DE3022322A1 - Profillagerstreifen aus elastomerem werkstoff fuern gleistoege - Google Patents

Profillagerstreifen aus elastomerem werkstoff fuern gleistoege

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DE3022322A1 DE19803022322 DE3022322A DE3022322A1 DE 3022322 A1 DE3022322 A1 DE 3022322A1 DE 19803022322 DE19803022322 DE 19803022322 DE 3022322 A DE3022322 A DE 3022322A DE 3022322 A1 DE3022322 A1 DE 3022322A1
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Manfred 8998 Lindenberg Gruber
Manfred 8990 Lindau Steinberger
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Metzeler Kautschuk GmbH
Metzeler Kautschuk AG
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Metzeler Kautschuk GmbH
Metzeler Kautschuk AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B1/00Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
    • E01B1/002Ballastless track, e.g. concrete slab trackway, or with asphalt layers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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Description

  • Profillagerstreifen aus elastomerem Werkstoff für Gleiströqe
  • Die Erfindung betrifft einen Profillagerstreifen aus elastomerem Werkstoff für ein Schotterbett und einen Gleisrost aufnehmende Gleiströge.
  • Im Eisenbahnoberbau, und insbesondere beim Bau von Untergrund-und S-Bahnen, werden zwischen dem Gleistrog und dem Fundament streifenförmiqe Profillager aus elastomerem Werkstoff verwendet, die einerseits die ausreichende Schalldämmung zwischen Gleisträger und Gleisunterbau gewährleisten und andererseits aufgrund ihrer Elastizität eine Verringerunq der Schotterbetthöhe ermöqlichen.
  • Der übliche Aufbau eines solchen Gleisträgers für eine Untergrundbahn ist in Fig. 1 der beilieqenden Zeichnungen dargestellt, um die Bedingunqen zu erläutern, die an einen solchen elastischen Profillagerstreifen gestellt werden.
  • In Fig. 1 ist ein Grundfundament 11 einer U-Bahn-Röhre gezeigt, in die ein Schotterbett für den Gleisunterbau eingebracht werden soll. Hierzu wird ein Stahlbeton-Gleistrog -13 in eine verlorene Schalung 12 gegossen. Die Einheit aus Schalung 12 und Gleistrog 13 ruht auf mehreren Profillagerstreifen 11, die in Längsrichtung der Röhre, d.h., in Richtung der Gleise, verlaufen. Zur seitlichen Abstützung beim Auftreten von Seitenkräften sind zusätzliche, seitliche Profillagerstreifen 1' vorgesehen.
  • Solche Profillagerstreifen müssen eine genau definierte, vertikale und horizontale Einfederung haben, um die für eine optimale Schalldämmung und Reduzierung der Schotterbetthöhe erforderliche Elastizität zu erreichen; dabei muß insbesondere die vertikale Federung bei höherer Belastung progressiv ansteiqen.
  • Zur Lösung dieses Problems ist aus dem DE-GM 7 718 527 eine Platte oder Bahn aus elastomerem Material bekannt, die auf der Unterseite mit Vorsprüngen versehen ist, die jeweils unterschiedliche Höhe haben. Dadurch ist beim Einfedern bis zum Auftreffen der zurückgesetzten Vorsprünge auf das Fundament zunächst eine relativ weiche Federung gegeben, die beim weiteren Zusammendrücken der Platte bzw. Bahn steifer wird, wenn die kürzeren Vorsprünge in Anlage an die Unterlage kommen. Der Federweg zeigt also eine Knicklinie mit weichem Anlaufbereich und hartem Endbereich. Ein solcher Knick im Federweg ist jedoch ungünstig, da er zu einer raschen, praktisch schlagartigen Änderung der Federkonstanten und damit der Elastizität der Gleisunterlage führt.
  • Weiterhin ist aus der DE-OS 2 751 346 eine Isoliermatte für Gleisanlagen bekannt, die jedoch nicht als Einzelstreifen unter Betontrögen, sondern nur als Schwinguncrsisolierung über die gesamte Länge und Breite unter das Schotterbett verlegt wird. Dabei müssen mehrere bahnförmige Bereiche der Isoliermatte miteinander verhakt werden, so daß ich eine sehr arbeitsintensive Verlegung ergibt. Außerdem wird für die Verlegung über die gesamte Fläche des Schotterbettes sehr viel Material benötigt, so daß die Verwendung einer solchen Isoliermatte sehr kostenintensiv ist. Und schließlich muß diese bekannte Isoliermatte auch in den ansteigenden Seitenbereichen des Gleistroqs verwendet werden, um die zwancrsläufig entstehenden Seitenkräfte aufnehmen zu können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Profillagerstreifen aus elastomerem Werkstoff der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Probleme nicht auftreten.
  • Insbesondere soll ein Profillagerstreifen vorgeschlagen werden, bei dessen Verwendung keine seitliche Abstützung mehr erforderlich ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf einer Seite des Lagerstreifens Stützrippen ausgebildet sind, die nierenförmige Ausnehmungen aufweisen.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammen- gestellt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen einerseits darauf, daß solche Profillagerstreifen, die beispielsweise eine Breite von 180 mm haben, in relativ großen Abständen voneinander unter dem Betontrog bzw. dem Schottertrog verlegt werden können, so daß sich im Vergleich mit den bekannten, über die gesamte Fläche des Betontrogs verlegten Isoliermatten eine starke Materialeinsparung ergibt.
  • Eine weitere Reduzierung des benötiqten Materials ist darauf zurückzuführen, daß keine seitliche Abstützung des Gleistrogs erforderlich ist, also die Profillagerstreifen nicht in den oberen ansteigenden Randbereichen verlegt werden müssen. Dies beruht auf folgender Funktionsweise: Die nierenförmiqen Ausnehmungen in den Stützrippen des Profillagerstreifens federn unter der Belastung mit dem Eigengewicht des Troqes über einen Federweg von 3 mm, der ihreröffnunqsbreite entspricht, ein und schließen sich. Dadurch versteifen sich die äußeren, etwa trapezförmigen Stützrippen so stark, daß die gesamten auftretenden Horizontalkräfte sowohl parallel als auch senkrecht zur Gleisachse aufgenommen werden können, ohne daß eine zusätzliche seitliche Trogabstützung benötigt wird.
  • Wenn nun dieser Profillagerstreifen unter der Einwirkunq der Verkehrslast noch zusätzlich in vertikaler Richtung belastet wird, kann er nur noch wenig nachgeben, da, wie erwähnt, sich die nierenförmigen Ausnehmungen geschlossen haben und damit die Stützrippen eine relativ hohe Steifigkeit haben. Um noch eine weitere Einfederunq unter der Einwirkunq der Verkehrslast zu ermöglichen, werden zusätzliche, ovale Hohlräume in den Profillagerstreifen vorgesehen, die teilweise von den nierenförmigen Ausnehmungen umqeben werden.
  • Durch die Kombination dieser Bohrungen mit ovalem Querschnitt und der nierenförmigen Ausnehmungen werden für die Feder- und Schubsteifigkeit gute Werte erreicht. Insbesondere ergibt sich ein Verlauf der Federkonstanten, bei dem die vertikale Federung weich anläuft und ohne Ausbildung eines ausgeprägten Knicks bei höherer Belastung progressiv ansteigt. Die Federung ändert sich also stetig und gleichmäßiq ohne plötzliche, schlagartige Stöße, so daß sich eine optimale Schalldämmunq ergibt, wie sie insbesondere im U-Bahn-Bau benötigt wird; auch die Schotterbetthöhe läßt sich im gewünschten Maße verrinqern.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführunqsbeispiels unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert, die einen Schnitt durch einen Profillagerstreifen nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Dieser insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehene Profillagerstreifen weist auf einer Seite eine ebene Fläche auf, während die andere Seite mit Stützrippen 3 in Form von Längsstreifen versehen ist, die im wesentlichen trapezförmig ausgebildet sind. Obwohl in Fig. 2 eine Lage des Profillagerstreifens 1 dargestellt ist, bei der sich die ebene Fläche oben und die Stützrippen 3 unte befinden, können solche Profillaqerstreifen 1 auch umgekehrt eingebaut werden, d.h., die Stützrippen 3 befinden sich oben, also im Kontakt mit der Schalung 12, während die ebene Fläche nach unten, alSO zum Grundfundament 11 hin gewandt ist (sh. auch Fig. 1).
  • Die Stützrippen 3 haben im Querschnitt etwa die Form eines Trichters, d.h., an einen konischen, auf einer Seite des Profillagerstreifens beginnenden Bereich 3b schließt sich ein Fußbereich 3a mit etwa rechteckigem Querschnitt an. Während also in der darqestellten Lage in dem überqanqsbereich 3b der Durchmesser der Stützrippe 3 nach unten stark abnimmt, bleibt der Durchmesser im Fußbereich 3a der Stützrippe im wesentlichen konstant.
  • Der übergang zwischen den beiden Bereichen 3a und 3b kann entweder gemäß der Darstellung in Fig. 2 mit einem Knick oder als Alternative hierzu mit einem etwa bogenförmigen übergang erfolgen.
  • In dem Profillagerstreifen 1 sind jeweils an den Stellen, an denen sich die Stützrippen 3 befinden, Hohlräume 4 mit ovalem Querschnitt ausgebildet. Zwischen diesen Hohlräumen 4 mit ovalem Querschnitt und dem Fußbereich 3a der Stützrippen 3, also in dem konischen Ubergangsbereich 3b, befinden sich nierenförmige Ausnehmunqen 5, die den unteren Teil der Hohlräume 4 mit ovalem Querschnitt teilweise umqeben, wie man in Fig. 2 erkennen kann.
  • Dieser Profillagerstreifen 1 hat solche Abmessungen, daß bei einem oberen, ebenen Bereich 2 mit der Dicke x, beispielsweise1,5 cm, die Stützrippen 3 eine solche Höhe haben, daß der Gesamtquerschnitt an der dicksten Stelle, also an der Stelle der Stützrippen 3, etwa 2 . x, im oben angegebenen Beispiel also 3 cm, beträgt, während der Abstand zwischen den Mittelebenen der benachbarten Stützrippen 3 etwa 3. x, beim obigen Beispiel also 4,5 cm, beträgt. Die Fußbereiche 3a der Stützrippen 3 haben eine Breite von etwa x, d.h., etwa 1,5 cm, so daß der zwischen den Fußbereichen 3a von zwei Stützrippen 3 verbleibende Hohlraum etwa eine Breite von 2 x, also 3 cm, hat.
  • Zweckmäßigerweise hat ein solcher Profillagerstreifen 1 eine Breite von insgesamt 18 cm, so daß er insgesamt vier Stützrippen 3 enthält.
  • Die horizontale Einfederung unter der Einwirkung der Last des Gleistroges wird im wesentlichen durch die Form der Stützrippen 3 bestimmt und ist weitgehend belastungsunabhängig.
  • Als elastomere Werkstoffe für einen solchen Profillagerstreifen werden zweckmäßigerweise alterungsbeständige, hochelastische Kautschuke verwendet, die eine Härte von etwa 60 Shore A haben sollten.
  • Eine Einbaumöglichkeit des in Fig. 2 dargestellten, erfindungsgemäßen Profillagerstreifens ist in Fig. 1 dargestellt; dabei befinden sich also die Profillagerstreifen 1 zwischen dem Grundfundament 11 und der verlorenen Schalung 12.
  • Als Alternative zu dieser Einbauweise ist es auch möglich, statt des an Ort und Stelle gegossenen Betontrogs 13 einen entsprechenden Betontrog aus Fertigbeton zu verwenden. In diesem Fall kann selbstverständlich auf die verlorene Schalung 12 verzichtet werden, so daß sich die Profillagerstreifen 1 direkt zwischen dem Betontrog 13 aus Fertigbeton und dem Grundfundament 11 befinden.
  • Die seitlichen Profillagerstreifen 1' werden nicht benötigt, so daß sich insoweit der Einbau vereinfacht.
  • In einer Alternative zu der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform mit den schlitzförmigen, gebogenen Ausnehmungen 5 läßt sich eine Beeinflussung der Federkonstante in Abhängigkeit von der Belastung auch dadurch erreichen, daß die schlitzförmigen Ausnehmungen 5 im konstanten Abstand zur Unterseite der Auflagevorsprünge 3 angeordnet sind, also gemäß der Darstellung in Fig.2 horizontal verlaufen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Profillagerstreifen aus elastomerem Werkstoff für ein Schotterbett und einen Gleisrost aufnehmende Gleiströge, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf einer Seite des Lagerstreifens (1) Stützrippen (3) ausgebildet sind, die nierenförmige Ausnehmunsen (5) aufweisen.
  2. 2. Profillagerstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stützrippen (3) gegenüberliegende Seite des Lagerstreifens (1) eben ist.
  3. 3. Profillagerstreifen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß die Stützrippen die Form von im Schnitt trapezförmigen Längsstreifen (3) haben.
  4. 4. Profillagerstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippen einen Fußbereich (3a) und einen sich konisch verbreiternden Uberganqsbereich (3b) zum Lagerstreifen (1) hin aufweisen.
  5. 5. Profillagerstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nierenförmigen Ausnehmungen (5) eine mittlere Breite von 3 bis 5 mm, insbesondere 4 mm, haben.
  6. 6. Profillagerstreifen nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem konischen übergangsbereich (3b) ausgebildeten, nierenförmigen Ausnehmungen (5) etwa parallel zur Seitenwand der Stützrippen (3) verlaufen.
  7. 7. Profillagerstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Hohlräume (4) mit ovalem Querschnitt auf der dem Fußbereich (3a) der Stützrippen (3) gegenüberliegenden Seite der nierenförmigen Ausnehmungen (5).
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