DE1500762A1 - Elastische Lagerung,insbesondere fuer Maschinen - Google Patents

Elastische Lagerung,insbesondere fuer Maschinen

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DE1500762A1
DE1500762A1 DE19661500762 DE1500762A DE1500762A1 DE 1500762 A1 DE1500762 A1 DE 1500762A1 DE 19661500762 DE19661500762 DE 19661500762 DE 1500762 A DE1500762 A DE 1500762A DE 1500762 A1 DE1500762 A1 DE 1500762A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/3615Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with means for modifying the spring characteristic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Betr.: G 92/Bg - Anmelder: Herr Ludwig Grube
6976 Castagnola/Ti (Schweiz) Strada di gandria 35
Klastische Lagerung, insbesondere für Maschinen
Die Erfindung betrifft eine elastisch· Lagerung, insbesondere für Maschinen! mit «inen Fedcrelcaent aus elastische» Werkstoff, das mit einer Bodenplatte und einer von einer Stellschraube durchsetzten glockenförmigen Deckplatte au einem; Dämmkörper vereinigt ist.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 958 706 bekannten elastischen Lagerung dieafcr Art ist zwischen der Deckplatte und dem elastischen Federelement eine in Form eines umgekehrt liegenden Hutes ausgebildete Druckplatte angebracht« gegen welche sich die feokplatte verstellbar Über eines Schraubenbolzen abstütit. Venn »um Nivellieren der Maschine der auf der Deckplatte ruhende MaschincnfuA gehoben «erden soll, werden durch den Schraubenbolsen die Deckplatte * und Druckplatte auseinandergezogen, wobei der Abstand »wischen der Druckplatte und der Auflagefläche, s. B. den FuA-boden, unverändert bleibt.
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Das aus Guaai oder elastomere« Kunststoff bestehende Federelement ist nur an dem Innanraad der glockenförmigen Deckplatte sowie an der Druckplatte anvulkanisiert, so daß bei« Anheben des Kasfchinenfußea die Verbindungsstelle de· Federelemente mit der Deckplatte auf Zug beansprucht wird und bei größerer Höhenverstellung leicht abreist. Außerdem liegt der untere Teil des Federeleaents frei auf der Auflagefläche und kann durch äußere BinwirkuBgen beschldigt werden.
Der IrfindUBg liegt die Aufgabe lugrunde, ein· elastische . Lagerung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß das aus elastischen Werkstoff bestehende Federeleeent bei« Nivellieren keinen Zugspannungen unterworfen und allseitig gegen iuflere Binflttsse geschütst ist.
OemAe der Irfindung ruht der aus de« elaetischen Federelement, der Bodenplatt· und der glockenförmigen Deckplatte gebildete Diamkörper lose auf einer den unteren Teil des Federelements umschließenden Grundplatte, gegen welche er als liabeit mittels elaes ihn vollständig durchsetsende« Sobraubenbolseas sur Inderung der HOhen-lag· des auf ihm abgestütiten Masehinemfises in vertikaler Slchtumg vmrstollbar ist. Der IW—hBrpsr ist hierdurch so gehalten, daß Stöße und Tibratione« der Maschin· in vertikaler und · horizontaler Kichtung kompemsiert und gedämpft werden.
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Zweckmäßig lit tin« den Schraubenbolzen aufnehmend· Gewindebuchse an dar unten bläuen Bodenplatte angeordnet und in der elastischen Nasse des Federelementes eingebettet. Das Federelement 1st an der ganzen Innenseite der glockenförmigen Deckplatte sowie an der alt der Gewindebuchse Ycrsehenen Bodenplatte anvulkanisiert und bildet mit diesen Teilen einen einheitlichen Diamtoorper, dar durch den iha durch· »etsenden Scfturaabenbolsea gegen dia auf dar Unterlage, s. B. dem FuAboden, rmhende Qmadplatte höhenverstellbar ist· Beim Nivellieren wird also lediglich dleaer in sich susaaaenhingende MasAPriiei gegaa dia Oraadplatte verstellt, ohne das hierbei auf- 4er elastischen Nasse des Federelements eehld» Uche Zugkräfte auagefjbt werde*·
Mach einest weiteren Nerkmal dar Erfindung hat dia Qrundplatte al nil mAeik <«m»^·» tMOMiaa Bernd, sa rtaaaan TsneiMiaita Amm ■* elastiaeha fadarsla—t loaa aaXiagt. Bai rlagfOrmtger Auaeaajtaltaag das Federelasieata ist dleaer Band dar krelefdrmigen Qnmdplatte kegelf5nlg auagebildet und gibt dem Federeleaent einen guten HaIt9 auserdem wird hierdurch der von diesen Band umschlossene Teil dea Federelements gegen iuiere schädliche Einflüsse gesehtttst. Bm das elastlache Federelement andererseits in seinem oberen Teil durch die glockenförmige Deckplatte geschätzt 1st» ist die Gefahr τοη Beschädigungen des Federelements weltgehend behoben. Die ela-
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stische Kasse des Federelements kann infolge des losen Anliegens ihres Randes an dem konischen Rand der Grundplatte in horizontaler Richtung wirkenden Druck oder Schub gut abdämpfen.
Zweckmäßig weist das elastische Federelement am Aufienumfang eine Einschnürung auf, die die bei Druckbelastung verdrängte Masse des Fe^erelements aufnimmt. Ss empfiehlt eich, die Oberkante der Einschnürung in der gleichen horiiontalen Ebene wie die Unterkante der glockenförmigen Deckplatte anzuordnen, was sich welter günstig auf den Schute des Federelements, z. B. vor herabtropfendem Ol od. dgl., auswirkt.
Die den Dämmkörper aufnehmende Grundplatte kann an der Unterseite mit als Gleitschutz dienenden Erhöhungen, Riefen od. dgl. versehen sein, um seitliche Verschiebungen der Lagerung zu verhindern.
Die Erfindung soll im einzelnen anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt eines aus Deckplatte,
Federelement und Bodenplatte bestehenden Dämmkörpers,
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Fig. 2 die vollständig· Lagerung im nicht nivellierten Zustand ia Längsschnitt und
Fig. 3 den Längsschnitt der vollständigen Lagerung im nivellierten Zustand.
Gemäß Fig. 1 ist eine glockenförmige Deckplatte 1 an der Innenseite mit einem elastischen, a. B. aus Gummi bestehenden ringförmigen Federelement 2 durch Vulkanisieren fest verbunden. Das Federelement 2 ist durch Vulkanisieren an einer ebenen Bodenplatte/von kleinerem Durchmesser als das Federelement 2 befestigt, an deren Oberseite eine Gewindebuchse angeordnet ist. Diese ist vollständig in die elastische Masse des Federelements 2 eingebettet. Die Deckplatte 1 hat eine zentrische öffnung 15, die über einer entsprechenden zylindrischen Ausnehmung Io des Federelements 2 liegt, sowie einen nach unten abgebogenen Rand 17· Das Federelement
2 weist eine einschnürung 10 auf, deren Oberkante in gleicher Höhe wie die Unterkante des Rand*« 17 der gewölbten Deckplatte 1 liegt.
Der aus Deckplatte 1, Federelement 2 und Bodenplatte 3 bestehende Dämmkörper ruht lose auf einer Grundplatte 9, wobei die unten plane Bodenplatte 3 von da« unteren Randteil 13 des Federelements 2 umschlossen ist. Die Grundplatte 9
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hat einen nach innen gezogenen kegelförmigen Hand 14, an dem der Randteil Id des Federelements 2 lose anliegt. Wie in Fig. 3 angedeutet ist, hat der Rand 17 der Deckplatte 1 einen größeren Durchmesser als der Band 14 der Grundplatte 9ι damit von der Deckplatte oder der Maschine herabtropfendes öl durch den kegelförmigen Rand 14 nach außen abgeleitet wird und die Gummimasse des Federelements 2 vor Berührung mit Ql geschützt ist. Ib die Gewindebuchse 4 ist ein Schraubenbolzen 6 geschraubt, der das Federelement 2, die Bohrung 15 der Deckplatte 1 sowie den auf der Deckplatte 1 ruhenden Maschinenfuß 5 mit Spiel durchsetzt und einen Schraubenkopf 7 sowie eine Gegenmutter β hat.
Zum Einstellen der Höhenlage des Maschinenfußes 5 wird, wie Figur 3 zeigt, der Schraubenbolzen 6 angezogen, wodurch sich die Bodenplatte 3 von der Grundplatte 9 abhebt und zwischen beiden Teilen ein freier Baum 11 entsteht.
Die Lage des Maschinenfufies 5 wird durch Anziehen der Gegenmutter δ gesichert. Hierbei verbleibt die Grundplatte 9 unverändert auf dem Fußboden oder Fundament, gegen das sie vor seitlichem Verschieben durch an ihrer Unterseite angebrachte Riefen 13 geschützt ist.
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Figur 3 läßt ferner erkennen, daß die durch Anziehen des Schraubenbolzens 6 beim Nivellieren zusammengepreßte Gummimasse des Federelements 2 eine Wulst 12 in der Einschnürung 10, eine Wulst 19 in der zentralen Ausnehmung 16 sowie eine Wulst 20 in dem Randteil Id bildet. Durch die Einschnürung Io in Verbindung mit dem die einvulkanisierte Bodenplatte 3 umschließenden, an dem Rand 14 der Grundplatte 9 anliegenden unteren Randteil 18 erhält das Federelement 2 eine größere Nachgiebigkeit zur Dampfung horizontaler Schubbewegungen und Vibrationen.
Ferner zeigt Figur 3, daß auch bei stärkster Belastung das elastische Federeleaent 2 durch die kappenförmig« Deckplatte 1 sowie den kegelförmigen Band 14 der Grundplatte 9 ε·€·η äußere Einwirkungen gut geschütst ist.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Elastische Lagerung, insbesondere für Maschinen, alt einem Federelement,aus elastischen Werkstoff, das Bit einer Bodenplatte und einer von einer Stellschraube durchsetiten glokkenförmigen Deckplatte zu einem Daamkörper vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, dafl der DAamkörper (1, 2, 3) lose auf einer den unteren Teil des Federeleaents (2) umschließenden Grundplatte (9) ruht, gegen die er als Einheit mittels eines ihn vollständig durchsetzenden Schraubenbolzen» (6) zur Änderung der Höhenlage des auf ihm abgestfltsten Maschiaenfufies (5) in vertikaler Richtung verstellbar ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl auf der unten planen Bodenplatte (3) «ine Gewindebuchse (4) zur Aufnahme des Schraubenbolzen (6) angeordnet 1st, die in die elastische Masse des Federelements (2) eingebettet ist·
3· Lagerung nach den Aisprüohen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federeleaent (2) mit der gesamten Innenseite der Deckplatte (1) sowie mit der Bodenplatte (3) durch TuIs*- nieieren fest verbunden ist.
4· Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai die Grundplatte (9) einen nach lmnen gesogenen land (14) hat,
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der ein unteres Randteil (lÖ)des elastischen Federelementes (2) lose umschließt.
5· Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige Bodenplatte (3) einen kleineren Durchmesser hat als das ringförmige Federelement (2), dessen unteres Handteil (Id) die Bodenplatte (3) umschließt.
6. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (14) einen kleineren Durchmesser hat als der nach unten gezogene Rand (17)de* Deckplatte (I)*
7. Lagerung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des elastischen Tederelementβ (2) eine Einschnürung (10) angebracht ist«
8. Lagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Einschnürung (10) mit der Ünterkknt· des Randes (17) der Deckplatte (1) in der gleichen Radialebene liegt.
9. "Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Unterseite der Grundplatte (9) mit al· (^eitschutz gegen ihre Auflagefläche dienenden Brhöhungen (13) versehen ist.
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ORJQJWAL INSPECTED
DE19661500762 1966-12-16 1966-12-23 Elastische lagerung insbesondere fuer maschinen Withdrawn DE1500762B2 (de)

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CH1821266A CH445957A (de) 1966-12-16 1966-12-16 Höhenverstellbarer, elastischer Lagerfuss für Maschinen und Apparate aller Art

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ZA782235B (en) * 1977-07-05 1979-12-27 Watson Bowman Associates High load bearing for bridges and similar structures
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FR1548864A (de) 1968-12-06
BE707696A (de) 1968-04-16
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