DE3436054C2 - - Google Patents

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DE3436054C2
DE3436054C2 DE19843436054 DE3436054A DE3436054C2 DE 3436054 C2 DE3436054 C2 DE 3436054C2 DE 19843436054 DE19843436054 DE 19843436054 DE 3436054 A DE3436054 A DE 3436054A DE 3436054 C2 DE3436054 C2 DE 3436054C2
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DE19843436054
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DE3436054A1 (de
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Hermann 5000 Koeln De Ortwein
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CLOUTH GUMMIWERKE AG 5000 KOELN DE
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CLOUTH GUMMIWERKE AG 5000 KOELN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/62Rail fastenings incorporating resilient supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/40Tie-plates for flat-bottom rails

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schienenlager, bestehend aus einer Grundplatte, einer auf dieser auflie­ genden elastischen Zwischenlage, die in horizontaler Richtung gehalten ist, einer auf der elastischen Zwischen­ lage gelagerten, in horizontaler Richtung elastisch abge­ stützen Rippenplatte sowie außerhalb der Rippenplatte angeordneten Befestigungslöchern zum Durchtritt von Veran­ kerungsmitteln des Schienenlagers.
Ein derartiges Schienenlager ist aus der DE-OS 32 41 552 bekannt. Dabei wird die elastische Zwischenlage dadurch in horizontaler Richtung auf der Grundplatte gehalten, daß letztere rahmen- oder wannenartig ausgebildet ist, und die Zwischenlage somit seitlich umgriffen wird. Auch die elastische Zwischenlage ist rahmen- bzw. wannenartig ausgebildet. Somit ist rings um die Rippenplatte herum, d. h. zwischen deren Seitenrändern und den senkrechten Rahmenwandungen der Grundplatte ein mit elastischem Material gefüllter Spalt ausgebildet, wodurch die Rippen­ platte relativ zu der Grundplatte in horizontaler Richtung elastisch gelagert ist. Dabei steht die Zwischenlage unter elastischer Vorspannung. Außerhalb des rahmenartigen Teils der Grundplatte weist diese zwei horizontale Flansche mit jeweils einer Bohrung auf, durch die zur Befestigung des Schienenlagers z. B. auf einer Schwelle, Verankerungs­ mittel hindurchgeführt werden können.
Bei dem bekannten Schienenlager ist nun von Nachteil, daß zwar auftretende Schallwellen durch die elastische Lagerung der Rippenplatte gedämpft werden, jedoch die durch ein Schienenfahrzeug erzeugten, in horizontaler Richtung wir­ kenden Kräfte über die Rippenplatte und die unter Vor­ spannung stehende, elastische Zwischenlage auf die Grund­ platte übertragen werden, und so praktisch ungedämpft auf die Verankerungsmittel, wie Bolzen, Schrauben u. dgl., weitergegeben werden. Diese horizntalen Kräfte, die durch das Schienenfahrzeug insbesondere bei Kurvenfahrt (Querbelastung) und durch Beschleunigen sowie Abbremsen (Längsbelastung) hervorgerufen werden, belasten die Ver­ ankerungsmittel des Schienenlagers außerordentlich. Die Folge davon ist, daß die Verankerungsmittel infolge der großen Beanpruchungen häufig beschädigt werden und ins­ besondere im Falle der Verwendung von Befestigungsbolzen brechen können. Daher werden gewöhnlich sehr starke Befestigungsbolzen verwendet, wodurch sich jedoch die Materialkosten, die Wandstärken und der Platzbedarf sowie der Montageaufwand erhöhen.
Ferner ist aber auch die Herstellung des bekannten Schienen­ lagers sehr aufwendig, da zuerst die vier Seitenränder der Rippenplatte sowie deren Boden mit Gummiplatten beklebt werden. Danach werden zwei Hälften der zweiteilig ausge­ bildeten Grundplatte um die Rippenplatte herumgepreßt, wodurch die Gummiplatten unter Vorspannung gebracht werden. Der Halt zwischen den beiden Hälften der Grundplatte wird durch Zapfenverbindungen erreicht, d. h. ein Teil der Grund­ platte weist an Verbindungsarmen vertikal angeordnete Zapfen auf, die in Ausnehmungen von Verbindungsarmen des anderen Teiles der Grundplatte eingreifen. Beim Zusammen­ setzen der Grundplattenhälften wird jeder Zapfen in die entsprechende Ausnehmung des anderen Plattenteiles einge­ führt und dann mittels einer Presse derart gestaucht, daß er die Ausnehmung vollständig ausfüllt und so eine feste Verbindung zwischen den beiden Hälften der Grund­ platte hergestellt wird. Diese Montage ist aber äußerst aufwendig und teuer, da sie viele Bearbeitungsschritte erfordert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schienenlager der eingangs genannten Art derart weiter­ zubilden, daß es neben einer Geräuschdämpfung auch eine Herabsetzung der horizontalen Beanspruchung der Verankerungs­ mittel gewährleistet, die Herstellung und Montage des Schienenlagers aber dennoch einfach und kostengünstig ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die elasti­ sche Zwischenlage quer zur Schienenlängsrichtung breiter als die Rippenplatte ist, beidseitig der Rippenplatte unter Belassung jeweils eines Schlitzes auf der elastischen Zwischenlage ruhende Halteplatten angeordnet sind, die Befestigungslöcher für die Verankerungsmittel durch die Halteplatten und die elastische Zwischenlage verlaufen und die Schlitze zumindest teilweise mit elastischem Material gefüllt sind und derart verlaufen, daß zwischen den Halteplatten und der Rippenplatte unter Einschluß des elastischen Materials ein Formschluß besteht.
Durch diese vorteilhafte Ausbildung erfolgt somit die Verankerung des erfindungsgemäßen Schienenlagers im Bereich der elastischen Zwischenlage, wodurch in Verbindung mit dem zwischen den Halteplatten und der Rippenplatte unter Einschluß des elastischen Materials in den Schlitzen bestehenden Formschluß die durch ein Schienenfahrzeug erzeugten, horizontalen Kräfte gedämpft und hierdurch die Verankerungsmittel erheblich entlastet werden. Der Formschluß zwischen den Halteplatten und der Rippenplatte gewährleistet eine elastische Abstützung der Rippenplatte gegen die Halteplatten über das in den Schlitzen angeord­ nete elastische Material, und zwar vorteilhafterweise gegen auftretende Kräfte sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Schiene. Dabei läßt sich das erfin­ dungsgemäße Schienenlager dennoch preiswert in einem Arbeitsgang herstellen, indem z. B. zwischen der Grund­ platte einerseits und der Rippenplatte und den Halteplatten andererseits die Zwischenlage einvulkanisiert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nunmehr näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schienen­ lager,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1.
Ein erfindungsgemäßes Schienenlager 1 besteht aus einer Rippenplatte 1 a, einer elastischen Zwischenlage 2 und einer Grundplatte 3. Die Grundplatte 3 ist rahmen- oder wannenartig ausgebildet und weist an jeder Seitenkante einen sich senkrecht nach oben erstreckenden und die elastische Zwischenlage 2 seitlich fixierenden Randstreifen 4, 5, 6, 7 auf. Auf der Rippenplatte 1 a sind zwei paral­ lele Rippenpaare 10, 11 bzw. 10′, 11′ ausgebildet. Dabei sind jeweils zwei in Längsrichtung hintereinander ange­ ordnete Rippen bezüglich einer in Querrichtung verlaufen­ den Mittellinie 8 der Rippenplatte 1 a symmetrisch ange­ ordnet. Sie erstrecken sich ausgehend von den den Rand­ streifen 6, 7 der Grundplatte 3 zugekehrten Rändern der Rippenplatte 1 a bis in die Nähe der Mittellinie 8. Die Ausbildung der Rippen 10, 11, 10′, 11′ an ihren ein­ ander gegenüberliegenden Enden wird am Beispiel der Rippe 11 in Fig. 3 erläutert. Von der Rippenoberkante erstreckt sich hier ein senkrecht nach unten verlaufender Abschnitt 12, an den sich ein viertelkreisförmig gebogener Abschnitt 13 an­ schließt, der sich bis zur Rippenplatte 1 a erstreckt, wobei die Wölbung von der Mittellinie 8 weg gerichtet ist.
Im Zwischenraum zwischen den Rippenpaaren 10, 11 bzw. 10′, 11′ wird eine nicht dargestellte Schiene angeordnet und über ebenfalls nicht dargestellte Befestigungsmittel mit den Rippen verbunden und so in ihrer Lage fixiert. Die elastische Zwischenlage 2 sowie die Grundplatte 3 sind quer zur Schienenlängsrichtung breiter als die Rippenplatte 1 a ausgebildet. Außerhalb des Zwischenraumes zwischen den Rippenpaaren 10, 11 bzw. 10′, 11′, d. h. beidseitig der Rippenplatte 1 a, sind unter Belassung jeweils eines Schlitzes 30 bzw. 31 auf der elastischen Zwischenlage 2 ruhende Halteplatten 1 b, 1 c angeordnet. Jeder Schlitz 30, 31 besteht aus zwei Schlitz­ schenkeln 30′, 30′′ bzw. 31′, 31′′. Die beiden Schenkel jedes Schlitzes schließen miteinander vorzugsweise, wie dargestellt, einen stumpfen Winkel α, ein, wobei die im Schnittpunkt der Schenkel gebildeten Spitzen 34 nach außen weisen, d. h. in Richtung der Randstreifen 4, 5 der Grund­ platte 3. Durch die Halteplatten 1 b, 1 c und die elastische Zwischenlage 2 verlaufen versetzt zueinander angeordnete Befestigungslöcher 20, 21 für nicht dargestellte Befestigungsbolzen od. dgl. mit denen das er­ findungsgemäße Schienenlager 1 z. B. auf einer Schwelle od. dgl. verankert werden kann. Die Schlitze 30, 31 sind zumindest teilweise, vorzugsweise jedoch vollständig mit elastischem Material 32 gefüllt. Das elastische Material ist Teil der Zwischenlage 2, d. h. mit dieser einstückig verbunden.
Durch den beschriebenen Verlauf der Schlitze 30, 31 besteht zwischen den Halteplatten 1 b, 1 c und der Rippen­ platte 1 a unter Einschluß des elastischen Materials 32 ein besonders guter Formschluß. Hierdurch wird sowohl bei auftretenden Kräften in Richtung des Doppelpfeiles X als auch in Richtung des Doppelpfeiles Y eine Halterung der Rippenplatte 1 a durch die Halteplatten 1 b, 1 c erreicht. Dabei liegt der von den beiden Schenkeln 30′, 30′′ bzw. 31′, 31′′ der Schlitze 30 bzw. 31 jeweils eingeschlossene Winkel α vorzugsweise in einem Größenbereich von ca. 145°.
Die Spitzen 34 können selbstverständlich auch in entgegengesetzte Richtungen zeigen. Darüber hinaus kann man den Verlauf der Schlitze 30, 31 eventuell bogenförmig wählen oder aber auch eine Zick-Zack-Linie vorsehen.
Als Material für die elastische Zwischenlage 2 kann Gummi verwendet werden.

Claims (9)

1. Schienenlager, bestehend aus
  • a) einer Grundplatte (3),
  • b) einer auf dieser aufliegenden elastischen Zwischen­ lage (2), die in horizontaler Richtung gehalten ist,
  • c) einer auf der elastischen Zwischenlage (2) gela­ gerten, in horizontaler Richtung elastisch abge­ stützten Rippenplatte (1 a) zum Fixieren einer Schiene sowie
  • d) außerhalb der Rippenplatte (1 a) angeordneten Befestigungslöchern (20, 21) zum Durchtritt von Verankerungsmitteln des Schienenlagers,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) die elastische Zwischenlage (2) quer zur Schienen­ längsrichtung breiter als die Rippenplatte (1 a) ist,
  • f) beidseitig der Rippenplatte (1 a) unter Belassung jeweils eines Schlitzes (30, 31) auf der elasti­ schen Zwischenlage (2) ruhende Halteplatten (1 b, 1 c) angeordnet sind,
  • g) die Befestigungslöcher (20, 21) für die Veranke­ rungsmittel durch die Halteplatten (1 b, 1 c) und die elastische Zwischenlage (2) verlaufen und
  • h) die Schlitze (30, 31) zumindest teilweise mit elastischem Material (32) gefüllt sind und derart verlaufen, daß
  • i) zwischen den Halteplatten (1 b, 1 c) und der Rippen­ platte (1a) unter Einschluß des elastischen Materials (32) ein Formschluß besteht.
2. Schienenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schlitze (30, 31) zumindest teilweise ausfüllende elastische Material (32) mit der elastischen Zwischenlage (2) einstückig ist.
3. Schienenlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (30, 31) vollständig mit elastischem Material (32) gefüllt sind.
4. Schienenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (30, 31) aus mindestens zwei jeweils einen Winkel (α) kleiner 180° einschließenden Schlitz­ schenkeln (30′, 30′′ bzw. 31′, 31′′) besteht.
5. Schienenlager nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Schenkel (30′, 30′′ und 31′, 31′′) jeweils gleich lang sind, und daß der eingeschlossene Winkel (α) ein stumpfer Winkel ist.
6. Schienenlager nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden Schenkeln (30′, 30′′ bzw. 31′, 31′′) gebildeten Spitzen (34) im Schnittpunkt der Schenkel in Richtung auf die Querränder der Grund­ platte (3) gerichtet sind.
7. Schienenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Schenkeln (30′, 30′′ bzw. 31′, 31′′) eingeschlossene Winkel (α) 145° beträgt.
8. Schienenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) an jeder Seitenkante einen sich senkrecht nach oben erstreckenden, die elastische Zwischenlage (2) seitlich einfassenden Randstreifen (4, 5, 6, 7) aufweist.
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