DE4317097A1 - Schalldämmendes Stützpunktlager für eine Schiene - Google Patents

Schalldämmendes Stützpunktlager für eine Schiene

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Horst Zimmermann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein schalldämmendes Stützpunktlager für eine Schiene, mit einer Rippenplatte, auf der die Schiene gelagert ist, mit ersten Dämmelementen, die zwischen der Rippenplatte und einer Auflagerfläche angeordnet sind, und mit zweiten Dämmelementen, die zwischen der Rippenplatte und einem die Rippenplatte auf der Auflagerfläche fixierenden Rahmen angeordnet sind, wobei der Rahmen unter Zwischenordnung der zweiten Dämmelemente die Rippenplatte übergreift.
Schalldämmende Schienenlager finden insbesondere für Gleise von Untergrundbahnen Verwendung. Hierdurch soll die Übertragung von Körperschall auf den Untergrund und die Entwicklung von Luftschall möglichst weitgehend vermieden werden. Der von Untergrundbahnen hervorgerufene Körperschall wird zunehmend als ernstes Problem erkannt. Vielerorts hat er bereits zu umfangreichen Gebäudeschäden geführt. Auch die Belästigung unmittelbar betroffener Anwohner ist zum Teil erheblich.
Ein schalldämmendes Stützpunktlager der eingangs beschriebenen Art ist bekannt. Es weist eine rechteckige Rippenplatte auf, die von einem ebenfalls rechteckigem Rahmen umgeben ist. Die Haupterstreckungsrichtung des Rahmens verläuft dabei senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung der Schiene, die mittig auf der Rippenplatte angeordnet ist. Unter der Rippenplatte sind die ersten Dämmelemente angeordnet. An den parallel zu der Schiene verlaufenden Seitenkanten der Rippenplatte wird diese unter Zwischenordnung der zweiten Dämmelemente von dem Rahmen übergriffen. In seitlicher Richtung sind zwischen der Rippenplatte und dem Rahmen, um die Rippenplatte umlaufend, dritte Dämmelemente vorgesehen. Die ersten, zweiten und dritten Dämmelemente sind fest an die Rippenplatte und den Rahmen anvulkanisiert, so daß die Dämmelemente, die Rippenplatte und der Rahmen eine bauliche Einheit bilden. Hieraus resultieren Vorteile bei der Montage des Stützpunktlagers. Andererseits ergeben sich jedoch Nachteile bei dessen Benutzung. Wenn die Schiene einer vertikalen Druckbelastung ausgesetzt ist, federt die Rippenplatte unter Kompression der ersten Dämmelemente in vertikaler Richtung ein. Dabei werden die zweiten Dämmelemente, die sowohl an die Rippenplatte als auch den Rahmen anvulkanisiert sind auf Zug beansprucht, und die ebenfalls beidseitig anvulkanisierten dritten Dämmelemente unterliegen einer Zug-/ Schubbeanspruchung. Bei Einwirken eines Kippmoments auf die Schiene verhindert der die Rippenplatte übergreifende Rahmen ein Abheben der Rippenplatte, wobei die zweiten Dämmelemente auf der einen Seite der Schiene auf Druck und auf der anderen Seite auf Zug beansprucht werden. Die Zugbeanspruchung der zweiten und auch dritten Dämmelemente begrenzt die Lebensdauer des bekannten Stützpunktlagers. Darüberhinaus ist eine weiche Auslegung der ersten Dämmelemente, die für ein hohes Maß an Körperschalldämmung wünschenswert wäre, nicht realisierbar. Anderenfalls würde die damit einhergehende erhöhte Zugbelastung der zweiten Dämmelemente frühzeitig zur Rißbildung und Zerstörung der zweiten Dämmelemente führen. Die Dämmelemente sind aus Elastomer, insbesondere aus Gummi ausgebildet, das sich unter Zugbeanspruchung aufgrund seiner Volumenkonstanz stark einschnürt. Hierdurch treten extreme Spannungsspitzen auf, unter deren Einfluß sich kleine Anrisse in dem kerbempfindlichen Material rasch ausdehnen. Darüberhinaus sind die Oberflächenvergrößerungen bei einer Zugbeanspruchung des Materials ursächlich für eine beschleunigte Alterung durch Licht- und Sauerstoffeinflüsse. Sofern die Zugbeanspruchung der zweiten Dämmelemente bei dem bekannten Schienenlager auf ein vertretbares Maß beschränkt wird, verbleibt ein Federweg beim Einfedern der Schienen unter vertikaler Belastung von wenigen mm. Entsprechend hart ausgelegte erste Dämmelemente lassen jedoch nur eine sehr begrenzte Körperschalldämmung zu.
Ein Stützpunktlager, das nahezu der eingangs beschriebenen Art entspricht, bei dem der Rahmen die Rippenplatte jedoch nicht übergreift, ist als sogenanntes "Kölner Ei" bekannt. Dieses Stützpunktlager weist einen ovalen Rahmen mit quer zur Ausrichtung der Schiene verlaufender Haupterstreckung auf. In dem Rahmen ist eine Rippenplatte vorgesehen, auf der mittig die Schiene angeordnet ist. Unter der Rippenplatte sind die ersten Dämmelemente vorgesehen. Die zweiten Dämmelemente sind zwischen der Rippenplatte und dem Rahmen angeordnet, wobei die entsprechenden Oberflächen des Rahmens und der Rippenplatte sich von unten nach oben kegelmantelförmig erweitern. Bei einem vertikalen Druck auf die Schiene werden die zweiten Dämmelemente dementsprechend auf Druck und Schub belastet. Die Dämmelemente, die Rippenplatte und der Rahmen sind wiederum als eine Baueinheit vorgesehen, wobei die Dämmelemente an den Rahmen einerseits und die Rippenplatte andererseits anvulkanisiert sind. Durch die feste Verbindung der Dämmelemente mit dem Rahmen und der Rippenplatte wird im begrenzten Umfang auch einem Abheben der Rippenplatte vorgebeugt. Dabei erfolgt eine einseitige Zugbeanspruchung der zweiten Dämmelemente. Grundsätzlich ist die seitliche Kippstabilität der auf der Rippenplatte befestigten Schiene jedoch nur durch die Ausdehnung der Rippenplatte quer zur Schiene bestimmt. Eine Begrenzung der Auslenkung des Schienenkopfs auf maximal 2 bis 3 mm ist dabei nur durch vergleichsweise harte Auslegung der ersten Dämmelemente zu erreichen. Damit ist deren Federweg in vertikaler Richtung auf wenige mm beschränkt, wodurch das erreichbare Maß der Körperschalldämmung ebenfalls eng begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stützpunktlager der eingangs beschriebenen Art derart weiterzuentwickeln, so daß eine weiche Auslegung der ersten Dämmelemente möglich ist, aus der eine gute Körperschalldämmung resultiert, ohne daß es zu unerwünscht großen Auslenkungen des Schienenkopfs bei seitlicher Belastung der Schiene und zu einer Beeinträchtigung der Lebensdauer des Schienenlagers kommt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Rippenplatte und der Rahmen als getrennte Bauteile vorgesehen sind und daß die zweiten Dämmelemente zwischen der Unterseite des Rahmens und der Oberseite der Rippenplatte auf Druck vorgespannt sind. Die Weiterentwicklung des Standes der Technik zu dem neuen Stützpunktlager erfordert zunächst die Abkehr von der Zusammenfassung des Rahmens, der Rippenplatte und der Dämmelemente zu einer baulichen Einheit. Nur so ist eine Zugbeanspruchung der Dämmelemente auszuschließen, die immer dann auftritt, wenn sie sowohl mit dem Rahmen als auch der Rippenplatte verbunden sind. Gleichzeitig gilt es jedoch, eine zuverlässige Wirkverbindung zwischen dem die Rippenplatte übergreifenden Rahmen und der Oberseite der Rippenplatte über die dazwischen angeordneten zweiten Dämmelemente sicherzustellen. Dies erfolgt hier durch die Vorspannung der zweiten Dämmelemente auf Druck. Bei einem Einfedern der Schiene bzw. der Rippenplatte wird die Druckvorspannung der zweiten Dämmelemente teilweise abgebaut, was zu keiner unvertretbaren Belastung derselben folgt. Beim Einwirken von Kippmomenten auf die Schiene werden die zweiten Dämmelemente auf der einen Seite der Schiene über die Vorspannung hinaus auf Druck belastet, während auf der anderen Seite der Schiene der Druck teilweise zurückgeht. Auch hierbei tritt keine das verantwortbare Maß überschreitende Belastung der zweiten Dämmelemente auf. Auf diese Weise ist es ohne Weiteres möglich, das Material der zweiten Dämmelemente und ihre Vorspannung auf die Rippenplatte so zu wählen, daß die ersten Dämmelemente unterhalb der Rippenplatte ohne die Gefahr eines Verkippens der Schiene um mehr als 5 mm komprimiert werden können. Damit sind ausgezeichnete Werte bei der Körperschalldämmung zu erreichen.
In der einfachsten Ausführungsform sind die zweiten Dämmelemente zwischen der Unterseite des Rahmens und der Oberseite der Rippenplatte ausschließlich auf Druck vorgespannt, wobei die Unterseite des Rahmens und die Oberseite der Rippenplatte parallel zu der Auflagerfläche verlaufen. Es ist jedoch auch eine Vorspannung sowohl auf Druck als auch auf Schub möglich. Hierzu müssen die Unterseite des Rahmens und die Oberseite der Rippenplatte zumindest teilweise geneigt zu der Auflagerfläche verlaufen. Es versteht sich, daß auch dabei die Unterseite des Rahmens und die Oberseite der Rippenplatte lokal vorzugsweise jeweils parallel zueinander orientiert sind. Durch die Vorspannung sowohl auf Druck als auch auf Schub ergeben sich erweiterte Möglichkeiten zur Einstellung der gewünschten Federeigenschaften des Stützpunktlagers. So ist das Federverhalten der zweiten Dämmelemente in weiten Grenzen durch die Neigung der Unterseite des Rahmens bzw. der Oberseite der Rippenplatte relativ zu der Auflagerfläche beeinflußbar.
Auch bei dem neuen Stützpunktlager sind die Dämmelemente vorzugsweise aus einem Elastomer, insbesondere aus Gummi, ausgebildet. Mit diesen Materialien lassen sich die gegenläufigen Anforderungen an hohe Schalldämmung und ausreichende Lagerstabilität der Schiene am besten erfüllen.
Um die Anzahl der Bauteile auch bei dem neuen Stützpunktlager zu reduzieren, können die zweiten Dämmelemente an den Rahmen anvulkanisiert sein. Hiermit ist auch ihre genaue Relativlage zu dem Rahmen vorgegeben. So kann die Vorspannung der zweiten Dämmelemente auf die Rippenplatte beim Einfedern der Rippenplatte problemlos auf null absinken, ohne das ein Verschieben ihres Sitzes relativ zu dem Rahmen und damit auch der Rippenplatte zu befürchten wäre.
Wenn an der dem Rahmen abgewandten Unterseite der zweiten Dämmelemente Gleitplatten zur Anlage an der Rippenplatte anvulkanisiert sind, wird die Verschleißfestigkeit des neuen Stützpunktlagers noch weiter erhöht. Eine Beschädigung der zweiten Dämmelemente ist bei dem neuen Stützpunktlager am ehesten durch Reibung an der Rippenplatte bzw. dem Rahmen zu befürchten. Diese Reibung ist auf die Gleitplatten übertragbar, die einen möglichst geringen Reibungskoeffizienten bei hoher Reibfestigkeit aufweisen sollten. Geeignete Materialien wären beispielsweise Metall oder Hartplastik, die problemlos an die Dämmelemente anvulkanisierbar sind. Es versteht sich, daß die zweiten Dämmelemente natürlich auch an die Rippenplatte anvulkanisiert sein können, wobei die Leitplatten zwischen den Dämmelementen und dem Rahmen vorzusehen sind.
Die ersten Dämmelemente sind ebenfalls an die Rippenplatte anvulkanisierbar, um die Anzahl der bei der Montage des Stützpunktlagers zu berücksichtigenden Bauteile klein zu halten. Produktionstechnisch einfacher und sämtliche Schwierigkeiten der Metall-Elastomer-Verbindung umgehend ist es jedoch, wenn die ersten Dämmelemente die Rippenplatte in der Haupterstreckungsrichtung der Schiene umgreifende Verlängerungen aufweisen. Die ersten Dämmelemente sind somit an die Rippenplatte ansteckbar, wodurch sich ihre bauliche Einheit ergibt.
Der Rahmen des neuen Stützpunktlagers ist vorzugsweise zweiteilig ausgebildet und beiderseits der Schiene angeordnet. Die zweiteilige Ausbildung ermöglicht unter anderem, die Vorspannung der zweiten Dämmelemente für beide Seiten der Schiene unterschiedlich zu wählen. Dies ist besonders in Kurvenbereichen von Vorteil, in denen das auf die Schiene einwirkende Kippmoment und damit die Belastung der zweiten Dämmelemente immer dieselbe Richtung aufweist.
In Kurvenbereichen ist es auch günstig, wenn die Schiene außermittig auf der Rippenplatte angeordnet ist. Die außermittige Anordnung hat dabei zwei teilweise gegenläufige Auswirkungen. Zum einen verändert sie die Hebelverhältnisse, mit denen eine Kippbelastung der Schiene auf die ersten Dämmelemente übertragen wird. Zum anderen beeinflußt sie die Hebelverhältnisse, mit der die vorgespannten zweiten Dämmelemente einer Kippbewegung der Schiene entgegenwirken. In jedem Fall ist durch den zusätzlichen Parameter des Anordnungspunkts der Schiene auf der Rippenplatte eine weitergehende Anpassungsmöglichkeit des Federverhaltens des Stützpunktlagers an die konkrete Belastung der Schiene gegeben.
Seitlich zwischen dem Rahmen und der Rippenplatte können zusätzlich dritte Dämmelemente vorgesehen sein, die auf Druck vorgespannt sind. Auf diese Weise sind die horizontale Lagestabilität und das horizontale Federverhalten der Rippenplatte beeinflußbar. Beim vertikalen Einfedern der Rippenplatte werden die dritten Dämmelemente auf Schub beansprucht. Es versteht sich, daß die dritten Dämmelemente auch einstückig mit den ersten oder zweiten Dämmelementen ausgebildet sein können. Im Extremfall wäre sogar daran zu denken, sämtliche Dämmelemente als ein einziges Materialstück vorzusehen, hiermit wären jedoch Einschränkungen hinsichtlich der jeweils einstellbaren Federkonstante verbunden, die im wesentlichen vom dem verwendeten Material abhängt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Stützpunktlagers im Querschnitt,
Fig. 2 das Stützpunktlager gemäß Fig. 2 in der Draufsicht,
Fig. 3 einen weiteren Schnitt durch das Stützpunktlager gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Stützpunktlagers,
Fig. 5 das Stützpunktlager gemäß Fig. 4 in der Draufsicht und
Fig. 6 einen weiteren Schnitt durch das Stützpunktlager gemäß Fig. 4.
Das in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Stützpunktlager 1 ist zur schalldämmenden Lagerung einer Schiene 2 vorgesehen. Die Schiene 2 weist einen Kopf 3, einen Steg 4 und einen Fuß 5 auf. Der Fuß 5 der Schiene 2 ist mit Spannklemmen 6 aus gebogenem Federstahl auf einer Rippenplatte 7 festgeklemmt. Die Rippenplatte 7 ist als Stahlplatte ausgebildet. Die Spannklemmen 6 werden ihrerseits durch auf Gewindestangen 9 aufgeschraubte Muttern 8 beaufschlagt. Die Gewindestangen 9 ragen aus Ausrichtelementen 10 hervor, die zum seitlichen Ausrichten des Fußes 5 der Schiene 2 vorgesehen sind. Die Ausrichtelemente 10 können beispielsweise auf die Rippenplatte 7 aufgeschweißt sein. Zwischen den Muttern 8 und den Spannklemmen 6 sind Unterlegscheiben 11 vorgesehen. Der Fuß 5 der Schiene 2 liegt flächig auf der Rippenplatte 7 auf. Die Lagerung der Schiene 2 auf der Rippenplatte 7 ist weitestgehend starr. Unterhalb der Rippenplatte 7 sind ein oder mehrere erste Dämmelemente 12 vorgesehen. Die Dämmelemente 12 stützen sich ihrerseits auf einer Auflagerfläche 13 ab. Zum Fixieren der Rippenplatte auf der Auflagerfläche 13 ist ein zweiteiliger Rahmen 14, 15 vorgesehen. Der Rahmen 14, 15 wird mit Spannschrauben 16, 17 unter Zwischenordnung von Spannfedern 18, 19 auf die Auflagerfläche 13 gespannt. Der Querschnitt gemäß Fig. 1 zeigt den Rahmen 14, 15 in noch ungespanntem Zustand, d. h. die Schrauben 16, 17 sind noch nicht angezogen. Der Rahmen 17, 15 ist in zwei Teile 14 und 15 beiderseits der Schiene 2 aufgeteilt. Jeder Teil 14 bzw. 15 des Rahmens umgreift eine der parallel zur Schiene 2 verlaufenden Seiten der rechteckig ausgebildeten Rippenplatte 7. Hierbei sind zwischen der Unterseite des Rahmens 14, 15 und der Oberseite der Rippenplatte 7 zweite Dämmelemente 20 angeordnet. Beim Auf spannen des Rahmens 14, 15 auf die Auflagerfläche 13 werden die zweiten Dämmelemente 20 auf die Rippenplatte 7 hin vorgespannt und dabei auf Druck belastet. Seitlich sind zwischen der Rippenplatte 7 und dem Rahmen 14, 15 dritte Dämmelemente 21 vorgesehen. Die dritten Dämmelemente 21 können durch den Rahmen 14, 15 ebenfalls auf die Rippenplatte 7 vorgespannt werden, wenn die Spannschrauben 16, 17 beispielsweise in Langlöchern in den Teilen 14, 15 des Rahmens geführt werden. Der Rahmen 14, 15 ist als separates Bauteil neben der Rippenplatte 7 vorgesehen. Die aus Gummi ausgebildeten Dämmelemente 12, 20, 21 können dabei jeweils entweder an den Rahmen 14, 15 oder die Rippenplatte 7 anvulkanisiert sein. Zur Vermeidung von Zugbelastungen insbesondere der zweiten Dämmelemente 20 dürfen sie jedoch keinesfalls zugleich an dem Rahmen und der Rippenplatte befestigt sein.
Bei einer vertikalen Belastung der Schiene 2 drückt diese die Rippenplatte 7 auf die ersten Dämmelemente 12. Hierdurch werden die Dämmelemente 12 komprimiert und die Schiene 2 federt ein. Die zunächst vorgespannten zweiten Dämmelemente 20 werden durch das Absenken der Rippenplatte 7 teilweise oder ganz entlastet und können sogar von der Rippenplatte 7 abheben. Eine nennenswerte Belastung der dritten Dämmelemente 21 erfolgt dabei nicht. Die Aufgabe der dritten Dämmelemente 21 besteht darin, horizontale Belastungen der Schiene 2 aufzufangen. Auf die Schiene 2 einwirkende Kippmomente werden hingegen von den zweiten Dämmelementen 20 auf den Rahmen 14, 15 abgetragen. Dabei können durch außermittige Anordnung der Schiene 2 auf der Rippenplatte 7 wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Hebeverhältnisse verändert werden. Es versteht sich, daß bei einem auf die Schiene 2 einwirkenden Kippmoment die zweiten Dämmelemente 20 auf der einen Seite der Schiene 2 auf Druck belastet werden und auf der anderen Seite der Schiene entlastet werden. Bei ausreichend groß gewählter Breite der Rippenplatte 7 quer zur Haupterstreckungsrichtung der Schiene 2 ist durch den die Rippenplatte 7 übergreifenden Rahmen 14, 15 und die zwischengeordneten, vorgespannten zweiten Dämmelemente 20 sichergestellt, daß der Kopf 3 der Schiene 2 bei den maximal auftretenden Kippmomenten keine Auslenkung von mehr als 3 mm erfährt. Ein Abheben der Rippenplatte 7 von der Auflagerfläche 13 ist durch den Rahmen 14, 15 völlig ausgeschlossen. Das neue Stützpunktlager 1 weist daher eine ausreichend stabile Lagerung der Schiene 2 auf, während gleichzeitig hervorragende schalldämmende Eigenschaften erreicht werden. Die Rippenplatte 2 steht nur über Dämmelemente 12, 20, 21 mit dem Rahmen 14, 15 und der Auflagerfläche 13 in Kontakt. Eine unmittelbar, ungedämpfte Übertragung von Körperschall von der Schiene 2 auf den Untergrund wird damit verhindert.
Das Ausführungsbeispiel des Stützpunktlagers 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmelemente 20 zwischen der Unterseite des Rahmens 14, 15 und der Oberseite der Rippenplatte 7 nur auf Druck vorgespannt sind, wobei die Unterseite des Rahmens und die Oberseite der Rippenplatte parallel zu der Auflagerfläche 13 verlaufen. Demgegenüber sind bei der zweiten Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6 die zweiten Dämmelemente zwischen der Unterseite des Rahmens und der Oberseite der Rippenplatte auf Druck und Schub vorgespannt. Dies wird erreicht, indem die Unterseite des Rahmens 14, 15 und die Oberseite der Rippenplatte 7 teilweise geneigt zu der Auflagerfläche verlaufen.
Der Übersichtlichkeit halber sind in den Fig. 4 bis 6 der Kopf 3 der Schiene 2, die Spannklemmen 6, die Muttern 8, die Gewindestangen 9, die Ausrichtelemente 10, die Unterlegscheiben 11, die Spannschrauben 16, 17 und die Spannfedern 18, 19 gemäß den Fig. 1 bis 3 nicht wiedergegeben. Darüberhinaus ist nur der Teil 14 des Rahmens abgebildet. Aus den Fig. 1 bis 3 ergibt sich jedoch unmittelbar, wie das vollständige Stützpunktlager 1 auszusehen hätte. Dabei wäre es wiederum möglich, die Schiene 2 außermittig auf der Rippenplatte 7 anzuordnen. Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Ausführungsform des Stützpunktlagers 1 ist die Tatsache, daß der Rahmen 14 verschiedene Bereiche 14′, 14′′ aufweist, in denen die Dämmelemente 20 auf unterschiedliche Weise auf die Rippenplatte 7 hin vorgespannt werden. Dabei entsprechen die Bereiche 14′ der Ausführungsform des Stützpunktlagers gemäß den Fig. 1 bis 3, bei der die Dämmelemente 20 ausschl. auf Druck, vertikal auf die Rippenplatte 7 vorgespannt werden. Im Bereich 14′′ erfolgt demgegenüber eine Vorspannung sowohl auf Druck als auch auf Schub. Hier verlaufen die Unterseite des Rahmens 14 und die Oberseite der Rippenplatte 7 zwar parallel zueinander, jedoch geneigt zu der Auflagerfläche 13. Besonders gut geht dies aus Fig. 6 hervor, die einen Schnitt durch den Bereich 14′′ des Rahmens wiedergibt. Durch die Druck-Schubbeanspruchung der Dämmelemente 20 anstelle einer reinen Druckbeanspruchung ist eine weitergehende Abstimmöglichkeit der Federwirkung der Dämmelemente auf die jeweiligen Umstände gegeben. Aus Fig. 6 geht auch hervor, daß die Dämmelemente 20 bei der vorliegenden Ausführungsform des Stützpunktlagers 1 an den Rahmen 14 anvulkanisiert sind. Aus Fig. 4 ist darüberhinaus ersichtlich, daß die zweiten Dämmelemente 20 einstückig mit den dritten Dämmelementen 21 ausgebildet sind, die dementsprechend ebenfalls an den Rahmen 14 anvulkanisiert sind. Im Bereich 14′′ des Rahmens sind auf der dem Rahmen abgekehrten Seite der Dämmelemente 20 Gleitplatten 22 vorgesehen. Die Gleitplatten 22 sind an die Dämmelemente 20 anvulkanisiert und zur Anlage an der Rippenplatte 7 bestimmt. Die Kontaktfläche zwischen der Rippenplatte 7 und den Gleitplatten 22 ist durch eine geringere Reibung und einen geringeren Abrieb gekennzeichnet, als eine unmittelbare Kontaktfläche zwischen der Rippenplatte 7 und den Dämmelementen 20. Auf diese Weise wird die Funktionsfähigkeit des Stützpunktlagers 1 auch bei längerem Gebrauch und hoher Beanspruchung sichergestellt.
Bezugszeichenliste
1 Stützpunktlager
2 Schiene
3 Kopf
4 Steg
5 Fuß
6 Spanklemmen
7 Rippenplatte
8 Mutter
9 Gewindestange
10 Ausrichtelemente
11 Unterlegscheibe
12 erste Dämmelemente
13 Auflagerfläche
14 Rahmen
15 Rahmen
16 Spannschraube
17 Spannschraube
18 Spannfeder
19 Spannfeder
20 zweite Dämmelemente
21 dritte Dämmelemente
22 Gleitplatten.

Claims (10)

1. Schalldämmendes Stützpunktlager für eine Schiene, mit einer Rippenplatte, auf der die Schiene gelagert ist, mit ersten Dämmelementen, die zwischen der Rippenplatte und einer Auflagerfläche angeordnet sind, und mit zweiten Dämmelementen, die zwischen der Rippenplatte und einem die Rippenplatte auf der Auflagerfläche fixierenden Rahmen angeordnet sind, wobei der Rahmen unter Zwischenordnung der zweiten Dämmelemente die Rippenplatte übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenplatte (7) und der Rahmen (14, 15) als getrennte Bauteile vorgesehen sind und daß die zweiten Dämmelemente (20) zwischen der Unterseite des Rahmens (14, 15) und der Oberseite der Rippenplatte (7) auf Druck vorgespannt sind.
2. Stützpunktlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Dämmelemente (20) zwischen der Unterseite des Rahmens (14, 15) und der Oberseite der Rippenplatte (7) ausschließlich auf Druck vorgespannt sind, wobei die Unterseite des Rahmens (14, 15) und die Oberseite der Rippenplatte (7) parallel zu der Auflagerfläche (13) verlaufen.
3. Stützpunktlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Dämmelemente (20) zwischen der Unterseite des Rahmens (14, 15) und der Oberseite der Rippenplatte (7) auf Druck und Schub vorgespannt ist, wobei die Unterseite des Rahmens (14, 15) und die Oberseite der Rippenplatte (7) zumindest teilweise geneigt zu der Auflagerfläche (13) verlaufen.
4. Stützpunktlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmelemente (12, 20, 21) aus einem Elastomer, insbesondere aus Gummi, ausgebildet sind.
5. Stützpunktlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Dämmelemente (20) an den Rahmen (14, 15) anvulkanisiert sind.
6. Stützpunktlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Rahmen (14, 15) abgewandten Unterseite der zweiten Dämmelemente (20) Gleitplatten (22) zur Anlage an der Rippenplatte (7) anvulkanisiert sind.
7. Stützpunktlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Dämmelemente (20) die Rippenplatte (7) in der Haupterstreckungsrichtung der Schiene (2) umgreifende Verlängerungen aufweisen.
8. Stützpunktlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14, 15) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile (14 und 15) beiderseits der Schiene (2) angeordnet sind.
9. Stützpunktlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (2) außermittig auf der Rippenplatte (7) angeordnet ist.
10. Stützpunktlager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich zwischen dem Rahmen (14, 15) und der Rippenplatte (7) dritte Dämmelemente (21) vorgesehen sind, die auf Druck vorgespannt sind.
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