsplatte 18 er
folgt zweckmäßigerweise dadurch, daß der Anschlagkörper 28
mit seiner Unterseite auf einer ersten Abstützfläche 35 auf
liegt, die entgegen der Rückwärtsbewegung orientiert ist und
zweckmäßigerweise vom hinteren Randbereich der Installati
onsöffnung 26 gebildet wird.
Eine entsprechend axial orientierte zweite Abstützfläche 36
befindet sich an der dem Innenraum 17 zugewandten Seite der
zweiten Lagerungsplatte 19, wobei sie an der Oberseite eines
Vorsprunges oder, wie beim Ausführungsbeispiel, an der nach
oben weisenden unteren Randfläche einer in die Innenfläche
der zweiten Lagerungsplatte 19 eingebrachten Aussparung 37
vorgesehen sein kann.
Der Anschlagkörper 28 stützt sich nun einenends, beim Ausfüh
rungsbeispiel mit dem Basisabschnitt 32, an der ersten Ab
stützfläche 35 und andernends, beim Ausführungsbeispiel mit
den Endabschnitten 34, an der zweiten Abstützfläche 36 ab.
Der stangenfeste Gegenanschlag 31 ist zweckmäßigerweise als
radial über die Betätigungsstange 16 vorstehender Ringvor
sprung 42 ausgeführt, der in Fig. 3 oberhalb der Zeichenebe
ne liegt und deshalb nur strichpunktiert angedeutet ist. Er
kann ein fester und insbesondere einstückiger Bestandteil der
Betätigungsstange 16 sein, jedoch empfiehlt sich die bei
spielsgemäße Variante, bei der er von einem beispielsweise
hülsenartigen Schraubkörper 43 gebildet ist, der koaxial auf
den äußeren Endabschnitt 22 der Betätigungsstänge 16 aufge
schraubt ist. Besagter äußerer Endabschnitt 22 ist zu diesem
Zweck über eine Teillänge hinweg mit einem Außengewinde ver
sehen.
Die Fig. 3 macht deutlich, daß die Ringgestalt des Gegenan
schlages 31 in Kombination mit dem die Betätigungsstange 16
klammerähnlich umfassenden Anschlagkörper 28 eine kräftemäßig
optimal verteilte Krafteinleitung von der Betätigungsstange
16 in den Lagerungskopf 2 gewährleistet.
Zur Fixierung des Anschlagkörpers 28 kann dieser so ausge
führt sein, daß er die Betätigungsstange 16 auf der dem Ba
sisabschnitt 32 diametral entgegengesetzten Seite zumindest
partiell hintergreift, wobei die Armabschnitte 33, 33' über
eine gewisse Federelastizität verfügen, so daß der Anschlag
körper 28 nach Art einer Verrastung bzw. durch Aufclipsen an
der Betätigungsstange 16 fixierbar ist. Letztere ist dabei so
ausgelegt, daß die Bewegung der Betätigungsstange 16 während
des Überganges zwischen der Offenstellung und der Schließ
stellung nicht behindert wird und mithin ein ausreichendes
Bewegungsspiel zwischen dem Anschlagkörper 28 und der Betäti
gungsstange 16 vorliegt. Gleichwohl erfolgt quer zur Längs
achse 15 eine Verliersicherung, die dafür sorgt, daß der An
schlagkörper 28 die eingeschobene wirksame Stellung auch bei
Erschütterungen beibehält.
Die Sicherungsfunktion kann alternativ oder zusätzlich auch
von einer in Fig. 3 nur strichpunktiert angedeuteten Abdec
kung 44 übernommen werden, mit der sich die Installationsöff
nung 26 von außen her deckelartig verschließen läßt. Aller
dings kann die Abdeckung 44 auch eine reine Sicherheitsfunk
tion haben, indem sie im Betrieb der Spannvorrichtung das
Hineingreifen in den Innenraum 17 durch die Installationsöff
nung 26 hindurch verhindert.
Die Abdeckung 44 kann wie abgebildet in einem erweiterten äu
ßeren Abschnitt der Installationsöffnung 26 versenkt unterge
bracht sein, so daß sich ein im wesentlichen bündiger Über
gang zu den benachbarten Außenflächen der ersten Lagerplatte
18 einstellt. Die Befestigung der entfernbaren Abdeckung 44
kann beispielsweise durch Verrastung oder aber auch durch
Scharniermittel erfolgen. Im übrigen kann die Abdeckung 44
nach Bedarf aus Metall oder aus Kunststoffmaterial bestehen,
wobei sich eine zumindest teilweise und vorzugsweise insge
samt durchsichtige Bauform empfiehlt, um von außen her die im
Innern des Lagerungskopfes 2 vorgenommenen Einstellmaßnahmen
sichtbar zu machen.
Aus Fig. 1 und 2 ist im übrigen noch gut ersichtlich, daß
der Anschlagkörper 28 an einander entgegengesetzten Seiten
über erste Führungsmittel 45 verfügen kann, die nach Art von
Nut-und-Feder-Verbindungen mit am Rand der zugeordneten In
stallationsöffnung 26 vorgesehenen zweiten Führungsmitteln 46
in Eingriff gelangen, wenn der Anschlagkörper 28 über die In
stallationsöffnung 26 hinweg im Lagerungskopf 2 montiert
wird. Beim Ausführungsbeispiel sind die ersten Führungsmittel
45 von zueinander parallelen rippenartigen Vorsprüngen gebil
det, die in nutartige Vertiefungen eingreifen, welche die
zweiten Führungsmittel 46 bilden. Es versteht sich, daß die
Anordnung auch umgekehrt getroffen werden kann.
Es ist jedenfalls von Vorteil, wenn am Anschlagkörper 28 und
am Lagerungskopf 2 derart ineinander eingreifende erste und
zweite Führungsmittel 45, 46 vorhanden sind, daß der An
schlagkörper 28 in der Richtung der Längsachse 15 zumindest
formschlüssig fixiert wird. Es ergibt sich dann stets ein si
cherer Halt des Anschlagkörpers 28, und zwar insbesondere
auch dann, wenn der Querschnitt der Installationsöffnung 26
größer ist als derjenige des jeweils zugeordneten Anschlag
körpers 28.
Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß zur Vorgabe unter
schiedlicher Öffnungshübe des Spannarmes 3 lediglich mit un
terschiedlichen Abmessungen versehene Anschlagkörper 28 wahl
weise in die Installationsöffnung 26 eingesetzt werden müs
sen. Relevant sind dabei lediglich die in Längsrichtung der
Betätigungsstange 16 gemessenen Höhenabmessungen der An
schlagkörper 28, welche bewirken, daß die dem Gegenanschlag
31 zugewandte Anschlagfläche 47 des Anschlagkörpers 28 bei
einem niedrigeren Anschlagkörper 28 der Betätigungseinrich
tung 1 weniger weit beabstandet vorgelagert ist als bei einem
höheren Anschlagkörper 28 gemäß Fig. 2. Bei der ausgehend
von der Schließstellung des Spannarmes 3 erfolgenden Rück
wärtsbewegung der Betätigungsstange 16 trifft somit der Ge
genanschlag 31 bei einem höheren Anschlagkörper 28 zu einem
früheren Zeitpunkt auf der Anschlagfläche 47 auf als bei ei
nem niedrigeren Anschlagkörper 28, so daß durch Einsetzen ei
nes eine gewünschte Höhe aufweisenden Anschlagkörpers 28 die
Offenstellung des Spannarmes 3 beliebig vorgegeben werden
kann. Da die Umrüstung lediglich einen Austausch des An
schlagkörpers 28 erfordert, ist die Handhabung sehr einfach.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 unterscheidet
sich von demjenigen der Fig. 1 bis 3 lediglich dadurch,
daß der Anschlagkörper 28 seitlich keine gesondert ausgepräg
ten Führungsmittel 45, 46 aufweist, so daß im eingebauten Zu
stand keine besondere Sicherung gegen in Richtung der Längs
achse 15 erfolgendes Verschieben relativ zum Lagerungskopf 2
erfolgt. Da der maximale Verlagerungsweg jedoch durch die in
Richtung der Längsachse 15 gemessene Höhe der Installati
onsöffnung 26 begrenzt ist, treten beim Betrieb keine beson
deren Nachteile auf.
Es wäre auch denkbar, die mit dem Anschlagkörper 28 kooperie
rende Abstützfläche nicht am Lagerungskopf 2, sondern an der
Betätigungseinrichtung 1 und dabei insbesondere am vorderen
Abschlußdeckel 11 vorzusehen. Die Integration in den Lage
rungskopf 2 ist allerdings vorzuziehen.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Anschlagkör
per 28 im eingebauten Zustand ferner verdrehgesichert am La
gerungskopf 2 fixiert. Denkbar wäre allerdings auch eine Aus
gestaltung, bei der der Anschlagkörper 28, beispielsweise
nach Art einer Klammer oder einer geschlitzten Hülse, über
die Installationsöffnung 26 hinweg so an die Betätigungsstan
ge 16 angesetzt wird, daß er vollständig im Innenraum 17
liegt und dort beliebig um die Betätigungsstange 16 verdreht
werden kann.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Spannvorrichtung, wobei die Installationsöffnung 26 über
mehrere in der Bewegungsrichtung der Betätigungsstange 16
verteilte Bestückungsplätze 48 verfügt, die wahlweise mit ei
nem Anschlagkörper 28 bestückt werden können. Letzterer kann
hierbei prinzipiell auch einen gabel- bzw. klammerähnlichen
Aufbau vergleichbar der Querschnittsdarstellung der Fig. 3
haben, wobei aber ein wesentlicher Vorteil darin besteht, daß
ein einziger Anschlagkörper 28 ausreicht, um nach Bedarf un
terschiedliche Öffnungshübe vorzugeben. Dabei ist der Öff
nungshub um so geringer, je höher der Bestückungsplatz 48 in
der Installationsöffnung 26 liegt, der mit dem Anschlagkörper
28 bestückt ist.
Die einzelnen Bestückungsplätze 48 können vergleichbar dem
Aufbau der anhand der Fig. 1 und 2 erläuterten ersten und
zweiten Führungsmittel 45, 46 definiert werden. So ist jeder
Bestückungsplatz 48 seitlich beidseits von ersten Führungs
mitteln 45 in Gestalt von Nuten begrenzt, in die der An
schlagkörper 28 mit randseitigen zweiten Führungsmitteln 46
längsverschieblich einsteckbar ist. Dabei können die zweiten
Führungsmittel 46 je nach Höhe des Anschlagkörpers 28 von
Längsrippen oder unmittelbar vom Randabschnitt des Anschlag
körpers 28 gebildet sein.
Bei dieser Ausgestaltung haben die sich parallel zur Betäti
gungsstange 16 erstreckenden seitlichen Ränder der Installa
tionsöffnung 26 beispielsweise jeweils eine mäanderförmige
Konturierung. Der Anschlagkörper 28 kann in unterschiedlichen
Etagen eingeschoben werden.
Anstatt eine Installationsöffnung 26 mit mehreren Bestüc
kungsplätzen 48 auszustatten, wäre es auch möglich, eine
Mehrzahl von in der Bewegungsrichtung des Gegenanschlages 31
verteilt angeordneten Installationsöffnungen 26 zu versehen,
wie dies in Fig. 7 strichpunktiert angedeutet ist. Soll ein
mit plattenähnlicher Flachgestalt versehener Anschlagkörper
28 verwendet werden, könnten hier einzelne schlitzartig aus
gebildete Installationsöffnungen in den Lagerungskopf 2 ein
gebracht werden, in die der Anschlagkörper 28 wahlweise ein
steckbar ist.
Im übrigen können die in Fig. 6 und 7 gezeigten Bauformen
der Spannvorrichtung ganz oder teilweise dem anhand der
Fig. 1 bis 3 geschilderten Aufbau entsprechen.
Claims (13)
1. Spannvorrichtung, mit einem stirnseitig an einer Betäti
gungseinrichtung (1) angeordneten Lagerungskopf (2), an dem
ein Spannarm (3) schwenkbeweglich gelagert ist, wobei eine
Betätigungsstange (16) der Betätigungseinrichtung (1) in den
Lagerungskopf (2) eintaucht und dort derart mit dem Spannarm
(3) in Wirkverbindung steht, daß dieser bei einer Vorwärtsbe
wegung der Betätigungsstange (16) eine Schließbewegung und
bei einer Rückwärtsbewegung der Betätigungsstange (16) eine
Öffnungsbewegung ausführt, und mit Mitteln (5) zur variablen
Vorgabe des Öffnungshubes des Spannarmes (3), die einen An
schlagkörper (28) enthalten, der derart im Lagerungskopf (2)
positionierbar ist, daß ein mit der Betätigungsstange (16)
verbundener Gegenanschlag (31) bei der Rückwärtsbewegung der
Betätigungsstange (16) auf ihn auflaufen kann, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Lagerungskopf (2) längsseits neben der
Betätigungsstange (16) mindestens eine Installationsöffnung
(26) für den Anschlagkörper (28) vorgesehen ist, die von
seitlich außen her eine Einschubmontage des Anschlagkörpers
(28) ermöglicht.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschlagkörper (28) gabelartig ausgeführt ist
und die Betätigungsstange (16) im eingebauten Zustand rei
terähnlich übergreift.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Anschlagkörper (28) im eingebauten Zu
stand am Lagerungskopf (2) abstützt.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschlagkörper (28) im eingebauten Zustand den
von der Betätigungsstange (16) durchsetzten Innenraum (17)
des Lagerungskopfes (2) überbrückt und sich sowohl auf der
Seite der Installationsöffnung (26) als auch auf der dieser
gegenüberliegenden Seite am Lagerungskopf (2) abstützt.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zur Vorgabe unterschiedlicher Öff
nungshübe unterschiedliche Höhenabmessungen aufweisende An
schlagkörper (28) wahlweise in eine Installationsöffnung (26)
einsetzbar sind.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Anschlagkörper (28) im eingebauten Zustand
unabhängig von ihren Höhenabmessungen an der bzw. an den
gleichen Abstützflächen (35, 36) abstützen.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere in der Bewegungsrichtung
der Betätigungsstange (16) verteilte Installationsöffnungen
(26) vorhanden sind, die wahlweise mit einem Anschlagkörper
(28) bestückbar sind.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß eine Installationsöffnung (26) über
mehrere in der Betätigungsrichtung der Betätigungsstange (16)
verteilte Bestückungsplätze (48) verfügt, die wahlweise mit
einem Anschlagkörper (28) bestückbar sind.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (28) an einander
entgegengesetzten Seiten über erste Führungsmittel (45) ver
fügt, die nach Art von Nut-und-Feder-Verbindungen mit am Rand
der zugeordneten Installationsöffnung (26) vorgesehenen zwei
ten Führungsmitteln (46) in Eingriff bringbar sind.
10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß eine ein Verschließen der Installa
tionsöffnung (26) ermöglichende und bei Bedarf entfernbare
Abdeckung (44) vorhanden ist.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Abdeckung (44) zumindest teilweise aus durch
sichtigem Material besteht.
12. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (31) von einem
koaxial auf die Betätigungsstange (16) aufgeschraubten
Schraubkörper (43) gebildet ist.
13. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (31) nach Art ei
nes allseits radial von der Betätigungsstange (16) wegragen
den Ringvorsprunges ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999103130 DE19903130C1 (de) | 1999-01-27 | 1999-01-27 | Spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999103130 DE19903130C1 (de) | 1999-01-27 | 1999-01-27 | Spannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19903130C1 true DE19903130C1 (de) | 2000-09-21 |
Family
ID=7895507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999103130 Expired - Fee Related DE19903130C1 (de) | 1999-01-27 | 1999-01-27 | Spannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19903130C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10013874B4 (de) * | 2000-03-21 | 2013-04-18 | De-Sta-Co Metallerzeugnisse Gmbh | Kniehebelspannvorrichtung mit Öffnungswinkelbegrenzung |
WO2016074963A1 (de) * | 2014-11-10 | 2016-05-19 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Zylinderanordnung mit einstellbarem anschlag |
Citations (3)
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-
1999
- 1999-01-27 DE DE1999103130 patent/DE19903130C1/de not_active Expired - Fee Related
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EA034338B1 (ru) * | 2014-11-10 | 2020-01-29 | Амазонен-Верке Х. Дрейер Гмбх Энд Ко. Кг | Конструкция на основе цилиндра с регулируемым упором |
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