DE2030216A1 - Auflager fur Maschinen, Apparate und dgl - Google Patents

Auflager fur Maschinen, Apparate und dgl

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DE2030216A1
DE2030216A1 DE19702030216 DE2030216A DE2030216A1 DE 2030216 A1 DE2030216 A1 DE 2030216A1 DE 19702030216 DE19702030216 DE 19702030216 DE 2030216 A DE2030216 A DE 2030216A DE 2030216 A1 DE2030216 A1 DE 2030216A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/44Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded mainly in compression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Auflager für Mas chinen a Apparate und dgl.
Die Erfindung betrifft ein Auflager für eine Mas chine, einen Apparat und dgl., das dazu dient, eine derartige Vorrichtung in einer bestimmten Lage unverrückbar zu halten und insbesondere deren Höheneinstellung oder Ausrichtung zu ermöglichen.
Als Auflager für Maschinen sind bereits Auflager- oder Unterlegklötze in der Form von Schiehtstoffgebilden bekannt. Perartige Schichtstoffgebilde bestehen aus Schichten unterschiedlicher Härte und weisen hauptsächlich einen harten, halbstarren oder weichen Kern auf, der aus Gummi, Kunststoff, Textilgeweben, Holz, Metall usw. zusammengesetzt int und «uf seiner einen oder seinen beiden Seiten •ine Schicht oder einen Bel*g aus einem weicheren und
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verformbaren Werkstoff wie z.B. Gummi, Kunststoff oder dgl. aufweist, der so beschaffen ist, daß er seine Weichheit behält. Die äußere Oberfläche dieser Schieht ist mit Unebenheiten versehen, welche ihr einen höheren Reibungskoeffizienten verleihen.
Diese bekannten Auflager gestatten zwar das unverrückbare Aufstellen einer Maschine bei gleichzeitiger Schwingungsdämpfung, haben jedoch andererseits den Nachteil, daß besondere Vorrichtungen zur Ausrichtung oder Höheneinstellung ("Nivellierung") der von diesem Auflager gestützten Maschine vorgesehen werden müssen. Außerdem kommt es bei diesen bekannten Auflagern häufig vor, daß der Maschinenfuß den Schichtstoff im Verlaufe der Zeit an seinen Rändern abschert, wenn die Maschine nicht auf einem genau waagerechten Boden steht.
Durch die Erfindung wird daher ein Auflager für Maschinen, Apparate und dj.. mit einer aus Werkstoffen unterschiedlicher Härten bestehenden Schichtstoffeinheit, die aus wenigstens einem Kern aus einem harten, halbstarren oder weichen Werkstoff besteht und auf wenigstens einer Oberfläche eine Schicht eines weicheren und verformbaren Werkstoffes aufweist, dessen äußere Oberfläche mit Unebenheiten oder einer entsprechenden Oberflächenstruktur versehen ist, vorgeschlagen, das erfindungsgeinäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schichtstoff teilweise innerhalb
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einer auf der Unterseite einer als Abstützung für eine Maschine, einen Apparat oder dgl, dienenden Grundplatte ausgebildeten Ausnehmung, angeordnet ist und mit dieser zusammen eine zum Feststellen der durch das Auflager unterstützten Maschine oder dgl, dienende widerstandsfähige Einheit bildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Grund« platte in ihrer Mitte eine quadratische Ausnehmung zur Aufnahme einer durch Druck feststellbaren Schraubenspindel für die Höheneinstellung der Maschine, des Apparates und dgl. auf. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Grundplatte außerdem auf ihrer Oberseite drei einen rechten Winkel miteinander bildende und zur seitlichen Festlegung einer Maschine, eines Apparates und dgl. gegen Verschiebung dienende Ausnehmungen für die Aufnahme abnehmbarer Zapfen aufweisen, wobei sich die Mitte der Grunde platte innerhalb dieses rechten Winkels befindet.
Das erfindungsgeinäße Auf lager wird im nachfolgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, in welcher ist:
JFig. 1 eine Draufsicht auf das Auflager, Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie A-A
der Fig. 1, und
Fig. 3 ein Schnitt durch eine weitere Ausführung der Erfindung in der Form
109813/105& . 7*;-r
eines Unterlegklotzes.
Das erfindungsgemäße Auflager weist eine Grundplatte auf, die in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer vorzugsweise metallischen Platte in der Form einer Pyramide geringer Höhe und mit quadratischer Basis besteht. Die Platte kann jedoch auch aus jedem anderen harten Werkstoff wie z.B. armiertem Kunststoffs Schichtholz oder Sperrholz usw. hergestellt sein.
Die Grundplatte 1 weist auf ihrer Unterseite eine Ausnehmung 2 von quadratischem Zuschnitt auf, die an ihren Seiten durch übergreifende Randleisten 3 begrenzt ist. Die Ausnehmung 2 dient zur Aufnahme eines Schichtstoffes oder Laminats 4, das bzw. der aus einem mittigen Kern 4.. aus einem harten oder praktisch starren Werkstoff besteht, dessen Seitenflächen mit Schichten oder Belägen 1U und 47 aus einem weicheren und verformbaren Werkstoff belegt sind, der wiederum auf seinen Außenseiten mit Unebenheiten versehen ist oder auf diesen Seiten eine Zellstruktur aufweist, welche diesen Oberflächen einen höheren Reibungskoeffizienten verleihen. Diese Oberflächen können ggf. gegen äußere Einflüsse durch einen Kunststoffüberzug geschützt sein, der vor Gebrauch abgezogen werden kann. Der mittige Kern kann ggf. ein Netzgewebe aus Metall oder im Verbund mit einem Gewebestoff aufweisen.
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Der Schichtstoff 4 entspricht in Beinen Abmessungen denen der Ausnehmung 2 und ist daher so in die Ausnehmung eingesetzt, daß sich die Grundplatte 1 infolge der übergreifenden Randleisten 3 nicht gegenüber dem Schichtstoff 4 verschieben kann. Wenn die Maschine oder dgl. an einer Stelle aufgestellt werden soll, an welcher der Boden nicht genau eben ist, verhindert das erfindungsgemäße Auflager, daß der Schichtstoff durch das Gewicht der Maschine an seinen Rändern abgesondert werden kann, wodurch die Lage- -rung der Maschine beeinträchtigt werden würde*
In der Mitte der Grundplatte 1 ist außerdem eine quadratische Ausnehmung 7 zur Aufnahme einer Schraubenspindel 8 vorgesehen. Der Durchmesser der Schraubenspindel ist etwas größer bemessen als die Abmessungen der Ausnehmung 7, so daß das untere Ende der Schraubenspindel 8 in der quadratischen Ausnehmung ? der Grundplatte 1 festgestellt oder eingekeilt wird, wenn sich die Maschine auf der Spin-
■ - < * - ·- - ·, del abstützt. Auf diese Weise wird die Schraubenspindel ohne Zuhilfenahme weiterer Vorrichtungen in der Grundplatte festgestellt. Die Höheneinstellung oder Ausrichtung der Maschine kann nun auf einfache Wels· vermittele zweier Muttern unter Zwisehenlegen von Beilegscheiben an der -Basis der Maschine erfolgen* Das Auflager gestattet somit •in· genaue Einstellung «iner Masohine auch auf einem sehr unebenen Bod«n.
- ;■■·.* r ■■: r t-an :
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BAD
Für don Fall, daß die Maschine ohne Verwendung einer zur Einstellung dienenden Schraubenspindel 8 gelagert werden und die Grundplatte: 1 selbst die ^Maschine, einen Apparat oder dgl. abstützen aoHy; aind^auf de» Oberseite der Grundplatte 1 Blindlö eherΛ 5^ > 5w und.. 5 ,. von beiisp^e Isweise zylindrischem Querschnitt, vorgesehen,,, die einen rechten Winkel miteinander, .einschließen. Die BlindlLöcher 5λ, !ig und 5-z cind so ausgerichtet, daß der von ihnen be-, schriebone rechte Winkel den Mittelpunkt der Grundplatte einschließt. In jedes Blindloch 5^, 52 bzw. 5, läßt sich jeweils ein Abschnitt eines entsprechend bemessenen abnehmbaren Achsenatückes oder Zapfens 6 einsetzen, wobei in die Blindlöcher 5- und 52 eingesetzte Zapfen 6 zur Abstützung einor Seite der Maschinenbaeis dienen, wogegen in die Blindlöcher 5t und 5, eingesetzte Zapfen 6 zur Abstützung beider Seiten einer Ecke der Maschinenbasis bestimmt sind. Auf diese Weise läßt sich eine Maschine durch Auflager an den Ecken oder an den Seiten ihrer Basis einwiandfrei feststellen.
- Patentanspruch* j '*■
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·?■ θ ο f\ £ ? g e ö r
BAD ORIGINAL

Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    tiJ Auflager für Maschinen, Apparate und dgl. mit einer aus Werkstoffen unterschiedlicher Härten bestehenden Schichtstoffeinheit, die aus wenigstens einem Kern aus einem harten, halbstarren oder weichen Werkstoff besteht und auf wenigstens einer Oberfläche eine Schicht eines weicheren und verformbaren Werkstoffes aufweist, dessen äußere Oberfläche mit Unebenheiten oder einer entsprechenden Oberflächenstruktur versehen ist, d a d u r c h ge k e η η ζ e i c h η e t , daß der Schichtstoff (4) teilweise innerhalb einer auf der Unterseite einer als Abstützung für eine Maschine, einen Apparat oder dgl. dienenden Grundplatte (1) ausgebildeten Ausnehmung (2) angeordnet ist und mit dieser zusammen eine zum Feststellen der durch das Auflager unterstützten Maschine oder dgl. dienende widerstandsfähige Einheit bildet.
  2. 2. Auflager nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte in ihrer Mitte eine quadratische Ausnehmung (7) zur Aufnahme einer durch Druck feststellbaren Schraubenspindel (8) für die Höheneinstellung der Maschine, des Apparates und dgl. aufweist.
  3. 3. Auflager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte auf ihrer Oberseite
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    drei einen rechten Winkel miteinander bildende und zur seitlichen Festlegung einer Maschine, eines Apparates und dgl. gegen Verschiebung dienende Ausnehmungen (5^, 52s 5-?) für die Aufnahme abnehmbarer Zapfen (6) aufweist, wobei sich die Mitte der Grundplatte innerhalb dieses rechten Winkels befindet.
  4. 4. Auflager nach einem der Ansprüche 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte in der Form einer Pyramide geringer Höhe und mit quadratischem Grundriß ausgebildet ist.
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