DE3637485C2 - - Google Patents

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DE3637485C2
DE3637485C2 DE3637485A DE3637485A DE3637485C2 DE 3637485 C2 DE3637485 C2 DE 3637485C2 DE 3637485 A DE3637485 A DE 3637485A DE 3637485 A DE3637485 A DE 3637485A DE 3637485 C2 DE3637485 C2 DE 3637485C2
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  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen unteren Werkzeugträger für eine Stanze od. dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der bekannte untere Werkzeugträger, von dem die Erfindung ausgeht (Prospekt "MUBEA KBLH HYDRAULIC" und DE-OS 34 32 671), weist einen Werkzeugsattel auf, der ein Untergestell, das einstückig mit dem Maschinenkörper der Stanze aus­ geführt sein kann, von oben her sattelartig mit zwei Seitenwangen überfaßt. Das Untergestell kann im Anwendungsfall einer Lochstanze nach oben ragende Stanzstützen aufweisen, auf denen ein auslegerartig aufragender Teil des Werkzeugsattels vertikal abgestützt ist. Die auftretenden Stanzkräfte wer­ den so in den Maschinenkörper abgeleitet. Der Werkzeugsattel kann aber auch plattenartig ausgeführt sein, wobei dann unter Umständen eine Werkzeugauf­ nahme mit einem auswechselbaren Standardwerkzeugträger vorgesehen ist. We­ sentlich ist, daß der Werkzeugsattel gegenüber dem Untergestell auf der Sattelfläche mittels der Justiervorrichtungen verschiebbar ist, so daß er gegenüber einem Oberwerkzeug eingerichtet werden kann.
Die Justiervorrichtungen für den Werkzeugsattel des bekannten unteren Werk­ zeugträgers sind noch zu kompliziert zu bedienen. Zum Neueinrichten des Werkzeugsattels muß zunächst die Haltevorrichtung gelöst und dann müssen zwei Querjustierungen und zwei Längsjustierungen gelöst, eingestellt und wieder arretiert werden. Schließlich muß die Haltevorrichtung wieder arre­ tiert werden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten unteren Werkzeugträger hinsichtlich der Anbringung des Werkzeugsattels zu verbessern bzw. zu vereinfachen.
Der erfindungsgemäße untere Werkzeugträger, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 beschrieben. Anders als bei dem bekannten unteren Werkzeug­ träger, von dem die Erfindung ausgeht, muß die Haltevorrichtung des erfin­ dungsgemäßen unteren Werkzeugträgers zum Neueinrichten des Werkzeugsattels gegenüber dem Untergestell nicht mehr gelöst und arretiert werden. Die Haltevorrichtung dient vielmehr hier nur noch der Halterung des Werkzeug­ sattels auf der Sattelfläche in vertikaler Richtung und der Ausbildung einer Führung für den Werkzeugsattel auf der Sattelfläche in der Ebene der Sattelfläche. Es ist erkannt worden, daß mit dieser Konstruktion der Haltevorrichtung die Justiervorrichtungen ausreichend gut arretiert werden können, um insgesamt eine voll befriedigende Fixierung des Werkzeugsattels am Untergestell im Betrieb zu erreichen. Zweckmäßig sind dabei allerdings besondere Ausgestaltungen der Querjustierungen und der Längsjustierung, wozu auf die Ansprüche 2 und 4 zu verweisen ist.
Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen unteren Werkzeugträger auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird einer­ seits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbesipiels eines erfindungsge­ mäßen unteren Werkzeugträgers sowie von Alternativen dazu anhand der Zeich­ nung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ausschnittweise, in perspektivischer Ansicht, schematisch einen Maschinenkörper einer Werkzeugmaschine, und zwar hier einer Loch­ stanze,
Fig. 2 in einer Seitenansicht, schematisch vereinfacht, einen Werkzeug­ sattel für einen unteren Werkzeugträger,
Fig. 3 den Werkzeugsattel aus Fig. 2 in Draufsicht und
Fig. 4 ausschnittweise, vergrößert, einen Schnitt durch den Werkzeug­ sattel aus Fig. 3 entlang der Linie IV-IV.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer perspektivischen Ansicht und ausschnitt­ weise einen Stanzbereich einer größeren hydraulischen Werkzeugmaschine. Gut zu erkennen ist der hier C-förmig gestaltete Maschinenkörper 1 mit einem daran angebrachten Oberwerkzeug 2. Der Maschinenkörper 1 bildet im unteren Teil einen unteren Werkzeugträger 3. Im hier dargestellten Aufüh­ rungsbeispiel handelt es sich um eine Stanze, nämlich eine Lochstanze, die Lehre der Erfindung läßt sich aber bei allen anderen Arten von unteren Werkzeugträgern 3 für Werkzeugmaschinen anwenden. Der untere Werkzeugsträ­ ger 3 weist zunächst ein Untergestell 4 mit Stirnseite S auf. Auf einer Sattelfläche 5 des Untergestells 4 ist ein Werkzeugsattel 6 mit einer Sat­ telplatte 7 verschiebbar angeordnet. Im einzelnen weist der Werkzeugsat­ tel 6, wie an sich bekannt, von der Sattelplatte 7 U-förmig nach unten ragende Seitenflansche 8 und, im hier dargestellten Ausführungsbeispiel einer Lochstanze, einen schräg nach oben ragenden, auf Stützen 9 des Unter­ gestells 4 in vertikaler Richtung abgestützten Werkzeugausleger 10 auf. Im übrigen sind erkennbar bzw. angedeutet Justiervorrichtungen 11, 12 zum Justieren des Werkzeugsattels 6 gegenüber dem Untergestell 4 in der Ebene der Sattelfläche 5 und eine Haltevorrichtung 13 zum Halten des Werkzeug­ sattels 6 auf dem Untergestell 4. Nicht zu erkennen ist in Fig. 1 hingegen, daß die Sattelplatte 7 des Werkzeugsattels 6 mindestens einen Unterflansch 14 und die Haltevorrichtung 13 mindestens einen den Unterflansch 14 formschlüssig überfassenden, die Sattelplatte 7 bzw. den Werkzeugsattel 6 gegen ein ver­ tikales Abheben von der Sattelfläche 5 am Untergestell 4 sichernden Halte­ flansch 15 aufweist, der in der Ebene der Sattelfläche 5 eine genau be­ stimmte Relativlage zum Untergestell 4 hat. Diese Details lassen aber die Fig. 2 bis 4 der Zeichnung erkennen.
Wesentlich für den dargestellten unteren Werkzeugträger 3 ist nun, daß der vertikale Abstand des Halteflansches 15 der Haltevorrichtung 13 von der Sattelfläche 5 des Untergestells 4 exakt vorgegeben ist, und zwar etwas größer ist als die Dicke des Unterflansches 14 der Sattelplatte 7. Dadurch wird erreicht, daß durch den Halteflansch 15 bzw. die Halteflansche 15 der Haltevorrichtung 13 ein Abheben des Werkzeugsattels 6 von der Sattelflä­ che 5 in vertikaler Richtung unmöglich gemacht wird, daß aber in der Ebene der Sattelfläche 5 die Sattelplatte 7 durchaus verschiebbar ist. Die Justierung und Arretierung in der Ebene der Sattelfläche 5 ist nach der Lehre der Erfindung ausschließlich noch Aufgabe der Justiervorrichtun­ gen 11, 12, nicht mehr der Haltevorrichtung 13. Dadurch entfällt beim Neu­ einrichten des Werkzeugsattels 6 ein Lösen und erneutes Arretieren der Haltevorrichtung 13.
Fig. 1 macht nun zunächst weiter deutlich, daß an jeder Längsseite des Werkzeugsattels 6 zwei Querjustierungen 11 vorgesehen sind, von denen je­ weils zwei nahe der Stirnseite S des Werkzeugsattels 6 und nahe der Rück­ seite des Werkzeugsattels 6 einander gegenüber angeordnet sind. Im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel gilt im übrigen, daß die Querjustierungen 11 jeweils einen in einer Gewindebohrung im Werk­ zeugsattel 6 eingeschraubten, am Untergestell 4 stumpf zur Anlage kommen­ den Gewindeschaft 16 aufweisen und an jedem Gewindeschaft 16 endseitig ein Kippspannhebel 17 angebracht ist. Kippspannhebel, letztlich nichts anderes als Keulengriffe, DIN 830, also einarmige Hebel zur Handbetätigung einer Schraube oder einer Mutter, haben gegenüber normalen Sechskant­ köpfen den Vorteil, daß sie schnell ohne Werkzeug betätigt werden können. Damit ist für die Querjustierungen 11 eine Schnellverstellung gewähr­ leistet, es brauchen nämlich immer nur jeweils die einander paarweise ge­ genüberliegenden Querjustierungen 11 bzw. deren Kippspannhebel 17 gleich­ sinnig geschwenkt zu werden, um den Werkzeugsattel 6 insoweit in Querrich­ tung zu verstellen. Dabei lassen die insgesamt vier vorgesehenen Quer­ justierungen 11 auch eine leichte Schrägstellung des Werkzeugsattels 6 zu, so daß mit dieser Sattelschnellverstellung eine besondere Vielzahl von Freiheitsgraden verbunden ist. Dadurch, daß die Gewindeschäfte 16 der Querjustierungen 11, wie an sich bekannt, stumpf am Untergestell 4 zur Anlage kommen, läßt sich bei gelösten Kippspannhebeln 17 und gelöster Halte­ vorrichtung 13 der Werkzeugsattel 6 sehr einfach nach oben vom Unterge­ stell 4 abheben.
Während beim Stand der Technik zwei Justiervorrichtungen für die Justierung des Werkzeugsattels in Längsrichtung der Sattelfläche vorgesehen waren, gilt für das hier dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel der Er­ findung, daß nur eine Längsjustierung für die Justierung des Werkzeug­ sattels 6 in Längsrichtung der Sattelfläche 5 vorgesehen ist. Sie ist von der Stirnseite S her betätigbar. Das ist in Fig. 1 angedeutet und in den Fig. 2 und 3 deutlicher zu erkennen. Dadurch, daß die Längsjustierung 12 von der Stirnseite S her betätigbar ist, ist auch hier in Längsrichtung eine Sattelschnellverstellung möglich. In Fig. 1 ist angedeutet, daß die Längsjustierung 12 insoweit im Abfallschaft unterhalb des unteren Stanz­ werkzeugs zugänglich ist.
Hinsichtlich der Ausgestaltung der Haltevorrichtung 13 des erfindungsgemäßen unteren Werkzeugträgers 3 gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, die für das hier dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 2 bis 4 erläutert werden.
Zunächst empfiehlt es sich, daß der Halteflansch 15 und die Sattelfläche 5 einerseits mit dem Unterflansch 14 andererseits einen Schiebesitz, insbe­ sondere mit einem Spiel von +0,005 mm zwischen dem Halteflansch 15 und der Sattelfläche 5 einerseits und dem Unterflansch 14 andererseits, bilden.
Im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel gilt, daß in Längsrichtung der Sattelplatte 7 gesehen zwei Halteflansche 15 angeordnet sind, von denen jeder einen von zwei an der Sattelplatte 7 angeordneten Unterflansche 14 überfassen. Mit dieser Konstruktion ist eine besonders sichere, symmetrische Verteilung der auftretenden Kräfte in der Haltevor­ richtung 13 gewährleistet.
Man könnte zunächst ohne weiteres den Halteflansch bzw. die Halteflansche einstückig am Untergestell ausformen bzw. am Untergestell anschweißen. Dann wäre die Sattelplatte bzw. wären die Unterflansche an der Sattelplatte lediglich von einer Seite, insbesondere von der Stirnseite her in der Ebene der Sattelfläche in die Haltevorrichtung einschiebbar. Das ist bei dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel nicht verwirklicht. Fertigungstechnisch und hinsichtlich einer Auswechslung des Werkzeugsattels 6 einfacher ist es, und zwar weil sich dadurch ein Schiebesitz mit besserer Passung ausbilden läßt, wenn der Halteflansch 15 bzw. Halteflansche 15 an einer Deckplatte 18 ausgebildet ist bzw. sind. Die Deckplatte 18 ist dann natürlich auf irgend­ eine Weise ortsfest mit dem Untergestell 4 zu verbinden, wozu insbesondere zweckmäßig ist, daß, wie in den Fig. 2 und 4 deutlich zu erkennen, die Deckplatte 18 über mindestens eine Halteschraube 19, vorzugsweise zwei Halteschrauben 19, mit der Sattelfläche 5 verbunden ist und daß der Kopf jeder Halteschraube 19 bis auf einen genau vorgegebenen Abstand an die Sattelfläche 5 heranziehbar ist. Der Abstand, auf den der Kopf jeder Halte­ schraube 19 an die Sattelfläche 5 heranziehbar ist, ergibt sich aus der im Anspruch 1 genannten Forderung, daß der Abstand des Halteflansches 15 von der Sattelfläche 5 etwas größer ist als die Dicke des Unterflansches 14 der Sattelplatte 7, so daß sich insbesondere der in Anspruch 5 erwähnte Schiebesitz bildet. Die Abstandsstellung der Köpfe der Halteschrauben 19 läßt sich insbesondere dadurch erzielen, daß eine entsprechende Gewinde­ bohrung im Untergestell 4 für jede Halteschraube 19 eine ganz bestimmte Tiefe aufweist, so daß die Halteschraube 19 hinsichtlich der Einschraub­ tiefe genau bestimmt ist. Dann ist die Deckplatte 18 gewissermaßen "schwim­ mend" auf der Sattelfläche 5 bzw. den Unterflanschen 14 des Werkzeugsat­ tels 6 angeordnet. Fig. 4 zeigt hierzu eine Alternative, die dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß der Schaft jeder Halteschraube 19 im Bereich der Sattelplatte 7 von einer Abstandshülse 20 umgeben ist und die Länge der Abstandshülse 20 geringfügig größer ist als die Dicke der Sattelplatte 7 bzw. der Unterflansche 14. In diesem Fall "schwimmt" die Deckplatte 18 nicht auf der Sattelplatte 7 bzw. den Unterflanschen 14, sondern ist über die Halteschrauben 19 und die Abstandshülsen 20 fest mit dem Untergestell verspannt. Dabei sollten die Halteschrauben 19 insbesondere im Paßsitz in der Deckplatte 18 sitzen, im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungs­ beispiel sind die Halteschrauben 19 dazu im übrigen als Inbusschrauben aus­ geführt. Auf diese Weise hat die Deckplatte 18 eine absolut feste und genau bestimmte Relativlage gegenüber der Sattelfläche 5.
Im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Unter­ flansche 14 des Werkzeugsattels 6 keine langgestreckten, in Längsrichtung verlaufenden Flansche, sondern in gewissermaßen an der durchlaufend aus­ geführten Sattelplatte 7 ausgebildet. Dazu gilt, daß im hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Sattelplatte 7 eine Durchstecköffnung 21 für jede Halteschraube 19 aufweist und die Durchstecköffnung 21 als Langloch oder als Loch größeren Durchmessers ausgeführt ist. Diese Konstruktion erlaubt die begrenzt-freie Bewegung der Sattelplatte 7 mit dem Werkzeugsattel 6 in der Ebene der Sattelfläche 5 und gibt gleichzeitig die größtmögliche Kraftübertragungsfläche zwischen Halteflanschen 15 bzw. Deckplatte 18 einerseits und Unterflanschen 14 bzw. Sattelplatte 7 andererseits.
Auch hinsichtlich der Ausgestaltung der Längsjustierung 12 zeigen die Fig. 2 bis 4 Besonderheiten. Zunächst ist erkennbar, daß die Längsjustierung 12 eine im Werkzeugsattel 6 angeordnete, von der Stirnseite S ausgehende Ge­ windebohrung 22 und einen in die Gewindebohrung 22 eingeschraubten Gewin­ deschaft 23 aufweist und daß der Gewindeschaft 23 an seinem rückseitigen Ende mit einem Halteflansch 15, insbesondere mit der Deckplatte 18, dreh­ bar, aber axial fest gekuppelt ist. In den Figuren ist nicht erkennbar, daß der Gewindeschaft 23 nach bevorzugter Lehre als Madenschraube, insbe­ sondere als Schlitz-Madenschrauben, ausgeführt ist. Im übrigen ist aber erkennbar, daß der Gewindeschaft 23 auf der dem rückseitigen Ende zuge­ wandten Seite eine Kontermutter 24 od. dgl. trägt. Die Kontermutter 24 dient der Arretierung der Längsjustierung 12.
Fig. 3 und 4 machen deutlich, daß im hier dargestellten Ausführungsbeispiel zwischendem Werkzeugsattel 6 und dem Halteflansch 15 bzw. der Deckplatte 18 ein von oben zugänglicher Freiraum zur Betätigung der Kontermutter 24 liegt.
Weiter gilt für die Längsjustierung 12, wie die Fig. 2, 3 und 4 im Zusammen­ hang dem Fachmann verständlich machen, daß das rückseitige Ende des Gewin­ deschafts 23 einerseits und der Halteflansch 15 bzw. die Deckplatte 18 an­ dererseits einander zugeordnete Kupplungseinrichtungen 26, 27 aufweisen, über die eine Verschiebung des Endes des Gewindeschaftes 23 gegenüber dem Halteflansch 15 bzw. der Deckplatte 18 in Querrichtung möglich ist und/oder Kupplungseinrichtungen 29, 30, über die eine Schwenkung des Halteflan­ sches 15 bzw. der Deckplatte 18 gegenüber dem Gewindeschaft 23 um eine senk­ recht zur Sattelfläche 5 liegende Achse 25 möglich ist. Das gibt der Ver­ bindung des Gewindeschafts 23 der Längsjustierung 12 mit der Deckplatte 18 bzw. dem Halteflansch 15 die größtmögliche Anzahl von Freiheitsgraden, so daß eine völlig freie Justierung des Werkzeugsattels 6 auf dem Unterge­ stell 4 in Querrichtung möglich ist, ohne die Längsjustierung 12 zu beein­ trächtigen.
Die zuvor erläuterten Kupplungseinrichtungen 26, 27 bzw. 29, 30 sind im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel insbesondere so konstruiert, daß der Halteflansch 15 bzw. die Deckplatte 18 eine in Quer­ richtung verlaufende, zur Stirnseite S hin offene Nut 26, insbesondere T-Nut oder Schwalbenschwanznut, und das rückseite Ende des Gewindeschafts 23 einen entsprechenden Nutenstein 27 aufweist, daß am Nutenstein 27 eine um die Achse 25 schwenkbare Drehfassung gelagert ist und daß der Nutenstein bzw. die Drehfassung 28 eine nach oben offene T-Nut 29 aufweist und mit dem Ende des Gewindeschafts 23 ein in die T-Nut 29 eingesetztes Drehteil 30 verbunden ist. Die hammerkopfartige, durch die T-Nut 29 und das Drehteil 30 gebildete Verbindung des Gewindeschafts 23 der Längsjustierung 12 mit der Deckplatte 18 bzw. dem Halteflansch 15 der Haltevorrichtung 13, wie im hier in Fig. 4 erkennbaren Ausführungsbeispiel verwirklicht, erlaubt es, die Deckplatte 18 bzw. den Halteflansch 15 nach Lösen der Halteschrauben 19 ohne weiteres nach oben abzunehmen, wobei dann das Drehteil 30 aus der T-Nut 29 hinausgleitet. Alle anderen Teile bleiben dann am Werkzeugsattel 6, der nach Lösen der Querjustierungen 11 einfach vom Untergestell 4 abge­ nommen werden kann.
Insgesamt ist mit der Erfindung ein besonders schnell verstellbarer und leicht auswechselbarer Werkzeugsattel 6 auf einem Untergestell 4 reali­ siert worden, wobei diese Art der Sattelschnellverstellung bei allen Arten von unteren Werkzeugträgern universell einsetzbar ist.

Claims (19)

1. Unterer Werkzeugträger (3) für eine Stanze od. dgl. mit einem Unterge­ stell (4) und einem auf einer Sattelfläche (5) des Untergestells (4) ver­ schiebbar angeordneten Werkzeugsattel (6) mit einer Sattelplatte (7), wobei Justiervorrichtungen (11, 12) zum Justieren des Werkzeugsattels (6) gegen­ über dem Untergestell (4) in der Ebene der Sattelfläche (5) und eine Halte­ vorrichtung (13) zum Halten des Werkzeugsattels (6) auf dem Untergestell (4) vorgesehen sind und wobei die Sattelplatte (7) des Werkzeugsattels (6) min­ destens einen Unterflansch (14) und die Haltevorrichtung (13) mindestens einen den Unterflansch (14) formschlüssig überfassenden, die Sattelplatte (7) gegen ein vertikales Abheben von der Sattelfläche (5) sichernden Halte­ flansch (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand des Halteflansches (15) der Haltevorrichtung (13) von der Sattelfläche (5) des Untergestells (4) exakt vorgegeben ist, und zwar etwas größer ist als die Dicke des Unterflansches (14) der Sattel­ platte (7).
2. Werkzeugträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Längsseite des Werkzeugsattels (6) zwei Querjustierungen (11) vorgesehen sind, von denen jeweils zwei nahe der Stirnseite (S) des Werkzeugsattels (6) und nahe der Rückseite des Werkzeugsattels (6) einander gegenüber ange­ ordnet sind.
3. Werkzeugträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer­ justierungen (11) jeweils einen in einer Gewindebohrung im Werkzeugsat­ tel (6) eingeschraubten, am Untergestell (4) stumpf zur Anlage kommenden Gewindeschaft (16) aufweisen und an jedem Gewindeschaft (16) endseitig ein Kippspannhebel (17) angebracht ist.
4 Werkzeugträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Längsjustierung (12) für die Justierung des Werkzeugsattels (6) in Längsrichtung der Sattelfläche (5) vorgesehen und von der Stirnseite (S) her betätigbar ist.
5. Werkzeugträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (15) und die Sattelfläche (5) einerseits mit dem Un­ terflansch (14) andererseits einen Schiebesitz, insbesondere mit einem Spiel von +0,05 mm zwischen Halteflansch (15) und Sattelfläche (5) einer­ seits und Unterflansch (14) andererseits, bilden.
6. Werkzeugträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Sattelplatte (7) gesehen zwei Halteflansche (15) angeordnet sind, von denen jeder einen von zwei an der Sattelplatte (7) an­ geordneten Unterflanschen (14) überfassen.
7. Werkzeugträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch bzw. die Halteflansche einstückig am Untergestell aus­ geformt oder am Untergestell angeschweißt ist bzw. sind.
8. Werkzeugträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (15) bzw. die Halteflansche (15) an einer Deckplatte (18) ausgebildet ist bzw. sind.
9. Werkzeugträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichent, daß die Deck­ platte (18) über mindestens eine Halteschraube (19), vorzugsweise zwei Hal­ teschrauben (19), mit der Sattelfläche (5) verbunden ist und daß der Kopf jeder Halteschraube (19) bis auf einen genau vorgegebenen Abstand an die Sattelfläche (5) heranziehbar ist.
10. Werkzeugträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft jeder Halteschraube (19) im Bereich der Sattelplatte (7) von einer Abstands­ hülse (20) umgeben ist und die Länge der Abstandshülse (20) geringfügig größer ist als die Dicke der Sattelplatte (7).
11. Werkzeugträger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelplatte (7) eine Durchstecköffnung (21) für jede Halteschraube (19) aufweist und daß, vorzugsweise, die Durchstecköffnung (21) als Langloch oder als Loch größeren Durchmessers ausgeführt ist.
12. Werkzeugträger nach Anspruch 4 und ggf. einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsjustierung (12) eine im Werkzeugsat­ tel (6) angeordnete, von der Stirnseite (S) ausgehende Gewindebohrung (22) und einen in die Gewindebohrung (22) eingeschraubten Gewindeschaft (23) aufweist und daß der Gewindeschaft (23) an seinem rückseitigen Ende mit einem Halteflansch (15), insbesondere mit der Deckplatte (18), drehbar, aber axial fest gekuppelt ist.
13. Werkzeugträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewin­ deschaft (23) als Madenschraube ausgeführt ist.
14. Werkzeugträger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (23) auf der dem rückseitigen Ende zugewandten Seite eine Kontermutter (24) od. dgl. trägt.
15. Werkzeugträger nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Werkzeugsattel (6) und dem Halteflansch (15) bzw. der Deckplatte (18) ein von oben zugänglicher Freiraum zur Betätigung der Kon­ termutter (24) liegt.
16. Werkzeugträger nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das rückseitige Ende des Gewindeschafts (23) einerseits und der Halteflansch (15) bzw. die Deckplatte (18) andererseits einander zugeord­ nete Kupplungseinrichtungen (26, 27) aufweisen, über die eine Verschiebung des Endes des Gewindeschafts (23) gegenüber dem Halteflansch (15) bzw. der Deckplatte (18) in Querrichtung möglich ist und/oder Kupplungseinrichtun­ gen (29, 30), über die eine Schwenkung des Halteflansches (15) bzw. der Deckplatte (18) gegenüber dem Gewindeschaft (23) um eine senkrecht zur Sattelfläche (5) liegende Achse (25) möglich ist.
17. Werkzeugträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupp­ lungseinrichtungen (26, 27) der Halteflansch (15) bzw. die Deckplatte (18) eine in Querrichtung verlaufende, zur Stirnseite (S) hin offene Nut (26), insbesondere T-Nut oder Schwalbenschwanznut, und das rückseitige Ende des Gewindeschafts (23) einen entsprechenden Nutenstein (27) aufweist.
18. Werkzeugträger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichent, daß am Nuten­ stein (27) eine um die Achse (25) schwenkbare Drehfassung (28) gelagert ist.
19. Werkzeugträger nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungseinrichtungen (29, 30) der Nutenstein bzw. die Drehfassung (28) eine nach oben offene T-Nut (29) aufweist und mit dem Ende des Gewinde­ schafts (23) ein in die T-Nut (29) eingesetztes Drehteil (30) verbunden ist.
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