DE3912327A1 - Elastische schienenhalterung - Google Patents
Elastische schienenhalterungInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/68—Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair
- E01B9/685—Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair characterised by their shape
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Description
Es ist bekannt, daß man die Schwingungsübertragung von Schienen auf den
Oberbau sowie die Geräuschentwicklung dadurch verringern kann, daß man in
der Schienenhalterung einen Profilteil aus gummielastischem Werkstoff
vorsieht, der den Schienenfuß vollständig umfaßt, so daß zwischen der
Schiene und dem Oberbau keine direkte metallische Schwingungsverbindung
besteht (DE-OS 24 21 092, DE-AS 27 33 011). Dabei wird Wert darauf gelegt,
daß das Gummiprofil nicht nur eine großflächige Übertragung vertikaler
Kräfte ermöglicht, sondern auch zur Seite hin sorgfältig abgestützt ist,
um Seitenkräfte übertragen zu können. Dafür wird ein das Gummiprofil
seitlich umfassender Stahlprofilteil verwendet, der in einem Fall als ein
die gesamte Halterungsanordnung von unten umfassender Schienensitz ausge
bildet ist und im anderen Fall von Flanschen der oberseitig auf den Pro
filteil gepreßten Spannplatten gebildet ist, die ihrerseits seitlich von
entsprechend hochgezogenen Flächen von Längsschwellen abgestützt sind.
Diese seitlichen Abstützungen sind aufwendig, weil sie entweder den er
wähnten Schienensitz als Halterungsteil oder entsprechend geformte Längs
schwellen verlangen. Die bekannten Anordnungen haben ferner den Nachteil,
daß die mit der Unterlage, beispielsweise einem Unterguß, in Berührung
stehenden Metallteile zu Relativbewegungen gegenüber der Unterlage neigen,
die nicht nur zum Wandern, sondern auch zur Zerstörung von deren Oberflä
che führen können.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Schienenhalterung gemäß
Gattungsbegriff des Anspruchs 1 und will diese einfacher, betriebssicherer
und anpassungsfähiger an unterschiedliche Anwendungsbedingungen machen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Gummiprofilteil unmit
telbar auf der Unterlage aufliegt und seitlich zwischen der Unterlage und
den Spannplatten freiliegt.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß die Verwendung gummi
elastischen Materials eine sehr effektive, direkte Übertragung der Seiten
kräfte auf die Oberfläche der Unterlage gestattet und daß man demnach bei
Schienenhalterungen mit niedriger bis mittlerer Belastung, wie sie für
Stadtbahnen typisch ist, auf besondere Seitenabstützungen verzichten kann,
sofern man Vorkehrungen für einen guten Reibkontakt der Gummiprofilunter
fläche mit der Oberfläche der Unterlage trifft. Dank der Erfindung kann
der Gummiprofilteil mit Hilfe der Haltebolzen so hoch vorgespannt werden,
daß er auch unter betriebstypischen Vibrationen und Seitenkrafteinwir
kungen seine im wesentlichen vollflächige Anlage an der Oberfläche der
Unterlage behält, wobei die Reibkraft zwischen dem Profilteil und der
Oberfläche der Unterlage mindestens etwa dieselbe Größenordnung wie die
betriebstypischen Seitenkräfte aufweisen kann. Dadurch wird nicht nur der
Herstellungsaufwand für die Schienenhalterung durch Wegfall der Seitenab
stützungen verringert, sondern auch die Montage vereinfacht, zumal keine
Teile vorhanden sind, die paßgenau mit den in der Unterlage verankerten
Bolzen zusammenwirken müssen, und die erfindungsgemäße Anordnung daher
wesentlich toleranzunempfindlicher ist als die bekannten. Zudem werden
durch die gute Haftung des Gummiprofilteils an der Oberfläche der Unterla
ge Relativbewegungen vermieden, die bislang zu Erosion an der Unterlage
führen. Auch die Weichheit des Gummimaterials als Gegenpart zu dem Unter
lagematerial trägt zur Vermeidung der Erosion bei.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Spannstrecke
der Bolzen ausschließlich durch die Dicke des Profilteils und der
Spannplatte bestimmt ist. Unter der Spannstrecke ist dabei die Distanz
zwischen der Oberfläche der Unterlage und der Unterseite des mit dem
Bolzen zusammenwirkenden Spannorgans, insbesondere einer Mutter bzw.
Unterlegscheibe, zu verstehen. Demgegenüber ist im Stand der Technik
(DE-OS 24 21 092) die Spannstrecke durch Distanzhülsen vorgegeben. Die
Erfindung erlaubt eine je nach Einsatzstelle unterschiedliche Vorspannung
des Gummiprofilkörpers. Zum einen führt die zu einer unterschiedlichen
Einstellung der Haftung des Gummiprofilkörpers an der Oberfläche der
Unterlage bzw. an der Schiene. Zum anderen ändert dies die Federkonstante
der Anordnung. Dadurch kann unterschiedlichen Anforderungen hinsichtlich
der Fähigkeit zur Kraftaufnahme und Schwingungsdämpfung der Schienen
halterung Rechnung getragen werden. So ist es beispielsweise möglich, in
Kurven und solchen Strecken, die mit höherer Geschwindigkeit befahren
werden sollen, die Schienenhalterung auf eine größere Steifigkeit
einzustellen als in anderen Strecken, insbesondere solchen, in denen
besonders hohe Anforderungen an Schwingungsdämpfung zu stellen sind.
Zweckmäßigerweise liegt der Gummiprofilteil über wenigstens etwa die
Hälfte der zwischen seiner Unterfläche und seiner mit den Spannplatten
zusammenwirkenden Oberseite gemessenen Höhe seiner Seitenfläche frei.
Oftmals genügt es, wenn der Gummiprofilkörper und die Unterlage aus
schließlich über die ebene Horizontalfläche zusammenwirken. Jedoch kann es
vorteilhaft sein, eine niedrige seitliche Einfassung (Wute) des Profil
teils an der Unterlage zu bilden, die nicht höher sein soll als bis zur
Höhe der Schienenunterfläche.
Der Profilteil kann einstückig ausgebildet sein, wenn er so weich ist, daß
er unter entsprechender elastischer Verformung dem Schienenfuß aufgesetzt
werden kann. Jedoch kann er auch zweistückig ausgebildet sein, um die
Montage zu vereinfachen. Eine dreistückige Ausführung, wie sie im Stand
der Technik durchweg vorgesehen ist und die zu größerem Herstellungsauf
wand führt, ist nicht erforderlich.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert. Die einzige Darstellung zeigt in der linken Hälfte eine
Stirnansicht und in der rechten Hälfte eine Schnittansicht der erfindungs
gemäßen Halterung zwischen einer Unterlage und einer Schiene.
Die Unterlage 1 ist ein Betonkörper oder Unterguß herkömmlicher Art mit im
wesentlichen ebener Oberfläche 2. Sie kann auch von einer Metallplatte
oder einem Walzprofil oder dergleichen gebildet sein. Darin sind im Be
reich jeder Halterung zwei Paare von Schraubbolzen 3 verankert, von denen
in der Zeichnung eines erscheint und die mit Muttern 4 und Federscheiben 5
versehen sind. Der Fuß 6 der Schiene 7 ist im wesentlichen vollständig von
dem Profilkörper 8 aus gummielastischem Material umfaßt, der von den
Teilen 9 und 10 gebildet ist. Der Teil 9 bildet einen im wesentlichen
plattenförmigen Abschnitt, der unterhalb des Schienenfußes 6 liegt, sowie
einen oberseitigen Abschnitt 11, der sich auf einer Seite über den
Schienenfuß 6 legt, während der entsprechende Abschnitt 11 auf der anderen
Seite von dem gesonderten Teil 10 des Profilkörpers 8 gebildet ist. Der
Profilkörper 8 enthält eine mittlere Ausnehmung, deren Querschnitt getreu
der Gestalt des Schienenfußes 6 entspricht. Er reicht seitlich weit über
den Schienenfuß hinaus. Seine Gesamtbreite ist etwa doppelt so groß wie
die des Schienenfußes. Er ist im wesentlichen massiv, kann aber nach
bekannten Grundsätzen für die Bemessung von elastischen Schwingungskörpern
Ausnehmungen und Hohlräume enthalten, die eine Dehnung gestatten.
Auf dem Profilkörper 8 sind, den Schienenfuß 6 übergreifend, Spannplatten
12 aufgelegt, auf die die Muttern 4 bzw. Unterlegscheiben 5 einwirken. Die
Spannplatten 12 werden nach innen zu von Lippen 13 des Gummiprofilkörpers
8 überragt, um eine elektrische Isolation der Schiene von den metallenen
Halterungsteilen zu gewährleisten. Werden die Muttern 4 angezogen, so wird
der Gummiprofilkörper sowohl in dem über und unter dem Schienenfuß liegen
den Abschnitt als auch in dem breiten, seitlich davon befindlichen Ab
schnitt vorgespannt. Die elastischen Eigenschaften des Gummiprofilteils
werden von der Vorspannung in dem Sinne beeinflußt, daß die Anordnung umso
steifer wirkt, je größer die Vorspannung ist. Ferner wird durch die Vor
spannung das Haftvermögen des Gummiprofilkörpers an der Oberfläche 2 der
Unterlage vergrößert.
Die Bolzen 3 bzw. Muttern 4 werden bei der Montage so stark angezogen, daß
sich das gewünschte Maß der vertikalen Vorspannung des Gummiprofilkörpers
8 und damit das gewünschte Kraftaufnahmevermögen unter einer gegebenen
Schienenbelastung für eine gegebene maximale Verformung ergibt. Sie be
stimmt ferner das Haftvermögen des Gummiprofilkörpers 8 an der Oberfläche
2 der Unterlage 1. Die Einstellung der Vorspannung ist im allgemeinen
nicht kritisch, weil auch zwischen dem Gummiprofilkörper 8 und den Bolzen
3 Seitenkräfte übertragen werden können. Zudem kann, wie bei 14 gezeigt,
die Oberfläche 2 der Unterlage 1 am Rand des Gummiprofilkörpers 8 zur
Bildung von Wuten hochgezogen sein, um eine zusätzliche seitliche Abstüt
zung zu geben. Die Höhe der Wuten liegt zweckmäßigerweise tiefer als die
Schienenunterfläche, damit die Seitenbeweglichkeit der Schiene nicht
beeinträchtigt wird.
Jede der dargestellten Halterungen hat eine begrenzte axiale Länge, die
beispielsweise knapp doppelt so groß wie ihre Breite ist.
Bei der Einwirkung von Seitenkräften auf den Schienenkopf entsteht ein
Biegemoment, das den Schienenfuß auf einer Seite anzuheben und auf der
anderen Seite abzusenken trachtet. Ein wesentlicher Teil der Seitenkräfte
wird daher durch die vertikale Einspannung des Gummiprofilkörpers 8 zwi
schen der Oberfläche 2 und den Spannplatten 12 aufgefangen. Die Absenkung
der einen Seite des Schienenfußes 6 führt zur Erhöhung der Reibkraft
zwischen dem Gummiprofilkörper 8 und der Oberfläche 2 der Unterlage 1 in
dem betreffenden Bereich, wodurch die Fähigkeit zur Seitenkraftübertragung
in diesem Bereich vergrößert wird. Im übrigen beteiligen sich auch die
Spannplatten 12, sowie die mit dem Gummiprofilkörper 8 in Berührung ste
henden Oberflächenteile der Bolzen 3 und die seitlichen Einfassungen 14 an
der Seitenkraftübertragung.
Da die erfindungsgemäße Halterung nur wenige und einfache Teile umfaßt,
ist sie preisgünstig in der Herstellung. Ihre Montage ist einfach, weil
sie toleranzunempfindlich ist. Die Gummiprofilkörper 8 können an den
Schienenfuß 6 angesetzt werden, bevor die Schiene auf die vorbereitete
Unterlage 1 abgesenkt wird. In geradlinigen Abschnitten können die
Schienen auch in die auf der Unterlage vorbereiteten Gummiprofilkörper 8
eingekippt werden. Entsprechend unproblematisch vollzieht sich der
Schienenwechsel.
Bei einem praktisch ausgeführten Beispiel für Schienen des Typs S 49 mit
einer Halterung, die die aus der Figur sich ergebenden Abmessungen im
Verhältnis zu denen der Schiene besaß, wurde ein Gummiprofilkörper 8
in der Härteeinstellung 70 Shore A±5 mit Erfolg verwendet. Es wurde ein
Gummimaterial geeigneter Isolationsfähigkeit sowie chemischer und physika
lischer Beständigkeit gegenüber den im Bahnbetrieb auftretenden Medien
(bspw. Ölen) verwendet.
Claims (9)
1. Elastische Schienenhalterung mit einer Unterlage, darin paarweise
beiderseits der Schiene verankerten Haltebolzen, einem den Schienenfuß
allseits umfassenden Profilteil aus gummielastischem Werkstoff, der
Löcher für den Durchgang der Bolzen aufweist, und Spannplatten, die
durch die Haltebolzen gegen die Oberseite des Profilteils spannbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiprofilteil (8, 9, 10) un
mittelbar auf der Unterlage (1) aufliegt und seitlich zwischen der
Unterlage (1) und den Spannplatten (12) frei liegt.
2. Schienenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Profilteil (8, 9, 10) von den Bolzen (3) so vorgespannt ist, daß er
auch unter betriebstypischen Vibrationen und Seitenkrafteinwirkungen
im wesentlichen vollflächige Anlage an der Oberfläche (2) der Unterla
ge (1) behält.
3. Schienenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reibkraft zwischen dem Profilteil (8, 9, 10) und der Oberfläche (2)
der Unterlage (1) mindestens etwa dieselbe Größenordnung wie die
betriebstypischen Seitenkräfte aufweist.
4. Schienenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Profilteil (8, 9, 10) über wenigstens etwa die
Hälfte der Höhe seiner Seitenfläche freiliegt.
5. Schienenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterlage (1) eine niedrige seitliche Einfassung
(Wute 14) des Profilteils (8, 9, 10) bildet.
6. Schienenhalterung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die seitliche Einfassung die Höhe der Schienenunterfläche nicht über
steigt.
7. Schienenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Profilteil (8, 9, 10) einstückig ist.
8. Schienenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Profilteil (8, 9, 10) zweistückig ist.
9. Schienenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannstrecke der Bolzen (3) ausschließlich durch die
Dicke des Profilteils (8, 9, 10) und der Spannplatte (12) bestimmt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912327 DE3912327A1 (de) | 1989-04-14 | 1989-04-14 | Elastische schienenhalterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912327 DE3912327A1 (de) | 1989-04-14 | 1989-04-14 | Elastische schienenhalterung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912327A1 true DE3912327A1 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=6378702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893912327 Withdrawn DE3912327A1 (de) | 1989-04-14 | 1989-04-14 | Elastische schienenhalterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3912327A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4233433A1 (de) * | 1992-10-05 | 1994-04-07 | Brigitte Meurer | Vorrichtung zur Befestigung von Schienen für Schienenfahrzeuge |
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1989
- 1989-04-14 DE DE19893912327 patent/DE3912327A1/de not_active Withdrawn
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