DE3518944C1 - Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Verkehrswegen - Google Patents

Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Verkehrswegen

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DE3518944C1
DE3518944C1 DE19853518944 DE3518944A DE3518944C1 DE 3518944 C1 DE3518944 C1 DE 3518944C1 DE 19853518944 DE19853518944 DE 19853518944 DE 3518944 A DE3518944 A DE 3518944A DE 3518944 C1 DE3518944 C1 DE 3518944C1
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DE19853518944
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Kober AG Glarus
Koerber AG
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Kober AG Glarus
Koerber AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • E01D19/062Joints having intermediate beams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Da jeder Steuerkörper an seiner Ober- und Unterseite jeweils eine steife Lasche besitzt, ist er in der Lage, Schubkräfte in den zwei Ebenen dieser Laschen zum Zwecke der Kippsicherung auszuüben. Vorteilhaft dabei ist, daß die Steuerkörper in vertikaler Richtung unter Druck vorgespannt sind. Dies kann im Rahmen der Erfindung entweder dadurch verwirklicht sein, daß die Steuerkörper in vertikale Stiele an der Unterseite der Lamellen eingreifen, wo sie längs der Stiele, z. B. durch Spannschrauben an den unteren Enden der Stiele, zusammengespannt sind. Eine andere Möglichkeit zum Erzielen dieser Druckvorspannung besteht darin, daß die Laschen der Steuerkörper in vertikale Stege an der Unterseite der Lamellen eingreifen und zwischen einer oberen und einer unteren Gleitbahn einer unmittelbar benachbarten Traverse vertikal zusammengespannt sind. Zu diesem Zweck kann die Traverse ein Doppel-T-Profil aufweisen, wobei die Steuerkörper zwischen dem oberen und unteren Flansch des Traversprofils auf Druck vorgespannt aufgenommen sind. Diese letztgenannte Möglichkeit zur Erzeugung der vertikalen Druckvorspannung der Steuerkörper setzt die unmittelbare Nachbarschaft und geeignete Gestaltung der Traversen voraus. Die Laschen der Steuerkörper greifen dabei seitlich über die Stege, so daß die Steuerkörper mit den Lamellen mitwandern. In vertikaler Richtung können sich die Laschen entlang der Stege frei verschieben.
  • Eine Verdoppelung der steuernden Schubkräfte und gleichzeitig der Hebelarme für das Rückstellmoment gegen Kippen läßt sich bei der Ausführungsform mit Verlängerungen der Lamellen in Form der vertikalen Stiele sehr einfach dadurch erzielen, daß auf die Stiele jeweils zwei Steuerkörper übereinander aufgesteckt werden.
  • Diese Möglichkeit bietet sich besonders bei Verwendung von standardisierten Steuerkörpern an, die es ermöglichen, durch entsprechende Übereinanderanordnung beliebige vorgegebene Steuerkräfte und Rückstellmomente zu erreichen. Da bei derartigen Konstruktionen keine zusätzlichen Maßnahmen zur Kippsicherung der Lamellen erforderlich sind, genügt es, wenn die Lamellen an zwei oder mehreren Lagerstellen auf dort vorhandenen Traversen gleitend aufliegen.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß die Laschen der Steuerkörper jeweils zwischen zwei Stielen einer Lamelle gehalten sind. Die Laschen der elastomeren Steuerkörper sind dabei in Lamellenlängsrichtung über die elastomeren Blöcke der Steuerkörper hinaus verlängert. Sie besitzen entweder Bohrungen oder Aussparungen im Randbereich, mit denen sie mit den zugeordneten Stielen der jeweiligen Lamelle formschlüssig verbunden sind. Bevorzugt umgreifen diese Laschen die Stiele mit engen Toleranzen, um eine sichere, vertikal genau ausgerichtete Lage der Lamellen zu gewährleisten. Die Laschen können einerseits mit der Unterseite der Lamellen, andererseits mit unteren, den Druck der Schraubverbindung übertragenden Riegelstücken, z. B. durch eine zusätzliche Verschraubung fest verbunden sein, damit sie bei Schubbeanspruchung nicht verdrehen; statt mit einer festen Verbindung können die Laschen auch durch zusätzliche Führungsmittel verdrehungsfrei festgelegt sein. Bei Anordnung zweier oder mehrerer Steuerkörper übereinander können deren aufeinanderliegende Laschen ebenfalls fest miteinander verbunden sein.
  • Zweckmäßig werden die Steuerkörper so eingebaut, daß die von ihnen ausgeübten Schubkräfte mit zunehmenden Lamellenabständen wachsen, d. h. bei geschlossener Dehnfuge sind die Schubkräfte bzw. Steuerkräfte praktisch null. Es sind aber auch Steuerkörper sinnvoll, die in einer teilweise, z. B. gerade halb geöffneten Dehnfuge spannungslos sind. Derartige Steuerkörper werden vorteilhaft so gestaltet, daß ihre Form derjenigen einer schubverformten Zwischenstellung eines blockförmigen Steuerkörpers entspricht. Bezogen auf die gleiche Schubbeanspruchung ergibt sich dabei sogar eine Reduzierung der Bauhöhe des Steuerkörpers, weil die Schubauslenkung halbiert wird.
  • Eine weitere Reduzierung der Schubbeanspruchung ergibt sich, wenn die Druckspannung im Steuerkörper mit der Schubauslenkung anwächst. Hierzu wird die Verbindungsplatte der Steuerkörper von ihrer Mitte zu den Enden hin keilförmig verdickt, während umgekehrt die Laschen von den Enden des Steuerkörpers zu seiner Mitte hin dicker werden. Dabei können die Steuerkörper derart ausgebildet bzw. angeordnet sein, daß deren Schubkraft und auch deren Druckkraft bei geschlossener Fuge gleich null sind. Eine Druckvorspannung wird hier also erst mit zunehmender Verbreiterung der Fuge aufgebaut.
  • Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer geschlossenen Kette aus Steuerkörpern in einer vertikalen Ebene quer zur Fuge, Fig.2 einen horizontalen Schnitt gem. II-II der Fig. 1, F i g. 3 einen vertikalen Schnitt quer durch eine Traverse, F i g. 4 einen vertikalen Schnitt quer zur Fugenlängsrichtung einer anderen Ausführungsform, F i g. 5 einen Querschnitt zu F i g. 4 und F i g. 6 einen horizontalen Schnitt gern. VI-VI in Fig.5.
  • F i g. 1 zeigt Lamellen 1 mit an deren Unterseite befestigten Stielen 2, auf welchen jeweils zwei elastomere Steuerkörper 3 aufgereiht sind. Die Steuerkörper 3 besitzen an Ober- und Unterseite steife Laschen 4, welche, wie in Fig. 2 dargestellt, in seitlichen Nuten 5 teilweise über die Stiele 2 greifen. In der Schnittansicht gem.
  • F i g. 2 ist erkennbar, daß die Steuerkörper 3 aus Platzgründen in Längsrichtung der Lamellen 1 in zwei Reihen angeordnet sind, wobei sich die Steuerkörper 3 der beiden Reihen abwechseln, so daß eine durchgehende Steuerkette entsteht.
  • Bei den jeweils äußeren Lamellen 6 handelt es sich um solche, die im Fugenrand 7 fixiert sind. Jeder Steuerkörper 3 besteht aus zwei elastomeren Blöcken 8, welche in der Mitte durch eine beiden Steuerkörpern 3 gemeinsame Verbindungsplatte 9 geteilt sind. Ein derartiger Steuerkörper 3 besitzt elastomere Blöcke 8 bevorzugt aus Natur- oder Kunstkautschuk. An diesen Blöcken 8 sind die Laschen 4 und die Verbindungsplatten 9 durch Vulkanisieren befestigt.
  • Die seitlichen Pfeile P in F i g. 1 bezeichnen die Wirkungsebenen der Steuerkräfte, welche den durch die Laschen 4 der Steuerkörper 3 gebildeten Befestigungsebenen entsprechen.
  • Die Steuerkörper 3 werden bei der Montage von unten her auf die Stiele 2 aufgeschoben und dort mit einem den Stielen 2 jeder Lamelle 1 gemeinsamen Riegelstück 10 durch Anziehen einer Gewindemutter 11 vertikal vorgespannt.
  • Fig. 3 zeigt eine Kombination der Steuerung gem.
  • den Fig. 1 und 2 mit einer Traverse 12. Hier sind jeweils zwei Stiele 2 an der Lamelle 1 auf gegenüberliegenden Seiten der Traversen 12 befestigt; alle vier Stiele 2 sind durch ein gemeinsames Riegelstück 10 miteinander verbunden. Die Traverse 12 ist durch Gleitlagerblöcke 14 an Ober- und Unterseite einerseits gegenüber der Lamelle 1 andererseits gegenüber dem durchgehenden Riegelstück 10 abgestützt, so daß dadurch eine gleitende Auflagerung der Lamelle 1 auf der Traverse 12 geschaffen ist.
  • Die Fig.4 bis 6 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Steuerkörper 3 zwischen einem oberen Flansch 15 und einem unteren Flansch 16 einer im Profil Doppel-T-förmigen Traverse 17 in vertikaler Richtung unter Druck eingespannt sind. Die oberen und unteren Laschen 4 der Steuerkörper 3 gleiten dabei an den Innenseiten der Flansche 15, 16. Die Vertikallasten werden bei dieser Ausführungsform über elastomere Gleitlager 18 abgetragen. Diese Gleitlager 18 sind im Inneren eines Halbrahmens 19 (F i g. 5), der an der Unterseite der Lamellen 1 befestigt ist, aufgenommen. Die Laschen 4 der Steuerkörper 3 besitzen Verlängerungen 20 mit Einschnitten 21, die vertikale Stege 22, welche die Seitenteile des Halbrahmens 19 bilden, umgreifen. Die Verlängerungen 20 dienen demnach als Mitnehmer, welche die Steuerkörper 3 entsprechend den Lamellenabständen verformen.
  • Die in Fig. 4 eingezeichneten Pfeile Geben wiederum die Wirkungsebenen der reagierenden Schubkräfte der Steuerkörper 3 an. Wie in Zusammenhang mit der Ausführungsform gem. den F i g. 1 bis 3 beschrieben, können auch bei der Ausführungsform gern. den F i g. 4 bis 6 zwei oder mehrere Steuerkörper 3 übereinander angeordnet werden, wobei der vertikale Abstand zwischen den Flanschen 15, 16 der Traverse 17 entsprechend vergrößert werden muß.
  • Gemäß Fig.4 sind die Laschen 4 und die Verbindungsplatten 9 der Steuerkörper 3 entgegengesetzt keilförmig ausgebildet, d. h. in einem Schnitt quer zu den Lamellen 1 erscheinen die Steuerkörper 3 als zur Mitte der Verbindungsplatte 9 hin verschobenes Parallelogramm.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen in Verkehrswegen mit in den gegenüberliegenden Fugenrändern gelagerten Traversen und auf diesen abgestützten, sich in Fugenlängsrichtung erstreckenden Lamellen, die an ihrer Unterseite mittels schubverformbarer Steuerkörper untereinander und deren äußerste auch mit den Fugenrändern verbunden sind, wobei jeweils ein Steuerkörper zwei benachbarte Lamellen miteinander verbindet und wenigstens zwei elastomere Blöcke sowie eine die Blöcke verbindende Platte aufweist, d a d u r c h ge kennzeichn et, daß die Steuerkörper (3) jeweils zwei weitere mit der anderen Seite der Platte (9) verbundene elastomere Blöcke (8) aufweisen, daß die Blöcke (8) jeweils an ihrer der Platte (9) abgewandten Seite eine steife Lasche (4) aufweisen, die in sich nach unten erstreckende Verlängerungen der Lamellen (1) derart eingreifen, daß sie in der Höhe verschieblich und in Fugenquerrichtung schubfest mit diesen verbunden sind, und daß die Steuerkörper (3) in vertikaler Richtung auf Druck vorgespannt sind, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (4) der Steuerkörper (3) in vertikale Stiele (2) an der Unterseite der Lamellen (1) eingreifen, wo sie längs der Stiele zusammengespannt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Steuerkörper (3) übereinander auf den Stielen (2) aufgenommen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (4) der Steuerkörper (3) jeweils zwischen zwei Stielen (2) einer Lamelle (1) gehalten sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen der Steuerkörper (3) in vertikale Stege (22) an der Unterseite der Lamellen (1) eingreifen und zwischen einer oberen und einer unteren Gleitbahn einer unmittelbar benachbarten Traverse (17) vertikal zusammengespannt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (17) ein Doppel-T-Profil aufweist und die Steuerkörper (3) zwischen dem oberen und unteren Flansch (15, 16) der Traverse auf Druck vorgespannt aufgenommen sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, in Schubrichtung, die Laschen (4) der Steuerkörper (3) nach innen hin, deren Verbindungsplatten (9) nach außen hin zunehmend keilförmig verdickt ausgebildet sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen in Verkehrswegen mit in den gegenüberliegenden Fugenrändern gelagerten Traversen und auf diesen abgestützten, sich in Fugenlängsrichtung erstreckenden Lamellen, die an ihrer Unterseite mittels schubverformbarer Steuerkörper untereinander und deren äußerste auch mit den Fugenrändern verbunden sind, wobei jeweils ein Steuerkörper zwei benachbarte Lamellen miteinander verbindet und wenigstens zwei elastomere Blöcke sowie eine die Blöcke verbindende Platte aufweist.
    Eine derartige bekannte Vorrichtung (DE-OS 33 33 880) betrifft eine einfache Schubsteuerung für Lamellen. Da hier die schubverformbaren elastomeren Blöcke frei unter den Lamellen aufgehängt sind können sie keinen Beitrag zur Sicherung der Lamellen gegen Kippen leisten. Zu diesem Zweck sind bei der bekannten Vorrichtung zusätzliche Maßnahmen erforderlich.
    Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-OS 32 12 717) sind in einer Ausführungsform die Lamellen über schubverformbare Steuerkörper gleitend auf den Traversen aufgelagert und mittels eines die Traversen umfassenden Rahmens gegen diese auf Druck vorgespannt. Hierbei ist nur ein begrenztes Rückstellmoment gegen Kippen der Lamellen unter Ausnutzung der Drucksteifigkeit der Steuerkörper erzielbar.
    Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung die Steuerung der Lamellen mittels schubverformbarer Steuerkörper derart zu verbessern, daß dadurch gleichzeitig eine ausreichende Kippsicherheit für die Lamellen erzielt wird.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe an einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Steuerkörper jeweils zwei weitere mit der anderen Seite der Platte verbundene elastomere Blöcke aufweisen, daß die Blöcke jeweils an ihrer der Platte abgewandten Seite eine steife Lasche aufweisen, die in sich nach unten erstreckende Verlängerungen der Lamellen derart eingreifen, daß sie in der Höhe verschieblich und in Fugenquerrichtung schubfest mit diesen verbunden sind, und daß die Steuerkörper in vertikaler Richtung auf Druck vorgespannt sind.
    Eine derartige Ausbildung und Anordnung der Steuerkörper macht diese von der Abstützung der Lamellen auf den Traversen unabhängig. Neben der Steuerung der Lamellen gewährleisten die Steuerkörper deren Kippsicherheit. Der Grund liegt darin, daß durch die Laschen der elastomeren Steuerkörper seitliche Schubkräfte auf die Verlängerungen der Lamellen ausgeübt werden, so daß diese in ihrer vertikalen Position gehalten werden. Es versteht sich von selbst, daß dabei jede Lamelle, in Querrichtung gesehen, beidseitig durch wenigstens einen an der Lamelle angreifenden Steuerkörper abgestützt ist. Dabei ist wesentlich, daß die Steuerkörper eine von Fugenrand zu Fugenrand durchgehende alle Lamellen untereinander und die äußeren Lamellen mit den Randkörpern verbindende Steuerkette bilden.
    Nach der erfindungsgemäßen Lösung können die Steuerkräfte durch Anzahl und Größe der bei der Verformung der elastomeren Blöcke der Steuerkörper erzeugten Schubkräfte variiert werden; die Rückstellmomente gegen Kippen können zusätzlich durch geeignete Wahl des vertikalen Abstands der an den Verlängerungen der Lamellen angreifenden Laschen der Steuerkörper beeinflußt werden.
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