DE3835262C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3835262C2
DE3835262C2 DE19883835262 DE3835262A DE3835262C2 DE 3835262 C2 DE3835262 C2 DE 3835262C2 DE 19883835262 DE19883835262 DE 19883835262 DE 3835262 A DE3835262 A DE 3835262A DE 3835262 C2 DE3835262 C2 DE 3835262C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
mat
webs
joint
band
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19883835262
Other languages
English (en)
Other versions
DE3835262A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kober AG Glarus
Original Assignee
Kober AG Glarus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kober AG Glarus filed Critical Kober AG Glarus
Priority to DE19883835262 priority Critical patent/DE3835262A1/de
Publication of DE3835262A1 publication Critical patent/DE3835262A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3835262C2 publication Critical patent/DE3835262C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine befahrbare, durch horizon­ tale Zug- und Druckkräfte belastbare Fugenabdeckung für Dehnfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken, mit einer elastomeren Matte, welche auf die Fuge über­ brückenden in Fugenlängsrichtung mit gegenseitigen Abständen aufgereihten steifen Platten abgestützt ist, wobei die Matte aus zwei, durch schmale Stege verbun­ denen parallelen Bändern besteht, zwischen denen die Platten eingeschoben sind und wobei das obere Band auf den Platten, das untere Band auf den Fugenrändern lose aufliegt und wobei die Längsränder des oberen Bandes jeweils in einem Anschlußprofil eines Fugenrandes verankert ist.
Eine derartige Fugenabdeckung ist in der europäischen Patentschrift EP 00 86 277 B1 beschrieben. Dort sind die Platten mittels der Stege in der Weise an der Matte befestigt, daß die Stege in seitliche Ausnehmungen der Platten eingreifen. Dabei kann es bei erheblichen Zug- und Druckbelastungen, insbesondere unter dem Ein­ fluß von Längsverschiebungen der Fugenränder zu einem Verdrehen der Platten mit der Folge einer Überbelastung der Matte im Bereich der Stege kommen. Auch bei der Montage der Platten werden die Stege stark beansprucht, da sie Engstellen beim Einschieben der Platten bilden bevor sie in die seitlichen Ausnehmungen der Platten eintreten.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, die bekannte Fugenabdeckung in der Weise zu verbessern, daß die Montage der Platten zwischen den Stegen der Matte leicht und zwängungsfrei erfolgen kann und daß die Fugenabdeckung auch unter hohen Druck- und Zugbeanspruchungen eine gegen Aufwölben stabile Verformung der Matte gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Platten fest an das untere Band der Matte angeschlossen sind, daß die Ränder der Platten glatt sind, so daß zwischen ihnen und den Stegen Relativbewegungen quer zur Fugenlängsachse möglich sind, daß das obere Band der Matte als Faltprofil aus abwechselnd nach oben und unten gewölbten Faltrippen mit oberen und unteren Verbindungsstegen ausgebildet ist und daß die unteren Verbindungsstege auf der Oberseite der Platten aufliegen und ein- oder beidseitig in horizontaler Richtung vorspringende Druckanschläge aufweisen, wobei im spannungslosen Zustand der Matte die Druckanschläge benachbarter Verbindungsstege einander nahezu oder ge­ rade berühren.
Der feste Anschluß der Platten an das untere Band der Matte wird dadurch erreicht, daß die Platten mit ihren Stirnseiten zwischen seitlichen Randstegen des unteren Bands gehalten sind. Infolge dieser Art der Befestigung können die Platten als prismatische Körper, z. B. in Form ebenmäßiger Rechteckprofile ausgebildet sein. Zweckmäßig kommen Metall- oder Kunststoffplatten, die aus Gründen der Material- und Gewichtsersparnis auch als Hohlkörper ausgebildet sein können, in Frage.
Das Aufwölben des oberen Bands der Matte wird dadurch verhindert, daß es als Faltprofil ausgebildet ist und daß sich die nach unten gewölbten Faltrippen unter Druck gegenseitig abstützen, was durch die Druckan­ schläge erzielt wird. Diese lenken die vom Rand einge­ leiteten Druckkräfte ausmittig nach unten und bewirken ein verstärktes Anpressen der unteren Verbindungsstege auf die Platten.
Die beim Stand der Technik vorgesehene seitliche Ver­ zahnung der Platten mit den Stegen der Matte erübrigt sich durch die erfindungsgemäße Einfassung der Platten zwischen den in Fugenlängsrichtung verlaufenden seit­ lichen Randstegen des unteren Bands der Matte.
Die Platten können daher als beliebige prismatische Körper, d. h. mit glatten Außenflächen ohne irgendwelche Ausnehmungen oder Vorsprünge auf einfache Weise her­ gestellt werden. Die Stege dienen nur noch als seit­ liche Abstandshalter zwischen den Platten.
Elastomere Fugenabdeckungen mit einem Faltprofil sind bereits bekannt, z. B. nach der französischen Patent­ schrift 21 16 665. Wegen der Gefahr des Aufwölbens ist deren Anwendung jedoch auf verhältnismäßig schmale Fugen und niedrige Verkehrslasten begrenzt.
Zweckmäßig umfaßt das Faltprofil eine ungerade Zahl von nach unten gewölbten Faltrippen, wobei die Stege als Verlängerung der mittleren Faltrippe ausgebildet sind und wobei der untere Verbindungssteg der mittleren Falt­ rippe keine Druckanschläge besitzt; letztere sind hier entbehrlich, da die Stege jedes Aufwölben unterbinden. Die Stege bilden ferner eine Brücke zwischen dem oberen und dem unteren Band der Matte und außerdem seitliche Abstandshalter für die Platten; sie können, bezogen auf eine horizontale Ebene, einen rechteckigen Quer­ schnitt aufweisen.
Bei einer besonders geräuscharmen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das untere Band der Matte gewellte obere und/oder Auflageflächen aufweist. Dadurch kann sich das untere Band elastisch deformieren, so daß die Verkehrslasten gedämpft in die Fugenränder abgetragen werden.
Vorteilhaft ist eine verschleißfeste Beschichtung auf der unteren Seite des unteren und des oberen Bandes, um Abrieb aus Gleitbewegungen zu vermeiden. Hierzu eignet sich besonders Polyurethan als verschleißfestes Elastomer. Es kann bei der Extrusion oder auch nachträglich z. B. durch Kleben oder Vulkanisieren aufgebracht werden.
Ein geeigneter Mattenwerkstoff ist z. B. Chloropren- Kautschuk. Die Matte wird daraus bevorzugt als in Längsrichtung durchgehender Körper mit einem geschlossenen Verbindungssteg zwischen dem oberen Band und dem unteren Band hergestellt, in welchen nachträglich unter Ausbildung der Stege, Öffnungen zum Hindurchstec­ ken der Platten eingeschnitten werden.
Somit besteht die Möglichkeit, die beiden wesentlichen Bauteile der erfindungsgemäßen Fugenabdeckung, nämlich die Matte einerseits und die Platten andererseits, jeweils als prismatische Körper herzustellen, wodurch eine einfache und billige Herstellung gewährleistet ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Fugenabdec­ kung längs einer vertikalen Ebene, näm­ lich gem. I-I der Fig. 2 und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Fugenabdec­ kung längs einer horizontalen Ebene, nämlich gem. II-II der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Fugenabdeckung mit einer Matte (1) aus gummielastischem Werkstoff, welche in ihrem, die Fuge (2) überbrückenden Bereich auf Platten (3) aus Stahl oder hartelastischem Kunststoff gleitend abge­ stützt ist. Die Platten (3) sind zwischen einem oberen Band (4) und einem unteren Band (5), welches auf Rand­ blechen (8) der Fugenränder (11, 12) verschieblich aufliegt, eingefügt. Die seitlichen Längsränder (21) des oberen Bands (4) sind beidseits dichtend an die Fugenrandkonstruktion angeschlossen; das untere Band (5) besitzt seitliche Randstege (13), welche die Platten (3) an ihren parallel zur Fugenlängsrichtung einfassen. Zu beiden Seiten des unteren Bands (5) schließt sich ein Freiraum (14) für den Ausgleich der Fugenbewegungen an. Das obere Band (4) ist mit dem unteren Band (5) der Matte (1) durch im Querschnitt rechteckige Stege (9) verbunden, welche Abstandhalter zwischen aufeinanderfolgenden Platten (3) (siehe Fig. 2) bilden. Die Platten (3) sind somit fest gehalten.
Das obere Band (4) der Matte (1) ist als Faltprofil mit vier nach oben gewölbten Faltrippen (19) und fünf nach unten gewölbten Faltrippen (20, 29) ausgebildet. Die als Verlängerung der mittleren Faltrippe ausgebildeten Stege (9) wirken wie Festpunkte, gegenüber welchen die Platten zentriert sind. Diese Ausführungsform ist hinreichend stabil gegen Aufwölben etwa bis zu einem Verhältnis von Mattenbreite (b) zu Mattenhöhe (h) von b/h=6.
Die unteren Faltrippen (20) stützen sich lose auf der Oberseite (28) der Platten (3) ab; die oberen Faltrippen (19) schließen etwa mit der Verkehrswegoberfläche der seitlich an die Fugenabdeckung an­ schließenden Fahrbahn (16) bündig ab.
Durch die Einspannung der seitlichen Längsränder (21) des oberen Bands (4) in einem linken Anschlußprofil (7) bzw. einem rechten Anschlußprofil (22) der Fugenrand­ konstruktion werden die Randbereiche der Matte (1) auch unter horizontaler Druckbelastung nach unten gehalten; durch seitlich vorspringende Druckanschläge (27) der unteren Verbindungsstege (26) der nach unten gewölbten Faltrippen (20) wird ein Aufwölben des oberen Bands (4) der Matte (1) auch außerhalb der Stege (9) und der Randbereiche der Matte (1) zuverlässig vermieden. Wenn nämlich die Druckanschläge (27) unter Einwirkung hori­ zontaler Druckkräfte aneinandergepreßt werden, neigen die oberen Faltrippen (19) zum Zusammenfalten, so daß die unteren Verbindungsstege (26) die Tendenz haben, die unteren Falthohlräume (30) zunehmend zu schließen, d. h. die unteren Faltrippen (20) werden nach unten auf die Platten (3) gedrückt.
Damit Verkehrsschläge weich und geräuscharm abgefangen werden können, besitzt das untere Band (5) der Matte (1) gewellte obere und untere Auflageflächen, die ein elastisches Ausfedern von Stößen ermöglichen.
Dadurch, daß die Platten (3) durch die Randstege (13) des unteren Bands in Querrichtung zur Fuge (2) einge­ faßt sind, ergibt sich mittels der die beiden Bänder (4, 5) verbindenden vertikalen Stege (9) eine Zen­ trierung der Platten (3) bezüglich der Fugenmitte.
Die Randbleche (8) liegen auf dem jeweiligen Beton­ körper der Fugenränder (11, 12) auf und sind darin in geeigneter Weise verankert. Mit den Oberseiten der Randbleche 8 sind die Anschlußprofile (7, 22) ver­ schweißt. Die Längsränder (21) der Matte (1) hinter­ greifen jeweils von außen einen Profilsteg (10) der Anschlußprofile (7, 22). Am oberen Ende des Profilstegs (10) sorgt ein zur Fugenmitte hinweisender Horizontal­ steg (23) für die horizontale Ausrichtung und Ein­ spannung des jeweiligen Randbereichs des oberen Bands (4) der Matte (1).
In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2, welche einen Horizontalschnitt in der Ebene II-II der Fig. 1 dar­ stellt, sind die zu Fig. 1 bereits erläuterten Bauteile der Fugenabdeckung mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Insgesamt stellt Fig. 2 einen durch strich­ punktierte Linien begrenzten Abschnitt innerhalb der Fahrbahn (16) dar.

Claims (8)

1. Befahrbare, durch horizontale Zug- und Druckkräfte belastbare Fugenabdeckung für Dehnfugen in Ver­ kehrswegen, insbesondere Brücken, mit einer elasto­ meren Matte (1), welche auf die Fuge (2) über­ brückenden, in Fugenlängsrichtung mit gegenseitigen Abständen aufgereihten steifen Platten (3) abge­ stützt ist, wobei die Matte (1) aus zwei durch schmale Stege (9) verbundenen parallelen Bändern (4, 5) besteht, zwischen denen die Platten (3) eingeschoben sind, wobei das obere Band (4) auf den Platten (3) und das untere Band (5) auf den Fugenrändern (11, 12) lose aufliegt und wobei die Längsränder (21) des oberen Bandes (4) jeweils in einem Anschlußprofil (7, 22) eines Fugenrands (11, 12) verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3) fest an das untere Band (5) der Matte (1) angeschlossen sind, daß die Ränder der Platten (3) glatt sind, so daß zwischen ihnen und den Stegen (9) Relativbewegungen quer zur Fugenlängsachse möglich sind, daß das obere Band (4) der Matte (1) als Faltprofil aus abwechselnd nach oben und unten gewölbten Faltrippen (19, 20) mit oberen und unteren Verbindungsstegen (25, 26) ausgebildet ist und daß die untere Verbindungsstege (26) auf der Oberseite (28) der Platten (3) aufliegen und ein- oder beidseitig in horizontaler Richtung vorspringende Druckanschläge (27) aufweisen, wobei im spannungslosen Zustand der Matte (1) die Druckanschläge (27) benachbarter Verbindungsstege (26) einander nahezu oder gerade berühren.
2. Fugenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3) mit ihren Stirnseiten (24) zwischen seitlichen Randstegen (13) des unteren Bands (4) gehalten sind.
3. Fugenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3) prismatische Körper sind.
4. Fugenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltprofil eine ungerade Zahl von nach unten gewölbten Faltrippen (20) aufweist, daß die Stege (9) als Verlängerung der mittleren Faltrip­ pe (29) ausgebildet sind und daß der Verbindungssteg (26) der mittleren Faltrippe (29) keine Druckanschläge (27) besitzt.
5. Fugenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9), bezogen auf eine horizontale Ebene, einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
6. Fugenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Band (5) der Matte (1) gewellte obere und/oder untere Auflageflächen aufweist.
7. Fugenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des oberen und/oder des unteren Bandes (4 bzw. 5) eine verschleißfeste Beschichtung angebracht ist.
8. Verfahren zum Herstellen einer Matte für eine Fugenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) als in Längsrichtung durchgehender Körper mit einem geschlossenen Verbindungssteg zwischen dem oberen Band (4) und dem unteren Band (5) hergestellt wird, in welchen nachträglich, unter Ausbildung der Stege (9), Öffnungen zum Hin­ durchstecken der Platten (3) eingeschnitten werden.
DE19883835262 1988-03-26 1988-10-15 Fugenabdeckung fuer dehnfugen in verkehrswegen Granted DE3835262A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883835262 DE3835262A1 (de) 1988-03-26 1988-10-15 Fugenabdeckung fuer dehnfugen in verkehrswegen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3810466 1988-03-26
DE19883835262 DE3835262A1 (de) 1988-03-26 1988-10-15 Fugenabdeckung fuer dehnfugen in verkehrswegen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3835262A1 DE3835262A1 (de) 1989-10-12
DE3835262C2 true DE3835262C2 (de) 1991-03-21

Family

ID=25866467

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883835262 Granted DE3835262A1 (de) 1988-03-26 1988-10-15 Fugenabdeckung fuer dehnfugen in verkehrswegen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3835262A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114351604B (zh) * 2022-02-28 2023-12-22 长沙理工大学 一种基于现场放张施加体外预应力的装置及桥梁加固方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE13205T1 (de) * 1982-02-12 1985-05-15 Kober Ag Fugenabdeckung.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3835262A1 (de) 1989-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008027436A1 (de) Leistenförmiges Profil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2123225A1 (de) Zusammengesetzte Ausdehnungsverbindung
DE3835262C2 (de)
EP0338124B1 (de) Fahrbahnübergang
DE4425037C2 (de) Fahrbahnübergang
EP0599051A1 (de) Abstützteil für Glasscheiben von Fenstern, Türen od. dgl.
DE4136898A1 (de) Siebbelag
EP0039454A2 (de) Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Brücken oder dergleichen
AT403314B (de) Elastisches faltenband oder wellenband
DE10047944B4 (de) Fahrbahnübergang
DE8816535U1 (de) Fugenabdeckung für Dehnfugen in Verkehrswegen
DE3835603C2 (de)
DE3602845C2 (de)
DE3017048A1 (de) Fugenueberbrueckungsvorrichtung fuer dehnfugen in bruecken o.dgl.
DE4026515C1 (en) Expansion joint for roadway - has edging bars and inner bars connected by stretched elastic strip
EP0331785A1 (de) Fugenabdeckung für Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken
DE4314186C1 (de) Fahrbahnübergang
DE2402745A1 (de) Ueberbrueckungseinrichtung fuer dehnfugen in fahrbahnen
DE102020126028B4 (de) Dichtungsvorrichtung für ein Torblatt, sowie ein Verfahren zur Ausführung der Dichtungsvorrichtung an einem Torblatt
DE3019594A1 (de) Fugenueberbrueckung fuer dehnfugen in bruecken o.dgl.
DE3307648C2 (de) Fugenüberbrückungsvorrichtung
EP0009584B1 (de) Fugenabdeckung für Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken
DE102004031075A1 (de) Mehrteiliges Kammerfüllelement für Rasengleise
DE10008944C2 (de) Vorrichtung zur Ausbildung von Bewegungsfugen zwischen auf einem Rohboden verlegten Bodenbelagsfeldern
DE3712512C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee