AT387249B - Elastomere zwischenplatte - Google Patents

Elastomere zwischenplatte

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AT387249B
AT387249B AT196185A AT196185A AT387249B AT 387249 B AT387249 B AT 387249B AT 196185 A AT196185 A AT 196185A AT 196185 A AT196185 A AT 196185A AT 387249 B AT387249 B AT 387249B
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AT
Austria
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intermediate plate
rails
blind holes
openings
plates
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AT196185A
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English (en)
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ATA196185A (de
Inventor
Gerhard Ing Hartl
Franz Ing Prudic
Peter Ing Weichart
Original Assignee
Semperit Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/68Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair
    • E01B9/685Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair characterised by their shape
    • E01B9/686Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair characterised by their shape with textured surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine elastomere Zwischenplatte zur elastischen Lagerung von
Gleisen, Schienen insbesondere Strassenbahnschienen auf starrem Untergrund, insbesondere aus
Beton, wobei diese Zwischenplatte quer zu ihrer Erstreckung in Draufsicht betrachtet, gleich- mässig verteilte Durchbrechungen oder Sacklöcher besitzt. 



   Zwischenplatten dieser Art sind aus der DE-OS 2857105 bekannt. Im bekannten Falle kommt eine solche Zwischenplatte nicht allein zum Einsatz sondern immer in Verbindung mit einer zweiten Platte, die den Ausnehmungen der ersteren Platte entsprechende Versprünge aufweist. 



   Mit dieser Anordnung sollen sowohl horizontale wie auch vertikale Kräfte gedämpft werden, was dadurch der Fall ist, dass diese Anordnung sowohl auf Druck als auch auf Schub beansprucht ist. 



   Der alleinige Einsatz jener Platte, die den Oberbegriff bringt, ist nicht beschrieben oder nahegelegt. Sie würden bei einem etwaigen Einsatz ohne zweite Platte auch keine Dämpfung in hinreichender Form bringen, weil es sich um eine grosse Anzahl verhältnismässig kleiner Ausnehmungen oder Sacklöcher handelt, die keine hinreichende Dämpfung bewirken. 



   Auch die DE-AS 1014139 zeigt Unterlagen mit Ausnehmungen die untereinander in Verbindungen stehen. Auch bei dieser Anordnung ist ein hoher Anteil der Plattenfläche mit diesen Ausnehmungen versehen. Ähnlich liegt es bei der Platte, die aus der DE-OS 2446195 etwa Fig. 2 bekannt ist. Auch hier ist eine grosse Anzahl von Öffnungen mit relativ kleinen Durchmessern vorhanden. 



   Aus der DE-OS 2717732 sind Unterlagsplatten bekannt, die Ausnehmungen in tropfenförmiger Gestalt und mit vorragenden Randteilen aufweisen. Bei Belastung schliessen sich die Öffnungen. 



  Schliesslich zeigt die DE-OS 3341681 eine Dämmplatte mit Nuten, wodurch sie bereits in der Klassifizierung grundlegende Unterschiede aufweist. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zwischenplatten der eingangs umrissenen Art zu schaffen, die im Einsatz ausserhalb eines verzahnten Gebildes eine hohe Schalldämmung bewirkt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Volumsanteil der aus kreisrunden, dreieckigen oder quadratischen Durchbrechungen bzw. Sacklöchern am Gesamtvolumen der Zwischenplatte 10 bis 30%, vorzugsweise etwa 20% und pro Durchbrechung bzw. 



  Sackloch l bis 10%, vorzugsweise 4% beträgt. 



   Hiedurch ergeben sich einige wenige Ausnehmungen oder Sacklöcher mit grossem Durchmesser. Dies bewirkt eine hohe Einfederung bei der Belastung und demnach eine besonders gute Geräuschdämmung. 



   Der Körperschallpegel des Schienenfahrzeuges das an einer mit der erfindungsgemässen Zwischenplatte ausgestatteten Gleisanlage fährt, wird reduziert. Ein besonderer Vorteil ist auch dadurch gegeben, dass diese Massnahme mit einem technisch geringen Aufwand und Kosten erzielt wird. 



   Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn der Volumsanteil der Durchbrechung, Hohlräume od. dgl. am Gesamtvolumen der Zwischenplatte etwa 20% und pro Durchbrechung bzw. Hohlraum etwa 4% beträgt. Die in diesem Fall bei einem Raddruck von etwa 5600 kg, wie er beispielsweise bei einem herkömmlichen Strassenbahnzug unter maximaler Last auftritt, erzielbare Einfederung beträgt etwa das Dreifache gegenüber der bekannten Platten, was nicht nur den oben erwähnten günstigen Einfuss auf die Körperschall-Leitung ausübt, sondern auch eine wesentliche Komfortverbesserung mit sich bringt. 



   In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die Durchbrechungen, Hohlräume   od. dgl.   jeweils gleichartig gestaltet sind. In Draufsicht betrachtet, werden die Hohlräumen, Durch- 
 EMI1.1 
 ist es von Vorteil, wenn die Hohlräume als Sacklöcher ausgebildet sind, wobei die geschlossenen Enden an der Oberseite der Zwischenplatte vorgesehen sind. 



   Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Hiebei ist in Fig. l ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Schienenzwischenlagenplatte in Schrägansicht dargestellt, Fig. 2 zeigt eine Rillenschiene mit darunter angeordneter Schienenzwischenlagenplatte im Querschnitt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Elastomere Schienenzwischenlagenplatten werden bevorzugt im Gleisbau von Strassenbahnen oder U-Bahnen eingesetzt. Die Anordung im Gleisbau von Strassenbahnen ist in Fig. 2 dargestellt. Hiebei wird für jeden zu verlegenden Schienenstrang vorerst ein starrer fester Unter-   grund --3--,   beispielsweise in Form von Betonlage, geschaffen. Zwischen   Schiene --2-- und   Untergrund --3-- sind in vorzugsweise regelmässigen Abständen von etwa bis zu   Im,   Zwischen- 
 EMI2.1 
 --1-- ausZwischenplatten --1-- entspricht der Breite der Schienen --2--. Im Bereich zwischen den
Zwischenplatten --1-- sind, in Längsrichtung des Schienenstranges betrachtet, bevorzugt Styropor- platten eingelegt.

   Die Styroporplatten werden unter der Belastung des die Gleisanlagen befahrenden
Schienenfahrzeuges zusammengedrückt und somit bleibend deformiert, so dass allein die Zwischen-   platten --1-- zur   Wirkung kommen. 



   In Fig. l ist nun ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Zwischenplatte--1-- gezeigt. Hiebei ist die Zwischenplatte --1-- senkrecht zu ihrer Ober- bzw. Unterseite von einer
Anzahl von Durchbrechungen, durchgehenden Kanälen, Löchern oder   Hohlräumen --4-- durch-   setzt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind, in Draufsicht betrachtet, kreisförmige Durch- brechungen --4-- vorgesehen, deren Durchmesser jeweils gleich gross gewählt ist.

   Um gegenüber einer herkömmlichen Zwischenplatte beispielsweise einen mindestens dreimal so grossen Ein- federungsweg unter Wirkung einer Radlast von etwa 5 bis 6 t zu erzielen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Volumen der Durchbrechungen --4-- am Gesamtvolumen der   Zwischenplatte --1-- mindestens 20%   beträgt, wobei die Anzahl der Durchbrechungen --4-- in einem gewissen Rahmen gehalten werden soll, beispielsweise, wie im vorliegenden Aus- führungsbeispiel, bei zirka fünf. 



   Selbstverständlich ist es möglich, für die Durchbrechungen --4-- auch eine von der kreisrunden Gestalt abweichende Form, beispielsweise quadratisch oder dreieckig zu wählen. 



  Gleichzeitig mit der erhöhten Schwingungsdämpfung bewirkt die Verwendung der erfindungsgemässen Zwischenplatten-l-eine Körperschallreduzierung der Schienenfahrzeuge gegenüber den bekannten Ausführungen. 



   Bei einem weiteren, gesondert nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung können anstelle von durchgehenden Hohlräumen Sacklöcher vorgesehen werden, so dass hier einseitig eine vorzugsweise relativ dünne Abdeckung vorliegt, wobei diese Seite dann beim Verlegen der Zwischenplatten-l--die Oberseite der Zwischenplatten --1-- bildet, wodurch während der Verlegearbeiten ein Eindringen von Schotter, Kies od. dgl. wirkungsvoll verhindert wird. 



   Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt. So ist es beispielsweise möglich, die Durchbrechungen, Hohlräume u. dgl. in Draufsicht betrachtet, beliebig, etwa quadratisch oder dreieckförmig zu gestalten. Ein gutes Einfederungsverhalten bzw. eine gute Schwingungsdämpfung ist bei den auftretenden Radlasten dann gewährleistet, wenn der Volumsanteil der Durchbrechungen, Hohlräume   u. dgl.   am Gesamtvolumen der Zwischenplatte 10 bis 30% beträgt. Pro Durchbrechung bzw. Hohlraum ist ein Bereich zwischen 1 und 10% vorteilhaft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Elastomere Zwischenplatte zur elastischen Lagerung von Gleisen, Schienen, insbesondere Strassenbahnschienen auf starrem Untergrund, insbesondere aus Beton, wobei diese Zwischenplatte quer zu ihrer Erstreckung in Draufsicht betrachtet, gleichmässig verteilte Durchbrechungen oder Sacklöcher besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumsanteil der aus kreisrunden, dreieckigen oder quadratischen Durchbrechungen bzw. Sacklöchern {4) am Gesamtvolumen der Zwischenplatte (1) 10 bis 30%, vorzugsweise etwa 20% und pro Durchbrechung bzw. Sackloch 1 bis 10%, vorzugsweise 4% beträgt.
AT196185A 1985-07-02 1985-07-02 Elastomere zwischenplatte AT387249B (de)

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ATA196185A ATA196185A (de) 1988-05-15
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