DE3436054A1 - Schienenlager - Google Patents

Schienenlager

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DE3436054A1
DE3436054A1 DE19843436054 DE3436054A DE3436054A1 DE 3436054 A1 DE3436054 A1 DE 3436054A1 DE 19843436054 DE19843436054 DE 19843436054 DE 3436054 A DE3436054 A DE 3436054A DE 3436054 A1 DE3436054 A1 DE 3436054A1
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ribs
rail bearing
rail
bearing according
legs
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DE19843436054
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Hermann 5000 Köln Ortwein
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Clouth Gummiwerke AG
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Clouth Gummiwerke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/62Rail fastenings incorporating resilient supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/40Tie-plates for flat-bottom rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Schienenlager
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schienenlager, bestehend insbesondere aus einer Rippenplatte mit im Abstand zueinander parallel verlaufendenen Rippen zum Fixieren einer Schiene in dem Zwischenraum zwischen den Rippen sowie mit außerhalb des Zwischenraums jeweils seitlich neben den Rippen ausgebildeten Löchern für Befestigungsmittel des Schienenlagers.
  • Bei einem derartig bekannten Schienenlager werden die Schienen gewöhnlich auf der Rippenplatte als Unterlagplatte mittels Klemmitteln an den Rippen befestigt. Die Befestigung der Rippenplatte erfolgt durch an den Plattenrändern angeordnete Spannelemente oder durch Bolzen- bzw.
  • Schraubenanordnungen. Zur Dämpfung der Schienenschwingungen in vertikaler Richtung werden gewöhnlich elastische Zwischenlagen zwischen den Schienen und der Unterlagplatte sowie ggf. zwischen der Unterlagplatte und einer Grundplatte bzw. einem Fundament angeordnet. Außer den Kräften in vertikaler Richtung wirken auf die Schienen jedoch auch seitlich gerichtete Kräfte und bewirken Schwingbewegungen in Querrichtung. Hinzukommen außerdem noch in Längsrichtung der Schienen wirkende Kräfte, die durch Beschleunigungen des Schienenfahrzeuges bzw. auf den Schienen gelagerten Objektes hervorgerufen werden.
  • Diese Kräfte belasten die Befestigungsmittel außerordentlich, mit denen die Unterlagplatte auf dem Fundament montiert ist. Zum einen liegt dies daran, daß die ausgeübten Kräfte sehr groß sind und zum anderen, daß die Befestigungsmittel starr mit der Unterlagplatte verbunden sind. Die Folge davon ist, daß die Befestigungsmittel infolge der großen Beanspruchungen häufig beschädigt werden und insbesondere im Fall der Verwendung von Befestigungsbolzen brechen können. Daher werden gewöhnlich sehr starke Befestigungsbolzen verwendet, wodurch sich jedoch die Materialkosten, die Wandstärken und der Platzbedarf sowie der Montageaufwand erhöhen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schienenlager der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die horizontale Beanspruchung der Befestigungselemente herabgesetzt ist und die Herstellung kostengünstig ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in Längsrichtung der Rippen außerhalb des Zwischenraums zwischen den Rippen und den Löchern jeweils ein über die gesamte Plattenbreite verlaufender Schlitz derart ausgebildet ist, daß die hierdurch getrennten Plattenabschnitte im Schlitzbereich ineinandergreifen und die Schlitze zumindest teilweise mit elastischem Material gefüllt sind.
  • Erfindungsgemäß wird demnach ein Formschluß zwischen den voneinander getrennten Plattenabschnitten zwischen den Befestigungsmitteln des Schienenlagers und der Schiene erzeugt, wobei durch die Trennung in Verbindung mit den teilweise elastischenen Füllungen des Trennschlitzes die quer zur Schiene verlaufenden Belastungen nur gedämpft an die Befestigungsmittel des Schienenlagers weitergegeben werden. Dabei wird durch den Formschluß der Plattenteile erreicht, daß sowohl bei auftretenden Kräften in Längsrichtung als auch in Querrichtung zur Schiene keine Verschiebung der Plattenteile gegeneinander möglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nunmehr näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schienenlager, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 111-111 in Fig. 1.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßes Schienenlager aus einer Rippenplatte 1, einer Zwischenlage 2 und einem Rahmen 3. Auf der Rippenplatte 1 sind zwei parallele Rippenpaare 10, 11 bzw. 10', 11' ausgebildet.
  • Dabei sind jeweils zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Rippen bezüglich einer in Querrichtung verlaufenden Mittellinie 8 der Rippenplatte symmetrisch angeordnet. Sie erstrecken sich vom Plattenrand 6, 7 bis in die Nähe der Linie 8. Die Rippen sind folgendermaßen an ihren einander gegenüberliegenden Enden ausgebildet, wie am Beispiel der Rippe 10 in Fig. 3 erläutert wird. Von der Rippenoberkante erstreckt sich hier ein senkrecht nach unten verlaufender Abschnitt 12, an den sich ein verjüngender, viertelkreisförmig gebogener Abschnitt anschließt, der sich bis zur Rippenplatte erstreckt.
  • Im Zwischenraum zwischen den Rippenpaaren 10, 11 bzw.
  • 10', 11' wird eine nicht dargestellte Schiene angeordnet und über ebenfalls nicht dargestellte Befestigungsmittel mit den Rippen verbunden und so in der Lage fixiert.
  • Außerhalb des Zwischenraums zwischen den Rippenpaaren 10, 11 bzw. 10', 11' und zwischen den jeweiligen Rippen und in der Rippenplatte 1 ausgebildeten Löchern 20 für Befestigungsmittel des Schienenlagers ist jeweils ein Schlitz 30 bzw. 31 ausgebildet, der aus zwei Schlitzschenkeln 30' und 30" bzw. 31' und 31" besteht. Die beiden Schenkel jedes Schlitzes schließen miteinander, vorzugsweise wie dargestellt, einen stumpfen Winkel ein, wobei die im Schnittpunkt der Schenkel gebildete Spitze 34 nach außen weist, d.h. zu den Querrändern 4, 5 der Rippenplatte 1.
  • Durch die Schlitze 30, 31 wird die Rippenplatte in drei Abschnitte, und zwar einen mittleren Abschnitt la mit den Rippen 10, 11 und zwei äußere Absbhnitten lb, lc mit den Befestigungslöchern 20, 21 aufgeteilt. Dabei ist durch den erfindungsgemäßen Schlitzverlauf erreicht, daß die Abschnitte la und lb bzw. la und lc formschlüssig miteinander verbunden sind, so daß sowohl bei auftretenden Kräften in Richtung des Doppelpfeils X als auch in Richtung des Doppelpfeils Y eine gegenseitige Halterung der Plattenabschnitte untereinander erreicht wird. Jedoch ist die Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr wäre es auch möglich,.daß die Spitze 34 in entgegengesetzte Richtung zeigt. Darüber hinaus liegt es ebenfalls im Rahmen der Erfindung, eventuell den Schlitzverlauf bogenförmig zu wählen oder aber auch eine Zick-Zack-Linie vorzusehen. Der von den beiden Schenkeln der Schlitze jeweils eingeschlossene Winkel liegt vorzugsweise in einem Größenbereich von ca. 1450.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ruht die Rippenplatte 1 auf der Zwischenlage 2 aus elastischem Material, wie Gummi. Die Zwischenlage 2 selbst wird von dem Rahmen 3 umschlossen. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schlitze 30, 31, zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, mit elastischem Material 32 ausgefüllt sind, wobei dieses elastische Material Teil der Zwischenlage 2 ist, d.h. mit dieser einstückig verbunden ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die gewünschte Abfederung der Rippenplatte in horizontaler Richtung, d.h.
  • in Schienenquer- und Schienenlängsrichtung erreicht.
  • Die Befestigung des erfindungsgemäßen Schienenlagers erfolgt durch Befestigungsbolzen, die durch die Befestigungslöcher 20 und 21 hindurchgesteckt werden, so daß es mit diesen möglich ist, das Schienenlager auf einem Fundament, beispielsweise einer Schwelle, zu befestigen. Dabei ist vorgesehen, daß die Löcher 20, 21 versetzt zueinander einander gegenüberliegen, so daß sie auf einer Diagonalen der erfindungsgemäßen Rippenplatte liegen. Die Schlitze 30 bzw. 31 verlaufen vorzugsweise in unmittelbarer Nachbarschaft der Löcher 20, 21.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Mittel. Hierbei ist insbesondere darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße elastische Aufhängung nicht auf die konkrete Ausführungs form einer Rippenplatte beschränkt ist, sondern grundsätzlich bei jeder Form einer Unterlagplatte anwendbar ist.
  • - Leersveite -

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Schienenlager, bestehend insbesondere aus einer Rippenplatte und mit im Abstand zueinander parallel verlaufenden Rippen zum Fixieren einer Schiene im Zwischenraum zwischen den Rippen sowie mit außerhalb des Zwischenraums jeweils seitlich neben den Rippen ausgebildeten Löchern für Befestigungsmittel des Schienenlagers, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in Längsrichtung der Rippen (10,11) außerhalb des Zwischenraums zwischen den Rippen und den Löchern (20,21) jeweils ein über die gesamte Plattenbreite verlaufender Schlitz (30,31) derart ausgebildet ist, daß die hierdurch getrennten Plattenabschnitte (lä,lb,lc) im Schlitzbereich ineinandergreifen und die Schlitze (30,31) zumindest teilweise mit elastischem Material (32) gefüllt sind.
  2. 2. Schienenlager nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Rippenplatte (1) auf einer Zwischenlage (2) aus elastischem Material ruht und das die Schlitze (30,31) ausfüllende elastische Material mit der Zwischenlage (2) einstückig ist.
  3. 3. Schienenlager nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schlitze (30,31) vollständig mit elastischem Material (32) gefüllt sind.
  4. 4. Schienenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Schlitz (30,31) aus mindestens zwei jeweils einen Winkel kleiner 1800 einschließenden Schlitzschenkeln (30' bzw. 31') gebildet wird.
  5. 5. Schienenlager nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t, daß die beiden Schenkel (30' und 31') gleich lang sind sowie der eingeschlossene Winkel ein stumpfer Winkel ist.
  6. 6. Schienenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die von den beiden Schenkeln (30' bzw. 31') gebildete Spitze (34) im Schnittpunkt der Schenkel in Richtung auf die Querränder (4 bzw. 5) gerichtet ist.
  7. 7. Schienenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der von den Schenkeln (30' bzw. 31') eingeschlossene stumpfe Winkel vorzugsweise 1450 beträgt.
  8. 8. Schienenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastische Zwischenlage (2) von einem Rahmen (3) eingefaßt ist.
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