DE2123025A1 - Fußboden, insbesondere für Sporträume - Google Patents

Fußboden, insbesondere für Sporträume

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Publication number
DE2123025A1
DE2123025A1 DE19712123025 DE2123025A DE2123025A1 DE 2123025 A1 DE2123025 A1 DE 2123025A1 DE 19712123025 DE19712123025 DE 19712123025 DE 2123025 A DE2123025 A DE 2123025A DE 2123025 A1 DE2123025 A1 DE 2123025A1
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DE
Germany
Prior art keywords
floor
sub
foam packing
floor according
foam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712123025
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad; Hamberger Peter Dipl.-Ing.; 8200 Rosenheim. M Spatzl
Original Assignee
Hamberger Industriewerke Gmbh, 8200 Rosenheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hamberger Industriewerke Gmbh, 8200 Rosenheim filed Critical Hamberger Industriewerke Gmbh, 8200 Rosenheim
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Publication of DE2123025A1 publication Critical patent/DE2123025A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/22Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Fußboden, insbesondere für Sporträume Die Erfindung bezieht sich auf Fußboden,insbesondere für Sporträume mit einem Oberbelag, der sich über einen Blindboden auf einen Unterboden abstützt.
  • Bei Fußböden besteht häufig die Notwendigkeit, diese elastisch federnd zu gestalten. Dies i.st insbesondere bei Sporthallenböden der Fall, um die beim Springen und Laufen auf diesen Böden auftretenden Belastungen der Fußgelenke, Fußknochen, Sehnen und Muskeln der Sportler möglichst gering zu halten. Ein elastischer Fußboden ist jedoch auch bei Tanzflächen und auch im normalen Wohnbereich erwünscht. Insbesondere bei Sporthallenböden ist es erforderlich, daß die Federeigenschaft auf allen Stellen des Bodens gleich i.st, da eine Ungleichmäßigkeit der Federeigenschaft zu einer Behinderung des Sportlers - sogar zu dessen Gefährdung - oder geringem Begehungskomfort führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fußboden zu schaffen, der eine gleichmäßig überall auftretende und einstellbare Federeigenschaft besitzt und in möglichst einfacher Weise verlegbar ist.
  • Di.ese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Blindboden auf einem ganzflächigen, federnd nachgiebigen Material als Unterboden gestützt ist, für den vorteilhaft eine Schaumstoffpackung gewählt ist.
  • Ein derartiger Unterboden ist leicht zu verlegen, da beispielsweise Schaumstoff in Form von Bahnenmaterial zur Verfügung steht> und erleichtert den Ausgleich von geringen Bodenunebenheiten, wobei zwangsläufig wegen der homogenität des Materials an allen Stellen eine gleichmäßige Federeigenschaft erhalten wird. Darüberhinaus kann man in einfacher Weise die Federeigenschaft durch Wahl der Dicke des federnd nachgiebigen Materials sowie in besonderen Fällen auch dadurch erfindungsgemäß beeinflussen, daß man eine Schaumstoffpackung aus mehreren Schichten unterschiedlicher Elastizität wählt. Durch Schichtaufbau läßt sich-die erwünschte lineare Kompressions-Lastcharakteristikbin verhältnismäßig einfacher Weise erzielen.
  • Ein weiteres Mittel zur Beeinflussung der Federeigenschaft kann eine Netzschicht seine die die Oberseite der Schaumstoffpackung überdeckt und die bei ausreichender Dicke aufgrund ihrer Eigenelastizität sowie durch örtliche Lastkonzentration die erwünschte Charakteristik herbeiführen läßt. Die Netzschicht kann von einem Gewebe, einer gelochten Folie oder dergleichen gebildet werden.
  • Für permanent verlegte Fußböden ist vorteilhaft der Blindboden ein Lattenrost aus parallelen Latten mit einem Latte.nabstand, der kleiner als die Lattenbreite ist, so daß man eine verhältnismäßig großflächige Stützung des Oberbodens bei guter Lastverteilung erhält.
  • Für demontierbare Böden eignet sich eine Ausbildung, bei der die Schaumstoffpackung von einer durchgehenden Plattenlage überdeckt ist und rechtwinklig zur Bodenoberfläche gelocht ist, wobei dann der Oberbelag mit den Latten des Blindbodens zu montage fertigen Einheitsplatten vorgefertigt ist, die lose auf die Plattenlage aufgesetzt werden und sich auf dieser icht verschieben lassen. Dabei sorgt die Plattenlage gleichzeitig für eine gleichmäßige Lastverteilung, wobei die Löcher der Schaumstoffpackung je nach Größe und Anordnung die Federeigenschaft aieser Packung bestimmen und gleichzeitig zur Aufnahme der bei Komprimierung der Schaumstoffpackung unter der Begehungslast entweichenden Luft dienen. Im Falle des demontierbaren Fußbodens liegen vorteilhaft Schaumstoffpackung und Plattenlage lose aufeinander und lose auf dem Untergrund, wobei auch keine mechanische Verbindung von Blindboden zu Plattenlage vorgesehen wird. Die Einheitsplatten aus Oberbelag und Blindboden werden erfindungsgemäß miteinander verzahnt, indem an den Stirnflächen die Latten des Blindbodens vorstehen und unter den Oberbelag benachbarter Einheitsplatten zwischen nebeneinanderliegenden Platten greifen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsformen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Teildraufsicht auf einen demontierbaren erfindungsgemäßen Fußboden; Fig. 2 ist eine im Maßstab vergrößerte Teilschnittdarstellung des Fußbodens nach Fig. 1; Fig. 3 ist eine der Fig. 2 entsprechende Teilschnittdarstellung durch einenerfindungsgemäßen Fußboden gemäß einer weiteren Aus-, führungsform.
  • Der demontierbare oder zerlegbare Fußboden nach Fig. 1 setzt sich aus einer Mehrzahl von Einheitsplatten 1 zusammen, die aus einem Oberbelag 2 und einem Blindboden bestehen, der von Latten 3 gebildet ist, die an der Unterseite des Oberbelags 2 im Parallelabstand befestigt sind und an den beiden Plattenlängsseiten mit ihren Enden vorstehen, so daß sie in der dargestellten Weise in den Zwischenraum zwischen benachbarten Latten angrenzender Platten eingreifen können. An den Schmalseiten der Platten 1 sind zum gleichen Zweck kurze Knaggen II angebracht. Ein derartiger, aus Ein'-heitsplatten zusammengesetzter, zerlegbarer Fußboden dient vor allem zur kurzzeitigen Benutzung bei Sportveranstaltungen, wo es auf bequeme Mdntage und Demontage neben.guten elastischen Eigenschaften ankommt.
  • Die Platten 1 werden mit ihren Latten 3 auf einen Unterboden aufgesetzt, der aus einer Schaumstoffpackung 5 und einer diese überdeckenden Plattenlage 6 besteht. Die Schaumstoffpackung 5 besitzt Löcher 7, die unterschiedliche Größe aufweisen können. Diese Löcher dienen der Aufmahme der beim Betreten des Fußbodens durch Zusammendrücken der Schaumstoffpackung aus dieser entweichenden Luft'sowie durch ihre Anordnung und Zahl und Größe der Einstellung der Federeigenschaften. Die Löcher sind gewöhnlich regelmäßig in der Schaumstoffpackung angeordnet, wobei sich beispielsweise größere und kleinere Löcher abwechseln können. Dabei können die Lochreihen selbstverständlich gegeneinander versetzt sein.
  • Es sind jedoch auch Sonderfälle denkbar, bei denen ein nicht gleichmäßiger Verlauf der Feder- bzw. Dämpfungseigenschaften über dem Fußboden erwünscht ist. In diesem Falle kann der Abstand der Löcher voneinander kontinuierlich und / oder ihre Größe kontinuierlich verändert werden. Die Schaumstoffpackung kann mehrere Schichten unterschiedlicher elastischer Eigenschaften besitzen, um auf diese Weise die Gesamtelastizität zu beeinflussen. Ferner kann zwischen Plattenlage und Schaumetoffpackung eine Netzschicht z.B. in Form eines Netzes oder einer gelochte Folie angeordnet werden, die die Schaumstoffpackung schützt und beispielsweise für eine anfängliche Lastkonzentrierung sorgen kann, um eine möglichst lineare Kompression-Lastcharakteristik zu verhalten. Auch kann die Netzschicht bei ausreichender Dicke aufgrund ihrer Eigenelastizität noch einen Einfluß auf die Gesamtelastizität ausüben.
  • Die die Schaumstoffpackung 5 überdeckende Plattenlage 6, die vorteilhaft von Hartfaserplatten gebildet ist, dient zur gleichmäßigen' Verteilung der vom Oberbelag 2 über die Latten 3 übertragenen Belastung auf die Schaumstoffpackung sowie zur Erleichterung der Verlegung der Einheitsplatten ein, da diese dann leicht verschiebbar sind.
  • Im Falle eines zerlegbaren Fußbodens wird vorteilhaft die Schaumstoffpackung 5 in Form von kontinuierlichen Lagen lose auf den Untergrund 8 aufgelegt und lose durch die Plattenlage b abdeckt. Durch dieses lose Aufeinanderlegen wird neben vereinfachter Montage auch noch die Glei.chmEßigkeit der Kräfteverteilung besser gewährleistet, wobei das Auftreten von in Lagenebene verlaufenden Horizontalkräften vermieden wird, so daß eine größere Gleichmäßigkeit des Kraftflusses durch den erfindungsgemäßen Unterboden erreicht wird.
  • - Im Bedarfsfall kann selbstverständlich die Schaumstoffpackung auch aufbden Untergrund beispielsweise mittels Bitumen aufgeklebt werden. Desgleichen ist je nach den Bedürfnissen auch eine feste Verbindung zwischen Plattenlage. und Schaumstoffpackung möglich, Die Ausführungsform nach Fig. 3 eignet sich insbesondere für permanent verlegte Fußböden. In diesem Fall stützt sich der Oberbelag 10 auf in geringem Parallelabstand liegende, den Blindboden bildende Latten 11 ab, wobei bei einer Lattenbreite von lo cm ein Lattenabstand von 3 cm gewählt wird, um eine möglichst gleichmäßige. und großflächi.ge Lastübertragung auf dem Unterboden zu erreichen, während im Falle des zerlegbaren Fußbodens nach den Fig. 1 und 2 mit Rücksicht auf die Lastverteilungsfunktionen der Plattenlage 6 der Lattenabstand 15 - 20 cm bei einer Lattenbreite von 5 cm betragen kann.
  • Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht der Unterboden aus einer oberen Netzschicht 16, die ein Gewebe, eine gelochte Folie oder dgl. sein kann sowie aus einer Schaumstoffpackung 13, die im vorliegenden Fall aus zwei Schichten unterschiedlicher elastischer Eigenschaften besteht, um auf diese Weise die Gesamtelastizität zu beeinflussen. Die Netzschicht 16 dient einerseits zum Schutz der Schaumstoffpackung und kann beispielsweise für eine anfängliche Lastkonzentrierung sorgen, um eine möglichst lineare Kompression-Lastcharakteristik zu erhalten. Auch kann die Netzschicht bei ausreichender Dicke aufgrund ihrer Eigenelastizität auch einen Einfluß auf die Gesamtelastizität ausüben.
  • Das federnd elastische Material des Unterbodens kann auch von einem anderen Material als Schaumstoff gebildet werden, beispielsweise von einem Kautschukmaterial oder Gummimaterial. Auch kann die Schaumstoffpackung aus mehr als zwei Schichten, beispielsweise in Sandwichbauweise ausgebildet sein.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Fußboden> insbesondere für Sporträume, mit einem Oberbelag, der sich über einen Blindboden auf einen Unterboden aufstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindboden (3;11) auf einem ganzflächigen, federnd nachgiebigen Material (5; 13) als Unterboden gestützt ist.
  2. 2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterboden (5) von ei.ner Schaumstoffpackung gebildet ist.
  3. 3. Fußboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffpackung (13) mehrere Lagen (14; 15) unterschiedlicher Elastizität besitzt.
  4. 4. Fußboden nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffpackung (13) auf ihrer Oberseite mit einem Gewebe, einer gelochten Folie od. dgl. Netzschicht (16) abgedeckt ist.
  5. 5. Fußboden nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindboden (11) von einem Lattenrost mit parallelen Latten mit einem Lattenabstand gebildet ist, der kleiner äls die Lattenbreite ist.
  6. 6. Fußboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lattenabstand 3 cm bei einer Lattenbreite von lo cm beträgt.
  7. 7. Fußboden nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffpackung (5) rechtwinklig zur Untergrundoberfläche gelocht ist und die Schaumstoffpackung (5) von einer durchgehenden Plattenlage (6) überdeckt-ist.
  8. 8. Fußböden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schaumstoffpackung (5) und Plattenlage (6) lose aufeinander und lose auf dem Untergrund (8) aufliegen.
  9. 9-. -Fußboden nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Oberbelag'(2; lo) mit Blindboden (3; 11) lose auf dem Unterboden aufliegen.
  10. 10. Fußboden nach Anspruch 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbelag (2)mitdem Blindboden (3) zu Einheitsplatten (1) zusammengefaßt ist, wobei der Blindboden aus im Parallelabstand angeordneten Latten besteht, die an zwei einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Platten vorstehen und mit den vorstehenden Enden in die Lattenzwischenräume unterhalb benachbarter Einheitsplatten einsteckbar sind, wobei an den hierzu rechtwinkligen Stirnflächen kurze Knaggen (4) an der Oberbelagunterseite befestigt sind, die entsprechend über die Stirnfläche für den Untergriff unter benachbarte Platten vorstehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2603058A1 (fr) * 1986-08-21 1988-02-26 Briatte Parquets Parquet demontable type bercy, notamment pour salle de sport
US6837014B2 (en) 2000-11-28 2005-01-04 Vircon Oy Parquet underlay material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2603058A1 (fr) * 1986-08-21 1988-02-26 Briatte Parquets Parquet demontable type bercy, notamment pour salle de sport
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