DE3242915A1 - Elastische schienenunterlage fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Elastische schienenunterlage fuer schienenfahrzeuge

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DE3242915A1 DE19823242915 DE3242915A DE3242915A1 DE 3242915 A1 DE3242915 A1 DE 3242915A1 DE 19823242915 DE19823242915 DE 19823242915 DE 3242915 A DE3242915 A DE 3242915A DE 3242915 A1 DE3242915 A1 DE 3242915A1
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Phoenix AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/68Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/62Rail fastenings incorporating resilient supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Elastische Schienenunterlage für
  • Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Unterlage für Schienenfahrzeuge bestehend aus einer Bodenplatte, einer Halteplatte und einer Schienentragplatte und wobei zwischen zur Senkrechten geneigt angestellten und winklig zueinander angeordneten Stützflächen der Boden- und Halteplatte parallel dazu verlaufende Stützflächen der Schienentragplatten Gummiplatten liegen und Halteplatte und Bodenplatte parallel zueinander und übereinander liegende Randteile aufweisen.
  • Zur Abstützung von Schienen für Schienenfahrzeuge dienen üblicherweise Schwellen aus Holz, Beton oder Stahl. Diese sind in Schotter eingebettet, um eine feste Grundlage mit einer gewissen Nachgiebigkeit zu erreichen. Eine unmittelbare elastische Lagerung der Schienen besteht dabei nicht, so daß das Befahren solcher Schienen mit Schienenfahrzeugen eine störende Belästigung für die Umwelt entsteht. Diese Störung verbreitet sich als Luftschall und in besonderer Weise auch als görperschall im Boden. Für wenig besiedelte Gebiet kann dies hingenommen werden. In Städten, in Gebieten mit dichter Besiedelung, auf Brücken und in Tunneln werden die Schienen häufig auf elastischen Unterlagen abgestützt, um den Luftschall zu vermindern, insbesondere aber um den in den Untergrund gehenden Körperschall zu reduzieren.
  • Derartige elastische Unterlagen für Schienen sind in unterschiedlicher Weise aufgebaut, da sie auf zusätzliche unterschiedliche Zielsetzungen ausgerichtet sind. Die wesentlichen Bestandteile solcher Schienenunterlagen sind Metallplatten, die die Schienen tragen und die am Untergrund etwa auf Beton befestigt sind und Gummikörper, die zwischen diesen beiden Metallplatten angeordnet sind.
  • Bei der Gestaltung solcher elastischer Schienenunterlagen wird im allgemeinen berücksichtigt, ob das Schienenfahrzeug schnell oder langsam fährt und ob die Achslasten der Fahrzeuge groß oder klein sind. Auch die Strucktur des Untergrundes ist für die Lagerung der Schiene bei der Schallweitergabe von Bedeutung. Bei Schienen, die über Brücken und anderen Kunstbauwerken in unmittelbarer Nähe von Wohngebieten führen, sind besondere und hohe Anforderungen hinsichtlich der Unterdrückung der Schallweitergabe zu berücksichtigen.
  • Allen diesen unterschiedlich gestalteten elastischen Lagerelementen ist gemeinsam, daß sie eine festgelegte unveränderliche Federkonstante haben. Sie sind daher stets auf einen bestimmten Anwendungsbereich ausgerichtet und können daher ihre maximale Wirkung zur Körperschallisolierung nur in bestimmten Anwendungsbereichen entfalten. Ein derartiges elastisches Schienenlager ist z,B, in der OS 30 30 937 beschrieben.
  • Bs sind zwar auch elastische Lager für Schienen bekannt, bei denen durch eine Verstellbarkeit eine Änderung der Federkonstanten möglich ist. Eine solche Unterlage ist z.B0 in der britischen Patentschrift 15 56 111 beschrieben.
  • Elastische Schienenunterlagen mit diesem Aufbau haben aber verschiedene andere Nachteile . So ist die seitliche Neigung einer Schiene auf einer derartigen Schienenunterlage in einer solchen Weise möglich, daß sie eine Gefährdung für das Schienenfahrzeug darstellen kann. Auch der Herstellungsaufwand für derartige elastische Schienenunterlagen mit Verstellbarkeit in der Vorspannung ist relativ groß.
  • Ausgehend von der eingangs beschriebenen elastischen Schienenunterlage liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schienenunterlage zu schaffen, bei der die Federkonstante durch eine unterschiedliche einstellbare Vorspannung der Gummiplatten verändert werden kann und bei der die Unterlage sich ferner durch einen einfachen Auf bau und wirtschaftliche Herstellbarkeit auszeichnet, Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei der eingangs umrissenen Schienenunterlage darin, daß zwischen den einander zugekehrten Flächen der Randteile Gummi leisten liegen und die Randteile auf unterschiedliche Abstände vorspannbar sind.
  • Zur Erzeugung einer verstellbaren Vorspannbarkeit dienen vorzugsweise Schrauben. Wird bei einer solchen Schienenunterlage die Vor spannung in den Gummileisten durch Anziehen oder Lösung der Schraubbolzen verändert, so gelangen auch die zwischen Tragplatte einerseits und Halteplatte und Bodenplatte andererseits liegenden Gummiplatten in unterschiedliche Vorspannungszustände. Dementsprechend ändert sich die Federkonstante C gemäß dem Quotienten Pf , Kraft durch Federweg. Infolgedessen wird aber auch die Eigenfrequenz gemäß der Formel verändert. Mittels der Veränderung der Vor- -spannung wird daher auch die Eigenfrequenz ne des Lagers verändert. Je nach den lokalen Anforderungen an die elastische Unterlage kann man diese daher auf einfache Weise den speziellen Anforderungen anpassen. Für die optimale Anpassung können Berechnungen oder auch Versuche an Ort und Stelle zu der passenden Vorspannung bzw. Eigenfrequenz des Lagers herangezogen werden. Bei der Einstellung der Eigenfrequenz der Schienenunterlage kommt es darauf an, diese Eigenfrequenz entweder m4¢ichi tief zu legen oder aber sie außerhalb des Resonanzbereiches zu bringen, die für den Untergrund der Schienenunterlage ermittelt worden ist.
  • Wichtig ist, daß Resonanzerschienungen über die elastische Unterlage weitgehend vermieden werden. Wird zusätzlich für eine hinreichende Dämpfung gesorgt, so kann dadurch die Weiterleitung von Körperschall in den Untergrund hinein in erheblichem Maße herabgesetzt werden0 Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schienenunterlage ist eine Anpassung auf unterschiedliche Untergrundzustände leicht möglich, Man kommt daher im allgemeinen mit einem Elementtyp aus0 Allenfalls können in Anpassung an die Größenordnung der Kräfte unterschiedliche Größen der Schienenunterlage erforderlich sein Es ist auch nicht erforderlich, bei solchen elastischen Schienenunterlagen zur verbesserten Anpassungsfähigkeit und zur Veränderung der Federkonstante unterschiedliche Anstellwinkel für die abstützenden Gummiplatten vorzusehen. Wegen der erwünschten Dämpfung können jedoch unterschiedliche Kautschukmischungsqualitäten vorgesehen sein. Auch ist es möglich, die Gusiplatten durch eingebettete Metallplatten aufzugliedernO Eine Umgestaltung der tragenden Metallteile ist jedoch nicht erforderlich.
  • Die elastische Schienenunterlage kann sowohl als ringförmiges Element als auch in Viereckform hergestellt sein0 Die Unterlage kann auch aus einfachen kurzen Stücken bestehen, die jeweils an die Stelle einer Schwelle treten. Da die in der Schienenunterlage auftretenden Kräfte ihre Wirkung im wesentlichen quer zur Schiene entfalten, sind die Schienenunterlagen so gelegt, daß ihre Metallteile parallel zu der Schiene verlaufen.
  • Die für die Verstellbarkeit der Vorspannung erfindungswesentliche Q Gummileiste kann als Streifen mit quer- oder längsverlaufenden Riefen ausgebildet sein, Auch zapfenförmige Vorsprünge sind denkbar.
  • Die Riefenhöhe kann von der Shore-Härte der Gummileiste abhängig sein. Für die Gummileistengestaltung ist es wichtig, daß die beiden Randteile durch Schraubbolzen zwischen bestimmten Grenzwerten der Vorspannung verstellt werden können. Von einem mittleren Verformungszustand aus soll die Verformungsfähigkeit in Richtung auf eine Entspannung und auf eine Spannungsverstärkung mindestens etwa je 5 mm betragen. Die Gummi leiste weist zweckmäßigerweise eine Stärke von etwa 20 mm auf. Die Riefen können dabei etwa 5 mm dick sein und einen Abstand von 5 mm aufweisen. Die Nuten sind jedoch tiefer, damit sie für den Verformungsvorgang ausreichen.
  • Die Gummileiste kann im einfachen Fall zwischen die Randteile gelegt werden. Es ist aber auch möglich, daß die Gummileisten auf einem dieser Randteile oder auf beiden durch Haftung fixiert sind. Auf diese Weise ist die Verlegung derartiger Schienenunterlagen vereinfacht. Die Leisten können auch aus Schaumkunststoff wie z.B. Polyurethan bestehen, wenn der Verformung ein nicht zu kleiner Widerstand entgegengesetzt wird. Auch kann die Gnmmileiste einstückig mit einer der Gummiplatten ausgebildet sein. Dies kann für die Herstellung eine vorteilhafte Anpassung an die späteren Anforderungen darstellen.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit einer grafischen Darstellung und einer Abbildung beispielsweise beschrieben.
  • Aus der grafischen Darstellung sind die Zusammenhänge zwischen Federkonstante und Eigenfrequenz ersichtlich.
  • Im Diagramm ist die Kraft P in KN und der Federweg f in mm aufgetragen, Die beiden Kurven 1 und 2 zeigen zwei Einfederungsvorgänge beim gleichen Federelement unter verschiedener Vorspannung.
  • Die Kurve 1 verläuft unter erhöhter Vorspannung, so daß er bei einer bestimmten Kraft ein kleiner Einfederungsweg zurückgelegt wird, als bei der Kurve 2. Die Steilheit dieser beiden Kurven stellt die unterschiedliche Federcharakteristik des unterschiedlich vorgespannten Federelementes dar. Aus der Beziehung zwischen Eigenfrequenz und der Funktion von Federkonstante und Nasse çremäR der Formel läßt sich die Eigenfrequenz ne ermitteln. In der praktischen Anwendung muß dafür Sorge getragen werden, daß die Eigenfrequenz des Federelementes möglichst niedrig oder möglichst weit von dem Maximum des Eingenfrequenzspektrums des Untergrundes weg liegt.
  • Es ist darauf abzustellen, daß möglichst keine oder nur geringe Re sonanzerscheinungen auftreten können.
  • Die Abbildung zeigt einen Querschnitt durch eine elastische Schienenunterlage gemäß der Erfindung. Auf dem Betonuntergrund 1 ist eine Bodenplatte 2 befestigt. Die Befestigungsmittel für die Bodenplatte 2 können außerhalb oder auch unterhalb der Schienenprojektion liegen. In der folgenden Beschreibung erfolgt die Bezugnahme jeweils nur auf die eine Hälfte des Lagers. Es besteht natürlich Analogie zur anderen Seite. Die Grundplatte weist ein zur Senkrechten geneigtes Teil 3 auf, das in ein Randteil 4 übergeht.
  • Oberhalb des Randteils liegt die Halteplatte 5, die ebenfalls in ein Randteil 6 übergeht, das zu dem Randteil 4 parallel verläuft. Die Schiene 7 ist auf einer Schienentragplatte 8 befestigt. An den Rändern geht diese Schienentragplatte 8 in abgewinkelte Bereiche 9 und 10 über. Diese verlaufen parallel zu den Plattenteilen 3 und 5. Zwischen diesen Plattenteilen 3 und 5 und den Bereichen 9 und 10 der Schienentragplatte 8 sind Gummiplatten 11 und 12 angeordnet.
  • Durch SChrabbolzen 13 können die Randteile 4 und 6 zusammengepreßt werden, wobei sich die Gummi leiste t4 verformt. Im mittleren Bereich der Zusammenpressung ist die Gummileiste 14 etwas mehr als die Hälfte verformt.
  • Durch dieses Zusammenpressen werden auch die Gummiplatten 11 und 12 einer Vorspannung unterworfen. Diese Vorspannung ist maßgebend für die Federkonstante des Lagers. Durch eine Vorspannung mittels des Schraubbolzens13 kann die gewünschte Vorspannung erreicht werden. Die mit Riefen versehene Gummi leiste kann frei beweglich zwischen den Randteilen 4 und 6 liegen; sie kann aber auch mit dem Randteil 4 haftend verbunden sein. Außerdem ist es möglich, daß sie mit der Gummiplatte 12 bzw. 11 einstückig ausgebildet ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Elastische Schienenunterlage für Schienenfahrzeuge A n s p r ü c h e 1.) Elastische Unterlage für Schienen für Schienenfahrzeuge bestehend aus einer Bodenplatte, einer Halteplatte und einer Schienentragplatte und wobei zwischen zur Senkrechten geneigt angestellten und winklig zueinander angeordneten Stützflächen der Boden- und Halteplatte und parallel dazu verlaufende Stützflächen der Schienentragplatten Gummiplatte liegen und Halte platte und Bodenplatte parallel zueinander und übereinander liegende Randteile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander zugekehrten Flächen der Randteile (4, 6) Gummileisten angeordnet sind und die Randteile (4, 6) auf unterschiedliche Abstände vorspannbar sind.
    2.) Elastische Schienenunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileisten (14) als Streifen mit quer oder längsverlaufenden Riefen ausgebildet sind, 3.) Elastische Schienenunterlage nach den Ansprüchen d und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileisten (14) auf einem Ranteil (4, 6) der Halte- oder Tragplatte (3,5) haftend angeordnet sind.
    4.) Elastische Schienenunterlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste (14) einstückig mit einer der Gummiplatten (12, 11) ausgebildet ist.
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DE3242915C2 (de) 1988-11-24

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