DE29803903U1 - Tisch/Tischgestell - Google Patents
Tisch/TischgestellInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
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Description
Beschreibung
Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch mit einer Tischplatte und einem Untergestell aus
mindestens drei streifenähnlichen, sich idealerweise in senkrechter Lage befindlichen Elementen,
welche idealerweise sternförmig um eine zentrale vertikale Mittelachse angeordnet sind,
Stand der Technik
Bei allen bekannten Lösungen bestehen die streifenähnlichen Elemente aus geraden oder mit hohem
Aufwand gebogenen, meist relativ dicken Platten. Die materialspezifischen Eigenschaften, welche
sich auf eine erhöhte Festigkeit auswirken können, bleiben hierbei unberücksichtigt.
Darstellung der Erfindung
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde ein Tischgestell zu
entwickeln, das sich durch einfache Montage und kostengünstige Herstellungskosten unter einer
maximalen Ausnutzung der materialspezifischen Eigenschaften auszeichnet, was sich besonders im
Gewicht des Tischgestells niederschlägt.
Dieses Problem wird durch die im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch die Ausnutzung der typischen,
materialspezifischen Eigenspannung der flächigen Elemente die Materialstärke dieser und damit
Gewicht des Untergestells reduziert und optimiert werden kann. Das Biegen der flächigen
streifenähnlichen Elemente zu einer gemeinsamen vertikalen Mittelachse hin und die geschlossene
Form der flächigen Elemente verleihen dem Untergestell eine hohe Festigkeit bei minimalem
Gewicht der flächigen Elemente. Gekrümmte Elemente weisen eine höhere Festigkeit auf, als
gerade, „zwei-dimensionale" Elemente. Diesen Vorteil macht sich auch die Natur, bei z. B. Blättern zu
nutze.
Durch das gemeinsame, in der Mitte liegende, verbindende Zwischenelement wird eine zusätzliche
Steifigkeit des Tischgestells erreicht. Die Verwendung von speziellen stabähnlichen, lastabtragenden
Elementen, welche sich zwischen den Endbereichen der streifenähnlichen Elemente befinden und
höhenverstellbare Auflagerpunkte aufweisen können lassen eine weitere Gewichtsreduktion und
gleichzeitige Anpasssung an Bodenunebenheiten zu.
„Visual Tables" - , Schubert Jürgen
Das gesamte Untergestell ist hierbei wie ein Baukastensystem aufgebaut, welches von jedermann
leicht und schnell zusamengefügt werden kann. Dadurch daß die flächigen Elemente erst bei der
Montage gebogen werden ist bei Verpacken und Transport des Tischgestells im Vergleich zu immer
gebogenen Teilen eine erhebliche Platzersparniß gegeben.
Eine besonders flexible, einfache Verbindung der flächigen, streifenähnlichen Elemente ist neben der
üblichen Schraubverbindung mit elastischen Elementen (z.B. Gummiringen) und einem stiftartigen
Element zu bewerkstelligen.
Die Tischplatte kann entweder lose auf den Auflagerpunkten aufgelegt, oder aber fest mit dem
Untergestell verbunden sein. Dies kann durch Schraub-, Klebe- oder abersaugnapfähnliche
Verbindungen erfolgen und führt zu einer noch höhereren Steifigkeit des Untergestells.
Als Materialien kommen für die streifenähnlichen Elemente alle Stoffe in Frage, welche sich durch
eine gewisse Eigenspannung auszeichnen. Dies kann Holz, Metall aber auch Kunststoff sein. Durch
die Verwendung von transparentem Plexiglas kann der Eindruck eines nahezu vollständig gläsernen
Tisches geschaffen werden.
Das Untergestell kann beliebig viele, jedoch mindestens drei flächige Elemente aufweisen, welche an
den Endbereichen, eine geschlossene Form bildend miteinander verbunden und idealerweise immer
sternförmig um eine gemeinsame vertikale Mittelachse angeordnet sind. Die Ausgestaltung des
zentralen Zwischenelementes richtet sich hierbei nach der Anzahl der flächigen Elemente.
An den streifenähnlichen Elementen können zusätzliche idealerweise deckungsgleiche, transparente,
streifenähnliche Elemente angebracht werden. Zwischen diesen beiden Ebenen lassen sich dann
Objekte und Informationsträger integrieren. Hierdurch läßt sich das Tischgestell an die persönlichen
Wünsche, sowie das jeweilige Interieur individuell anpassen.
Als Tischplatte können natürlich runde, wie auch rechteckige Formen Verwendung finden.
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Ein Ausführungsbeispiel wird mit der Figur 1 mit 2 näher erläutert.
Fig. 1 !Axonometrie Fig. 2:Grundriß
Fig. 3a bis 3c zeigen eine Aufbausequenz des Untergestells Fig. 3a bis 3c:Axonometrie/Explosionsaxonometrie
Detailvarianten des Verbindungselementes werden in Fig. 4a bis Fig. 4c beschrieben.
Fig. 4a bis 4c:Axonometrie
Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird durch die Fig.5 näher beschrieben.
Fig. 5: Axonometrie
Eine bevorzugte Form des streifenähnlichen Elementes wird in Fig.6 gezeigt
Fig. 6: Ansicht
Fig. 7 mit Fig.8 beschreiben ein weiteres Beispiel Fig. 7: Explosionsaxonometrie
Fig. 8: Grundriß
Fig. 9 mit Fig.10 zeigen eine weitere Ausführungsvariante
Fig. 9: Axonometrie Fig.10: Grundriß
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Fig. 1 und Fig. 2 beschreiben ein Beispiel mit drei, sich in senkrechter Lage befindlichen,
streifenähnlichen Elementen(3), welche an ihren Endbereichen durch Verbindungselemente^), die
sich in diesem Fall durch einen Schraubmechanismus auszeichnen, so miteinander verbunden sind,
daß sie eine geschlossene Form aufweisen. Die streifenähnlichen Elemente(3) sind zu einer
gemeinsamen Mittelachse(20) hin gebogen und dann durch ein in der Mitte, idealerweise horizontal
liegendes, Zwischenelement(5) zusätzlich untereinander verbunden.
Dieses Zwischenelement(5) besteht in diesem Fall aus einem Y-ähnlichen Element, wobei der Winkel
zwischen den einzelnen Verbindungsstiften idealerweise 120° beträgt. Die streifenähnlichen
Elemente(3) sind hierbei durch einen Schraubmechanismus mit dem Zwischenelement(5) verbunden.
An den Enden der streifenähnlichen Elemente befinden sich, in diesem Fall zwischen diesen,
lastabtragende stabähnliche Elemente(6), welche die Verbindung zwischen Boden(2) und
Tischplatte(i) über zusätzliche, evtl. höhenverstellbare Aufiagerelemente(7) sicherstellen. Die
Tischplatte(1) ist in diesem Fall fest mit den Auflagerelementen(7) verbunden und diese
Auflagerelemente(7) können in den lastabtragenden Elementen(6) fixiert werden, wodurch eine feste
Verbindung von Tischplatte und Untergestell sichergestellt wird. Die Tischplatte(i) kann jedoch auch
lose auf den Auflagerelementen(7), welche sich durch eine hohe Reibung auszeichnen, aufliegen. Die
streifenähnlichen Elemente(3) sind in diesem Beispiel vollständig transparent(z.B.PIexiglas/Makrolon)
und die Tischplatte aus Glas ist kreisrund. Hierdurch kann ein sehr transparenter Eindruck eines fast
vollständig „gläsernen" Tisches erzielt werden.
Natürlich können die streifenähnlichen Elemente(3) auch aus Holz, Kunststoff oder Metall, oder
anderen Materialien.die sich durch eine Eigenspannung auszeichnen, sein und die Tischplatte kann
jede beliebige Form aufweisen.
Eine bevorzugte Ausformung des streifenähnlichen Elementes(3) ist hierbei in Fig. 6 zu sehen.
Eine bevorzugte Ausformung des streifenähnlichen Elementes(3) ist hierbei in Fig. 6 zu sehen.
In den Fig. 3a bis 3c wird eine Aufbausequenz des Untergestells gezeigt
In der Fig. 3a sind die streifenähnlichen, sich in senkrechter Lage befindlichen Elemente(3) zu sehen,
welche im Ausgangszustand noch scheibenartig flach sind und keine Krümmung aufweisen.
Außerdem sind zwischen ihren Endbereichen lastabtragende Elemente(6) mit zusätzlichen
Auflagerelementen(7) zu erkennen. In der vertikalen Mittelachse(20) befindet sich ein horizontal
liegendes Zwischenelement(5), das die Form eines gleichseitigen Y aufweist.
In der Fig. 3b werden die streifenähnlichen Elemente(3) an ihren Endbereichen durch
Verbindungselemente^), eine geschlossene Form bildend miteinander verbunden und in Richtung
der gemeinsamen Mittelachse(20) gebogen. In ihrem mittleren Bereich werden sie nun zusätzlich
durch das Zwischenelement(5) verbunden.
Fig. 3c zeigt das fertige Tischgestell, wobei es günstig ist, wenn die Auflagerelemente(7) mit der
Tischplatte(1) fest verbunden sind und dann an den lastabtragenden Elementen(6) fixiert werden
können.
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Fig. 4a bis 4c zeigen die Verbindungsmöglichkeiten der streifenähnlichen Elemente.
In Fig. 4a zeichnen sich die Verbindungselemente^) durch einen Schraubmechanismus aus.
In Fig. 4b und 4c erfolgt die Verbindung über flexible, gummiartige Ringe(11) mit zugehörigen
stiftartigen Elementen(IO), welche verschiedene Fräsungen aufweisen.
Außerdem wird in Fig.4b und 4c gezeigt, wie die Verbindung von Tischplatte und Untergestell
erfolgen kann. Die Tischplatte(1) ist hierbei fest mit den Auflagerelementen(7) verbunden und diese
können an/in den lastabtragenden Elementen(6) befestigt werden.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel, bei dem die Tischplatte(i) direkt auf den streifenähnlichen Elementen(3)
aufliegt. Die streifenähnlichen Elemente(3) könnten hierbei an ihren Endbereichen Verstärkungen
aufweisen.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht eines bevorzugten streifenähnlichen Elementes(3). Diese im mittleren
Bereich schmale und an den Endbereichen hohe Form ist aufgrund der anzuschließenden
Elemente(Verbindungs-/Zwischenelement) statisch und funktional sinnnvoll und es kann hierdurch
eine zusätzliche Leichtigkeit durch Materialersparnis erzielt werden. Die Formgebung kann hierbei
vollkommen organisch, aber auch gerade sein.
Fig. 7 mit 8 zeigen ein Beispiel, bei dem zwei streifenähnliche Elemente(3) übereinanderliegen und
zwischen denen Objekte und Informationsträger^) (Photos etc.) integriert werden können. Die
zusätzlichen idealerweise transparenten streifenähnlichen Elemente(8) können hierbei von dem
Untergestell so abgenommen werden, daß Informationsträger^), Bilder etc. integriert werden können.
Fig. 9 mit Fig. 10 zeigen vier, um eine gemeinsame Mittelachse(20) angeordnete, senkrecht
stehende, streifenähnliche Elemente(3) welche durch ein kreuzähnliches, verbindendes
Zwischenelement(5) miteinander verbunden sind. Auch hier können zwischen den Endbereichen der
streifenähnlichen Elemente(3) liegende, lastabtragende, stabähnliche Elemente(6) die Verbindung
von Boden(2) und Tischplatte(i) herstellen.
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Claims (13)
- SchutzansprücheI.Tisch mit einer Tischplatte(i) und einem Untergestell aus mindestens drei streifenähnlichen, sich idealerweise in senkrechter Lage befindlichen Elementen(3), welche idealerweise sternförmig um eine zentrale vertikale Mittelachse(20) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenähnlichen Elemente(3), welche an ihren Endbereichen durch Verbindungselemente^), eine geschlossene Form bildend, miteinander verbunden sind, aus ihrem normalen scheibenähnlichen Ausgangszustand und entgegen ihrer zu Grunde liegenden Eigenspannung in Richtung der vertikalen Mittelachse(20) hin gebogen sind, wo ein zentrales Zwischenelement(5) den Abstand und die Verbindung der mittleren Bereiche der streifenähnlichen Elemente(3) zueinander sicherstellt, wobei die Verbindung von Tischplatte(1) und Boden(2) entweder von den streifenähnlichen Elementen(3) selbst oder aber von idealerweise senkrecht stehenden, stabähnlichen, lastabtragenden Elementen(6) übernommmen wird, die sich zwischen den jeweils verbundenden Endbereichen der flächigen Elemente(3) befinden.
- 2.Tisch nach Schutzanspruch dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Elemente(3) an ihren Endbereichen durch Verbindungselemente^), die sich durch einen Schraubmechanismus auszeichnen, miteinander verbunden sind.
- 3.Tisch nach einem der Schutzansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Elemente(3) an ihren Endbereichen unter anderem durch stiftartige Elemente(10) mit Gummiringen(11) miteinander verbunden sind.
- 4.Tisch nach einem der Schutzansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die stabähnlichen, lastabtragenden Elemente(6) spezielle Auflagerelemente(7) für Boden(2) und Tischplatte(i) aufweisen, die auch höhenverstellbar sein können.
- 5.Tisch nach einem der Schutzansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte(i) mit den jeweiligen Auflagerelementen(7) eine feste Verbindung aufweist, welche z.B. durch eine Klebe-, bzw. Schraubverbindung oder eine Verbindung übersaugnapfartige Elemente sichergestellt werden kann und die Auflagerelemente(7) außerdem mit den lastabtragenden Elementen(6) verbunden werden können.„Visual Tables" - , Schubert Jürgent ■ · «
- 6.TiSCh nach einem der Schutzansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die streifenähnlichen Elemente(3) entgegen ihres normalen Grundzustandes in Richtung der gemeinsamen Mittelachse(20) vorgebogen sein können.
- 7.Tisch nach einem der Schutzansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die streifenähnlichen Elemente(3) entweder rechteckig sind oder aber jede beliebige andere, auch organische Form, sowie Aussparungen aufweisen können.
- 8.Tisch nach Schutzanspruch dadurch gekennzeichnet, daß die streifenähnlichen Elemente(3) eine bevorzugterweise organische Form beschreiben, die an den lastabtragenden Elementen(6) am breitesten und an der Verbindungsstelle mit dem Zwischenelement(5) am schmälsten ist.
- 9.Tisch nach einem der Schutzansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die streifenähnlichen Elemente(3) aus jedem beliebigen Material, wie z.B. Holz, Metall aber auch Kunststoff sein können.
- lO.Tisch nach einem der Schutzansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die streifenähnlichen Elemente(3) vollständig oder aber teilweise transparent sind.
- 11.Tisch nach einem der Schutzansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das verbindende Zwischenelement(5) über einen Schraubmechanismus mit den flächigen Elementen verbunden ist.
- 12-Tisch nach einem der Schutzansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement(5) idealerweise die Form eines gleichseitigen Y, dessen Seiten jeweils einen 120° Winkel einschließen, aufweist oder aber die Form eines Kreuzes oder auch Kreises darstellt.- „Visual Tables" - , Schubert Jürgen
- 13.Tisch nach einem der Schutzansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die streifenähnlichen Elemente(3) ein zusätzliches, idealerweise transparentes und deckungsgleiches streifenähnliches Element (8) aufweisen, wobei nun zwischen beiden aneinanderliegenden, streifenähnlichen Elementen(3) Objekte und Informationsträger^) integriert werden können.■ „Visual Tables" - , Schubert Jürgen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29803903U DE29803903U1 (de) | 1998-03-05 | 1998-03-05 | Tisch/Tischgestell |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29803903U DE29803903U1 (de) | 1998-03-05 | 1998-03-05 | Tisch/Tischgestell |
Publications (1)
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DE29803903U1 true DE29803903U1 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=8053646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29803903U Expired - Lifetime DE29803903U1 (de) | 1998-03-05 | 1998-03-05 | Tisch/Tischgestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29803903U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015005245U1 (de) | 2015-07-23 | 2015-09-02 | Stadur Produktions Gmbh & Co. Kg | Baukastensystem für Leichtmöbel |
-
1998
- 1998-03-05 DE DE29803903U patent/DE29803903U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202015005245U1 (de) | 2015-07-23 | 2015-09-02 | Stadur Produktions Gmbh & Co. Kg | Baukastensystem für Leichtmöbel |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980917 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020101 |