DE3017048A1 - Fugenueberbrueckungsvorrichtung fuer dehnfugen in bruecken o.dgl. - Google Patents

Fugenueberbrueckungsvorrichtung fuer dehnfugen in bruecken o.dgl.

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DE3017048A1 DE19803017048 DE3017048A DE3017048A1 DE 3017048 A1 DE3017048 A1 DE 3017048A1 DE 19803017048 DE19803017048 DE 19803017048 DE 3017048 A DE3017048 A DE 3017048A DE 3017048 A1 DE3017048 A1 DE 3017048A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in
  • Brücken od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken od.dgl.
  • mit einer oder mehreren in Längsrichtung des Fugenspalts verlaufenden Lamellen, die bezüglich der Fugenränder auf Tragelementen abgestütt sind, welche mit einem Ende in den Fugenrändern eingespannte Konsolen umfassen, auf denen die Lamelle bzw. die den beiden Fugenrändern benachbarten Außenlamellen gelagert sind.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deutsche Offenlegungsschrift 25 12 048) liegen eine oder mehrere Lamellen gleitend, ggf.
  • über gesonderte Gleitkörper auf von beiden Fugenrändern ausgehenden Konsolen auf. Eine derartige gleitende Auflagerung der Lamellen ist mit Verschleiß verbunden. Um für verschiedene Fugenbreiten gleiche Abstände zwischen den Lamellen sowie zwischen den äußeren Lamellen und den Fugenrändern zu erhalten, ist eine zusätzliche Einrichtung zur Steuerung der Lamellenabstände erforderlich. Nachträgliche Verwerfungen, Senkungen oder sonstige Veränderungen der Fugenränder führen zu Zwängungen der gleitenden Auflagerung.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (deutsche Patentschrift 20 13 938) sind mit ihren Enden in den an die Fuge angrenzenden Fahrbahnteilen gleitend abgestützte Querträger durch Öffnungen in den Lamellen hindurchgesteckt, wobei jede Lamelle mit nur ihr zugeordneten Querträgern mittels elastisch nachgiebiger, unter Vorspannung stehender Lagerteile fest verbunden ist. Durch derartige elastisch nachgiebige, unter Vorspannung stehende Lagerteile wird eine fesi Verbindung unter Vermeidung von Schweißarbeiten geschaffen, welche stoßgesichert ist, jedoch an den Querträgern oder Lamellen angreifende Mittel zur Steuerung der Lamellenabstände in Anpassung an Veränderungen der Fugenbreite erfordert. Die Lagerteile sind derart ausgebildet, daß sie keiner Schubverformung unterliegen. Sie dienen lediglich als stoßdämpfendes Verbindungsmittel.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Herstellung und Montage einer Fugenüberbrückungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art ohne Aufgabe der Vorteile der bekannten Lösungen wesentlich einfacher zu gestalten und gleichzeitig deren Anwendung auf eine beliebige Anzahl von Lamellen, also auf beliebig breite Fugen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lamellen über schubverformbare, elastomere Lagerkörper mit Tragelementen derart verbunden sind, daß alle Lamellen über eine Kette von schubverformbaren Lagerkörpern elastisch gegen beide Fugenränder abgestützt sind.
  • Bei einem Fahrbahnübergang für schmale Fugen ist es bereits bekannt, eine die Fuge überbrückende Platte gegenüber der Oberseite der Fugenränder über schubverformbare, elastomere Lagerkörper abzustützen (W. Köster, Fahrbahnübergänge Entwicklungen 1965 bis 1968, Seite 20, Bild 305). Die Platte ist dabei in zwei Neoprenblöcke einvulkanisiert, die an ihrer Unterseite Armierungen einschließen, welche mit dem Fugenrand verschraubt sind. Die Abdichtung der Fugenstöße in Fugenlängsrichtung dieses Fahrbahnübergangs bereitet Schwierigkeiten.
  • Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Lösung in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft: - Der Lagerkörper bildet nicht nur ein elastisches, stoßdämpfendes Lagerteil, welches sich entsprechend den Fugenbewegungen in allen Richtungen verformen läßt; der Lagerkörper bewirkt gleichzeitig die Steuerung der Lamellen, derart, daß alle Lamellen sich mit gleichmäßigen Abständen zwischen den Fugenrändern einstellen; - die Drucksteifigkeit der Lagerkörper läßt sich auf einfache Weise, beispielsweise durch Einfügen von horizontalen Zwischenblechen, an die jeweilige Auslegung anpassen.-Die durch die Lagerkörper auf die Lamellen ausgeübten horizonta-len Rückstellkräfte sind über die Zahl der Lagerkörper einstellbar; - die elastischen Lagerkörper sind geschützt auf der Unterseite der Lamellen angeordnet, also nicht dem Abrieb durch die Fahrzeugreifen'ausgesetzt; daher können die Lagerkörper auch aus Naturgummi hergestellt werden, der gegenüber Kunstgummi noch den Vorteil hat, daß er in der Kälte seine elastischen Eigenschaften besser bewahrt; - die elastischen Lagerkörper tolerieren Fugenbewegungen in beliebiger Richtung; eine Schiefstellung oder Neigung der Fugenränder wird dabei elastisch ausgeglichen, so daß Zwängungen zwischen Lamellen und Tragelementen nicht auftreten; - gegenüber den bekannten, verschleißanfälligen Gleitkonstruktionen, deren Gaeitflächen verschmutzen und korrordieren und damit zu unkontrollierten Reibungskräften Anlaß geben, sind die für die Steuerung der Lamellen erforderlichen Rück--stellkräfte bei der-erfindungsgemäßen Lösung genau einstellbar; die Lamellen bei der erfindungsgemäßen Lösung ermöglichen die Anbringung elastischer wasserdichter Dehnprofile, welche über die gesamte Fugenlänge durchlaufen; - die einfache, für alle Bewegungsrichtungen der Fugenränder gleichbleibende- Bauweise gestattet eine weitgehende Vorfertigung der gesamten Vorrichtung, wobei die Lamellen beim Zusammenbau gestoßen und die Dehnprofile nachträglich in entsprechende Nuten der Lamellen eingeknöpft oder auf andere Weise an den Lamellen dichtend angeschlossen werden.
  • - Aussparungen in den Fugenrändern in Höhe der Konsolen können vollständig oder bis auf sehr flasche Nischen entfallen; - die Lagerkörper können in Form einfacher Gummiblöcke hergestellt werden, an welchen Halteelemente aus Metall oder Kunststoff zur Verbindung mit den Lamellen bzw.
  • Tragelementen anvulkanisiert sind; dabei -ist es möglich, mit einem einzigen Typ von Lagerkörpern auszukommen.
  • Damit für jede Bauart der erfindungsgemäßen Vörrichtung also unabhängig von der Zahl der Lamellen deren Steuerung von den Lagerkörpern uneingeschränkt übernommen werden kann darf die zwischen den beiden Fugenrändern durch die Lagerkörper gebildete elastische Kette an keiner Stelle unterbrochen sein. Hierzu ist es erforderlich, daß nicht nur die beiden Außenlamellen über schubverformbare Lagerkörper auf den Konsolen abgestützt sind. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen zusätzlichen Tragelemente, zB. als Teiltraversen, wird für eine elastische Verbindung der Lamellen untereinander gesorgt, derart, daß die zusätzlichen Tragelemente, z.B. die Teiltraversen jeweils mit einer Lamelle starr, mit wenigstens einer anderen, nämlich einer benachbarten Lamelle, über einen schubverformbaren Lagerkörper verbunden sind. Allgemein haben die neben den Konsolen vorhandenen zusätzlichen Tragelemente also die Aufgabe, bei mehreren Lamellen die Außenlamellen direkt oder über weitere Lamellen zu verbinden.
  • Bei einer Fugenüberbrückungsvorrichtung mit drei zwischen den Fugenrändern angeordneten Lamellen wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die zusätzlichen Tragelemente mit der mittleren Lamelle starr, mit den beiden Außenlamellen über schubverformbare Lagerkörper verbundene Teiltraversen sind. Dabei ist für die Verbindung mit den Außenlamellen vorgesehen, daß die schubverformbaren Lagerkörper zur Lastübertragung vorgespannt sind; zu diesem Zweck wird bevorzugt ein mit beiden Enden an der Unterseite der Lamelle befestigter Bügel verwendet, in den die Teiltraverse zwischen zwei beidseit-ig an ihr anliegenden Lagerkörper eingespannt wird, wobei sich die Beanspruchung aus Schubverformungen verringert, die Schubkräfte sich jedoch verdoppeln.
  • Dies kann durch eine Verringerung der Schubfestigkeit oder durch Erhöhung der Zahl der Lagerkörper auf den Konsolen ausgeglichen werden.
  • Bei einer anderen Ausführung der erfindungsgemaßen Fugenüberbrückungsvorrichtung für drei oder mehr Lamellen sind ein- oder mehrere Lamellen auf starr mit ihnen verbuninen, mit den Enden in den gegenüberliegenden Fugenrändern verschieblich gelagerten Querträgern abgestützt, die jeweils mit einer oder beiden benachbarten Lamellen über schubverformbare Lagerkörper verbunden sind. Bei vier und mehr geraden Lamellenanzahlen sind zusätzliche Teiltraversen vorzusehen, welche hinsichtlich der Verbindung aller Lamellen miteinander die aus schubverformbaren Lagerkörpern gebildete elastische Kette zwischen den Außenlamellen schließen. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Außenlamellen mit den in den Fugenrändern fest eingespannten Konsolen ebenfalls über schubverformbare Lagerkörper verbunden sind. Bei dieser Ausführung sind also Tragelemente in Form von Querträgern vorgesehen, welche die gesamte Fuge- überspannen.
  • Durch die vorgeschlagene feste Verbindung der Teiltraversen mit jeweils einer Lamelle ist sichergestellt, daß bei untereinander gleichen Lagerkörpern deren Schubverformung die gleiche ist. Der Konstrukteur hat es dadurch in der Hand, die Steuerung der Lamellen in genau berechenbarer Weise zu verwirklichen, wobei er lediglich zu beachten hat, daß die Lagerkörper paarzahlig an-5eder Lamelle angreifen, derart, daß die Zahl der in entgegengesetzte Richtungen schubverformten Lagerkörper gleich groß ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, deren Darstellungen die erfindungsgemäße Vorrichtung mit unterschiedlicher Lamellenzahl zeigen. Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine einlamellige Lösung, Fig. 2 je einen vertikalen Schnitt gem.
  • und 2a 11-11 der Fig. 1 in neutraler und verengter Fugenstellung, Fig. 3 je einen vertikalen Schnitt gern.
  • und 3a III-III der Fig. 1 in neutraler und verengter Fugenstellung, Fig. 4 einen vertikalen Schnitt gem.
  • und 4a IV-IV der Fig. 1 in neutraler und verschobener Stellung, Fig. 5 eine schematische Draufsicht- auf eine zweilamellige Lösung, Fig. 6 einen vertikalen Schnitt gern.
  • VI-VI der Fig. 5,in neutraler Fugenstellung, Fig. 7 einen vertikalen Schnitt gem.
  • VII-VII der Fig. 5,in neutraler Fugenstellung; Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf eine dreilamellige Lösung, Fig. 9 einen vertikalen Schnitt gern.
  • IX-IX der Fig. 8,in neutraler Fugenstellung, Fig. 10 einen vertikalen Schnitt gem.
  • X-X der Fig. 8,in neutraler Fugenstellung, Fig. 11 einen vertikalen Schnitt gem.
  • XI-XI der Fig. 8, Fig. 12 eine schematische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer dreilamelligen Lösung, Fig. 13 einen vertikalen Schnitt gern.
  • XIII-XIII der Fig. 12, in neutraler Fugenstellung, Fig. 14 einen vertikalen Schnitt gem.
  • XIV-XIV der Fig. 12, in neutraler Fugenstellung, Fig. 15 eine schematische Draufsicht auf ene vierlamellige Lösung, Fig. 16 einen vertikalen Schnitt gem.
  • XVI-XVI der Fig. 15, in neutraler Fugenstellung, Fig. 17 einen vertikalen Schnitt gem.
  • XVII-XVII der Fig. 15, in neutraler Fugenstellung und Fig. 18 einen vertikalen Schnitt gem.
  • XVIII-XVIII der Fig. 15, in neutraler Fugenstellung.
  • Die Fig. 1, 5, 8, 12 und 15 der Zeichnung zeigen jeweils unterschiedliche Grundkonstruktionen mit Lamellenzahlen zwischen 1 und 4, wobei die Fugenränder jeweils durch im Beton des Fugenrands verankerte Randlamellen gebildet sind. In diesen Zeichnungsfiguren sind die zwischen den Lamellen angebrachten Dehnprofile, welche die Fugenkonstruktion gleichzeitig wasserdicht abschließen, weggelassen, so daß man das Zusammenwirken der tragenden Bauteile, nämlich der Lamellen und der Tragelemente klar erkennen kann. In den zugehörigen Schnittdarstellungen sind die Dehnprofile lediglich schematisch angedeutet.
  • Geeignet-sind in zahllosen Ausführungsformen bekannte Dehnprofile mit konstantem Querschnittsprofil und beliebiger Längehausdchnunf, die mit ihren seitlichen Rändern fest und dicht mit den Lamellen verbunden sind. Zu -diesem Zweck können die Lamellen in Längsrichtung durchgehende Nuten aufweisen, in welchen die seitlichen Anschluß -ränder der Dehnprofile eingeklemmt oder eingeknöpft sind. Die Dehnprofile bestehen zweckmäßig aufs natürlichem oder künstlichem Kautschuk.
  • Ihre Anbringung in der Fugenkonstruktion erfolgt zweckmäßig erst an der Baustelle, also nachdem die Grundkonstruktion aus Lamellen und Tragelementen in den Fugenrändern verankert ist. Der Ausdruck Tragelemente wird im folgenden als Oberbegriff verwendet. Darunter werden verschiedene Arten von Tragelementen unterschieden, nämlich Konsolen, Teiltraversen und Querträger. Die verschiedenen Tragelemente sind teils starr, teils über schubverformbare elastomere Lagerkörper mit- den Lamellen verbunden, derart, daß alle Lamellen untereinander und mit den Fugenrändern über eine ununterbrochene Kette von elastomeren Lagerkörpern abgestützt sind. In den verschiedenen Fugenkonstruktionen der Zeichnung ist jeweils mit dem Abstand K der Umfang der zu einer solchen Kette zählenden Tragelemente angegeben. Zum besseren Verständnis der folgenden Erlauterungen wird eine Definition der verwendeten Bezeichnungen der einzelnen Bauteile vorangestellt, wobei die Ziffer 1 jeweils den linken, die Ziffer 2 jeweils den rechten Fugenrand bezeichnet.
  • L - Lamelle - in Längsrichtung der Dehnfuge verlaufender, an die Verkehrswegoberfläche angrenzender tragender Bauteil LR1, - Randlamelle = im linken bzw. rechten LR2 Fugenrand,verankerte, mit ihrer Innenseite an den Fugenspalt angrenzende Lamelle LA1, - Außen lamelle = der linken bzw. rechten LA2 Randlamelle unmittelbar benachbarte im Fugenspalt verlaufende Lamelle LM - Mittellamelle , zwischen den beiden Außenlamellen angeordnete Lamelle. Sie ist bei einer n-lamelligen Lösung (n - 2) mal vorhanden.
  • T - Tragelement = quer zum Fugenspalt und unterhalb der Lamellen verlaufender die Lamellen tragender bzw. verbindender Bauteil TK1, - Konsole = mit einem Ende in einen Fugen-TK2 rand fest verankerter bzw. eingespannter Bauteil, der mit seinem freien in den Fugenspalt ragenden Ende eine Randlamelle trägt. Eine Konsole kann auch als vorspringender Teil des Betonfugenrands ausgebildet sein.
  • TT - Teiltraverse = die beiden Außenlamellen oder zwei benachbarte Lamellen verbindende, nicht unmittelbar lastabtragendes Tragelement, welches mit einer Lamelle starr, mit wenigstens einer weiteren Lamelle über einen schubverformbaren TtLagerkörper verbunden ist.
  • TTl, - Teiltraverse = mit der linken bzw. der TT2 rechten Außenlamelle starr verbundener Schubriegel.
  • TT3 - Teiltraverse = mit einer Mittellamelle starr und mit ihren beiden benachbarten Lamellen über schubverformbare Lagerkörper verbundenes Tragelement.
  • TT4 - Teiltraverse = mit einer Mittellamelle starr und mit einer ihr benachbarten Lamelle über einen schubverformbaren Lagerkörper verbundenes Tragelement.
  • TQ1, - Querträger = in den gegenüberliegenden TQ2 Fugenrändern gleitend gelagerte Traverse, welche mit einer Mittellamelle starr und mit einer oder zwei benachbarten Lamellen über schubverformbare Lagerkörper verbunden ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Konstruktion mit nur einer Lamelle L zwischen den Randlamellen LR1 und LR2. Die Lamelle L ist auf Konsolen TK1, TK2 abgestützt, wie in den Fig. 2 und 3 im Schnitt dargestellt.
  • Die Abstützung der Lamelle L erfolgt über elastomere schubverformbare Lagerkörper 4, welche einerseits mit der Unterseite der Lamelle L, andererseits mit der Oberseite der Konsolen TK fest verbunden sind. Um ein nahezu vollständiges Schließen der Fuge zuzulassen, wobei die Dehnprofile 5 maximal zusammenfalten, sind in den Fugenrändern, jeweils gegenüber den Konsolen Nischen 6 vorgesehen, welche den teilweisen Eintritt der freien Konsolenenden in den gegenüberliegenden Fugenrand zulassen. Die nahezu geschlossene Fuge ist in den Fig. 2a und 3a dargestellt, wobei die Lagerkörper 4 entsprechend schubverformt sind. Durch paarzahlige Anordnung linker und rechter Konsolen TK1, TK2 heben sich die auf die Lamelle L ausgeübten seitlichen Schubkräfte gegenseitig auf, wodurch eine Geradstellung der Lamelle zwischen den Fugenrändern gewährleistet ist. Dabei ist wesentlich, daß die Lamelle L so gesteuert wird, daß deren Abstände zu den beiden Randlamellen LR1, LR2 für jede Fugenstellung gleich groß sind.
  • Bei den Lagerkörpern 4 handelt es sich um völlig gleichartige, nach allen seitlichen Richtungen schubverformbare Bauteile. Die Lagerkörper 4 übernehmen also nicht nur die Mittensteuerung der Lamelle L; sie dienen auch dem Ausgleich von Längsverschiebungen der Fugenränder, wie in Fig. 4a dargestellt. Während die Fig. 2, 3 und 4 jeweils die neutrale Fugenstellung zu den jeweiligen Schnitten zeigen, stellen die Fig. 2a, 3a und 4a die jeweils zugehörigen ausgelenkten Fugenstellungen där.
  • Die Lagerkörper 4 sind nicht nur dazu geeignet, horizontale Verschiebungen der Fugenränder auszugleichen; sie eignen sich auch für den Ausgleich von Verwerfungen der Fugenränder in vertikaler Richtung, z.B. einem Absinken des einen Fugenrands gegenüber dem anderen oder sonstiger Schrägstellungen der Fugenränder zueinander. Somit verhindern die Lagerkörper 4 Zwängungen jeglicher Art zwischen Lamellen und Querträgern und sorgen stets dafür, daß die Lamellen in gleichmäßiger räumlicher Verteilung den Fugenspalt bedecken. So gesehen, dienen die Lagerkörper also der dämpfenden Abstützung der Lamellen sowie ihrer Lagensteuerung gleichermaßen.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Fugenüberbrückungsvorrichtung mit zwei Lamellen LAl und LA2 zwischen den Randlamellen LR1 und LR2. Die linke Lamelle LA1 ist auf im linken Fugenrand verankerten Konsolen TK1 in der zu den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise, also über Lagerkörper 4 auf Konsolen abgestützt; die rechte Lamelle LA2 ist auf rechten Konsolen TK2 über Lagerkörper 4 abgestützt. Um die Mittensteuerung der Lamellen LA1 und LA2 zu erreichen sind als weiteres Konstruktionselement Teiltraversen TT vorgesehen, welche die beiden Lamellen LA1 und LA2 miteinander verbinden. Eine Anzahl von Teiltraversen TT1 ist mit der linken Lamelle LAl und eine gleiche Anzahl von Teiltraversen TT2 ist mit der rechten Lamelle LA2 starr verbunden. Mit dem jeweils anderen Ende sind die Teiltraversen TT über Lagerkörper 4 mit der anderen Lamelle verbunden. Die Teiltraversen sind auf gleicher Höhe mit den Konsolen angeordnet wie die Fig. 7 im Vergleich mit Fig. 6 zeigt. Die in Fig.7 dargestellte Teiltraverse TT2 ist an einem Ende über ein starres Auflager 7 mit der Unterseite der rechten Lamelle LA2, mit dem anderen Ende über einen elastomeren Lagerkörper 4 mit der linken Lamelle LA1 verbunden. Durch die einseitig starre Verbindung der Teiltraversen wird erreicht, daß die Schubverformung der mit den Teiltraversen verbunden Lagerkörper die gleiche ist wie die Schubverformung der mit den Konsolen verbundenen Lagerkörper. Der Kraftangriff und Verschiebungsweg aller mit einer Lamelle verbundener Lagerkörper, welche alle gleicher Bauart sind, sind somit gleich. Die Gerad- und Mittensteuerung jeder Lamelle läßt sich auf einfache Weise dadurch erzielen, daß die pro Lamelle die nach links und rechts schubverformten Lagerkörper 4 in der gleichen Anzahl vorhanden sind.
  • Die Fig. 8 bis 11 zeigen eine Fugenüberbrückungsvorrichtung mit drei Lamellen zwischen den Randlamellen LR1 und LR2, nämlich eine Mittenlamelle LM und zwei Außenlamellen LA1 und LA2. Die Außenlamellen LAt und LA2 sind in der bereits zu den Fig. 5 bis 7 beschriebenen Weise, also über Konsolen TK1, TK2 gegenüber den benachbarten Fugenrändern abgestützt. Der Abstützung der Mittellamelle LM dient eine mit den Außenlamellen LA1, LA2 verbundene Teiltraverse TT3, welche starr mit der Unterseite der Mittellamelle LM verbunden ist. Die Teiltraversen TT3 sind in Höhe der Konsolen angeordnet, wie ein Vergleich der Schnittdarstellungen gem. den Fig. 9 und 10 zeigt. Die beiden Außenlamellen LAl, LA2 sind jeweils über Lagerkörper 4 auf einer Teiltraverse TT3 abgestützt. Zur Abtragung der auf die Lamelle LM wirkenden Verkehrslasten und deren Überleitung in die beiden RandlamellenLAl, LA2 sind die Enden der Teiltraversen TT3 durch U-förmige Lagerbügel 8 mit der Unterseite der Lamellen verspannt, wie in Fig. 11 dargestellt. Zwischen Lagerbügel und Unterseite der Teiltraversen TT3 ist jeweils noch ein weiterer Lagerkörper 4 eingefügt. Die Lagerbügel 8 sind so bemessen, daß die jeweils von ihnen eingefaßten Lagerkörper 4 unter Vorspannung gegen die Unterseite der jeweiligen Lamelle bzw. gegen die Unterseite der zugeordneten Teiltraverse gedrückt werden.
  • Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine alternative Ausführungsform mit drei Lamellen zwischen den Randlamellen LR1, LR2, nämlich einer Mittellamelle LM und zweier Außenlamellen LA1 und LA2.
  • Unterschiedlich zur Konstruktion gem. den Fig.
  • 8 bis 11 sind hier anstelle der Teiltraversen Querträger TQ2 vorgesehen, welche in Ausnehmungen 9 der gegenüberliegenden Fugenrander gleitend abgestützt sind. Der gleitenden Abstizung dienen Gleitkörper 10 auf Ober- und Unterseite der Enden der Querträger TQ2. Die Gleitkörper 10 können vorgespannte elastomere Lagerkörper, beispielsweise aus Neoprene oder Chloroprene, sein. Im übrigen erfolgt bei der Konstruktion gern. den Fig. 12 bis 14 die Steuerung der Lamellen in der gleichen Weise wie bei der oben beschriebenen Konstruktion gern. den Fig. 8 bis 11.
  • Die Mittellamelle LM ist wiederum starr mit den Querträgern TQ2 verbunden während die beiden Außenlamellen LAl, LA2 über elastomere Lagerkörper mit den Querträgern TQ2 verbunden sind.
  • Die Konstruktion gem. den Fig. 12 bis 14 eignet sich besonders. für die Anwendung an Fugen mit sehr großem Dehnweg, d.h. mit einer beliebig großen Anzahl von Lamellen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Konstruktion mit gleitend in den Fugenrändern abgestützten Querträgern zeigen die Fig. 15 bis 18 eine Ausführung mit vier Lamellen zwischen den Randlamellen LR1, LR2, nämlich zweier Mittellamellen LM1, LM2 und zweier Außenlamellen LAl, LA2 Jede Mittellamelle LMl bzw. LM2 ist starr mit einem ihr zugeordneten Querträger TQB bzw.
  • TQ1b und über einen elastomeren Lagerkörper 4 mit einer Außen lamelle LAl bzw. LA2 verbunden.
  • Um die Kette der elastomeren-Lagerkörper zwischen den beiden Fugenrändern zu schließen sind die beiden Mittellamellen LM1, LM2 über eine zusãtzliche Teiltraverse TT4 miteinander verbunden. Die Teiltraverse TT4 ist mit einer Mittellamelle LM1 starr,mit der anderen LM2 über einen schubverformbaren Lagerkörper verbunden.
  • Starnberg, den 2. Mai 1980/656 Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche a Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Brücken od. dgl. mit einer oder mehreren in Längsrichtung des Fugenspalts verlaufenden Lamellen, die bezüglich der Fugenränder auf Tragelementen abgestützt sind, welche mit einem Ende in den Fugenrändern eingespannte Konsolen umfassen, auf denen die Lamelle bzw.
    die den beiden Fugenrändern benachbarten Außenlamellen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen über schubverformbare,elastomere Lagerkörper (4) mit Tragelementen (T) derart verbunden sind, daß alle Lamellen (L) über eine Kette von schubverformbaren Lagerkörpern (4) elastisch gegen beide Fugenränder abgestützt sind.
  2. 2. Fugenüberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Lamellen neben den Konsolen (TK) noch zusätzliche, die Außenlamellen direkt oder über weitere Lamellen verbindende Tragelemente vorgesehen sind.
  3. 3. Fugenüberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Tragelemente jeweils mit einer Lamelle starr, mit wenigstens einer oder beiden benachbarten Lamellen über schubverformbare Lagerkörper (4) verbunden sind.
  4. 4. Fugenüberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 2, oder 3, mit drei Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Tragelemente mit der mittleren Lamelle (LM) starr, mit den beiden Außenlamellen(LA) über schubverformbare Lagerkörper (4) verbundene Teiltraversen (TT) sind (Fig.8).
  5. 5. Fugenüberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, mit drei oder mehr Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Lamellen auf starr mit ihnen verbundenen, mit den Enden in den gegenüberliegenden Fugenrändern verschieblich gelagerten Querträgern (TQ) abgestützt sind, die jeweils mit einer oder beiden benachbarten Lamellen über schubverformbare Lagerkörper (4) verbunden sind.
  6. 6. Fugenüberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 5, mit vier Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mittleren Lamellen (LMi, LM2) auf Querträgern (TQi) abgestützt und mittels zusätzlicher Tragelemente verbunden sind. (Fig. 15).
  7. 7. Fugenüberbrückungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle schubverformbaren Lagerkörper (4) gleich sind.
  8. 8. Fugenüberbrückungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Lamelle die Schubkräfte der einander entgegenwirkenden schubverformbaren Lagerkörper (4) gleich sind.
  9. 9. Fugenüberbrückungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schubverformbaren Lagerkörper (4) senkrecht zur Schubebene vorgespannt sind.
DE3017048A 1980-05-03 1980-05-03 Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Brücken o.dgl. Expired DE3017048C2 (de)

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