DE2402745A1 - Ueberbrueckungseinrichtung fuer dehnfugen in fahrbahnen - Google Patents

Ueberbrueckungseinrichtung fuer dehnfugen in fahrbahnen

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DE2402745A1
DE2402745A1 DE19742402745 DE2402745A DE2402745A1 DE 2402745 A1 DE2402745 A1 DE 2402745A1 DE 19742402745 DE19742402745 DE 19742402745 DE 2402745 A DE2402745 A DE 2402745A DE 2402745 A1 DE2402745 A1 DE 2402745A1
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DE
Germany
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lamellas
tension members
support
slats
joint
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Application number
DE19742402745
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Maag
Rudolf Nohl
Hans Stoecklin
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Proceq SA
Original Assignee
Proceq SA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • E01D19/062Joints having intermediate beams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Ueberbrückungseinrichtung für Dehnfugen in Fahrbahnen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ueberbrückungseinrichtung für Dehnfugen in Fahrbahnen, mit einer Mehrzahl in der Dehnfuge parallel zu den festen Fugenrändern angeordneten, an wenigstens zwei Stellen ihrer Länge querbeweglich unterstützten Traglamellen und zwischen den Lamellen, bzw. den Lamellen und den Fugenrändern angeordneten elastischen Dichtungskörpern, und insbesondere eine Ueberbrückungseinrichtung, bestehend aus zwei quer zur Fahrbahn verlaufenden, die Dehnfuge begrenzenden festen Widerlagern, einer Mehrzahl zwischen letzteren angeordneten Traglamellen, von welchen jede mit jeweils wenigstens zwei in Fahrbahnrichtung verlaufenden, in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagerten Trägern fest verbunden ist.
  • Es sind Ueberbrückungseinrichrungen, bzw. sog.
  • Fahrbahnübergänge für Dehnfugen bekannt, welche lediglich mit unter Vorspannung zwischen den Tragelementen angeordneten Dichtungskörpern arbeiten. Der Nachteil solcher Konstruktionen liegt darin, dass bei starkem Verzögern oder Beschleunigen eines über die Dehnfuge fahrenden Fahrzeuges eine Verschiebung der Lamellen erfolgen kann, welche die Dichtungskörper aus ihrer Lage bringen und die Einrichtung gar beschädigen kann.
  • Weiter sind Konstruktionen mit mechanischen Scheren zwischen den einzelnen Lamellen bekannt, welche für gleiche Abstände zwischen den Lamellen in jeder Betriebslage sorgen.
  • Es sind noch andere Lösungen vorgeschlagen worden, z.B. eine,bei welcher jeder Träger der Lamellen mit Federelementen verbunden ist, welche andererseits mit benachbarten Trägern verbunden sind, derart, dass die mit dem Träger verbundene Lamelle bei jeder Stellung der Fuge etwa in der gewünschten Lage gehalten wird.
  • Die bisherigen Lösungen vermögen nur teilweise zu befriedigen, indem-sie zu kompliziert aufgebaut sind (störungsanfällig, teuer), oder aber nicht alle an sie gestellten Anforderungen erfüllen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Ueberbrückungseinrichtung zu schaffen, welche alle die gestellten Forderungen erfüllt und bei allen Arbeitsbedingungen wasserdicht bleibt.
  • Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungskörper im wesentlichen auf Querdruck beansprucht, mit den Traglamellen, bzw. mit den Fugenrändern verbunden sind und die einzelnen Lamellen auseinanderdrücken, und dass zwischen benachbarten Traglamellen, bzw.
  • Traglamellen und Fugenrändern Zugglieder angeordnet und mit den Lamellen so verbunden sind, dass diese sich nur begrenzt auseinanderbewegen können.
  • Dank den elastischen Dichtungsprofilen wird eine möglichst verteilte Anordnung der Traglamellen erreicht, wobei die Profile, bzw. Schläuche im wesentlichen auf horizontalen Querdruck beansprucht sind, während die Zugglieder eine Ueberdehnung der Dichtungsprofile wirksam verhindert.
  • Ausführungsbeispie - der erfindungsgemässen Fugenüberbrückungseinrichtung werden nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Teilansicht, von oben, einer erfindungsgemässen Fugenüberbrückungseinrichtung; Fig. 2 und 3 Vertikalabschnitte entlang den Linien I-I, bzw. II-II durch die Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 4-6 verschiedene Varianten von Zuggliedern, welche bei der erfindungsgemässen Einrichtung verwendet werden.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Ausschnitt, von oben gesehen, einer Fugenüberbrückungseinrichtung in einer Fahrbahn. Die Fuge verläuft dabei quer zur Fahrbahnrichtung, wobei an den Rändern 1 und 1' der Fuge 2 feste Widerlager 3, bzw. 4 eingebaut, beispielsweise einbetoniert sind. In der Fuge selbst ist eine Mehrzahl parallel zu den festen Fugenrändern, d.h.
  • den festen Widerlagern 3,4 parallel angeordnete Traglamellen 5,6 und 7 vorgesehen. Diese Lamellen 5,6 und 7 sind an wenigstens zwei Stellen ihrer Länge querbeweglich unterstützt. Fig. 1 zeigt eine solche Unterstützungsstelle. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist jede Lamelle mit jeweils wenigstens zwei in Fahrbahnrichtung verlaufenden, in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagerten Trägern 8,9 und 10 verbunden. Bei der gezeigten Lagerstelle ist beispielsweise die Lamelle 5 mit dem Träger 8, die Lamelle 6 mit dem Träger 9 und die Lamelle 7 mit dem Träger 10 fest verbunden. Die Befestigung der Lamellen auf den Querträgern kann beispielsweise durch Schweissen erfolgen. Jede Lamelle ist selbstverständlich an einer zweiten Stelle ebenfalls mit jeweils einem Träger verbunden und auf diese abgestützt.
  • Zwischen den Lamellen, bzw. zwischen den Lamellen und den Fugenrändern, oder den festen Widerlagern sind elastische Dichtungskörper 11,12,13 und 14 angeordnet. Diese Dichtungskörper sollen einerseits eine eigentliche Abdichtung zwischen den Lamellen, bzw. den äusseren Lamellen und den Fugenrändern bilden und andererseits dank ihrer Elastizität die Lamellen in mglichst gleichen Abständen und parallel zueinander führen.
  • Die gezeigten Dichtungskörper 11,12,13 und 14 sind im wesentlichen auf Querdruck beansprucht und über ihre ganze Länge mit den Traglamellen, bzw. mit den Fugenrändern oder den festen Widerlagern 3 und 4 verbunden. Dabei drücken sie die einzelnen Lamellen j 5,6 und 7 auseinander.
  • Bei der erfindungsgemässen Ueberbrückungseinrichtung sind nun zwischen benachbarten Traglamellen 5 und 6, 6 und 7, bzw. zwischen der Traglamelle 5 und dem festen Widerlager 3 und der Lamelle 7 und dem Widerlager 4 Zugglieder 5,6 und 7 so verbunden, dass diese sich in jedem Fall nur begrenzt auseinander bewegen können.
  • Die eigentlichen Zugglieder können beispielsweise aus Stäben bestehen, welche unter Zwischenschaltung von Dåmpfungselementen an den Traglamellen befestigt sind. Ausführungsbeispiele solcher Zugglieder sind in den Fig. 4,5 und 6 dargestellt.
  • Bei der gezeigten Ueberbrückungseinrichtung werden normalerweise auftretende Kräfte, d.h. durch Fahrzeuge auf die Lamellen ausgeübte Kräfte durch die elastischen Dichtungskörper 11,12,13 und 14 ausgeglichen. Dies ist ohne weiteres möglich, da die elastischen Dichtungskörper vorgespannt sind und somit bestimmten Bewegungen der Lamellen folgen können.
  • Damit nun aber diese elastischen Dichtungskörper nicht aus ihren Befestigungen an den Lamellen, bzw. an den festen Widerlagern herausgerissen werden, sind die genannten Zugglieder vorgesehen. Diese können nach einer erfolgten Dehnstrecke der elastischen Dichtungskörper einen wiederum zuerst elastischen Widerstand bewirken, welcher einer allzustarken Entfernung einer Lamelle von der benachbarten Lamelle oder evtl. einem festen Widerlager entgegenwirkt. Damit wird ein Ueberdehnen der elastischen Dichtungskörper, bzw. deren Ausreissen aus ihrer Befestigung entgegengewirkt. Nach einer vorbestimmten Wegstrecke bilden die genannten Zugglieder zudem einen festen Stoppanschlag. Das heisst mit anderen Worten, dass die Gesamtlänge, bzw. die Gesamtdehnbarkeit der Zugglieder begrenzt ist.
  • Die Figuren 2 und 3 der Zeichnung zeigen Schnitte durch die Einrichtung gemäss Fig. 1, und zwar entlang den Linien I-I, bzw. II-II. Daraus geht hervor, wie sich die auf den Querträgern befestigten Traglamellen zusammen mit den Querträgern seitlich, d.h. in Fahrbahnrichtung verschieben können. Fig. 3 zeigt insbesondere die Befestigung der Zugglieder unterhalb der Traglamellen.
  • Fig. 4 zeigt eine erste Ausführungsform eines Zuggliedes. Dieses besteht im wesentlichen aus dem eigentlichen Zugglied 19, welches in Laschen 20,21 auf der Unterseite von Traglamellen 22,23 festgehalten ist, und zwar derart, dass sich die Lamellen in der durch Pfeile angezeigten Richtung gegeneinander bewegen können. Sollten sich die Lamellen 22zur durch allzu grosse auftretende Kräfte zu weit auseinander bewegen wollen, wird dieser Bewegung zuerst über Dämpfungselemente 24, 25, eine gegenwirkende Kraft entgegengesetzt. Die i>ämpfungselemente können aus Federn, Puffern usw. bestehen. Beispielsweise könnten Tellerfedern oder Puffer aus Gummi verwendet werden. An den beiden freien Enden der eigentlichen Zugglieder 19 sind feste Anschläge 26,27 vorgesehen. Diese bilden, bei voll komprimierten Dampfungselementen 24,25 feste Anschläge, welche ein weiteres Auseinanderbewegen der Lamellen 22,23 verhindern.
  • Die äusseren Kräfte, welche das Auseinanderbewegen der Lamellen bewirken, werden somit automatisch über ein anderes Zugglied auf benachbarte Lamellen übertragen, wobei sich eine eigentliche "Kettenreaktion" bilden kann.
  • Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Zuggliedes, bei welchem lediglich auf einer Seite ein Dämpfungselement 28 vorgesehen ist. Dieses Zugglied arbeitet im übrigen genau gleich wie jenes der Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Variante eines Zuggliedes, welches als Ganzes aus dehnbarem Material besteht.
  • Dieses Zugglied 29 ist beispielsweise mittels Schrauben 30,31 auf der Unterseite der Lamellen 22,23 befestigt. Ein solches gesamthaft dehnbares Zugglied kann beispielsweise aus gewebeverstärktem Kautschuk, Kunststoff usw. bestehen.
  • Die Zugglieder können beispielsweise auch als Federn ausgebildet sein, wobei zweckmässig die Federkraft solcher Zugglieder regulierbar ist Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Fugenüberbrückungseinrichtung sind die Zugglieder 15, 16,17 und 18 versetzt zueinander angeordnet, wie beispielsweise Fig. 1 zeigt. Wie bereits erwähnt, bilden solche Zugglieder zwischen den beiden Fugenrändern 1,1', bzw. den festen Widerlagern 3 und iber die einzelnen Lamellen eine kontinuierliche Kette, deren Spiel zum voraus bestimmbar, bzw. einstellbar i:t.
  • Zu diesem Zweck ist die wirksame Länge der in den Fig. 4-6 gezeigten Zugglieder verstellbar, bzw. einstellbar.
  • Dies kann zum Beispiel dadurch erfolgen, dass die festen Anschläge 26 und 27 verschiebbar auf dem eigentlichen Zugglied 19 sitzen.
  • Beim Zugglied 29 der Fig. 6 können mehrere Löcher für die Befestigungsschrauben 30 und 31 vorgesehen sein, so dass auch deren wirksame Maximallänge zum voraus einstellbar ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Ueberbrückungseinrichtung für Dehnfugen in Fahrbahnen, mit einer Mehrzahl in der Dehnfuge parallel zu den festen Fugenrändern angeordneten, an wenigstens zwei Stellen ihrer Länge querbeweglich unterstützten Traglamellen und zwischen den Lamellen, bzw. den Lamellen und den Fugenrändern angeordneten elastischen Dichtungskörpern, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungskörper im wesentlich auf Querdruck beansprucht mit den Traglamellen, bzw. mit den Fugenrändern verbunden sind und die einzelnen Lamellen auseinanderdrücken, und dass zwischen benachbarten Traglamellen, bzw. Traglamellen und Fugenrändern Zugglieder angeordnet und mit den Lamellen so verbunden sind, dass diese sich nur begrenzt auseinander bewegen können.
  2. 2. Ueberbrückungseinrichtung nach Anspruch 1, bestehend aus zwei quer zur Fahrbahn verlaufenden, die Dehnfuge begrenzenden festen Widerlagern, einer Mehrzahl zwischen letzteren angeordneten Traglamellen, von welchen jede mit jeweils wenigstens zwei in Fahrbahnrichtung verlaufenden, in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagerten Trägern fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungskörper über ihre ganze Länge mit den Traglamellen, bzw. mit den Widerlagern verbunden sind und die einzelnen Lamellen auseinanderdrücken, und dass zwischen benachbarten Traglamellen, bzw. Traglamellen und Widerlagern die genannten Zugglieder vorgesehen sind, welche am Ende einer vorbestimmten Zugstrecke als feste Anschläge wirken.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugglieder jeweils zwischen zwei benachbarten Traglamellen oder einem Fugenrand, bzw. Widerlager und der benachbarten Traglamelle versetzt angeordnet sind und zwischen den beiden Fugenrändern, bzw. Widerlagern eine kontinuierliche Kette bilden, deren Spiel zum voraus bestimmt und eingestellt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugglieder unter Zwischenschaltung von Dämpfungselementen an den Traglamellen befestigt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugglieder als Federn ausgebildet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der Zugglieder regulierbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungskörper zugfest mit den Lamellen, bzw. Fugenrändern verbunden sind.
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